Egal ob Daten speichern, Fotos bearbeiten oder Texte schreiben. Dank so genannter Webware braucht man für diese Anwendungen keine teuren Programme mehr zu kaufen. Die Anwendungen finden direkt im Netz statt.
Wie das genau funktioniert und welche Vor- und Nachteile das hat? Das weltweite Netz ist ein Alleskönner. Microsofts Textverarbeitung Word bekommt mit ZOHO harte Konkurrenz. Die Web-Software hat fast die gleiche Oberfläche. Briefe und anderer Schriftverkehr, kein Problem. Und das Beste: es kostet nichts. Damit spart man mindestens 50 Euro. Und die Dokumente kann man entweder speichern, drucken oder als e-Mail verschicken. Denn mit der Registrierung bekommt man gleichzeitig eine E-Mail-Adresse, ebenfalls kostenlos.
Mit Gratis-Programmen kann man auch Bilder im Netz bearbeiten. Pixlr.com bietet fast alles, was auch teure Kaufprogramme können, die man auf dem Rechner installieren muss. Aktuelle Fotos lassen sich hier ganz schnell auf alt trimmen, und dann beispielsweise auf der Bild-Plattform photofunia in unterschiedliche Motive einbauen. All das macht richtig viel Spaß. Allerdings gehören zu intime Fotos nicht ins Internet. Und deshalb sollte man sich gut überlegen, ob man es allen zeigt oder wirklich nur guten Freunden, indem man den Haken an der richtigen Stelle macht.
Speichern lassen sich die Kunstwerke dann sowohl auf dem PC oder Laptop als auch auf Festplatten im Netz. Adrive bietet kostenlos 50 Gigabyte an. Soviel wie kein anderer Anbieter im Netz. Bei Skydrive von Microsoft sind es immerhin noch 25 Gigabyte.
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