google doch einfach mal nach den Netzwerkadaptern
Die für USB3.0 haben bis 1000 MBit/s kosten ca 10- 20€
Geht jedenfalls nicht so schnell kaputt wie das "Unterteil" für 23€ un spart fummelei
google doch einfach mal nach den Netzwerkadaptern
Die für USB3.0 haben bis 1000 MBit/s kosten ca 10- 20€
Geht jedenfalls nicht so schnell kaputt wie das "Unterteil" für 23€ un spart fummelei
Das ist nur eine Plastik Klappe
selbst wenn Du da ein neues "Unterteil" einbaust , wird das auch nicht lange halten
Einfach USB Netzwerkadapter besorgen ab 10€
billiger und hält
Oder vernünftiges netbook kaufen
05.03.2015, 11:32 Uhr, ps
Die Sat-IP-Technik ist bereits in etlichen TV-Haushalten angekommen. Doch bei vielen Verbrauchern tun sich immer noch Fragezeichen auf, wenn diese zum ersten Mal von der neuartigen Signalverteilung hören. Im DF Talk erklärt Chefredakteur Ricardo Petzold, was es mit Sat-IP auf sich hat.
Schon seit einigen Jahren sorgt die Sat-IP-Technik für Aufsehen. Diese ermöglicht die Weiterleitung von Satellitenfernsehen über die Netzinfrastruktur und damit die Verteilung der TV-Signale im kompletten Heimnetzwerk. Doch wie funktioniert Sat-IP wirklich und was benötigen Verbraucher, um eine entsprechende Signalverteilung im eigenen Haushalt aufzubauen. Im neuen DF Talk erklären DIGITAL-FERNSEHEN-Herausgeber Florian Pötzsch und Chefredakteur Ricardo Petzold was Sat-IP kann.
Das führende Portal für Digital-TV, Entertainment und Heimkino - DIGITAL FERNSEHEN
02.03.2015, 11:02 Uhr, ps
Der Kabelanetzbetreiber Unitymedia bietet seinen Kunden in Hessen, NRW und Baden-Württemberg ab sofort die neue Fritzbox 6490 Cable an. Das Modem zeichnet sich durch eine besondere Flexibilität aus.
Internetkunden von Unitymedia können ab sofort die neue Fritzbox 6490 Cable direkt über den Kabelnetzbetreiber beziehen. Wie das Unternehmen mitteilte, steht das Kabelmodem im Rahmen der Telefon-Comfort-Option in allen 2play- und 3play-Paketen zur Verfügung und ersetzt dort die Fritzbox 6360. Bestandskunden, die bereits das ältere Modell verwenden, können mit einem Update auf einen schnelleren Tarif zur neuen Fritzbox 6490 Cable wechseln.
Die Fritzbox 6490 Cable wurde speziell für die Verwendung an Kabelanschlüssen konzipiert und stellt das neue Spitzenmodell des Berliner Herstellers AVM dar. Dabei gibt sich das Modem besonders vielseitig. So arbeitet die Fritzbox beim WLAN sowohl mit dem 2,4 als auch mit dem 5,0 GHz-Frequenzbereich. Die drahtlose Datenübertragung erfolgt mit bis zu 1300 MBit/s.
Für kabelgebundene Anschlüsse stehen vier Gigabit-Ethernet-Ports zur Verfügung. Über zwei USB-Anschlüsse lassen sich zudem Drucker oder Festplatten anschließen, die so im gesamten Netzwerk zur Verfügung stehen. Daneben dient die Fritzbox auch als DECT-Anlage, an die sich gleichermaßen analoge und ISDN-Telefone anschließen lassen. Ein integriertes Faxgerät leitet eingehende Nachrichten zudem einfach per E-Mail an den Empfänger weiter.
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03.03.2015, 15:02 Uhr, rp
Mit dem SF3038 HD E2 Triple möchte Octagon schon in wenigen Wochen einen neuen Oberklassereceiver in den Markt bringen, der von Haus aus auf das Enigma2-Betriebssystem setzt.
Mit dem SF8 HD hat Octagon schon seit über einem Jahr einen Linux-Receiver mit Enigma2-Betriebssystem im Markt. Nun legt der Hersteller noch einmal nach und will mit dem SF3038 HD E2 Triple eine Box der Oberklasse auf den Markt bringen. Die ersten technischen Daten klingen vielversprechend. Ein moderner MIPS-Dual-Core-Prozessor mit 1.3 GHz Leistung sowie 1 Gigabyte RAM und 512 Megabyte Flash-Speicher verdeutlichen die guten Ausstattungsmerkmale der Box.
Zu den weiteren Vorteilen des SF3038 HD E2 Triple gehört, dass alle drei Empfangstuner austauschbar sind. Somit hat der Nutzer die Auswahl welchen Empfangsweg er nutzen möchte. Beispielsweise soll laut Hersteller auch ein Mischbetrieb zwischen den Modellen DVB-S2 und dem Kombimodul DVB-C/T möglich sein. Dank der Gigabit-Netzwerkschnittstelle soll die neue Octagon-Box auch bestens für Multimedia-Dienste wie HbbTV geeignet sein.
Aufnahmen werden beim neusten Modell von Octagon auf einer internen 2,5 Zoll großen Festplatte oder auf externen SATA oder USB-Datenträgern speicherbar sein. Die weiteren Ausstattungsmerkmale sind, zwei CA-Kartenleser, ein CI-Slot sowie ein großes VFD-Display, das neben dem Kanalnamen auch Statusinformationen anzeigen können soll. Bereits zum Verkaufsstart im April/Mai sollen diverse Enigma2-Images für das Gerät zur Verfügung stehen. Ein Preis der Box steht aktuell noch nicht fest.
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04.03.2015, 16:07 Uhr, ps
Die neue Entertain-Plattform der Deutschen telekom gewinnt langsam aber sicher an Konturen. Neue Details nannte der Anbieter im Rahmen seiner jüngsten Investorenkonferenz. Neben Ultra-HD-Unterstützung soll das Hauptaugenmerk bei Entertain 2.0 vor allem auf Multiscreen-Lösungen liegen.
Angekündigt wurde die Weiterentwicklung der IPTV-Plattform Entertain bereits im letzten Jahr. Nun wird die Deutsche Telekom konkreter. Während die Software-Basis weg von Microsoft Mediaroom hin zu einer Linux-basierten Platform wechselt, soll auch im Hardware-Bereich ein Update erfolgen. Neben einem neuen Media-Receiver, der auch fit für Ultra-HD-Inhalte ist, soll Entertain in Zukunft auch ganz ohne zusätzliche Hardware, etwa über Apps auf PCs, Tablets und TV-Geräten funktionieren.
Als neue Funktion soll Entertain 2.0 unter anderem "Instant Restart" bieten, ein Feature, das aktuell unter anderem bei Sky Online zur Verfügung steht. Dabei können Zuschauer, die später zu einer bereits gestarteten Sendung einschalten, diese wieder zum Anfang zurückspulen. Auch ein rückwärtiger EPG soll in diesem Zusammenhang zur Verfügung stehen.
Ein wichtiger Baustein der überarbeiteten TV-Plattform sollen Video-on-Demand-Angebote sein. Schon heute bietet die Deutsche Telekom über das hauseigene Angebot Videoload hinaus auch Netflix und Maxdome an. Die Einführung des weiterentwickelten Dienstes dürfte noch in diesem Jahr erfolgen. Nähere Details könnte der Anbieter auf der Fachmesse CeBit präsentieren.
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03.03.2015, 12:31 Uhr, ps
Seit 2008 arbeitet das Linux-Betriebssystem Enigma2 im TV-Bereich. Ein Ende ist dabei nicht in Sicht, denn immer mehr Hersteller springen auf den Enigma-Zug auf. Das Open-Source-System entwickelt sich rasant weiter und erobert schleichend den Markt.
Der Markt für Digitalreceiver ist definitiv schwierig geworden. Schuld sind nicht nur moderne TV-Geräte, die in der Regel von Haus aus mit allen Empfangsmöglichkeiten ausgestattet sind, sondern auch die allgemeine Sättigung, die nach der Analogabschaltung des Satellitenfernsehens 2012 und dem damit verbundenen Rekordabsatz noch immer nachwirkt. Besonders im Hochpreissegment tun sich deshalb abseits großer Namen wie Kathrein, Humax und Samsung immer mehr Hersteller und Geräte schwer.
Doch es gibt eine Ausnahme: Sie hört auf den Namen Enigma2 und ist weder Hersteller noch Gerät sondern ein Betriebssystem auf Open-Source-Basis. Eingeführt wurde das Linux-basierte Enigma2 ursprünglich 2008 vom Hersteller Dream Multimedia für die Dreambox-Receiver und -Videorekorder, die sich in den Folgejahren zu echten Verkaufsschlagern im Premium-Segment entwickelt haben. Doch da es sich um Open-Source-Software handelt, blieb das Betriebssystem nicht lange auf die Geräte von Dream beschränkt. Andere Hersteller adaptierten die Hardwarestruktur der Dreamboxen und entwickelten diese im Laufe der Jahre weiter.
Der Clou an Enigma2: Die Open-Source-Software kann von unabhängigen Entwicklern nach allen Regeln der Kunst erweitert und umgeschrieben werden. Die Folge ist ein seit Jahren organisch gewachsenes System, welches sich durch eine nahezu unbegrenzte Flexibilität auszeichnet. In den vergangenen Jahren wurden so unter anderem Set-Top-Boxen von VU+, Gigablue und Xtrend zu echten Kassenschlagern für die Hersteller.
Was technisch möglich ist, wird umgesetzt
Der Erfolg kommt dabei nicht von ungefähr: Die Entwicklung der Software schreitet mit unaufhaltsamem Tempo voran. Neuerungen werden wesentlich schneller implementiert als auf anderen TV-Systemen, die von den Herstellern selbst gepflegt werden. Dabei spielt es längst keine Rolle mehr, ob es sich um Smart-TV-Funktionen, Streaming, IPTV, Aufnahmen, Drehanlagensteuerung oder Multiroom-Systeme handelt - was technisch möglich ist, wird mit Enigma2 umgesetzt und das in der Regel sogar schneller und umfassender als auf den TV-Plattformen großer Hersteller wie Samsung, LG oder Sony. Damit behalten die Enigma2-Receiver bislang auch im Schatten der modernen Smart TVs mit eigebauten Tunern weiterhin ihre Existenzberechtigung.
Raus aus der Freak-Ecke
Dabei haben die Enigma2-Geräte, die einst als Technik für Freaks verschriehen waren, auch diese Ecke längst verlassen. Denn auch bei Bedienbarkeit und Jugendschutz bieten die Boxen dank clever-programmierter Plugins mittlerweile das, was der Durchschnittsverbraucher von High-End-Geräten erwartet. Das hat zur Folge, dass die Enigma2-Receiver in den vergangenen Jahren immer populärer und verbreiteter wurden. Mehr noch: Für die Hersteller von Digitalreceivern scheint es mittlerweile sogar zum guten Ton zu gehören, wenigstens ein Enigma2-Gerät im Portfolio zu haben. Jüngstes Beispiel für eine Receiver-Schmiede, die auf den Linux-Zug aufgesprungen ist, ist dabei Megasat mit den Modellen Iqon Force 2 und Iqon Force 1 Plus. Eine neue Marke etabliert sich derzeit zudem mit WWIO. Sie möchte ihre Enigma2-Systeme in Zukunft sogar in großen Elektromarktketten anbieten.
Die Zahl der Geräte, die mit Enigma2 arbeiten, nähert sich mittlerweile der Marke von 100 an. Dank der gleichen Basis-Software sind all diese Geräte auch zu einem Großteil untereinander kompatibel, sodass sich beispielsweise Aufnahmen im- und exportieren lassen und das Einrichten von Multiroom-Systemen deutlich erleichtert wird. Gleichzeitig steigt die Attraktivität der Plattform für Entwickler, je größer die Gerätebasis wird.
Immer noch Geschmacksache
Und so passiert es, dass ausgerechnet ein Open-Source-Betriebssystem der Konkurrenz mehr und mehr Marktanteile abknöpfen kann. Für den Markt sind die Auswirkungen entscheidend. Denn prinzipiell nimmt die Entwicklung im Receiver-Bereich damit eine deutlich andere Richtung als im TV-Geräte-Sektor, wo die meisten Hersteller noch immer versuchen, eigene Software-Plattformen zu etablieren. Dabei müssen diese allerdings auch die Entwicklungs- und Supportkosten selbst tragen. Einen anderen Weg gehen auch hier bereits die Hersteller Sony und Philips, die künftig auf das ebenfalls Linux-basierte Android-System setzen wollen, welches von Google weiterentwickelt wird. Welcher Weg dabei letztlich der bessere ist, muss wohl der Kunde für sich selbst entscheiden.
Bislang fährt die Enigma2-Community mit ihrem eigenen Weg zumindest sehr gut. Allerdings verlangt das System trotz des fortgeschritten Entwicklungsstandes immer noch ein gewisses Maß an Eigenengagement und ist damit nach wie vor keine Plattform für Jedermann.
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Hat nichts mit sticheln zutun
poste einfach die vollständige IP s , wenn man helfen soll
und nutze mal die bearbeiten Funktion
[color="#FFA500"]Herzlichen Glückwunsch Reppo
und
alles gute
zum
Geburtstag
[/color]
Aktueller Stand : nein
Zitat
Langsam wird´s HELLE am Ende des Tunnels...
Deine Sig passt wohl nicht ganz , ich sehe da noch lange kein Licht
Zitat
die ip des speedport ist 192.2.1
Seit wann gibt es dreistellige IP Adresse ? Ist das jetzt ganz neu ?
Hier mal schauen :
Größere WLAN-Reichweite: Fritzbox als Repeater einrichten
würde trotzdem dem Kundendienst nerven bis zum Ende
Und wenn die kein 16000 liefern können weil die Knoten überlastet sind dann würd ich eben auf 6000 runter gehen oder wechseln
kann sein hab mich damit noch nicht näher befasst
Zitat
nicht open source
git.prismcube-community.net Git
Reflect Your Favorite Colors PRISMCUB
sonst würds auch kein oscam geben
wende Dich an Deinen Anbieter der ist dafür Zuständig Dir das volle DSL zu liefern
Netzteile bekommst Du günstig bei ebay für ca 5€ wobei Du da auch eine komplette 7141 für 10€ bekommst
top Sammlung Lack
[color="#FFA500"]Herzlichen Glückwunsch
und
Alles gute BigLion [/color]
jopp entbranden genauso stehts auch im Wiki
Und recover tool reicht voll und ganz
Zitat
Entbranden geht glaube ich ja per Telefon
Da hast Du wohl entweder was falsches oder nur die Hälfte gelesen
Schau mal ins Wiki
Zitat
Kann ich anschließend die avm exe nehmen oder dieses Programm was hier angeboten wird?
welches Programm
Zitat
Wie teste ich denn das Netz Teil?
Habe nur eine fritzbox
z:B. mit Multimeter
Aber lass mal besser