1. Dashboard
  2. Mitglieder
    1. Letzte Aktivitäten
    2. Benutzer online
    3. Team
    4. Mitgliedersuche
  3. Filebase
  4. Forum
  5. Zebradem-WIKI
  6. Foren-Regeln
  7. Spenden Liste
    1. Spenden
  • Anmelden
  • Registrieren
  • Suche
ZebraDem-Sponsoring
Alles
  • Alles
  • Seiten
  • Dateien
  • Forum
  • Erweiterte Suche
  1. Forum
  2. Mitglieder
  3. besim

Beiträge von besim

  • Razzia bei RTL und ProSiebenSat.1

    • besim
    • 19. Mai 2010 um 21:56

    Das Bundeskartellamt hat Büros der beiden TV-Konzerne ProSiebenSat.1 und RTL durchsucht. Sie sollen sich bei der Verschlüsselung von Digitalprogrammen abgesprochen haben.

    Beamte des Bundeskartellamts haben am Mittwoch zeitgleich Räume von ProSiebenSat.1 in Unterföhring und RTL in Köln durchsucht. Das haben beide Sender FOCUS bestätigt. Eine Sprecherin des Bundeskartellamts erklärte, dass die Durchsuchungen mit richterlichem Beschluss durchgeführt wurden. Es gehe um den Verdacht, die Sender hätten sich abgesprochen, digitale Free-TV-Programme nur noch verschlüsselt und gegen zusätzliches Entgelt zugänglich zu machen. Außerdem geht es um technische Maßnahmen, die die Nutzung des Programms beschränken, nämlich Kopierschutzfunktionen und Werbeblocker.

    Q: focus.de

  • HD+-Chef Urner für mehr Nutzerfreiheit – „Derzeitige Umsetzung nicht optimal“

    • besim
    • 27. April 2010 um 13:49

    Wilfried Urner, Chef der Satellitenplattform HD+, hat eine Lösung für das umstrittene Thema der Nutzereinschränkungen insbesondere beim Vorspulen von HD+-Aufnahmen in Aussicht gestellt. „Wir als HD+ waren immer der Meinung, dass die derzeitige Umsetzung nicht optimal ist“, sagte er in einem Interview mit dem Online-Dienst „DWDL“. Hintergrund: Aktuell kann der Zuschauer etwa bei einer RTL HD-Aufnahme nicht vor- oder zurückspulen. „Sobald die Sender umschwenken und Skipping innerhalb des Contents ermöglichen, können wir als Dienstleister darauf reagieren“, betonte Urner. Es müsse dem Kunden mindestens möglich sein, innerhalb des Contents bis zur Werbeinsel vor- und zurückzuspulen, „so dass man nicht immer vorne anfangen muss“. Dieses Problem hätten die Sender auch erkannt und es werde eine Lösung geben, versprach der HD Plus-Geschäftsführer.

    Aktuell sind mit RTL HD, Vox HD, Sat 1 HD, Pro Sieben HD und Kabel Eins HD fünf hochauflösende TV-Sender über HD+ zu empfangen. „Im Zuge der Analogabschaltung wollen wir das Angebot allerdings noch deutlich ausbauen und wir müssen parallel neue Elemente anbieten, die langfristig selbstverständlich zu HD gehören werden“, kündigte Urner an. Das könnten zum Beispiel zusätzliche Informationsdienste sein. „Aktuell sind wir dabei, die Möglichkeiten unsererseits und die Vorstellungen der Sender zusammenzubringen“, sagte er.

    Q: infosat.de

  • Sky startet im August einen zweiten HD-Sportkanal

    • besim
    • 26. April 2010 um 18:12

    Sky: Mehr HDTV-Sender und Festplattenrekorder

    München - Neben den betrüblichen Geschäftszahlen konnte Sky-Chef Sullivan auf der Aktionärsversammlung auch gute Neuigkeiten verkünden. Der Bezahlsender will mehr HDTV-Sender, einen HD-Festplattenrekorder und Pay per View anbieten.

    Die Pay-TV-Plattform Sky will ihr HDTV-Angebot um vier Sender erweitern. Unter den neuen Kanälen soll auch ein Sportsender sein. Außerdem kündigte Sky-Chef Sullivan an, noch im Mai mit Sky Plus einen voll integrierten HD-fähigen Festplattenrekorder anzubieten.

    Mit dem Gerät der Marke Pace können Sky-Kunden die Sendungen selber aufzeichnen und bestimmen, wann und wo sie das Programm anschauen. Außerdem soll mit dem Gerät Pay per View möglich sein, sodass der Kunde nur die Inhalte bezahlen muss, die er tatsächlich sieht.

    Eine weitere Neuerung soll "Multiroom" sein. Bei diesem Service ist der Sky-Empfang in mehreren Räumen eines Haushalts möglich. Bisher waren dafür mehrere Abos nötig. Sullivan kündigte auf der Aktionärsversammlung "weitere spannende Innovationen" an, ohne jedoch konkret zu werden.

    Q: digitalfernsehen.de

  • HDTV: Start von Sky+ für Mai geplant

    • besim
    • 17. April 2010 um 17:41

    Voraussichtlich ab Mai will Sky auch seinen deutschen Abonnenten einen HDTV-Receiver mit Aufnahmefunktion anbieten. Mit Details hält sich der Sender allerdings bislang noch zurück und gibt bis auf die Pläne für den Start im Mai noch keine weiteren Infos zur Ausstattung des HDTV-Receivers mit Festplatte heraus.

    In England gibt es Sky+ bereits seit 2001 und direkt zur Einführung von HDTV wird dort bereits seit 2006 auch ein HDTV-PVR angeboten.

    Q: areadvd.de

  • Im Gespräch: Sky-Deutschland-Chef Brian Sullivan

    • besim
    • 17. April 2010 um 00:21

    „Der wahre Fußballfan kommt an Sky nicht vorbei“


    16. April 2010 Seit zwei Wochen ist Brian Sullivan Vorstandsvorsitzender der Sky Deutschland AG. Der Amerikaner muss schaffen, was keinem seiner Vorgänger gelungen ist: Mit Bezahlfernsehen in Deutschland Geld zu verdienen.

    Herr Sullivan, Sie sind bei Sky Deutschland der dritte Vorstandschef innerhalb von nur 18 Monaten. Wie lange werden Sie bleiben?
    Ich hoffe sehr lange, aber das entscheiden natürlich die Aktionäre und der Aufsichtsrat. Die Tatsache, dass meine Frau und meine drei Kinder im Sommer nach München ziehen, ist ein starkes Indiz für ein langfristiges Engagement – von meiner Seite.

    In England haben Sie an der Erfolgsgeschichte des Bezahlsenders BSkyB mitgeschrieben, in Deutschland erwartet Sie ein Sanierungsfall ...
    ... jeder Pay-TV-Markt ist anders. BSkyB ist heute wahrscheinlich der beste Bezahlsender der Welt, viele Leute haben inzwischen nur vergessen, dass es ein harter Weg war, dorthin zu kommen. Es gibt Parallelen und Unterschiede. Aber natürlich hatte BSkyB vor mehr als 20 Jahren auch ganz andere Startvoraussetzungen. Damals gab es in England nur vier frei empfangbare Kanäle, heute sind es 60 terrestrische und mehr als 100 über Satellit. Trotzdem gewinnt BSkyB weiter Zuschauer, weil die Qualität des Programms und der Kundenservice einfach deutlich attraktiver sind als bei der Konkurrenz. Das ist die Lehre, die ich mit nach Deutschland nehme.

    Deutschland leistet sich den teuersten öffentlich-rechtlichen Rundfunk der Welt, und jeden Samstag zeigt die ARD-Sportschau in Konkurrenz zu Sky alle Fußballspiele und alle Tore. Haben Sie schon mal eingeschaltet?

    Oh ja, ich habe mir die Sportschau schon angesehen. Öffentlich-rechtliches Fernsehen ist hier sehr stark, aber nicht stärker als das, was ich in England gesehen habe. In England gibt es jede Woche Fußball im frei empfangbaren Fernsehen. Die BBC zeigt beispielsweise das „Match of the Day“ und andere Sender die Spiele des FA-Cup, dem britischen Pendant zum DFB-Pokal, und die Uefa Europa League. Trotzdem schauen die Engländer Fußball lieber im Bezahlfernsehen, mehr als 40 Prozent aller Haushalte haben BSkyB abonniert. Die Sportschau ist gewiss eine Institution, dennoch kommt der wahre Fußballfan an Sky nicht vorbei, wenn er alle Spiele live, in voller Länge, und viele sogar in bester HD-Qualität sehen will.

    Er könnte auch „Liga total“ von der Deutschen Telekom abonnieren. Im Gegensatz zu Ihnen gewinnt Ihr Wettbewerber immer mehr Abonnenten. Es sollen schon mehr als 1 Million sein …
    … das sind nicht die Zuschauer des Fußballangebots. In dieser Zahl sind nach meinem Verständnis alle Haushalte erfasst, die eine Settop-Box der Telekom haben. Richtig ist natürlich, dass die Telekom viel Geld hat und versucht, ihr Fernsehangebot populär zu machen. Aber der Fußballfan kann bei „Liga total“ nur die Partien der Bundesliga sehen, mehr nicht, keine Champions League, keine Europaliga, keinen DFB-Pokal. Und nebenbei: Wenn er das Telekom-Angebot mit dem von Sky vergleicht, wird er feststellen, dass er dort wesentlich mehr bezahlt.

    Sky ist auch teurer geworden. Fußballfans müssen inzwischen mindestens 32,90 Euro statt zuvor 20 Euro im Monat bezahlen. Viele Haushalte können sich das gerade in der Wirtschaftskrise nicht leisten.
    Ich mache Ihnen eine andere Rechnung auf: Der Einstiegspreis für Sky von 16,90 Euro im Monat ist umgerechnet billiger als eine Tasse Kaffee am Tag. Das komplette Angebot von Sky, also Sport, Spielfilme, Serien, Dokumentationen und vieles mehr, kostet 59,90 Euro im Monat. Alle Fußballspiele kosten dann weniger als der einmalige Stadionbesuch, 25 Spielfilm-Erstausstrahlungen sind günstiger als ein DVD-Kauf und der Kinobesuch. Wenn ich meine Familie einmal zum Essen ausführe, kostet das 80 Euro. Wenn ich mit meinen Kindern ins Kino gehe, Karten, Popcorn und Getränke kaufe, kann ich froh sein, unter 100 Euro davonzukommen. Wer also seine Ausgaben für Unterhaltung optimieren möchte, sollte Sky abonnieren. Das müssen wir den Menschen jetzt sagen, das ist mein Job!

    Ihren Vorgängern ist das in all den Jahren nicht gelungen, die Abo-Zahlen stagnieren bei 2,4 Millionen. Auch im vierten Quartal kamen nur 39 000 neue Kunden hinzu, trotz eines Werbebudgets von 100 Millionen Euro. Und Sie glauben wirklich, das mit solch einer Rechnung ändern zu können?
    Ich bin nicht naiv, die Herausforderungen sind hier riesengroß. Aber ich glaube an das Wachstumspotential des Bezahlfernsehens in Deutschland. Wir müssen noch mehr den Focus auf den Kunden legen als bisher.

    Ein neuer Name, ein neues Logo und eine teure Werbekampagne pünktlich zum Weihnachtsgeschäft haben bislang nicht viel gebracht, außer noch höheren Verlusten. Haben Sie als neuer Vorstand einen neuen Plan?
    Ich glaube nicht, dass der nötig ist. Es stimmt, das Unternehmen hat viel geändert im vergangenen Jahr. Zunächst war es richtig, den Namen Premiere in Sky zu ändern, denn Sky ist eine starke, internationale Marke. Mein Plan ist, auf der hervorragenden Arbeit aufzubauen, die hier im vergangenen Jahr geleistet wurde. Dazu gehört, unseren Kunden bestmögliche Qualität und Service zu bieten, und natürlich, unser Geschäft auszubauen.

    Es bleibt also bei dem alten Ziel?
    Sky wird 2010 nochmals Verluste machen, aber von 2011 an wird das Ebitda positiv sein. Das ist das Ziel.

    Müssen Sie die Kosten noch weiter senken, müssen Sie gar Stellen streichen, um Sky endlich profitabel zu machen?
    Das Unternehmen ist schon sehr schlank, ein Stellenabbau ist nicht geplant. So verstehe ich auch nicht meinen Job. Ich will in Wachstum investieren und Sky in Deutschland nach vorne bringen.

    Wie soll das gelingen?
    Unsere Inhalte müssen bekannter werden. Wir müssen dem Kunden erklären, dass er bei uns das beste Fernsehangebot für sein Geld bekommt. Und dazu müssen wir unsere Differenzierungsmerkmale klarer herausstellen. Nehmen Sie zum Beispiel das hochauflösende Fernsehen HD: Schon heute bieten wir dem Zuschauer sieben HD-Kanäle an, so viele wie sonst niemand, und in diesem Sommer kommen vier weitere HD-Kanäle dazu.

    Viele Sender ziehen nach, ARD und ZDF haben die Olympischen Winterspiele schon in HD-Qualität ausgestrahlt.
    Aber keiner sendet so viele Stunden echtes HD wie wir. Echtes HD heißt, Bilder produziert und ausgestrahlt in bis zu fünfmal höherer Auflösung und erstklassiger Tonqualität.

    Welche Rolle spielt 3 D?
    Das ist schwer zu sagen. Niemand weiß heute, ob 3 D-Fernsehen in der Nische bleibt oder eines Tages massentauglich sein wird. Dreidimensionale Kinofilme wie „Avatar“ sind ein phantastisches Erlebnis, da stört mich auch nicht die 3 D-Brille, die habe ich nach zwei Minuten vergessen. Es ist eher die Frage, welches Programm für 3 D-Fernsehen geeignet ist.

    Werden sich Investitionen in 3 D rechnen?
    Bisher haben wir null Euro in die Technik investiert. Über eine 3 D-Demonstration mit der Übertragung des Bundesligaspiels zwischen Leverkusen und Hamburg sind wir nicht hinausgegangen. Aber wir sind vorbereitet: Mit den aktuellen Sky-HD-Receivern lassen sich zukünftige HD-3 D-Angebote problemlos empfangen. Außerdem werden wir von den Erfahrungen profitieren, die BSkyB gerade in England mit dem ersten europäischen 3 D-Fernsehkanal macht.

    Seit der Großaktionär News Corp. seinen Anteil an Sky Deutschland auf 45 Prozent aufgestockt hat, werden Gerüchte über eine Übernahme wieder lauter, die Aktie ist so billig wie nie. Sie sind ein Vertrauter von James Murdoch, der das internationale Geschäft von News Corp. steuert. Wann ist es so weit?
    Ich war 14 Jahre bei BSkyB. News Corp. ist dort ebenso wie hier der größte Aktionär, noch dazu einer, der das Geschäft maßgeblich unterstützt. Weil News Corp. die Erfahrung des führenden Anbieters aus vielen anderen Pay-TV-Ländern besitzt, wird uns das hier in Deutschland gewiss weiterhelfen. Aber glauben Sie mir, ich wäre der Letzte, der von solchen Überlegungen, so sie überhaupt existieren sollten, erfahren würde. Als Vorstandsvorsitzender bin ich allen Aktionären gleichermaßen verpflichtet. Und so muss es sein.

    Q: faz.net

  • Disney XD neu bei Kabel Deutschland

    • besim
    • 13. April 2010 um 20:14

    "Sender für Jungs" ersetzt Toon Disney im "Kabel Digital Home"-Paket

    Am kommenden Donnerstag wird im Abo-TV-Angebot "Kabel Digital Home" von Kabel Deutschland aus "Toon Disney" der Sender "Disney XD". Der neue Kanal sendet rund um die Uhr und bietet eine Mischung aus Live-Action und animierten Sendungen für Kinder zwischen sechs und 14 Jahren, wobei als Kernzielgruppe Jungen von acht bis zwölf Jahren angesprochen werden sollen.

    Disney XD soll "der erste auf Jungs fokussierte Sender" mit einer Mischung aus neuen Disney Live-Action-Serien und Filmen, Zeichentrickserien, Comedy, Abenteuer und Sport sein. Der Kanal zeigt Serien wie "Skyrunners", "Tripp's Rockband" oder "Aaron Stone". Kabel Deutschland hat außerdem noch Playhouse Disney, Nick Jr., Boomerang und Cartoon Network im Paket "Kabel Digital Home".

    Disney XD ist seit Oktober 2009 in Deutschland beim Pay-TV-Anbieter Sky im Unterhaltungspaket "Sky Welt" sowie über das Angebot "T-Home Entertain" der Deutschen Telekom empfangbar. Zu den Disney Channels, dem TV-Ableger der Walt Disney Hollywoodstudios, gehören die Sender Disney Channel, Disney XD, Playhouse Disney und Disney Cinemagic.

    Q: inside-digital.de

  • ZVEI: Zeitversetztes Fernsehen mit CI Plus immer möglich

    • besim
    • 12. April 2010 um 14:21

    Moderne TV-Geräte und -Receiver sind mit der digitalen Schnittstelle Common Interface Plus (CI Plus) ausgestattet. Diese ermöglicht zusammen mit dem passenden Modul den zeitversetzten Konsum von TV-Sendungen. Innerhalb von 90 Minuten nach Start des Programms können über CI Plus empfangene Sendungen auf Festplattenrekordern zwischengespeichert und angesehen werden. Innerhalb dieser Zeitspanne ist auch das Vor- und Zurückspielen des aufgezeichneten Programms uneingeschränkt möglich. Dies stellte der Fachverband Consumer Electronics im ZVEI - Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie am 12. April klar.

    Richtig ist, dass nicht alle Sendungen über CI Plus über die 90 Minuten hinaus gespeichert werden können. Die Entscheidung über die Handhabung ihres Programms obliegt allein den TV-Sendern. Sie legen fest, ob sie ihre Programme vor einer Aufnahme schützen und dazu entsprechende Signale setzen. Das Endgerät wertet die Signale lediglich neutral aus. Aus Sicht der Industrie sollte immer die Zufriedenheit der Kunden im Vordergrund stehen. Dabei müssen Urheberrechte und Geschäftsmodelle respektiert werden. Bei der Entwicklung der CI Plus-Schnittstelle wurde die verbraucherfreundliche Regelung getroffen, dass zeitversetztes Fernsehen im Rahmen von 90 Minuten trotz Signaleinschränkungen der Sender möglich sein soll.

    „Konsumenten erwarten, Fernsehgeräte im Handel frei auswählen und eine möglichst große Vielfalt an Programmen unkompliziert nutzen zu können", erläutert Hans-Joachim Kamp, ZVEI-Vizepräsident und Vorsitzender des Fachverbands. „Obwohl in modernen Fernsehgeräten die Empfänger bereits integriert sind, mussten Kunden bislang für den Empfang digitaler verschlüsselter Programme eine vom Kabelnetz- oder Plattformbetreiber vorgegebene, zusätzliche Box mieten oder kaufen. Eine Wahlfreiheit ermöglicht jetzt CI Plus. In den nächsten Wochen werden sowohl für das HD+-Paket von Astra als auch für die digitalen TV-Sender von Kabel Deutschland entsprechende Module zum Kauf angeboten."

    Der ZVEI setzt sich für die schnelle Einführung von CI Plus-Modulen für alle Plattformen ein, um den Verbrauchern größtmöglichen Nutzungskomfort zu ermöglichen, ohne auf Vielfalt oder Bildqualität zu verzichten.

    Q: infosat.de

  • Sky-Chef Brian Sullivan tritt an

    • besim
    • 1. April 2010 um 13:39

    Preis runter und es wird wieder gut

  • Sky-Chef Brian Sullivan tritt an

    • besim
    • 1. April 2010 um 13:34

    Wie bereits von HORIZONT.NET gemeldet, tritt Brian Sullivan heute den Vorstandsvorsitz von Sky Deutschland an. Er folgt auf Mark Williams, der das Amt zum 31. März 2010 aus persönlichen Gründen niedergelegt hat. Sullivan war zunächst mit Wirkung zum 1. Januar 2010 vom Aufsichtsrat der Sky Deutschland AG zum stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden ernannt worden.

    Sullivan kündigt für die kommenden Monate "eine ganze Reihe an Neuheiten an". Das Abofernsehen und HDTV habe sein Potenzial in Deutschland und Österreich bislang bei weitem noch nicht realisiert. Der neue Sky-Chef war vor seinem Start bei Sky bei BSkyB tätig, unter andrem als Managing Director der BSkyB Customer Group. Davor arbeitete er überwiegend in der US-amerikanischen Pay-TV-Branche, etwa bei Viacoms Showtime Networks.

    Q: horizont.net

  • Neuer Anlauf: MTV verlängert Comedy Central ins Pay-TV

    • besim
    • 1. April 2010 um 11:34

    Nickelodeon und MTV haben sie, nun sind auch die anderen deutschen MTV-Kanäle dran: Im Juni starten mit Comedy Central Family und VIVA Pop zwei Pay-TV-Kanäle mit den übrigen MTV-Marken.

    Zumindest im Bezahlfernsehen ist Comedy Central in Zukunft rund anderthalb Jahre nach der teilweisen Einstellung wieder rund um die Uhr zu sehen. Nachdem der Berliner Kanal aus dem Hause MTV sein Programm in den vergangenen Monaten stetig ausgebaut und gebündelt hat, steht nun auch wieder eine Expansion der Sendezeit an – zumindest im Pay-TV. Dazu startet MTV Networks Deutschland noch im Juni den neuen Bezahlsender Comedy Central Family, der bereits erfolgreich in den Niederlanden verbreitet wird.

    Auf dem Programm des neuen Senders stehen gewohnte Comedy-Central-Formate wie "Dharma & Greg" und "The New Adventures of Old Christine", aber auch Neuzugänge wie "The Office" und "All of Us" mit Will Smith und Jada Pinkett Smith. Während man vor- und nachmittags vor allem auf amerikanische Sitcoms wie "Girlfriends" und "Veronica's Closet" setzt, werden mittags noch einmal Eigenproduktionen wie "Para-Comedy" wiederholt. Täglich ab 18:00 Uhr gibt es eine Programmschiene, die sich ausschließlich britischer Comedy widmet. Eingeleitet wird dieser Block durch eine tägliche Dosis "Little Britain", im Anschluss werden Serien wie "Green Wing", "Little Miss Jocelyne" und "My Family" ausgestrahlt. Das Abendprogramm steht jeden Tag unter einem anderen Motto. So gibt es donnerstags einen Spielfilm und freitags Live-Comedy. Zum Start am 07. Juni 2010 sendet Comedy Central Family als Highlight die Bühnenshow von "Little Britain".

    Aber nicht nur Comedy Central bekommt einen Ableger im Bezahlfernsehen, auch VIVA bekommt einen eigenen Kanal im Pay-TV. Somit sind alle deutschen MTV-Marken auf kostenpflichtigen Plattformen vertreten. Der neue Kanal von VIVA geht ebenfalls am 07. Juni 2010 unter dem Namen VIVA Pop auf Sendung. Wie der Name es schon vermuten lässt, wird VIVA Pop sich vor allem aktueller Pop-Musik widmen. Gesendet werden durchgehend Musikvideos, am Abend wird unter dem Titel „VIVA Stage“ täglich eine zweistündige Strecke mit Live-Mitschnitten ausgestrahlt. Jeweils um 22:00 Uhr folgen dann die "Special Charts", die Musik zu einem Thema spielen. Verbreitet wird VIVA Pop, wie auch Comedy Central Family, zunächst nur über die Kabelnetzbetreiber Kabel Deutschland, Unitymedia und Kabel BW. Wie NICK Jr. sind die neuen Kanäle damit zunächst nicht über Satellit abonnierbar. Wie ein Sendersprecher gegenüber TVmatrix bestätigte, befinde man sich aber in Gesprächen mit weiteren Plattformanbietern und strebt eine Erhöhung der Reichweite noch vor dem Sendestart an.

    Q: tvmatrix.net

  • HDTV-Studie: Mehr Kosten weniger Komfort

    • besim
    • 25. März 2010 um 09:59

    Berlin - Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung hat eine ernüchternde Studie zum HDTV-Fernsehen veröffentlicht. Danach gibt es neben hohen Kosten und einer Gängelung der Zuschauer kaum Vorteile.

    Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) hat eine Studie zum HDTV-Fernsehen veröffentlicht. Darin sehen die Autoren wenig Vorteile der neuen Technik, dafür aber viele Nachteile für die Konsumenten.

    Obwohl viele Sender schon hochauflösend senden würden, könne kaum jemand HDTV tatsächlich sehen. "Wir gehen von weniger als einem Prozent der Zuschauer aus", sagt Georg Erber einer der Autoren. "Die Einführung von HDTV mit dieser Technologie kann auch zu Wettbewerbshemmnissen führen", sagt Sven Heitzler.

    Ein Nachteil sind laut Studie die höheren Kosten. Für HDTV müsse man neben dem Fernseher auch den Receiver aufrüsten - was mit erheblichen Kosten verbunden sei. Hinzu kommt der Plan der Privaten, das Programm zu verschlüsseln. "Die großen Filmproduktionsfirmen fordern dies auch von den Sendern", sagt Heitzler. Denn mit dem neu entwickelten, digitalen Verschlüsselungsstandard CI Plus ließe sich etwa die Aufzeichnung verhindern. Gleichzeitig sei die Verschlüsselung mit dem Markennamen HD Plus eine neue Einnahmequelle. Dass die Aufteilung dieser möglichen neuen Einnahmen dabei noch nicht geklärt ist, verzögert die Einführung von HDTV zusätzlich.

    "Wenn HDTV tatsächlich verschlüsselt wird, ist der Zuschauer am Ende der Dumme", so Georg Erber. Denn auf ihn kommen mehr Kosten und weniger Komfort zu. Außerdem können viele der bereits verkauften HD-Receiver nicht mit CI Plus umgehen. "Filmproduktionsfirmen und Sender arbeiten zusammen, um alle Teile der Verwertungskette zu kontrollieren. Daraus können sich auch problematische Auswirkungen auf den Wettbewerb ergeben", so Heitzler.

    "In solchen Fällen muss der Staat seine Regulierungsfunktion wahrnehmen", sagt Erber. "Die Mittel hat er hier in der Hand." Denn sowohl Landesmedienanstalten als auch Bundeskartellamt müssten prüfen, inwiefern das verschlüsselte HDTV mit den rechtlichen Rahmenbedingungen vereinbar sei. Zudem sei auch fraglich, ob eine grundsätzlich verschlüsselte Ausstrahlung des Programms überhaupt mit den geltenden Rundfunkstaatsverträgen vereinbar sei.

    Q: digitalfernsehen.de

  • Sky strebt weitere Kapitalerhöhung an

    • besim
    • 20. März 2010 um 00:22

    München - Die Pay-TV-Plattform Sky will ihre Aktionäre auf der nächsten Hauptversammlung eine Kapitalerhöhung beschließen lassen.

    Wie aus der Einladung für die Aktionäre zur ordentlichen Hauptversammlung am 23. April hervorgeht, will Sky seine Aktionäre eine Kapitalerhöhung auf 50 Prozent seines Grundkapitals beschließen lassen.

    "Der Vorstand wird ermächtigt, das Grundkapital der Gesellschaft bis zum 22. April 2015 mit Zustimmung des Aufsichtsrats durch Ausgabe neuer auf den Namen lautender Stuückaktien gegen Bar- und/oder Sacheinlagen einmalig oder mehrmals um bis zu insgesamt 269 580 929 Euro zu erhöhen", heißt es in der Einladung.

    Am 9. Juli 2009 hatte die Hauptversammlung dem Vorstand die Ermächtigung erteilt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Grundkapital der Gesellschaft bis zum 8. Juli 2014 um insgesamt bis zu 147 044 143 Euro zu erhöhen. Dies Ermächtigung werde spätestens dann aufgehoben, wenn die neuerliche Kapitalerhöhung beschlossen sei.

    Am 21. Januar 2010 wurde das Grundkapital um 49 014 714 Euro auf 539 161 858 Euro erhöht.

    Q: digitalfernsehen.de

  • Schweizer "Killerspiel"-Verbot passiert Parlament

    • besim
    • 19. März 2010 um 13:47

    Das geplante Verbot von "Killerspielen" in der Schweiz hat im Parlament die zweite Hürde genommen. Nach dem Nationalrat sprach sich am Donnerstag auch der Ständerat für das Vorhaben aus. Die kleinere Kammer stimmte für zwei unterschiedlich strikte Vorlagen und überwies sie an den Bundesrat. Mit der Überweisung ist für die Regierung ein klarer Handlungsauftrag verbunden, ein entsprechendes Gesetz auszuarbeiten.

    Wenig Diskussionen gab es im Ständerat für das Vorhaben, den Verkauf von Spielen mit gewalttätigen Inhalten an Kinder und Jugendliche zu verbieten. Die Kammer nahm die Vorlage mit nur einer Gegenstimme an. Heftig umstritten ist dagegen der sehr viel weiter gehende Vorschlag der Sozialdemokratin Evi Allemann, die Herstellung, Import, Bewerbung und Verkauf von Computerspielen mit gewalttätigem Inhalt gleich ganz verbieten will.

    Die Rechtskommission des Ständerats hatte sich zuvor für die Annahme der beiden Vorlagen ausgesprochen. Deren Präsident Hermann Bürgi äußerte gegenüber der Neuen Zürcher Zeitung (NZZ) Zweifel auch hinsichtlich der Umsetzbarkeit eines Verbots. Dennoch plädierte Bürgi für die Überweisung der Vorlage an die Regierung, die dann Lösungsvorschläge für eine Diskussion unterbreiten könne. Mit 19 zu 12 Stimmen passierte das Killerspiel-Verbot die Kammer.

    Damit ist jetzt Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf am Zug. Allerdings hält sie selbst eine Regelung nach der zahmeren Vorlage auf Bundesebene "zumindest zum jetzigen Zeitpunkt" für nicht anwendbar. Für ein Verkaufsverbot an Jugendliche benötige man eine Regulierungsstelle auf Bundesebene, die wiederum eine Verfassungsänderung erfordere. Die Regierung will laut NZZ-Bericht nun zunächst beobachten, was die Kantone in Zusammenarbeit mit der Computerspielbranche im Bereich des Jugendschutzes alles erreichten, droht aber mit gesetzgeberischen Maßnahmen, wenn das nicht reiche.

    Q: heise.de

  • Mark Williams versilbert Sky-Aktienpaket

    • besim
    • 19. März 2010 um 13:43

    Der scheidende Vorstandschef der deutschen Pay-TV-Plattform Sky, Mark Williams, hat sich von seinem Aktienpaket getrennt.

    Laut einer am Donnerstag verbreiteten Ad-hoc-Pflichtmitteilung des Unternehmens versilberte Williams bereits am 12. März eine Tranche von 800.000 Aktien. Der Manager verkaufte die im Xetra-Index notierten Anteilsscheine zu einem Kurs von 2,0935 Euro und nahm bei der Transaktion 1,675 Millionen Euro ein. Aktuell wird das Papier auf dem Frankfurter Parkett für 2,08 Euro gehandelt.

    Williams legt sein Vorstandsmandat beim Premiere-Nachfolger Ende März nieder. Nachfolger Brian Sullivan will er noch einarbeiten, dann räumt er nach rund eineinhalb Jahren im Amt sein Büro. Offiziell begründete Williams seinen Rückzug mit dem Wunsch, mehr Zeit mit eigenen Familie zu verbringen

    Q: Sat+Kabel.de

  • Telekom investiert zehn Milliarden

    • besim
    • 18. März 2010 um 13:06

    Der Vorstand erklärte gestern, wie der Konzern wieder wachsen soll. Fünf Millionen Menschen sollen TV via DSL schauen, viele neue Dienste sollen Milliardenumsätze bringen – und bis zu vier Millionen Haushalte bekommen hyperschnelles Web über Glasfaser. Die Jobs sind trotzdem unsicher.

    Die Deutsche Telekom will in den nächsten drei Jahren allein in Deutschland zehn Milliarden Euro in den Ausbau ihrer Netze sowie in Zukäufe stecken. Dies verkündete Vorstandschef René Obermann gestern in Bonn als Teil einer neuen Wachstumsstrategie.

    Das Unternehmen will in den nächsten fünf Jahren den Umsatz mit Diensten rund um das Internet sowie mit IT von jetzt 15 Milliarden Euro auf 30 Milliarden Euro erhöhen. Die Zahl der Kunden für Bezahl-Fernsehen über das eigene Internet-TV "Entertain" soll von einer Million auf bis zu fünf Millionen steigen. Schon in drei Jahren will die Telekom mehr Menschen Pay-TV verkaufen als es Sky Deutschland (früher Premiere) schafft. Aktuell hat Sky 2,5 Millionen Kunden. Und dieTelekom will bis 2015 bis zu vier Millionen Haushalte mit extrem schnellen Glasfaserleitungen bis hin zum Haus versorgen.

    Es kann als sicher gelten, dass wichtige Städte in NRW wie Düsseldorf, Neuss und Köln zumindestens teilweise mit Glasfaser erschlossen werden. "Überall dort, wo Kabel-TV Unternehmen ihre Netze für schnellen Internetzugang und für Telefonie aufrüsten und vermarkten, müssen wir mit einem besseren Angebot gegenhalten", sagt ein Telekom-Vorstand unserer Zeitung. Der aus Düsseldorf stammende Obermann will sich allerdings nicht festlegen,ob seine Heimatstadt angeschlossen wird Man müsse sich jede Stadt einzeln anschauen. Und da, wo es bereits VDSL gibt (DSL-Zugänge mit 50 Megabit), sei der Investitionsdruck möglicherweise niedriger.

    Erstmals nannte der Vorstand Zahlen für den Aufbau neuer Web-Dienste: Online-Ableger wie Scout24 oder Musicload sollen ihr Geschäft von 800 Millionen Euro auf bis zu drei Milliarden Euro in 2015 erhöhen. Obermann machte klar, dass er dafür Zukäufe plant.

    Die Online-Dienste sollen zunehmend auch ins Ausland expandieren. Als völlig neues Geschäft will Obermann in Deutschland neue Dienste für das Ablesen von Stromzählern via Internet, für neue Dienste im Auto oder auch für Medizin-Diagnosen aufbauen, die die Telekom dann später international vermarkten will. Immerhin eine Milliarde Euro will er in 2015 mit diesen Angeboten verdienen.

    Trotz dieser Initiativen ist von Aufbruchstimmung bei Deutschlands größtem Telefonkonzern nichts zu merken.

    Die Aktie ging gestern nur um 0,2 Prozent hoch, obwohl die Kapitalrendite bis 2012 um 1,5 Prozent auf 7,5 Prozent steigen soll.

    Obermann kündigte zwar an, dieses Jahr 3000 neue Mitarbeiter einzustellen, doch er schloss nicht aus, dass die weitere Automatisierung der Netze noch viele Stellen im Technikbereich kosten wird.

    Obwohl mit den neuen Diensten 15 Milliarden Euro weitere Einnahmen reinkommen sollen, erwartet der Vorstand nur jährliches Umsatzwachstum in Höhe der Zunahme des Bruttosozialproduktes, also von zwei bis drei Prozent. Das wären bis 2015 rund sieben Milliarden Euro Zuwachs auf den jetzigen Umsatz von 65 Milliarden Euro. Anders gerechnet: Ohne die neuen Geschäfte würde der Umsatz stark sinken. Das Stammgeschäft Telefonie – es ist ein Auslaufmodell..

    Q: rp-online.de

  • Hersteller ordern 700.000 HD+-Smartcards – Weitere Sender noch in diesem Jahr

    • besim
    • 18. März 2010 um 13:00

    Die Astra-Plattform HD+ ist im März wiederum auf große Nachfrage bei den Herstellern gestoßen. Weitere 100.000 Smartcards wurden geordert, damit haben die Hersteller nunmehr insgesamt mehr als 700.000 Smartcards bestellt. Dies teilte SES Astra-Chef Ferdinand Kayser am 17. März in Berlin mit. Gegenwärtig werden über die Plattform die Sender RTL, Vox, Pro Sieben, Sat 1 und Kabel Eins im hochauflösenden Bildformat verbreitet. Noch 2010, so kündigte Kayser an, sollen einige weitere HDTV-Sender hinzukommen. „HD+ hat sich deutlich besser entwickelt als von uns geplant“, sagte er. Zum Umsatz könne er erst im nächsten Jahr konkrete Angaben machen. Entscheidend sei, wie groß die Bereitschaft der Kunden ist, nach den ersten zwölf Monaten eine HD+-Karte zu kaufen. Hintergrund: Im ersten Jahr ist der Empfang der privaten HD-Sender kostenlos, danach sind jährlich 50 Euro zu bezahlen.

    Q: infosat.de

  • SNIPZ.DE seit heute als Board-Sponsor mit an Board

    • besim
    • 15. März 2010 um 01:18

    Schön das ihr da seid

  • Kabel Deutschland: ProSieben, Sat 1 und RTL bald in HD

    • besim
    • 12. März 2010 um 18:53

    Nach dem Start des öffentlichen-rechtlichen Fernsehprogramms in HD möchte Kabel Deutschland sein Angebot ausbauen. Dazu führt der Betreiber Verhandlungen mit der Privatsendergruppe ProSiebenSat1 sowie mit RTL. Bis Mitte des Jahres soll ganz Deutschland TV in HD-Auflösung genießen können.

    Mit der Übertragung der Olymischen Winterspiele 2010 in Vancouver startete in Deutschland die Ära des HD-Fernsehens im Free-TV. Kabel Deutschland gab nach der Einigung mit ARD, ZDF und Arte dessen HD-Senderbetrieb in HD in seinen Netzen frei. Nun möchte das Unternehmen nach Angaben des Firmenchefs Adrian von Hammerstein sein Angebot auf die Privatsender ausdehnen. Bis Mitte 2010 sollen HD-Programme für alle Kunden in Deutschland zugänglich sein.

    Ein Quantensprung für die Fernsehbranche

    Mit über 50 Prozent Marktanteil ist Kabel Deutschland Marktführer unter den deutschen TV-Plattformen. Die Beliebtheit nehme, laut Hammerstein in einem Interview mit den VDI Nachrichten, stetig zu. Bereits 24,2 Prozent der Kunden nutzten im Dezember 2009 im Abbonement die neuen Dienste des Betreibers, zu denen Internet, Pay-TV, Telefonie und der Vertrieb digitaler Videorecorder zählen. Um digitales Fernsehen empfangen zu können, muss der Kunde einen Digital Receiver besitzen, der rechtlichen Mindestanforderungen entsprechen muss. Beim HD-Receiver ist es ähnlich, er muss HD-fähig und mit dem jeweiligen Netzbetreiber kompatibel sein.

    Kabel Deutschland wolle neben den Verhandlungen mit der ProSiebenSat1-Gruppe seinen Kunden weitere Dienste, zum Beispiel ein CI+-Modul, anbieten, das den Zugang zum digitalen TV auch ohne Receiver ermöglicht. Auch einen Übernahme von NE4-Netzen zum Ausbau des eigenen Verbreitungsgebietes wäre nach Angaben Hammersteins denkbar.
    Bis über 2012 hinaus stehe dem Kunden die Wahl zwischen analogem und digitalem Fernsehen frei. "Gleichzeitig wollen wir aber immer mehr Kunden von den Vorteilen des digitalen Fernsehens überzeugen. HDTV, digitale Videorecorder sowie zukünftig Video-on-Demand bieten dem Fernsehzuschauer völlig neue Möglichkeiten. HDTV ist für die ganze Branche ein echter Quantensprung.

    Q: netzwelt.de

  • STMicroelectronics entwickelt Sicherheitschip gegen Pay-TV-Piraterie

    • besim
    • 11. März 2010 um 12:10

    Genf - Der Halbleiteranbieter STMicroelectronics hat einen System-on-Chip für Set-Top-Boxen entwickelt, welches über eine sogenannte Crypto-Firewall-T verfügt. Damit soll bei Anwendungen mit Set-Top-Boxen Signaldiebstahl verhindert werden.

    STMicroelectronics, Hersteller auf dem Gebiet der integrierten Schaltkreise (ICs) für Set-Top-Boxen (STBs), stattet derzeit eigenen Angaben zufolge die ersten System-on-Chips (SOC) für Set-Top-Boxen mit CryptoFirewall-T aus. Die Bausteine namens "STi7108" sollen verhindern, dass Pay-TV-Signale illegal genutzt werden. Zudem würden die so Voraussetzungen für eine schnellere und kostengünstigere Entwicklung neuer Set-Top-Boxen geschaffen.

    STMicroelectronics verweist bei Pay-TV-Piraterie auf Zahlen der US-amerikanischen National Cable Telecommunications Association (NCTA) sowie der Cable And Satellite Broadcasting Association of Asia (CASBAA). Denen zufolge verursacht Pay-TV-Piraterie jährlich Einnahmeeinbußen in Höhe von einigen Milliarden US-Dollar.

    Hacker knacken beim Diebstahl von Pay-TV-Daten häufig den Zugangsbeschränkungs-Mechanismus (Conditional Access) des Receivers, der zur Authentifizierung des Nutzers häufig auf Smartcards setzt. Verbreitet ist unter anderem das Klonen von Karten oder das Emulieren von Karten mithilfe eines PCs.

    Um diese Sicherheitslücken zu schließen, ist das von Cryptography Research entwickelte und in die Set-Top-Box-ICs von STMicroelectronics integrierte Bauteil "Crypto Firewall Security Core" mit laut Hersteller manipulationsgeschützter und emulationsresistenter Hardware ausgestattet, die für die Zusammenarbeit mit dem Zugangsbeschränkungs-System
    der Set-Top-Box konzipiert ist.

    Die Crypto-Firewall-Technik sei dabei speziell auf die Anforderungen der Pay-TV-Industrie zugeschnitten. Die Crypto Firewall eignet sich dem Hersteller zufolge für Satelliten- und Kabelfernsehen ebenso wie für IP-basierte Pay-TV-Dienste.

    Q: digitalfernsehen.de

  • Pay-TV-Sender Sky zieht im Sommer um – Bericht

    • besim
    • 8. März 2010 um 15:49

    Der Münchener Pay-TV-Anbieter Sky Deutschland wird in diesem Sommer mit dem Umzug in seine neue Konzernzentrale beginnen. Wie ein Sky-Sprecher gegenüber dem Branchendienst „Kontakter“ (Ausgabe vom 8. März) bestätigte, sollen alle rund 1.000 Mitarbeiter des Unternehmens bis zum Herbstanfang die neuen Räumlichkeiten in Unterföhring bezogen haben. Dem Bericht zufolge ist die Übergabe des Baus an Sky im Mai geplant. Demnach könnte der Umzug im Juni starten. Laut „Kontakter“ bietet die neue Konzernzentrale für 1.200 Mitarbeiter Platz. Weiter heißt es, die Gemeinde Unterföhring habe aufgrund der Umbenennung von Premiere in Sky im vergangenen Sommer die ursprünglich geplante Adresse „Premiere-Alle 1“ verworfen. Dem Branchendienst zufolge lautet die neue Anschrift des Pay-TV-Senders ab diesem Sommer „Medienallee 26“.

    Q: infosat.de

Spenden

Vielen Dank für die Unterstützung!
Hiermit unterstützt du Zebradem.
Das beinhaltet überwiegend die Serverkosten und Lizenzgebühren.
Spenden

Letzte Beiträge

  • BREIN setzt Druck auf IPTV-Reseller

    heugabel 18. Juni 2025 um 09:27
  • Telegram und FSB: Ein Blick auf die Sicherheitslage des Messengers

    heugabel 17. Juni 2025 um 13:27
  • Irreführung durch eigene Anti-Piraterie-Kampagne

    heugabel 17. Juni 2025 um 11:27
  • Pluto TV

    Fellfresse 16. Juni 2025 um 21:58
  • Abschaltung des Darknet-Marktplatzes Archetyp und Verhaftung des Betreibers

    heugabel 16. Juni 2025 um 14:27
  • Samsung TV Plus/Rakuten TV

    Fellfresse 15. Juni 2025 um 19:04
  • Plex Live TV / LG Channels / Wedo TV

    Fellfresse 15. Juni 2025 um 19:00
  • Sorge um Felix von Leitner – Fefe bleibt verschwunden

    heugabel 15. Juni 2025 um 11:27
  • Die Realität des Passwort-Sharings bei Streaming-Diensten

    heugabel 14. Juni 2025 um 12:27
  • Cyberkriminalität: Ein Blick auf die digitale Unterwelt

    heugabel 14. Juni 2025 um 09:27

Aktivste Themen

  • Zählen mit Zahlen-Bildern

    4.894 Antworten
  • Wir Gratulieren

    2.022 Antworten
  • Sky führt Kartentausch von S02-Smartcards inklusive HD-Leihreceiver durch!

    979 Antworten
  • Gerüchteküche Liberty card, Sky / Unitymedia und Hd+ mit Rom142 und 181 betroffen?

    489 Antworten
  • Premiere 24,99€ Abo

    357 Antworten
  • Smart Mx 04 Update mit Provider 0505 Fix

    323 Antworten
  • Sky - Checken welches Angebot möglich ist zur Verlängerung

    313 Antworten
  • Störung bei Sky

    312 Antworten
  • Wöchentliche Filmvorschau der XXX Sender

    307 Antworten
  • Pluto TV

    306 Antworten
  1. Kontakt
© 2024 Zebradem - Software by WoltLab