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Beiträge von xing0r

  • SammelThread : Aktuelle AVM Labor Firmwares

    • xing0r
    • 21. September 2011 um 09:02

    AVM: Neue Labor-Firmware für Fritz!Box 7270 & 7390

    [color="#FFFFFF"]AVM hat neue Laborversionen für die Fritz!Box-Modelle 7270 und 7390 freigegeben. Neben einem überarbeiteten DSL-Treiber bringen diese für den Mobilzugriff optimierte Oberflächen sowie eine Priorisierung übertragener Sprachdaten bei WLAN-Telefonaten mit der ebenfalls kürzlich aktualisierten Fritz!App Fon für Android beziehungsweise iPhone

    Höhere Sprachqualität bei ausgelastetem WLAN

    Letzteres soll in Kombination mit Optimierungen bei Datendurchsatz und Reichweite auch bei ausgelastetem Drahtlos-Netzwerk eine höchstmögliche Gesprächsqualität sicherstellen. Geschwindigkeitsverbesserungen verspricht AVM zudem für den Internetanschluss über "LAN1". Neu integriert haben die Entwickler auch den automatischen Versand von Fritz!Box-Fehlerberichten. Wer dies nicht wünscht, kann die entsprechende Option im Menü unter fritz.box/html/support.html jederzeit wieder deaktivieren.

    Erstmals verfügbar ist darüber hinaus der für Smartphones optimierte mobile Zugriff auf die Fritz!Box-Oberfläche (fritz.box) und die Netzwerkspeicher-Übersicht (fritz.nas). Anrufliste, Telefonbuch, Verbindungsstatus und die Auflistung der Netzwerkgeräte lassen sich damit wahlweise von unterwegs abrufen; Daten auf angeschlossenen NAS-Festplatten sollen vom Mobiltelefon aus komfortabler verwaltet und durchsucht werden können.

    Ein Download der neuen Labor-Firmwares ist ab sofort über die AVM-Homepage unter http://www.avm.de/labor möglich. Die aktuelle Laborausgabe der Fritz!App Fon findet sich unter http://www.avm.de/fritzapp. Laborversionen haben Beta-Status und geben einen Einblick auf künftige Firmware-Varianten. Sie können daher Fehler enthalten und sollten nur von erfahrenen Nutzern getestet werden, die sich im Notfall zu helfen wissen.

    Quelle = onlinekosten.de

    regards[/color]

  • Acht neue HD-Sender bei Kabel Deutschland

    • xing0r
    • 19. September 2011 um 12:51

    Die Private werden im Kabel auch auf 1722 und 1834 aufgeschaltet? Also auch für die alten Karten? Dann darf man im Kabel die Privaten aufnehmen und über SAT nicht? Macht irgend wie kein Sinn?

    regards

  • XBMC auf dem iPad

    • xing0r
    • 19. September 2011 um 06:44

    Hi JimyBondy

    hast du das zweite Posting auch beachtet von Nullinga?

    Die Info das zuerst das stable XBMC aus Cydia installiert werden muß?

    regards

  • Heise News: Datenbank von illegalem Card-Sharing-Anbieter gehackt

    • xing0r
    • 18. September 2011 um 09:30
    Zitat von F4r3l;425479

    Gibt es schon einen aktuellen link für das oscam forum oder gibt es die nun gar nicht mehr ?

    Die Entwicklung steht im Moment. Der letzte stand ist im trunk svn5954, den kann man auf oscam.to laden.
    oscam.to ist das zweite OScam Forum mit einem SVN Mirror.

    Die Entwicklung wird aber auf dem Streamboard weiter gehen sobald es wieder online ist. Das Streamboard ist wohl am umziehen auf einen neuen Server/Domain. Wann es wieder online ist steht in den Sternen. Solange kann man sich über oscam.to informieren.

    Edit: Server ist bereits aufgesetzt, fehlt nur noch die Domain. Geht also bald weiter.

    Edit2: Streamboard ist wieder online --> klick_mich

    regards

  • Brauche eure Hilfe!

    • xing0r
    • 16. September 2011 um 18:39

    Hab auch mal gevotet, viel Glück !!

    regards

  • Apple verbannt kritisches iPhone-Spiel aus dem App Store

    • xing0r
    • 16. September 2011 um 18:35

    Ja !!

    ...ich finde die Idee auch spitze und weit hergeholt ist die Story auch nicht. ;)

    regards

  • ARD und Fraunhofer proben die Totalüberwachung

    • xing0r
    • 16. September 2011 um 13:42

    [color="#FFFFFF"]Das Sommerfest des SWR diesen Sonntag in Heidenheim wird diesmal ein Erlebnis der anderen Art. Denn neuerdings kümmert sich das Fraunhofer-Institut für Optronik, Systemtechnik und Bildauswertung (IOSB) um die Überwachung aller Gäste.


    In einer Presseerklärung erläutern die Militärtechnik-Fachleute des IOSB zur geplanten Werbeveranstaltung auf dem Sommerfest:
    Sie feiern und wir passen auf Sie auf
    Am 18. September veranstaltet der SWR4 als Höhepunkt der Festsaison sein SWR-Fest in Heidenheim. Das Fraunhofer IOSB nahm die Einladung des SWR gerne an, auf dem Festival das Sicherheitssystem AMFIS einzusetzen und zu präsentieren.

    Das AMFIS-System ist ein militärisches Vertragsforschungsprojekt, spezialisiert auf die Überwachung von Regionen und Straßen und das Lokalisieren und Identifizieren von Personen und Fahrzeugen. Dazu werden Daten von fliegenden Drohnen, Heliumballons, Funk-Sensornetzen, Infrarotkameras und Webcams ausgewertet. Das technische Arsenal wird nun auf dem SWR-Sommerfest aufgefahren. Ziel des Einsatzes von AMFIS ist das Feststellen auffälligen Verhaltens. Das Friedensplenum Mannheim schätzt das Fraunhofer-Institut IOSB als Institution ein, die sich überwiegend durch militärische Auftragsforschung finanziert und zum »effizienteren Töten beiträgt«.

    Militärtechnik und »Technologie für die Verteidigung« ist das größte Geschäftsfeld des Fraunhofer-Instituts IOSB. Daß die wehrtechnische Forschung nun allerdings an feiernden Zivilisten getestet wird, scheint ein ganz neues Geschäftsfeld zu werden. Zukünftig sollen wohl deutschlandweit Festveranstaltungen überwacht werden.

    Was die Militärtechnik auf einem zivilen Sommerfest der ARD zu suchen hat, bleibt das Geheimnis der Organisatoren, ebenso, warum ein solches Fest effizienter überwacht werden soll als die Camps Delta und Echo in Guantánamo. Viel Phantasie ist jedoch nicht vonnöten, um vorherzusehen, auf welchen anderen zivilen Schlachtfeldern das hier erprobte und angepriesene System demnächst zum Einsatz kommt.

    Die Veranstalter der öffentlich-rechtlichen Fernsehanstalt stören sich offenbar auch nicht daran, daß die Überwachung der Sommerfestgäste offensichtlich rechtswidrig ist, wie die Justiz und der Landesdatenschutzbeauftragte bereits in einem vergleichbaren Fall klar geäußert haben.

    Wer da noch Spaß am Feiern haben sollte, der wird bei jedem Schritt und jedem getrunkenen Bier von vollautomatischen Überwachungsdrohnen auf Video festgehalten werden. Nicht einmal im Gebüsch wäre man ungestört, denn hierüber wacht natürlich ein Infrarot-System.

    Externer Inhalt www.youtube.com
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    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Quelle = ccc

    regards[/color]

  • Apple verbannt kritisches iPhone-Spiel aus dem App Store

    • xing0r
    • 16. September 2011 um 13:20

    [color="#FFFFFF"]Der in Italien ansässige Entwickler Molleindustria nimmt mit seinen Spielen gerne Auswüchse des Kapitalismus und der Kirche aufs Korn. Seine Mini-Spielchen thematisieren die Machenschaften der Öl- und Fast-Food-Industrie, Kindesmissbrauch in der Kirche und Verschwörungen gegen Wikileaks. Doch am meisten Aufmerksamkeit erregte die neueste Produktion Phone Story, weil sie von Apple nach wenigen Stunden aus dem App Store wieder verbannt wurde.

    "Let me tell you the Story of this phone, while I provide you with quality entertainment," beginnt die aufklärerische Mini-Spiel-Sammlung. Sie will dem Smartphone-Besitzer vor Augen führen, unter welchen Arbeitsbedingungen sein Handy produziert wurde. Im ersten Level muss der Spieler Kinder in den Minen von Kongo zur Arbeit antreiben, die das Erz Coltan schürfen. Danach geht es in Anspielung auf die Suizid-Serie bei Foxconn weiter nach China, wo der Spieler selbstmordgefährdete Arbeiter beim Sprung aus einem Fabrikgebäude auffangen muss. Der zynische Kommentar erklärt, dass die Firma nicht etwa die unmenschlichen Arbeitsbedingungen verbessert, sondern Auffangnetze installiert hätte, damit die Arbeiter nicht mehr vom Firmengebäude springen.

    Im dritten Level soll der Spieler die Handys an heranstürmende Kunden verkaufen. „Wir haben eine Menge Geld ausgegeben, um die Nachfrage zu wecken, den Wunsch nach Status, Individualität und Lebensstil,“ heißt es von der Stimme aus dem Off. Schließlich wird das Smartphone entsorgt, weil ein neues Modell auf den Markt kommt. Es produziert „hochgiftigen Müll“, den der Spieler von einem Förderband aussortieren muss.

    In der Begründung, die Molleindustria von Apple zur Verbannung aus dem App Store erhielt, heißt es, das Spiel würde gegen die Geschäftsbedingungen verstoßen. So seien Inhalte verboten, die "Gewalt oder den Missbrauch von Kindern" sowie "falsche, betrügerische oder irreführende Darstellungen" zeigen. Zudem sei es kostenpflichtigen Programmen nicht erlaubt, Spenden zu sammeln. Molleindustria hatte jedoch lediglich angekündigt, seinen Anteil von 70 Prozent aus den App-Verkäufen an Organisationen spenden zu wollen, die sich für die Rechte von Arbeitern einsetzen. Über die Hintergründe der Handy-Produktion informiert Molleindustria derweil auf seiner Webseite.

    Nach dem Rauswurf aus dem App Store ist das Programm inzwischen für 73 Cent im Android Market erhältlich. In einem Interview mit dem US-Magazin Gamasutra kritisiert Molleindustria-Entwickler Paolo Pedercini Apples Geschäftsgebaren. Er halte es für essentiell wichtig, Kritik an einer Plattform auf der Plattform selbst veröffentlichen zu können. Phone Story verletze Apples Geschäftsbedingungen nicht. Ziel sei es gewesen, mit viel "Schwarzem Humor", einen "hässlichen Zwerg" in Apples "ummauerten Garten" zu pflanzen. "Für Apple sind Apps keine Kulturgüter wie Bücher oder Musik," zeigt sich Pedercini konsterniert. "Welche Reaktionen würde Apple hervorrufen, wenn es alle unliebsamen Bücher oder Songs aus dem iTunes-Store verbannen würde?" Letztlich profitiert Molleindustria allerdings auch von dem Rauswurf: Phone Story hätte sonst kaum derartige Aufmerksamkeit erregt.

    Quelle = heise

    regards[/color]

  • Spiegel TV Wissen in HD und Sky Sport News HD erhalten Sendelizenz

    • xing0r
    • 16. September 2011 um 11:06

    [color="#FFFFFF"]Die Kommission für Zulassung und Aufsicht der Medienanstalten (ZAK) hat den beiden Pay-TV-Programmen Spiegel TV Wissen HD und Sky Sport News HD grünes Licht erteilt.

    Sky will mit seinem neuen Kanal im Winter auf Sendung gehen, dafür wurde die Mannschaft in Unterföhring um 200 Mitarbeiter aufgestockt. Zittern sollen vor allem die Rivalen Sport1 und Eurosport. Das Programm wird 24 Stunden täglich ausgestrahlt, zeigt alle aktuellen Nachrichten im Sportbereich und wird sowohl in HD als auch in SD-Qualität im "Sky Welt"-Paket für alle gut 2,7 Millionen Abonnenten angeboten. Ein exakter Termin für die Aufschaltung von Sky Sport News HD via Satellit und im Kabel steht noch immer nicht fest.

    Spiegel TV Wissen soll Nachfolger von Spiegel TV Digital werden und wird von der Spiegel-TV-Tochter Spiegel TV Geschichte GmbH veranstaltet. Ein Schwerpunkt soll auf den Wechselbeziehungen zwischen Mensch und Umwelt liegen. Dokumentationen, Reportagen und Studioproduktionen stehen im Vordergrund, dazu können themenbezogene fiktionale Produktionen mit einem Programmanteil von bis zu 25 Prozent kommen. Auch Spiegel TV Wissen soll als HD- und SD-Programm über Kabel, Satellit und Internet verbreitet werden.

    Zwar stehen beide von der ZAK vergebenen Sendelizenzen noch unter dem Vorbehalt der Prüfung durch die Kommission zur Ermittlung der Konzentration im Medienbereich (KEK), aber auch hier sind keine Hindernisse zu erwarten.

    Quelle = satundkabel.de

    regards[/color]

  • Pay-TV-Sender Sport1+ streamt auf iPhone und iPad

    • xing0r
    • 16. September 2011 um 10:52

    Pay-TV-Sender Sport1+ mit TV-Progamm für iPhone und iPad

    [color="#FFFFFF"]Der Pay-TV-Sender Sport1+ versorgt seine potentielle Kundschaft mit iPhone, iPod oder iPad nun auch mobil mit einem Livestream-Signal - ein klassisches Fernsehabonnement ist dafür nicht notwendig.

    Die Registrierung und Buchung der Jahres-Abos ist sowohl online als auch mobil über die Apple-Gerätschaften möglich, teilte die Tochter des Medienkonzerns Constantin am Donnerstag mit.

    In der Ende August veröffentlichten Version 5.0 der regulären Sport1-App wurde im Menü bereits ein entsprechender "Livestream"-Button integriert. 60 Euro will Sport1+ für den Service im Jahr kassieren, also fünf Euro monatlich.

    Wer via Browser und Handy auf die Sendungen zugreifen will, zahlt gut 70 Euro. Ein Upgrade-Angebot sollen die Bezieher des hauseigenen Newsletters und bisherigen Online-Abonnenten bald per Link erhalten.

    Die National Football League (NFL) lässt sich übrigens in beiden Fällen nicht verfolgen: dem Sender fehlen die Internet/Mobil-Rechte. Sport1+ wird aktuell nur digital im Kabelnetz verbreitet.

    Quelle = satundkabel.de

    regards[/color]

  • AVM: Firmware-Update für Fritz! WLAN Repeater N/G

    • xing0r
    • 16. September 2011 um 10:48

    [color="#FFFFFF"]Der Berliner Router-Hersteller AVM hatte Ende August ein Firmware-Update für den WLAN Repeater 300 E bereitgestellt. Das erst seit April erhältliche Gerät zur Erweiterung der WLAN-Reichweite erhielt zwei Fixe und Verbesserungen. Nun spendiert AVM auch Nutzern des bereits im vergangenen Jahr auf den Markt gekommenen und von unserer Redaktion getesteten WLAN Repeater N/G eine Softwareaktualisierung.

    IPv6 Passthrough und stabileres WLAN

    Mit der jetzt verfügbaren Firmware-Version 68.04.86 integriert AVM Unterstützung für IPv6 Passthrough in seinen Repeater. Außerdem profitieren Anwender von verbesserter WLAN-Stabilität und von optimierter WPS-Interoperabilität.

    Der Download des Firmware-Update für den Fritz! WLAN Repeater N/G ist über den AVM Download-Server möglich. Die Bezeichnung der entsprechenden Datei lautet fritz.wlan_repeater_ng_68.04.86.image, die Dateigröße liegt bei 4,2 Megabyte. Das Update lässt sich nach dem Download der .image-Datei über die Benutzeroberfläche durchführen, die sich durch Eingabe der Adresse "fritz.repeater" im Browser aufrufen lässt. Im System-Menü findet sich der Unterpunkt "Firmware-Update". Dort muss der Pfad zur Update-Datei angegeben oder über die "Durchsuchen"-Funktion ausgewählt werden. Anwender sollten beachten, dass die Firmware-Datei nur für den Fritz!Repeater N/G gilt und nicht für die Aktualisierung anderer Repeater verwendet werden sollte.

    Quelle = onlinekosten.de

    regards[/color]

  • Easycash wollte EC-Karten-Daten versilbern

    • xing0r
    • 16. September 2011 um 10:45

    [color="#FFFFFF"]Der EC-Kartennetzbetreiber Easycash hat Datenschützern zufolge geplant, Risikoprofile der Konten von Millionen Verbrauchern zu verkaufen. Außerdem soll aus dem EC-Zahlungsverkehr ein Risiko-Index für das jeweilige Bankkonto errechnet worden sein. "Das ist schlicht unzulässig", sagte eine Sprecherin des nordrhein-westfälischen Datenschutzbeauftragten am Mittwoch in Düsseldorf.

    Easycash beschwichtigt

    Easycash, größter Dienstleister für den bargeldlosen Zahlungsverkehr in Deutschland, betonte in Ratingen bei Düsseldorf, das Geschäftsmodell werde bereits seit Mai 2010 nicht mehr verfolgt. Unternehmen, die die Daten empfangen hätten, seien von Easycash zudem vertraglich verpflichtet worden, jeden einzelnen Kunden über die Datennutzung zu informieren.

    Beim NRW-Datenschutzbeauftragten war bereits vor geraumer Zeit eine Meldung des Ratinger Unternehmens eingegangen, künftig auch als Auskunftei mit Bonitätsinformationen tätig zu werden. Daten aus dem Zahlungsverkehr unmittelbar für Bonitätsauskünfte an Dritte zu verwenden, sei aber nicht erlaubt, sagte Behördensprecherin Bettina Gayk. Dies habe man dem Unternehmen "sehr deutlich" mitgeteilt, nachdem der Behörde das Ausmaß der Pläne bekanntgeworden sei.

    Weitergabe der Daten fand wohl kaum statt

    Zu einer größeren Weitergabe von Risikoprofilen sei es aber den Prüfungen zufolge nicht gekommen: "Wir wissen von zwei Fällen. Dabei ging es um Auskünfte über zwei Personen für eine Bank. Das war wohl ein Testlauf." Der NRW-Datenschutzbeauftragte Ulrich Lepper hatte wegen unerlaubter Datenweitergabe erst vor wenigen Tagen 60.000 Euro Bußgeld gegen Easycash verhängt. Das Unternehmen akzeptierte die Buße.

    Erkenntnisse über die Zahlungsfähigkeit von Kontoinhabern sollten dem Radiosender NDR Info zufolge Inkassounternehmen, Versandhandel, Versicherungen und Telekom-Firmen verkauft werden. Easycash- Geschäftsführer Christoph Pfeifer habe eingeräumt, dass es bereits Verträge mit anderen Unternehmen gegeben habe. Ein Easycash-Sprecher habe sich darauf berufen, dass das Vorhaben dem NRW- Datenschutzbeauftragten "ordnungsgemäß angezeigt" und "nicht beanstandet" worden sei, berichtete NDR Info.

    Unglückliche Verzögerungen

    Behördensprecherin Gayk räumte auf dpa-Anfrage ein, dass die Meldung zunächst in einer Abteilung eingegangen sei, die bis dahin nicht mit Easycash befasst war. Deswegen sei nicht sofort aufgefallen, dass Daten unmittelbar aus dem Zahlungsverkehr genutzt werden sollten. Es sei dem Unternehmen aber keineswegs ein Freibrief erteilt worden.

    Bei den alteingesessenen Auskunfteien wird der Fall aufmerksam beobachtet. Die Verwendung von Bonitätsdaten ist strikt geregelt: So dürfen etwa von der Schufa Holding nur vom Verbraucher unbestrittene Forderungen verwendet werden. Die Kunden müssen über die Verwendung informiert und in der Regel mit ihr einverstanden sein. Auch dürfen sie nur den 6.000 Vertragsunternehmen mitgeteilt werden, die ein Kreditrisiko beim Geschäft mit dem Verbraucher tragen.

    Quelle = onlinekosten.de

    regards[/color]

  • XBMC auf dem iPad

    • xing0r
    • 12. September 2011 um 06:38
    Zitat von ChrisHam;424582

    ich kenn das Xbmc aber als Allesspieler ...

    Ist das auf dem Ipad auch so? Geht auch HD?

    Ja das ist auf dem iPad genauso. Es wird alles abgespielt. Auch HD läuft (720p). 1080p würde auch laufen aber da buffert er ständig. Vielleicht klappt es wenn man den Cache erhöht auch ohne buffern.

    regards

  • XBMC auf dem iPad

    • xing0r
    • 10. September 2011 um 22:12
    Zitat von Termi11;424193

    Wo müssen denn die Filme, Bilder und mp3 auf's Ipad geschoben werden, oder funktioniert nur Streaming (bzw. Samba usw)?

    Durch den geringen Speicherplatz auf dem iPad ist ja gerade das Streamen so von Vorteil. Aber du kannst dir auch eigene Ordner anlegen und es da reinladen. Danach nur eine neue Quelle hinzufügen im XBMC und den Ordner angeben.

    regards

  • Apple setzt sich durch: Samsung darf Galaxy Tab nicht verkaufen

    • xing0r
    • 10. September 2011 um 19:24

    [color="#FFFFFF"]

    Apple stoppt Samsung-Tablet - Ein Warnschuss

    Apple hat in Deutschland seinen bisher größten Erfolg im Streit um Nachahmer seiner mobilen Geräte errungen. Erstmals gelang es dem Konzern, einen Konkurrenten seines populären iPad-Tablets vor Gericht zu stoppen. Zudem lässt die Einstweilige Verfügung des Düsseldorfer Landgerichts gegen das neue Galaxy Tab von Samsung auch ein scharfes Damoklesschwert über den Köpfen anderer Rivalen schweben.

    Apple triumphiert vor Gericht

    Denn die Richter untersagten letztlich nicht nur - wie von Apple gefordert - den Vertrieb des Galaxy Tab 10.1 in Deutschland. Das von der Vorsitzenden Richterin Johanna Brückner-Hofmann verlesene Urteil verbietet es Samsung, Produkte zu vermarkten, die das von Apple hinterlegte sogenannte Geschmacksmuster mit Design-Elementen eines Tablet-Computers verletzen.

    Und die sind recht allgemein gehalten. Da geht es etwa um ein rechteckiges Produkt mit vier gleichmäßig abgerundeten Ecken. Oder eine flache klare Oberfläche auf der Vorderseite des Produkts. Oder die sichtbare Metalleinfassung um die klare Oberfläche. Das Gericht verglich das Galaxy Tab auch nicht direkt mit Apples iPad, sondern mit den Abbildungen aus dem Geschmacksmuster-Eintrag.

    Aber irgendwie sähen doch alle Tablet-Computer so aus, versuchten Samsungs Anwälte bei der Anhörung Ende August zu argumentieren. Wie solle man so ein Gerät auch grundsätzlich anders bauen, etwa damit man es halten kann und es mit scharfen Ecken keine Löcher in die Tasche reißt? Bei einem Richter in den Niederlanden hatte Samsung mit dieser Argumentation kürzlich Erfolg, in Düsseldorf nicht - obwohl es dabei um ein und das selbe europäische Geschmacksmuster geht.

    Urteil: Zu nah am Apple-Design

    Die Düsseldorfer Kammer schaute sich auch Geräte von Konkurrenten wie Asus oder Toshiba an - an neuen Tablets herrscht derzeit kein Mangel am Markt - und kam zu dem Schluss, es gehe doch anders. Samsung aber sei mit seinem Galaxy Tab zu nahe dran an den Elementen aus Apples Geschmacksmuster. Die Botschaft der beiden Urteile an die Hersteller ist eine unmissverständliche Warnung: Die Frage, ob man ein Gerät verkaufen darf oder nicht, kann im Ermessen der Richter liegen und auf wenigen hundert Kilometern Entfernung gegensätzlich ausfallen. Und das, während hinter moderner Technik wie Tablet-Computern Millionen-Investitionen und ein potenzieller Milliarden-Markt stecken.

    Auch das Galaxy Tab 7.7 betroffen

    "Ich glaube nicht, dass irgendein Hersteller demnächst nach Deutschland Tablets bringen wird, die dem iPad ähnlich sehen", sagt der deutsche Patent-Experte Florian Müller, der die Grabenkämpfe in der Branche beobachtet. Dafür sei das Risiko zu groß. Dass Samsung nach einer Verfügung aus Düsseldorf auch den kleineren Bruder des Tab 10.1, das Modell Galaxy Tab 7.7, vor den Augen der Besucher von seinem Stand auf der Berliner Elektronikmesse IFA entfernen musste, war auch ein klares Zeichen.

    Auch wenn der Rückschlag auf dem wichtigen deutschen Markt für Samsung schmerzhaft, aber verkraftbar ist - das Verfahren in Deutschland ist Teil eines weltweiten Ideenklau-Konflikts der beiden Hersteller, in dem Apple nun zunehmend die Oberhand gewinnt. In Australien legte Samsung die Markteinführung des Galaxy Tab auf Eis - freiwillig, um eine mögliche Einstweilige Verfügung abzuwenden. In den Niederlanden stoppte der Richter vorerst den Vertrieb eines Samsung-Smartphones. In den USA geht ein Verfahren mit gegenseitigen Klagen in Kalifornien im Oktober in die heiße Phase. Dabei geht es gleich um eine ganze Palette an Geräten. Und das ausgerechnet in der Technik-Branche, in der ein Gerät nach einem Jahr schon als veraltet gilt.

    Android-Partner unter Dauerbeschuss

    Im boomenden Geschäft mit Smartphones und Tablet-Computern wird aktuell immer häufiger die Patent-Karte ausgespielt, auf den ersten Blick klagt nahezu jeder gegen jeden. Schaut man genauer hin, werden klare Gräben sichtbar: Besonders oft angegriffen werden Partner des Google-Betriebssystems Android. Die von diversen Unternehmen genutzte Plattform ist ein Senkrechtstarter. In nur gut einem Jahr marschierte Android von einem harmlos kleinen Marktanteil bis an die Spitze des Smartphone-Marktes durch und stieß dabei scheinbar mühelos den langjährigen Branchenprimus Nokia mit seinem Symbian-System vom Thron.

    Bei den Smartphone-Marktanteilen musste sich auch Apple mit seinem iPhone den Androiden geschlagen geben. Im Tablet-Markt bleibt jedoch das iPad das Maß der Dinge - und darauf baute auch die Apple-Klage in Düsseldorf auf. Samsung nutze den Ruf des iPad aus, bei dem es sich "um ein sehr bekanntes Produkt mit Kultstatus" handle, hieß es da. (Aktenzeichen: 14c O 194/11).

    Quelle = onlinekosten

    regards[/color]

  • Urteil: ISP nicht für Filesharing der Kunden haftbar

    • xing0r
    • 10. September 2011 um 19:16

    [color="#FFFFFF"]Einem kürzlich gefällten Urteil des Landgerichts Köln zufolge sind Internet Service Provider (ISPs) nicht für Urheberrechtsverletzungen verantwortlich, die ihre Kunden begangen haben. Eine entsprechende Klage wies das Landgericht (LG) Köln am 31. August ab.

    Sperren gefordert

    Wie der Rechtsanwalt Christian Solmecke auf der Kanzlei-Website berichtet, hatten in diesem Fall Unternehmen aus der Musikindustrie gegen einen ISP geklagt und gefordert, den Zugang zu Seiten zu sperren, auf denen Links zu Filesharing-Inhalten bereitgestellt wurden. In dem Urteil mit dem Aktenzeichen 28 O 362/10 ist von einer URL die Rede, die zentraler Ausgangspunkt für den illegalen Download von Musik-, Film- und Softwaredateien sei. Die Musikfirmen waren der Auffassung, dass der Provider als Störer hafte und forderten, den Zugang für die Kunden durch eine DNS- und/oder IP-Sperre zu blockieren.

    Gericht hält Sperren für unzumutbar

    In seiner Entscheidung stuft das LG Köln die Klage als unbegründet ein und führt aus, dass der Provider nicht für die von seinen Kunden begangenen Rechtsverletzungen verantwortlich sei und keine DNS- und IP-Sperren errichten müsse. Dazu müsse der ISP die Datenkommunikation der Kunden kontrollieren und würde dadurch Kenntnis über den Inhalt erlangen. Das ist der Urteilsbegründung zufolge nicht mit dem Fernmeldegeheimnis zu vereinbaren. Zudem seien derartige Sperren "im Rahmen einer etwaigen Vorsorgepflicht" unzumutbar und "kein taugliches Mittel zur Vorsorge weiterer Rechtsverletzungen". Schon das Ändern eines Zeichens der URL führe dazu, dass das gleiche rechtswidrige Angebot abrufbar bliebe – wenn auch unter einer anderen URL.

    Quelle = onlinekosten

    regards[/color]

  • Apple setzt sich durch: Samsung darf Galaxy Tab nicht verkaufen

    • xing0r
    • 9. September 2011 um 11:48

    [color="#FFFFFF"]Apple hat sich im Streit mit Samsung um Design-Anleihen beim iPad vor dem Düsseldorfer Landgericht durchgesetzt: Das Gericht bekräftigte am Freitag seine einstweilige Verfügung. Der Verkauf von Samsungs Tablet Galaxy Tab 10.1 in Deutschland bleibt damit untersagt.

    Apple wirft dem südkoreanischen Konzern vor, mit dem Galaxy Tab 10.1 das iPad 2 zu kopieren. In dem Düsseldorfer Verfahren ging es nur um das äußere Aussehen des Samsung-Tablets, nicht um Patente auf Software oder Technik.

    Apple hatte sich im Jahr 2004 Design-Elemente eines Tablets in Europa als sogenanntes Geschmacksmuster schützen lassen. Das Gericht musste abwägen, ob das Galaxy Tab den hinterlegten Abbildungen des Geschmacksmusters zu ähnlich sieht.

    Bereits nach der mündlichen Verhandlung Ende August schien Apple auf Kurs, das Verfahren in Düsseldorf für sich zu entscheiden. Das Gericht ließ bei dem Termin die einstweilige Verfügung in Kraft. Zudem musste Samsung Anfang September nach einer weiteren Verfügung aus Düsseldorf auch sein kleineres Tablet Galaxy Tab 7.7 am Wochenende vom Stand auf der Berliner Elektronik-Messe IFA entfernen.

    Das Verfahren in Düsseldorf ist Teil eines weltweiten Konflikts zwischen Apple und Samsung, bei dem der deutsche Patentexperte Florian Müller aktuell 19 Klagen in verschiedenen Ländern zählt. Im Visier hat Apple auch das Google-Betriebssystem Android, mit dem die Galaxy-Geräte laufen.

    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da er nicht mehr verfügbar ist.
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    Quelle = heise

    regards[/color]

  • Sat-Erotik: Spice Sep. Neustarts

    • xing0r
    • 9. September 2011 um 08:15

    [color="#FFFFFF"]Nachdem die neue Private Spice Karte eingetroffen ist, gibt’s nun auch wieder die Infos zu den neuen Filmen.

    Der erste Film nennt sich „Right Off The Boat“ und ist es US Porno von CinemaPlay Entertainment. Handlung gibt’s nicht wirklich, der Film besteht nur aus Sexszenen. Der Film lief bereits am 01.09.2011

    Der 2. Film nennt sich „Lots Of Chicks On 1 Dick“ und stammt von Private. Genauer gesagt ist es die 159. Ausgabe der „The Best By Private” Reihe. Es ist ein Gangbang Movie, als ein Film in den ein Mann Sex mit mehreren Frauen hat. Der Film läuft am 08. Sep um 01:55.

    Zum 3. Film „Explode Inside Me 5“ sind aktuell keine Infos bekannt. Der Film läuft heute Abend, also am 07. September um 22:30.

    In 4. Nummer 4 sind einige Asia Models zu sehen wie Kea Leilani und Kaiya Lynn. Der Film nennt sich „Wingman“ und stammt aus den USA. Handlung unbekannt. Der Film lauft morgen den 08. Sep. um 22:30.

    In „Internet All Stars” geht es um heiße Webcam Girls, es ist ein US Movie von Vouyer Media. Der Film startet am 11.09 um 22 Uhr.

    „College Porno 2“ ist wie schon vermutet es Teen Porno mit heißen College Girls. Es ist ein US Movie, und der Film läuft erstmalig am 13. Sep. um 22 Uhr.

    In „Porn Superstar P.O.V Vol 2” sieht man Toni Ribas bekannte europäische Pornostars flach legt, und dabei alles selbst Filmt. Es ist also ein Point of View Movie, man sieht das geschehen immer aus sicht des Männlichen Darstellers. Der Film startet am 18.09 um 00 Uhr.

    Zum nächsten Film „Gimmie That Ass“ sind mal wieder keine Infos vorhanden, es müsste sich aber um einen US Anal Porno handeln. Wer sich den Film ansehen will, der kann das am 18.09 um 22 Uhr machen.


    Kommen wir nun zum Film Nummer 9. In “Teenagers Love It In The Ass” (The Best by Private # 91) bekommen es bekannte Ostblock Schönheiten wie Black Angelika oder Suzie Carina von hinten besorgt. Die Schönheiten laufen am 19.09 um 22 Uhr auf Private Spice, wo auch sonnst ;)

    Im 10. Film „Young Pussies Mature Couples” geht es um ältere Männer die Sex mit jungen Frauen haben. Der Film läuft am 19.09 um 02:20.

    In Film Nummer 11 geht es um versaute Cheerleader, der Film nennt sich „Cheerleader Auditions 3“ und ist es US Teen Movie von CinemaPlay Entertainment. Erstausstrahlung ist im 22 Sep. um 22 Uhr.

    Es nimmt kein Ende, aber 3 Filme haben wir noch. In „Historical Orgies“ werden sexuelle Vorlieben aus der Vergangenheit gezeigt. Der Film läuft am 25.09 um 00:00 Uhr.

    Der vorletzte Film ist ein Lesbian US Movie mit dem Titel „All Babe Muff Lickers“ und ist am 25.09 um 22 Uhr zu sehen.

    Kommen wir nun zum letzten und somit Film Nummer 14. Der Film nennt sich „Hot Asian Rod Riders“. Es ist eine US Produktion mit ausschließlich Asiatischen Darstellerinnen.

    Das Fazit des Monats, 14 neue Filme, wann gabs so was schon mal in der Vergangenheit ?? In der letzten Zeit zumindest waren es wenige als 10 neue Filme. Ein echter Hammer Film also ein Blockbuster ist aber nicht dabei. Dafür einige Filme mit echt schönen Girls.

    Quelle = sat-erotik

    regards[/color]

  • Sat-Erotik: Datenrate Update, Free-X großer Gewinner

    • xing0r
    • 9. September 2011 um 08:09

    [color="#FFFFFF"]Hier wieder das Datenrate Update, für die letzten 2 Monate. Es hat sich einiges getan, vor allem bei den Free-X und Redlight Sendern. Zum ersten mal seit langen, gab es fast nur positive Veränderungen.

    Beginnen wir wieder mit den Sendern. Größter Gewinner ist XXL, das Plus beträgt hier sage und schreibe 56%. Diese Schwankungen sind bei XXL aber normal. Einmal geht es stark nach unten, und dann wieder stark nach oben. Ebenfalls kräftig zulegen konnte Redlight Premium. Nach dem katastrophalen Abrutschen beim letzten Update, kletterte die Datenrate nun wieder auf dem alten Wert von 1,5 Mbit. Das Plus beträgt hier 47%.

    Auf den Plätzen 2-3 folgen die Free-X Sender, Free-XTV und Frenchlover TV. Das Plus beträgt einmal 25 und einmal 30%. Beide Sender haben damit aktuell die höchsten Werte auf Sicht der letzten 2 Jahre.

    Ebenfalls in den Plus Regionen Redlight HD mit Plus 23%, außerdem noch DXTV1 (nennt sich nun Redlight TV) und DXTV2. Beide konnten jeweils 13 und 17% zulegen. Aber bei den SCT Sender verschiebt sich das meist nur untereinander. Echte Gewinner sind das also nicht.

    Kommen wir zu den Verlierern. Größter Verlierer ist Conto TV hat zwar 30% verloren, das liegt aber mehr daran, das Tagsüber nur noch ein Standbild läuft. Für uns deutsche ist der Sender eh uninteressant, da das Abo nur noch in Italien zu haben ist. Früher konnte man das Abo auch bei uns erwerben.

    Größter Verlierer ist somit SCT Prive, hier beträgt der Verlust 23%. Es folgen noch weitere 4 SCT Sender, somit gleichen sich die Gewinne und Verluste wieder aus. Ebenfalls deutlich hat Dorcel Astra abgegeben, hier betragen die Verluste 14%. Noch zu erwähnen sind hier die Verluste bei XTSY von 6%. Das liegt aber sicher nicht am Sender, hier wird wohl RRSat mal wieder reduziert haben wie so oft bei Dolly TV. Blos das bei XTSY scheinbar keiner es gemerkt hat, und sich deswegen nicht bei RRSat gemeldet hat.

    Und nun zu den Updates, hier kann man ja sehen, welches PayTV Abo fürs gleiche Geld nun mehr oder weniger liefert. Größter Gewinner unter den Abos ist das kleine Free-X Abo, hier beträgt das Plus 14%, ihm folgt das große Free-X Abo mit Plus 8%. Damit liegen die Werte sogar oberhalb vom Dolly HD Abo. Ebenfalls mit 8% konnte das XXL Dorcel Abo zulegen, welches ebenfalls am Dolly HD Abo vorbeigezogen ist.

    Dank der Zuwächse bei den 2 Redlight Sendern konnte das SD und HD Redlight Abo zulegen.

    Verlierer unter den Abos gabs eigentlich nur 2. Einmal das SCT Abo was leicht nach gab, und zum anderen die Dolly Abos. Hier sind die Werte zwar stabil geblieben, aber da die anderen Abos teilweise recht deutlich zulegen konnten, sind die Dolly Abos von den vorderen Plätzen vertrieben wurden. Am besten sieht man das beim Dolly HD Abo, beim letzten Update noch auf Platz 1 bei den Astra/Hotbird Abos, nun nur noch auf Platz 4.

    Da die Preise der neuen Top3 Abos unverändert sind, bekommt man nun mehr für sein Geld, die Qualität der Abos ist somit deutlich gestiegen.

    Kommen wir zum Fazit, nach vielen Monaten mit negativen Veränderungen geht’s nun das erste mal richtig Bergauf. Es scheint, also wäre die Krise nach den FreeX / Dolly / Redlight Zoff nun beendet. Free-X und Redlight haben die Qualität nun wieder massiv erhöht. Bei Redlight könnte es zum einen daran liegen, das Hustler HD nun auch von anderen PayTV Abos vermarktet wird, war Redlight finanziell sicher helfen wird, zum anderen wurden die Sender auf der alten Frequenz abgeschaltet. Auch dieses dürfte die Finanzlage des Betreibers weiter verbessern.

    Nachdem die Redlight Abos beim letzten Update wegen der großen Verluste abgewertet wurden, wird diese Abwertung nun wieder zurück genommen, da die Werte nun wieder auf den alten Niveau oder sogar darüber liegen.

    Fazit, es geht wieder aufwärts

    Nun der Direktvergleich aller Abos
    ---------------------
    12,7 Mbit/s | +0,00 | +0,00% | Penthouse HD
    9.95 Mbit/s | +0,08 | +0,30% | Super HD
    2.72 Mbit/s | +0,00 | +0,00 | Private Spice
    1.98 Mbit/s | +0,18 | +9,85% | Inxworld 5er
    1.89 Mbit/s | +0,14 | +8,19% | XXL + Dorcel TV
    1.85 Mbit/s | +0,23 | +14,64% | Inxworld 4er
    1.81 Mbit/s | +0,00 | +0,00% | Dolly Buster TV HD
    1.63 Mbit/s | +0,07 | +4,86% | Elite HD 10+
    1.31 Mbit/s | +0,00 | 0,00% | Dolly Buster TV
    1.28 Mbit/s | +0,02 | +1,39% | Elite SD 10+
    1.17 Mbit/s | -0,00 | -0,19% | Satisfaction HD

    Quelle = sat-erotik

    regards[/color]

  • Sky und United Internet Media schmieden Werbeallianz

    • xing0r
    • 9. September 2011 um 08:05

    [color="#FFFFFF"]Der Bezahlsender Sky geht neue Wege in der Vermarktung. Auf Internet-Portalen von United Internet (1&1, GMX, Web.de) können die Nutzer künftig kostenlose Highlight-Videos aus Bundesliga, Champions und Europa League sowie DFB-Pokal abrufen, die sich durch Werbespots refinanzieren.

    Der sogenannte "Maxi Motion Content Spot" von Sky unter dem Motto "Die Top-Tore des Spieltags" wird auf den Log-Out-Seiten der United-Internet-Angebote Web.de, GMX und 1&1 platziert. Agenturen und Kunden können vor den redaktionellen Clips von Sky ihre Bewegtbild-Werbung schalten. Ziel der neuen Kooperation sei es, dass crossmediale Buchungsansätze den Werbetreibenden und Agenturen optimiert und vorgefertigt für ihre Planung zur Verfügung gestellt würden, erklärte United-Internet-Media-Vorstand Matthias Ehrlich gegenüber dem Branchendienst "Horizont" am Donnerstag.

    Die Cross-Media-Pakete beinhalten außerdem eine "Double Media Ad", die das Werbeschaufenster auf den von United Internet Media vermarkteten Portalen um klassische Bewegtbild-Schaltungen im Programmangebot von Sky ergänzt. Online sei es dabei möglich, Bestands- sowie potenzielle Neukunden von Sky per Targeting differenziert anzusprechen.

    Anfänglich beschränkt sich das Online-Videofenster auf die Fußballrechte für Bundesliga, UEFA Champions League, DFB-Pokal und UEFA Europa League. Eine Erweiterung auf weitere Programminhalte sei aber nicht ausgeschlossen, betonte Carsten Schmidt, Chief Officer Sports, Advertising Sales & Internet bei Sky.

    Der Bezahlsender ist dabei nicht der erste Cross-Media-Partner von United Internet Media. Unter anderem kooperiert das Unternehmen bereits mit dem Radiovermarkter AS&S sowie dem Kinovermarkter Werbe Weischer.

    Quelle = digitalfernsehen

    regards[/color]

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