Hi i Herzlichen Glückwunsch nachträglich zum Geburtstag!
Alles Liebe, viel Glück und Gesundheit wünsch ich dir!
Beiträge von Gismo123
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Willkommen auf Zebradem!!
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Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag!
Viel Glück und Gesundheit!! -
Ich wünsche allen Zebras und deren Familien einen schönen 3. Advent!!
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Hi Nase.
Das ist eine weise entscheidung, wenn die Zeit nicht mehr reicht, sollte man es auch nicht weiter machen.
Warst ein angenehmer MOD, und ich denke mal du wirst ein noch angenehmerer V.I.P sein.
Real Life geht nunmal vor.
Ich drücke dir für dein Beruflichen werdegang die Daumen. -
Hi Jake.
Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag.
Viel Glück und Gesundheit wünsch ich dir.
Genieße den heutigen Tag!! -
Kann von mir aus geschlossen werden..
Großen Dank an Linus76 für seine Hilfe!! -
Hi Marcel,
ja das weiß ich, aber soweit ich weiß gibt es eine lern cd.
Die bekommt man auch im Netz, nur ohne .....
deswegen meine Anfrage. -
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Hallo Gemeinde.
Habe mal eine frage, und zwar hat einer von euch unterlagen für die Fahrschule, die er nicht mehr braucht und mir bereit stellen könnte?
So weit ich weiß gibt es heut zu tage eine CD mit den ganzen Lern material.
Über Hilfe wäre ich sehr dankbar.
Wenn mir jemand was bereit stellen könnte, bitte per PN meldn..
Danke -
Gonso ich wünsche dir alles gute für dein Real Life.
Jeder weiß RL geht vor
Wenigstens bleibst du uns als V.I.P erhalten.
Danke für deine Arbeit als Co Admin!! -
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VfB Stuttgart trennt sich von Trainer Babbel
Markus Babbel ist nicht mehr Trainer des Bundesligisten VfB Stuttgart. Einen Tag nach dem 1:1 (0:0) gegen den VfL Bochum trennte sich der Klub von dem 37-Jährigen bekannt.
Dies berichtet "Sport Bild online".
Die Schwaben liegen nach acht Bundesliga-Spielen ohne Sieg und nur 12 Punkten aus 15 Spielen auf Platz 16, der am Saisonende in die Relegation führen würde. Dennoch haben sie am Mittwoch mit einem Sieg gegen den rumänischen Meister Unirea Urziceni sogar noch die Möglichkeit, ins Achtelfinale der Champiuons League einzuziehen.
Damit wurde Babbel vor die Tür gesetzt, bevor er überhaupt seinen DFB-Trainerschein machen konnte. Der Europameister von 2006 war 2007 noch als Spieler an der fünften deutschen Meisterschaft der Schwaben beteiligt.
Beste Rückrunde der Klub-GeschichteNach eineinhalb Jahren als Assistenztrainer von Armin Veh übernahm er nach dessen Entlassung am 23. November 2008 selbst die Verantwortung. Unter Babbel spielte der VfB die beste Rückrunde seiner Klubgeschichte, belegte in der Bundesliga Rang drei und erreichte nach den zwei Qualifikationsspielen gegen den FC Timisoara aus Rumänien die Champions League.
In dieser Saison folgte der Absturz. Babbel ist der 319. Trainer in der Geschichte der Bundesliga, der vorzeitig seinen Posten räumen musste. Zuvor hatten in dieser Saison Marcel Koller beim VfL Bochum, Dieter Hecking bei Hannover 96 und Lucien Favre bei Hertha BSC Berlin vorzeitig gehen müssen. Noch vor Saisonbeginn war Aufstiegstrainer Jörn Andersen beim FSV Mainz durch Thomas Tuchel ersetzt worden.
Quelle: Sky.de
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Der VfB Stuttgart hat sich nach Informationen von «bild.de» und «Sport Bild online» von seinem Teamchef Markus Babbel getrennt. Die Spieler des Fußball-Bundesligisten seien bereits über die Entscheidung informiert worden.
Der Verein bestätigte das auf Anfrage noch nicht. Er verwies nur auf eine geplante Pressekonferenz, deren Beginn am Nachmittag oder frühen Abend noch nicht feststeht.
Babbel hatte die Stuttgarter am 23. November 2008 als Nachfolger von Meistertrainer Armin Veh übernommen und sie in der vergangenen Saison von Platz elf noch in die Champions League geführt. In der laufenden Spielzeit stürzte der VfB jedoch ab. Nach dem 1:1 gegen den VfL Bochum ist er seit mittlerweile acht Bundesliga-Spielen sieglos und steht in der Tabelle nur noch auf Platz 16.
© DPA -
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Ich wünsche allen Zebras und deren Familien einen schönen 2. Advent.
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In einem rassigen und zeitweise sehr turbulenten Rhein-Main-Derby hat die Eintracht vor ausverkaufter Kulisse und 51 500 Zuschauern den FSV Mainz 05 mit 2:0 (1:0) besiegt. Die Tore für die Adlerträger erzielten Franz (29.) und Meier (90.).
Eintracht-Trainer Michael Skibbe nahm nach dem 3:1 Erfolg vergangene Woche bei Hertha BSC Berlin keine Änderungen in der Startformation vor und auch die Positionen aller Spieler beibehalten. So durfte Patrick Ochs erneut auf der rechten Mittelfeldposition agieren, während Maik Franz die Position dahinter, in der rechten Verteidigung, einnahm.
Die Gäste begannen in den ersten Minuten etwas druckvoller, dennoch waren es die Gastgeber, die die erste Möglichkeit hatten. Eine Flanke schoss Bajramovic aus 24 Metern jedoch ungefährlich am Tor vorbei. In der 8. Minute hatte Liberopoulos die Führung auf dem Kopf, ein gefühlvoller Pass von Ochs wurde von Meier mit dem Kopf an den langen Pfosten auf den Griechen verlängert, doch dessen Kopfball parierte Müller auf der Linie. Im direkten Gegenzug prüfte Bancè den Frankfurter Schlussmann mit einem Fernschuss, Nikolov klaschte das Leder hervorragend zur Seite, doch das hatte Amri geahnt, stand aus spitzem Winkel frei vor dem Tor, doch sein Schuss auf das leere Tor verzog auf die andere Seite ins Toraus.
In der 14. Minute hatte Chris die Führung auf dem Kopf, ein von Ochs getretener Freistoß vom rechten Strafraumeck köpfte der Brasilianer aus 6 Metern nur knapp über die Querlatte. Korkmaz probierte es acht Minuten später mit einem zentralen Schuss aus 25 Metern, doch dieser flog knapp am rechten Pfosten vorbei. Meiers Schlenzer vier Minuten später ging ebenfalls am Tor vorbei.
Dem Führungstreffer in der 29. Minute ging eine kuriose Szene voraus. Auf der linken Außenbahn spielte Korkmaz Doppelpass mit der Eckfahne, ehe einer Mainzer ins Seitenaus klären konnte. Spycher warf das Leder zu Russ, der mit Auge auf den am langen Pfosten heraneilenden Franz flankte. Dieser grätschte das Leder analog seines Tores in Berlin ohne Chance für Müller ins kurze Eck.
Nach einer anfangs sehr guten, rasanten Bundesligapartie mit reichlichen Torchancen auf beiden Seiten wurde es ab der 30. Minute etwas ruhiger. So dauerte es bis zur 44. Minute als Amri den Ausgleich auf dem Fuß hatte. Freistehend vor Nikolov schoss er erneut aus spitzem Winkel am langen Pfosten vorbei.
Mit dem Seitenwechsel nahm Mainz-Trainer Tuchel gleich zwei Spieler vom Feld. Svensson und Pekovic kamen für Noveski und Ivanschitz.
Die erste Möglichkeit in der zweiten Hälfte verbuchten die Mainzer auf ihrer Seite. Von links trat Polanski den Ball an den rechten Pfosten, dort köpfte Bancè zurück ans linke Eck des Fünfmeterraums, wo Hoogland völlig freistehend aus fünf Metern vorbei köpfte.
Bei den Hausherren dauerte es bis zur 64. Minute als Korkmaz von links Außen in die Mitte zog, aber sein Schuss landete genau in Müllers Armen. Schiedsrichter Dr. Felix Brych schickte in der 68. Minute Amri vorzeitig vom Platz, weil dieser Bajramovic unsanft im Mittelkreis zu Fall brachte. Der Mainzer dankte es dem Unparteiischen mit hämischem Applaus. Fortan gewann das Spiel wieder an Fahrt. Doch die Gäste ließen sich von der Unterzahl nicht irritieren und hatten zwei Minuten später durch Boncè einen Fernschuss, der nur knapp am linken Pfosten vorbei zischte. Den Kopfball nach der darauffolgenden Ecke von Hoogland fischte Nikolov mit einem spitzen Reflex von der Linie.
Eine weitere Möglichkeit vergab Boncè als er mit einem langen Pass in Richtung Eintracht-Strafraum geschickt wurde und den Ball aus dem Lauf frei vor Nikolov in den Frankfurter Abendhimmel drosch (74.). Alles klar hätte Liberopoulos vier Minuten vor dem Ende machen können, als dieser das Leder nach einer Vorlage von Schwegler aus 14 Metern nur Zentimeter am linken Pfosten vorbei schoss. Effektiv führte die Eintracht ihren Konter in der 90. Minute zu Ende. Ochs hatte bei seinem Anspiel freie Auswahl und entschied sich für den links mitgelaufenen Meier, der schob den Ball entgegen der Laufrichtung von Müller ins rechte Eck.
Damit festigt sich die Eintracht weiter in der Tabelle und vergrößert den Abstand zu den unteren Rängen. Schmerzen wird nach diesem Sieg lediglich die Erkenntnis, dass Franz nächste Woche in Hoffenheim fehlen wird, weil sich dieser in der 79. Minute nach einem Wortgefecht mit Pekovic die fünfte gelbe Karte einhandelte.
(André Eichhorn)
Quelle: http://www.eintracht.de/aktuell/ -
Die Fans belagerten den Stadioneingang und protestierten lautstark, Teamchef Markus Babbel ließ seine eigene Zukunft offen. Das enttäuschende 1:1 (0:0) gegen den VfL Bochum hat beim VfB Stuttgart fast schon Untergangsstimmung ausgelöst.
Zwei Minuten vor Schluss erzielte Christian Fuchs mit einem Freistoß den Ausgleich für die sogar in Unterzahl spielenden Bochumer. Serdar Tascis Führungstor (63.) war danach nicht mehr viel wert: Der VfB ist seit acht Spielen in der Fußball-Bundesliga ohne Sieg. Wieder schlecht gespielt, wieder nicht gegen einen Konkurrenten im Kampf gegen den Abstieg gewonnen - und nun auch noch die eigenen Anhänger gegen sich.
Babbel wirkte schwer angeschlagen. «Wir sind wieder bitter bestraft worden», sagte er. Erst am 1. Dezember hatte ihm der Vorstand des VfB den Rücken gestärkt, nach dem späten Schock gegen Bochum dachte der 37-Jährige selbst über Konsequenzen nach. «Otto Rehhagel hat einmal gesagt, dass man Entscheidungen nie aus der Emotion heraus treffen darf, sondern das erst einmal verarbeiten muss. Diese Zeit nehme ich mir auch», erklärte er dem TV-Sender «Sky». Babbel führte den Punktverlust und den mutlosen Auftritt seiner Mannschaft auch auf die Fanproteste zurück. «Die Stimmung im Stadion hat zur Verunsicherung beigetragen», meinte er.
Nach der Partie belagerten etwa 2000 VfB-Fans den VIP-Bereich der Mercedes-Benz Arena. Sie schrien «Wir haben die Schnauze voll» und zündeten Feuerwerkskörper. Nach vorläufigen Angaben der Polizei gab es zwei leicht verletzte Polizisten, aber keine Festnahmen. Schon vor und während des Spiels war die Stimmung explosiv. Etwa 100 Fans den Mannschaftsbus des VfB an der Einfahrt zum Stadion blockiert. Sie entzündeten ein bengalisches Feuer und ließen das Team erst nach dem Einschreiten der Polizei weiterfahren. Während der 90 Minuten kamen im Stadion nach jeder missglückten Aktion Pfiffe auf. Die Fankurve verweigerte der Mannschaft ihre Unterstützung.
Die Spieler taten auf dem Rasen allerdings nicht viel, um sie sich zurück zu holen. Statt des von Babbel nach der Absetzung von Kapitän Thomas Hitzlsperger angekündigten «Hallo-Wach-Effekts» bekamen die 40 000 Zuschauer einen Auftritt ohne Mumm und Ideen zu sehen. Der VfB war zwar ständig in Ballbesitz. Ihm fiel gegen einen dichten Bochumer Abwehrriegel aber kaum etwas ein. Ein Spieler schob die Verantwortung zum nächsten. Von Leidenschaft oder Entschlossenheit nichts zu sehen. «Klar. Das Selbstvertrauen ist nicht da», sagte Cacau.
Nur zu Beginn der zweiten Halbzeit wurde der VfB deutlich aktiver. Nach Tascis 1:0 verfiel er wieder in Passivität. «Stuttgart hat nichts mehr gehabt und wir haben mehr Druck aufgebaut. Deshalb ist der Punkt absolut verdient», sagte Bochums Trainer Heiko Herrlich. Obwohl Diego Klimowicz in der 81. Minute die Rote Karte gesehen hatte, kam der VfL noch zum Ausgleich durch Fuchs.
Am Ende hatte der VfB nicht nur zwei Punkte und die Unterstützung seiner Fans verloren, sondern auch zwei Spieler. Zdravko Kuzmanovic und Hitzlsperger wurden mit Verdacht auf Muskelfaserriss ausgewechselt. Keine guten Aussichten für das entscheidende Champions-League-Spiel am Mittwoch gegen Unirea Urziceni. «Ich werde mich hüten, zu sagen, es kann nicht mehr schlimmer werden», meinte Hitzlsperger. «Das haben wir vor ein paar Wochen auch schon gesagt.»
© DPA -