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Beiträge von Badly

  • Drosselt KD jetzt die OneKlickHoster?

    • Badly
    • 21. September 2014 um 13:55

    Ja die Affen blockieren. Und das ohne Grund... hatte nie im Leben 60 GB in den letzten 24 Stunden.
    Totale Willkür.
    Gerade mit hide.me VPN ausprobiert, da geht alles wie gehabt.
    Regt mi des auf.
    [color="#FF0000"]

    HABT ihr eine gute VPN Empfehlung? hide.me war mal zum testen. gibts besseres. billigeres.[/color]

  • Drosselt KD jetzt die OneKlickHoster?

    • Badly
    • 21. September 2014 um 13:16

    Seit heute uploaded und share-onlie 1-3 KB im Download.
    Kann das jemand bestätigen. Hardwaretechnisch schon so ziemlich alles ausprobiert.
    Merci

  • Neue Dreambox (DM7080HD) auf Youtube

    • Badly
    • 13. September 2014 um 22:14

    Rein subjektive und für mich geltende alternativen ... Sowie beim Iphone hab's kürzlich ohne versucht Android windows phone aber es geht nicht ohne somit kommt nur die dm 7080 für mich in Frage

  • Neue Dreambox (DM7080HD) auf Youtube

    • Badly
    • 13. September 2014 um 21:02

    Sammelbestellung beim boardsponsor geplant ? Also ich hol die mir auf jeden Fall gibt keine Alternative für mich :)

  • Neue Dreambox (DM7080HD) auf Youtube

    • Badly
    • 13. September 2014 um 18:44

    Sind eigentlich die alten DM z.b. 8000 Stecktuner kompatibel?

  • Neue Dreambox (DM7080HD) auf Youtube

    • Badly
    • 9. September 2014 um 21:45

    Deine ?

  • Sky: "Wollen Hardwaretausch bis Ende 2015 abschließen"

    • Badly
    • 17. August 2014 um 13:48

    da ich mich damit nicht beschäftigt habe eine vielleicht blöde frage aber.
    ci-plus zertifiziert.
    ist das dann irgendwie hardwaretechnisch gebunden. oder lässt sich das auf linux geräten emulieren und ich kann meine dreambox weiterhin verwenden.
    also mit dem modul natürlich. sofern bis dahin der boxkey nicht sowieso bekannt besser gesagt auslesbar ist.

  • Sky: Ende der Nagravision-Verschlüsselung absehbar

    • Badly
    • 16. August 2014 um 12:45

    Behauptet wird viel...Beweise liefern kann keiner.
    Wenns so einfach wäre, wären nicht so viele payserver auf tour, sondern mehr katenalis unterwegs.

  • Sky: Ende der Nagravision-Verschlüsselung absehbar

    • Badly
    • 15. August 2014 um 20:45

    Und mich interessiert, falls es nen Hack gibt, ob der überhaupt davor noch veröffentlicht wird.
    Würde zumindest Klarheit schaffen, was technisch machbar ist.

  • Hacker-Angriff: 1,2 Milliarden Passwörter gestohlen

    • Badly
    • 6. August 2014 um 19:51

    Jeder Scheiss auf der Welt wird gehackt, aber so kleine Sky-Karten bleiben einfach ein Mysterium :D

  • Apps für Windows Phone gesucht

    • Badly
    • 31. Juli 2014 um 08:53

    Das bedeutet, das mansich für den Entwicklung Mode freischalten muss.
    Windows Phone 8.1 schon heute installieren: So geht's - teltarif.de News

    Überraschend, dass so wenig Apps für WP im Netz kursieren.
    Einige WP Geräte unterliegen ja einem Boom
    Das Lumia 520 verkauft sich 12 Millionen Mal - ComputerBase

  • Apps für Windows Phone gesucht

    • Badly
    • 30. Juli 2014 um 09:35

    Gibt es beim WP auch eine Art Jailbreak? Und kennt Ihr gute Seiten, wo relativ aktuelle .xap Dateien runtergeladen werden können.
    Evtl. suche ich immer nach den falschen Stichworten und hab nur Seiten wie diese.
    Mobilism ? Releases

  • Minimales Linux-System im Eigenbau! Scriptsammlung und Tutorial

    • Badly
    • 29. Juli 2014 um 08:29

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    Der bulgarische Java-Entwickler Ivan Davidov hat einen [color="#00FF00"]Satz von Shell-Skripten veröffentlicht[/color], mit dem sich ein minimales Linux-System erstellen lässt. Das resultierende ISO-Image ist nicht einmal zehn Megabyte groß und startet in eine BusyBox.

    Der Weg zum selbst gebauten Linux ist recht unkompliziert. Nach dem [color="#FFFF00"]Download [/color]

    [color="#FF0000"]->[/color]Index of /download

    der Skripte und dem Auspacken des Archivs in ein eigenes Verzeichnis sind die Skripte lediglich mit dem Befehl chmod +x *.sh ausführbar zu machen, um startklar zu sein. Je nach verwendeter Distribution sind noch einige grundsätzliche Paket-Voraussetzungen zu erfüllen, die auf vielen Systemen bereits standardmäßig gegeben sind. So müssen beispielsweise auf einem auf Debian basierenden System die Pakete wget, make, g++, syslinux und genisoimage vorhanden sein. Auf dem Downloadserver liegt auch ein bereits [color="#00FF00"]fertiges ISO-Image in jeweils 32- und 64-Bit[/color].

    Dann gilt es lediglich noch, aus dem Verzeichnis mit dem entpackten Zip-Archiv das erste Skript namens [color="#00FF00"]build_minimal_linux_live.sh [/color]aufzurufen, das seinerseits dann die übrigen acht Skripte aufruft. Darin wird nacheinander ein Arbeitsverzeichnis erstellt, der Kernel-Quellcode geladen und der Kernel gebaut. Daraufhin passiert das gleiche mit der BusyBox: Quellcode holen und das Paket erstellen. Danach wird das Initial RAM Filesystem (initramfs) erstellt und verpackt. Zum Schluss wird noch das ISO erstellt und bootfähig gemacht.

    Dieses kann nun auf eine CD/DVD gebrannt oder mit [color="#FFFF00"]Universal USB Installer [/color]

    [color="#FF0000"]->[/color]Universal USB Installer ? Easy as 1 2 3 | USB Pen Drive Linux

    beziehungsweise mit dem [color="#00FF00"]Kommando dd[/color] auf einen USB-Stick oder eine SD-Karte gelegt werden. Eine weitere Möglichkeit ist das Starten in VirtualBox. Die Möglichkeiten, die solch ein ISO bietet, sind natürlich im Vergleich mit Ubuntu oder anderen voll ausgebauten Distributionen minimal. Allerdings sollte man die Möglichkeiten einer BusyBox auch nicht unterschätzen. So findet diese oft Verwendung in eingebetteten Systemen und verfügt über einen Satz an Standard-Unix-Dienstprogrammen, die an den Kernel-Schnittstellen ansetzen und oft zu Rettungszwecken verwendet werden. BusyBox wird nicht nur unter Linux, sondern auch bei Android und FreeBSD verwendet.

    Davidov liefert aber nicht nur den Satz an Skripten für ein minimales Linux-System aus, sondern auch ein [color="#FFFF00"]Tutorial[/color],

    [color="#FF0000"]->[/color]http://minimal.linux-bg.org/the_dao_of_minimal_linux_live.txt

    in welchem er auf sehr lehrreiche Art und Weise den Ablauf der Scripte erläutert und Erweiterungsmöglichkeiten anspricht. Vom Prinzip her ähnelt der Ansatz den Projekten wie Linux From Scratch oder Arch Linux, die ebenfalls als Baukasten daherkommen. Diese führen allerdings zu etwas umfangreicheren Ergebnissen. Minimal Linux Live ermöglicht aber vor allem für Interessierte einen schnellen Blick darauf, was ein Linux-System in Innersten ausmacht.

    quelle computerbase.de

  • Howto Werbung in Cydia blockieren!

    • Badly
    • 29. Juli 2014 um 08:11

    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da er nicht mehr verfügbar ist.

    Wer ein gejailbreaktes Gerät hat, wird bemerkt haben, dass seit geraumer Zeit in Cydia Werbung angezeigt wird, welche einem automatisch in den App Store weiterleiten damit man ein Spiel oder App installiert.
    [color="#FF8C00"]
    Dies ist auf Dauer extrem nervig und macht Cydia so gut wie unbrauchbar.[/color]
    Es gab bis iOS 7.x NoAdsOpen und andere Adblocker Tweaks welche die Werbungen effektiv blockiert haben, scheint aber unter iOS 7.1.x nicht mehr zu funktionieren.

    Wir zeigen euch in dieser Anleitung wie ihr unter iOS 7.x die Werbung in Cydia blockieren könnt, damit ihr nicht mehr in den App Store weitergeleitet werdet.

    Howto
    Voraussetzungen
    [color="#00FF00"]
    gejailbreaktes Gerät
    Cydia
    iOS 7.x.[/color]

    Werbung in Cydia blockieren mit [color="#FF0000"]Untrusted Hosts Blocker[/color]

    Damit die Werbung in Cydia blockiert wird und ihr nicht mehr in den App Store weitergeleitet werdet, könnt ihr wie folgt vorgehen:

    Öffnet Cydia und fügt folgende Quelle hinzu:

    [color="#FFFF00"] hxxp://repo.thireus.com [/color]- Thireus Repository
    Nachdem ihr die Quelle hinzugefügt habt, sucht ihr nach[color="#FF0000"] Untrusted Hosts Blocker[/color] und installiert euch dieses Paket.

    Hinweis: Wenn ihr ein älteres iDevice habt, könnt ihr euch auch Light Untrusted Hosts Blocker installieren.
    Anschliessend werden bis zu [color="#FF0000"]38'000 Hosts blockiert[/color] und ihr werdet nicht mehr in den App Store weitergeleitet.
    Zusätzlich zu diesem Tweak könnt ihr euch auch noch den AdBlocker Tweak von Yllier installieren, andere AdBlocker Tweaks werden nicht empfohlen und sind möglicherweise nicht kompatibel mit Untrusted Hosts Blocker.

    [color="#00FF00"]Werbung in Cydia blockieren mit BaSiC-AdBlocker7[/color]

    Eine weitere Alternative mit welcher ihr die Werbung in Cydia blockieren könnt:

    Öffnet Cydia und fügt folgende Quelle hinzu:
    [color="#FFFF00"]hxxp://cydia.myrepospace.com/BaSic/[/color] - BaSic's Repository - MyRepoSpace.com
    Nachdem ihr die Quelle hinzugefügt habt, sucht ihr nach BaSiC-AdBlocker7 und installiert euch dieses Paket.
    Anschliessend werden die Werbungen blockiert und ihr werdet nicht mehr in den App Store weitergeleitet.

    [color="#FF0000"]Hosts File Flipswitch[/color]

    Mit dem Tweak Hosts File Flipswitch könnt ihr die Hosts Datei mit einem Toggle ändern. Dies ist besonders nützlich, wenn ihr zum Beispiel Untrusted Hosts Blocker verwendet, da es sein kann, dass einzelne Webseiten nicht mehr angezeigt werden oder gar Google Suchen als Ads eingestuft werden.

    quelle hack2learn.org

  • Wie sollte man bei einem Hackangriff vorgehen?

    • Badly
    • 28. Juli 2014 um 19:49

    Wenn euer Computer gehackt wurde, solltet dringend einige Schritte einleiten und euch möglicherweise sogar professionelle Hilfe suchen.

    Im Folgenden haben wir mit Hilfe von Sentinel It eine kleine Anleitung herausgearbeitet, wie man sich nach einem Hackangriff verhalten kann beziehungsweise sollte.

    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da er nicht mehr verfügbar ist.

    [color="#00FF00"]

    Inhalt:[/color]

    Howto
    Mögliche Hinweise auf einen Hacking-Angriff
    Eigeninitiative ergreifen
    Professionelle Hilfe suchen

    [color="#00FF00"]
    Howto[/color]

    Mögliche Hinweise auf einen Hacking-Angriff

    Viele Nutzer und Nutzerinnen des Internets haben große Angst davor, dass ihr Computer gehackt werden könnte und die persönlichen Daten gelöscht oder zumindest kopiert werden könnten, ohne dass sie es merken. Doch in der heutigen Zeit ist der Computer eines Otto-Normalverbrauchers eigentlich kaum gefährdet, Opfer eines vollständig versteckten Hacking-Angriffs zu werden. Viel eher werdet ihr die unseriösen Dateien kennen, welche sich auf verschiedenen Internetseiten automatisch herunterladen und mögliche Gefahren darstellen. Oder es sind an E-Mails angehangene Dateien, welche nicht heruntergeladen bzw. geöffnet werden sollten.

    Solltet ihr doch einmal den Eindruck haben, dass ihr Opfer eines Hacking-Angriffs werdet, könnten folgende Hinweise eure Annahme bestätigen:

    [color="#FF0000"]Verdächtig hoher abgehender Netztraffic:[/color] Wenn man sich einem Netzwerk befindet, das lokal oder sogar an das Internet angeschlossen ist und ein ungewöhnlich hoher Datenverkehr festzustellen ist, dann ist es möglich, dass euer Computer betroffen ist - insbesondere wenn sich der Computer eigentlich um Ruhezustand befindet und ihr keine Daten verschickt. Bei einem normalen LAN-Anschluss ist es ziemlich üblich, dass immer ein gewisser abgehender und ankommender Datenverkehr vorherrscht.

    [color="#FFFF00"]Erhöhte Laufwerkaktivität oder verdächtig aussehende Dateien in den Verzeichnissen:[/color] Sollte ein Hacker in euren Computer eingedrungen sein, hinterlässt er für gewöhnlich Spuren. Eine erhöhte Laufwerkaktivität kann entstehen, wenn der Hacker umfangreiche Suchabfragen nach interessanten Dokumenten oder Dateien durchführt, die möglicherweise Passwörter für ePay-Konten wie PayPal oder generell Bankdaten enthalten. Würmer suchen gerne nach E-Mail-Adressen, die sie zur Weiterverarbeitung nutzen können. Werden verdächtige Dateinamen im System gefunden, kann dies ebenfalls auf einen Angriff hindeuten.

    [color="#FFD700"]Antivirus-System meldet den Fund von Backdoors oder Trojanern:[/color] Auch wenn viele professionelle Hacker eigene Trojaner und Exploits nutzen, um in das System einzudringen, verwenden viele auch bekannte Schadsoftware. Meldet das Antivirus-System solche Malware, ist das ein recht sicheres Zeichen dafür, dass man auf euer System zugreifen will oder sogar kann.

    Eigeninitiative ergreifen

    Solltet ihr also den Eindruck oder stichhaltige Hinweise haben, dass euer Computer gehackt wurde, solltet ihr einige wichtige Schritte befolgen:

    [color="#00FF00"]Netzwerkverbindung trennen:[/color] Als erstes sollte die Netzwerkverbindung getrennt werden, damit der Hacker persönlich keinen weiteren Schaden anrichten kann. Doch damit ist die Gefahr noch längst nicht gebannt. In der Regel ist der Computer infiziert und kleine Hintergrundprogramme laufen weiter und sammeln bereits interessante Daten, bis erneut eine Netzwerkverbindung hergestellt wird.

    [color="#00FF00"]Antivirus-Programm ausführen: [/color]Generell sollte auf jedem Computer eines der guten Antivirus-Programme installiert sein. Dieses gilt es nun auszuführen und eine vollständige Suche durchführen zu lassen. Oftmals kann ein solcher Suchlauf bereits bekannte Schadsoftware ausfindig machen, in Quarantäne schieben und löschen. Unbekannte Malware wird zum Teil ebenfalls erkannt, da gewisse Verhaltensmuster auf Malware hinweisen oder die Datei ähnliche Befehle enthält. Sollte die Suche erfolgreich sein, kann Schritt 4 im Normalfall übersprungen werden.

    [color="#00FF00"]Zusätzliche Software herunterladen:[/color] Oftmals können Antivirus-Programme den Virus nur finden und Quarantäne schieben. Möchte man die Malware wirklich löschen, kann ein zusätzliches Programm aus dem Internet geladen werden, sollte dies noch nicht gemacht worden sein. Ist der Virus einmal in Quarantäne geschoben, kann relativ bedenkenlos wieder eine Netzwerkverbindung hergestellt werden. Vorher sollte man jedoch überprüfen, dass alle üblichen Sicherheitsvorkehrungen (Firewall, Ports…) korrekt eingestellt sind. So kann ein erneuter Zugriff durch den Hacker vermieden werden.

    [color="#00FF00"]System neu aufsetzen:[/color] Sollten Schritt 2 und 3 zu keinem positiven Ergebnis gekommen sein, sollte über eine Neuaufsetzung des Systems nachgedacht werden. Sollten ernsthafte Hinweise auf einen Hacking-Angriff vorliegen, könnten nicht auffindbare Backdoors vorhanden sein, welche dem Hacker immer wieder Zugriff auf das System geben. Eine Neuaufsetzung des Systems schließt dieses Problem aus.

    [color="#00FF00"]Sollte bis ihr bis Schritt 3 nicht zu dem gewünschten Ergebnis gekommen sein [/color]und ihr wollt euer System nicht persönlich neu aufsetzen, da ihr keine Erfahrung damit habt, solltet ihr in Betracht ziehen, professionelle Hilfe aufzusuchen. Sollte euch eventuell ein Datenverlust entstanden sein und ihr wollt am liebsten nichts mehr am Computer machen, können ebenfalls Experten Abhilfe schaffen.
    Professionelle Hilfe suchen

    Auf der Suche nach einem Experten, der sich mit solchen Problemen auskennt, sind IT Services hilfreich sein. Das Unternehmen Sentinel kennt sich bei der Datenrettung und Beseitigung von Viren und Malware ebenso gut aus, wie beim Erkennen eines Hacking-Angriffs. Die Kollegen sitzen in Hamburg und bieten die Möglichkeit, dass man direkt vorbeikommt. Doch auch die Soforthilfe in ganz Deutschland ist möglich. Über das Programm TeamViewer verschafft sich Sentinel IT Zugriff auf euer System und zeigt somit die Möglichkeiten auf, mit denen IT Services arbeiten. Sie regeln den Rest im Prinzip von selbst, wenn ihr ihnen ein ungefähres Fehlerbild gegeben habt. Auch wenn nur anfängliche Hilfe sucht, könnt ihr mit einem Anruf meist schon zu einem guten Ergebnis kommen. Ob das Gespräch in Rechnung gestellt wird, hängt vom Umfang ab.

    quelle hack2learn.org

  • Drosselung - Gerichtsurteil KD unterliegt vor Gericht!

    • Badly
    • 28. Juli 2014 um 19:08

    Filesharing-Drosselung: Kabel Deutschland unterliegt vor Gericht
    Kabel Deutschland

    In einem Urteil des Landgerichts München, das bereits am 25. Juni erging, bislang aber noch nicht rechtskräftig ist, wurde Kabel Deutschland wegen irreführender Werbung für die angebotenen Internet-Flatrates verurteilt. Kläger war der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv), der gegen die Filesharing-Drosselung geklagt hatte.

    Anlass der Klage war die aus Sicht des vzbv unzureichende Kennzeichnung der drastischen Reduzierung der Übertragungsgeschwindigkeit des Internetzugangs beim Überschreiten eines Datenvolumens von zehn Gigabyte am Tag. Je nach Tarif versprach Kabel Deutschland in Broschüren und auf der Webseite Übertragungsraten von 10 bis 100 MBit/s und wies lediglich in einer Fußnote darauf hin, dass die Geschwindigkeit für Filesharing-Dienste auf 100 KBit/s reduziert wird, sobald der Kunde ein Datenvorlumen von 10 Gigabyte am Tag überschreitet.

    Im Rahmen der Anhörung vor dem Landgericht München hat Kabel Deutschland angegeben, dass derzeit [color="#FF0000"]1,54 Prozent[/color] der Kunden das Volumen von [color="#FF0000"]10 Gigabyte am Tag [/color]überschreiten und [color="#FF0000"]0,07 Prozent [/color]der Kunden ein Gesamtvolumen von 60 Gigabyte am Tag überschreiten. Bereits im Juli 2012 erklärte Kabel Deutschland, dass damals rund[color="#FF0000"] 0,1 Prozent [/color]der Kunden von der Drosselung betroffen sind, die für Neukunden oder Vertragsverlängerungen ab Mai 2012 gilt. Darüber hinaus wiederholte Kabel Deutschland vor Gericht, dass eine tatsächliche Reduzierung der Übertragungsgeschwindigkeit erst beim Überschreiten von 60 Gigabyte pro Tag vorgenommen werde und die Kunden von Kabel Deutschland durchschnittlich auf ein Datenvolumen von [color="#FF0000"]47,4 [/color]Gigabyte pro Monat kommen. Darüber hinaus gab Kabel Deutschland an, dass die Drosselung der Übertragungsgeschwindigkeit nur P2P-Protokolle, One-Klick-Hoster und Newsgroups betreffe. Offizielle Videostreaming-Dienste seien von der Drosselung jedoch nicht beeinträchtigt.

    Die Richter schlossen sich dennoch der Auffassung des Verbraucherzentrale Bundesverbands an (Download Az 37 O 1267/14 – PDF), da die Einschränkung der Übertragungsgeschwindigkeit nicht mit einem Stern an der Geschwindigkeit gekennzeichnet wurde und der Verbraucher anders als bei Mobilfunkverträgen nicht von einer Erforderlichkeit der Beschränkung der Übertragungsgeschwindigkeit aufgrund beschränkter Netzkapazitäten ausgehen könne. Aus diesem Grund erwecke die Werbung beim Kunden einen irreführenden Eindruck.

    Das Landgericht München hat damit allerdings nicht gegen die Drosselung an sich entschieden, sondern nur gegen die Art und Weise der Kennzeichnung dieser Einschränkung von Kabel Deutschland gegenüber dem Kunden.
    [color="#FF0000"]
    Update[/color]

    Kabel Deutschland hat sich zur Entscheidung des Landgerichts München gegenüber ComputerBase mit folgender Stellungnahme geäußert:

    Kabel Deutschland hat das erstinstanzliche Urteil des Landgerichts München zur Kenntnis genommen. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig, wir sind aktuell dabei die Urteilsgründe intensiv zu prüfen. Abhängig von deren Bewertung wird Kabel Deutschland gegebenenfalls fristgemäß Berufung einlegen.

    Kabel Deutschland reduziert lediglich die Geschwindigkeit für datenintensive, aber zeitunkritische Filesharing-Dienste ab Erreichen eines Gesamtdatenvolumens von 60 GB pro Tag. Um die Servicequalität für alle Nutzer langfristig auf hohem Niveau zu halten, behält sich Kabel Deutschland laut den Allgemeinen Geschäftsbedingungen das Recht vor, die aktuelle Filesharing-Regelung bereits ab 10 GB durchzuführen. Der normale Internetverkehr bleibt davon unberührt. Die Reduzierung der Bandbreite für Filesharing gilt nur für den betreffenden Tag.

    Die Filesharing-Maßnahme ist für 99,5 Prozent und somit die mehr als überwiegende Mehrheit unserer Kunden eine positive Regelung. Nur bei ca. 0,5 Prozent der Kunden wird die Filesharing-Regelung angewendet.

    quelle. computerbase.de

  • BASTIAN SCHWEINSTEIGER SINGT "BVB HURENSÖHNE"

    • Badly
    • 28. Juli 2014 um 13:56

    Einfach dumm sich in die Öffentlichkeit zu stellen und sowas zu singen. Vor allem das Wort Hurensöhne...gehört nicht wirklich in die Kategorie -vernietlicht-!

    Aber Geld und Höhenflug ... da ist er ja nicht der Erste.
    Dachte immer sein Verhalten wäre etwas professioneller.

    Gib dem Affen Zucker und schon drehen se schön durch. :D

  • wie seht ihr die Saison?

    • Badly
    • 27. Juli 2014 um 16:33

    Seit diesem Jahr und den 90dB Autos..ist F1 für mich gestorben.
    Langweiliger wars die letzten Jahre nie.
    Eigentlich schade, da ich immer regelmäßig die F1 verfolgt habe.
    Aber soviel Reglementation - tötet den Sport.

    Keine alte Sau braucht einen Spritspar-Hybriden Rennwagen.

    Nur weil etwas machbar ist, heisst es nicht, dass es
    a. gemacht werden sollte und
    b. besser ist.

    Brumm Brummm

  • Ländersperre bei Boerse.bz

    • Badly
    • 22. Juli 2014 um 14:04

    Hier auch eine sehr angenehme und einfache Lösung!
    So hier jetzt auch nochmal in dem Thread:

    Ich hab ein ganz einfaches FF Addon modifiziert welches frei auf Github verfügbar ist:
    https://github.com/marson/XForw...dForHeader

    Dieses würde aber den Manipulierten Header an ALLE Websites schicken, deswegen habe ich etwas verändert und neu hochgeladen:

    Download: [url=http://www.xup.to/dl,13091999/boerse.xpi/]Download: boerse.xpi | http://www.xup.to[/url]

    Dieses Addon hat nur eine editierte Zeile:
    Es schickt nur bei Boerse.bz den Header raus, andere Webseiten werden ignoriert.

    Das Addon ist clean und ist auch in unterschiedlichen Threads hier im Forum zu finden.
    Wer dem nicht traut einfach mit WinRar entpacken und schauen was das Addon tut.

    Am besten in den Addon-Einstellungen die IP ändern!

    quelle boerse.bz.... ironie stirbt nie! :)

  • Info: Änderung für Verkäufer bei eBay Kleinanzeigen

    • Badly
    • 9. Juli 2014 um 18:27

    Richtig so...ist die Platform für den kleinen Mann und nicht für beruflich Gewerbstätige.

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