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Beiträge von xing0r

  • ORF3 und ORF Sport Plus starten gemeinsam am 26. Oktober

    • xing0r
    • 9. September 2011 um 07:35

    [color="#FFFFFF"]Nachdem der Krach zwischen der Wettbewerbsbehörde und dem Österreichischen Rundfunk (ORF) um ORF3 ausgeräumt ist, startet der neue öffentlich-rechtliche Informations- und Kulturkanal am 26. Oktober. Das gilt auch für den Sportsender ORF Sport Plus, teilte der ORF am Donnerstag mit.

    Von einem "ORF-Feiertag am Feiertag" sprach deshalb
    Generaldirektor Alexander Wrabetz und fügte hinzu: "Der Start von zwei neuen 24-Stunden-Spartenkanälen ist ein Meilenstein in der
    Unternehmensentwicklung und eines der wichtigsten Programmprojekte."

    ORF3 und ORF Sport Plus stünden für öffentlich-rechtlichen Mehrwert, den "nur der ORF als Dienstleister
    für Österreich bieten" könne. Unter diesem Gesichtspunkt sei auch die Einigung zwischen Bundeswettbewerbsbehörde und dem Österreichischen Rundfunk zu verstehen, die "den Weg für zwei von vielen an Kultur, Information und Sport interessierten Menschen in diesem Land seit langem erwarteten Sender endgültig frei gemacht hat", sagte Wrabetz erleichtert.

    Dem grünen Licht waren allerdings zähe Verhandlungen vorausgegangen, der ORF musste so manche Kröte schlucken - zur Freude der kommerziellen Konkurrenz. "Wir sind zwar nach wie vor der Meinung, dass der Sender nicht ORF3 heißen sollte, um nicht den Charakter eines Vollprogramms zu vermitteln. Insgesamt sind wir jedoch mit den Auflagen zufrieden, die die Wettbewerbsbehörde erwirkt hat", sagte schon zuvor der Vorsitzende des Verbandes Österreichischer Privatsender (VÖP), Klaus Schweighofer, zum neuen Kulturkanal.

    So darf der ORF nicht versuchen, die gewohnte Programmierungsreihenfolge der Fernbedienungen für den neuen Sender über TV-Spots oder Print-Anzeigen zu beeinflussen, Cross-Promiotion über ORF1 und ORF2 ist untersagt, zudem soll es Einschränkungen bei der Vermarktung von Werbung sowie beim Einsatz von Spielfilmen und Serien geben.

    Auch Krach um den Sportsender

    Um den Sportsender hatte es ebenfalls Auseinandersetzungen gegeben, weil der ORF Wiederholungen von Fußballspielen und Formel1-Rennen geplant hatte. Eine Kampfansage an die Privaten, die entsprechend reagierten.

    In der Mitteilung am Donnerstag war davon zunächst keine Rede: ORF Sport Plus werde unterschiedlichste Sportarten übertragen,darunter etwa Tennis, Handball, Volleyball, Tischtennis, Schwimmen,Radsport, Nachwuchsfußball und Behindertensport, hieß es nur. Der Fokus liege auf "Sportevents in Österreich". Das Programmschema folgt einem Rotationsprinzip, wobei die Hauptabendstrecke (20.15 bis 23.15 Uhr) eines Wochentages mehrfach an unterschiedlichen Tagen und zu unterschiedlichen Uhrzeiten blockweise wiederholt wird.

    Das Programm von ORF3 basiert auf vier Programmsäulen: Kultur/Religion/Volkskultur und Regionalität, österreichische Zeitgeschichte und Zeitgeschehen, Information und europäische Integration sowie Kunst und Kultur. Jeder Wochentag steht unter einem bestimmten Label. Details gibt es an dieser Stelle.

    Die beiden neuen Programme werden über Kabel und Astra-Satellit ausgestrahlt, allerdings nur verschlüsselt. Für den Empfang ist eine ORF-Smartcard notwendig, die mitunter zusammen mit einem entsprechenden Digital-Receiver verkauft wird. Über Umwege lässt sich auch in Deutschland der Österreichische Rundfunk damit per Satellit empfangen.

    Quelle = satundkabel

    regards[/color]

  • Zoll durchsuchte 19 IFA-Stände

    • xing0r
    • 6. September 2011 um 09:23

    [color="#FFFFFF"]Der Zoll hat im Kampf gegen Produktpiraten auf der Elektronikmesse IFA in Berlin 19 Stände durchsucht. Die Fahnder beschlagnahmten sieben Umzugskartons mit Empfängern für das digitale Antennenfernsehen, Flachbildfernsehern und Navigationsgeräten, wie ein Sprecher des Zollfahndungsamts Berlin am Montag sagte.

    Diverse Zoll-Aktionen

    Insgesamt hätten die Beamten bei der Aktion am Freitag 60 Geräte beschlagnahmt, außerdem mehr als 1.000 Prospekte. In den meisten Fällen stehen die Hersteller im Verdacht, ein Datenformat für die Übertragung von Ton und Bildern ohne Lizenz einzusetzen. Die Fahnder seien an 14 Ständen fündig geworden. Den Unternehmen drohen Geldbußen.

    Auch Samsung drohte negative PR durch eine Zoll-Aktion. Der südkoreanische Elektronikkonzern ließ das Galaxy Tab 7.7 aber schon vorab von seinem IFA-Messestand verschwinden. Samsung streitet mit Apple vor Gericht darüber, ob die Galaxy Tab-Tablets ein Geschmacksmuster des iPad-Herstellers verletzen. Eine Urteilsverkündung durch das Landgericht Düsseldorf, das insbesondere für den deutschen Markt relevant ist, ist für den kommenden Freitag angesetzt.

    Quelle = onlinekosten.de

    regards[/color]

  • XBMC auf dem iPad

    • xing0r
    • 6. September 2011 um 07:38
    Zitat von Mayer;423831

    Ipad1 Firmware 4.3.3

    FG

    Hmm, eigentlich aktuell genug. Dann weiß ich auch nicht. Kommt denn auch kein Ton wenn du Musik abspielst?

  • XBMC auf dem iPad

    • xing0r
    • 5. September 2011 um 09:20

    Ja und welche Firmware Version hat dein iPad? 4.3?

  • XBMC auf dem iPad

    • xing0r
    • 5. September 2011 um 06:32

    Welche iOS Version rennt denn bei dir? Der Ton lief hier von Anfang an, ohne das ich was einstellen musste. Vielleicht im XBMC unter Settings/Audio mal bisschen rumprobieren. Bekommst du auch kein Ton wenn du mp3's abspielst ?

    regards

  • XBMC auf dem iPad

    • xing0r
    • 4. September 2011 um 19:51

    Mal versucht wget direkt über Cydia zu installieren?

    regards

  • XBMC auf dem iPad

    • xing0r
    • 3. September 2011 um 17:17

    Ahoi Gemeinde,

    wer sich schon mal über Cydia XBMC 10.0-1; 10.0-7 oder auch aktuell 10.0-9 drauf gemacht hat wird sicher auch bemerkt haben das die Touchsteuerung einfach beschi**en ist. :( Es gehen eigentlich nur die Hauptskins PM3-HD, Confluence und MediaStream Redux. Die meisten anderen Skins sind nicht für Mouse ausgelegt. Die Bedienung ist zwar touch aber im XBMC geht das über Eingabegerät Mouse. Daher reagiert das meistens sehr bescheiden. Vor allem wenn man den schmalen Scrollbalken nicht richtig trifft.

    Dazu läuft das XBMC irgend wie unsauber in den Menüs. Es ruckelt und hackelt immer leicht. Beim Streamen läuft es dann eigentlich ganz sauber. Wenn man "Animationen" deaktiviert läuft XBMC schon etwas besser aber immer noch nicht 100% flüssig.

    Doch das kann man ändern in dem man nicht die original Version aus Cydia holt, sondern sich die beta nightlies Version drauf macht. Dazu gibt es bereits ein Touchskin im xbmc Forum von Jezz_X (besten Dank an dieser Stelle).

    Die aktuelle nightlies Version mit dem Touchskin läuft wirklich super. Endlich kann man scrollen wie man es beim iPad gewohnt ist. Ohne lästigen Scrollbalken. Die Version läuft sehr schnell und flüssig. Kein ruckeln und hackeln und das Touchskin punktet mit seiner großen Darstellung und seinen großen Buttons. Perfekt ausgelegt für touch. Ich hänge unten noch ein paar Bilder an. :D

    [color="#FFFFFF"]..und so wird es gemacht

    • loggt euch per ssh auf dem iPad ein
    • entfernt die alte XBMC Version von eurem iPad (apt-get remove org.xbmc.xbmc-ios)
    • wget http://mirrors.xbmc.org/nightlies/darw…-master-ios.deb
    • dpkg -i xbmc-20110902-139071b-master-ios.deb
    • rm xbmc-20110902-139071b-master-ios.deb

    So und schon ist die aktuelle nightlies Version drauf. Jetzt noch das Touchskin:

    • Geht auf diese Seite klick_mich und ladet euch das Skin, aktuell -->skin.touched.alpha_version.0.7.1.zip
    • entpackt die zip
    • nun muß der entpackte Ordner (skin.touched) auf euer iPad in den Ordner
      Code
      /private/var/mobile/Library/Preferences/XBMC/addons

    Wie ihr in dahin bekommt bleibt euch überlassen. Ich arbeite hier mit Linux daher mache ich das über scp mit:

    Code
    scp -r skin.touched [email protected]:/private/var/mobile/Library/Preferences/XBMC/addons


    Man kann aber auch Filezilla nehmen und ihn über sftp auf das iPad laden. Es geht natürlich auch jeder andere sftp fähige FTP Client. Sobald der skin.touched Ordner an der richtigen Stelle ist, kann man xbmc starten und das Skin unter Einstellungen wählen.

    Alternativ kann man auch warten, irgend wann wird das sicher auch in den Standardzweig übergehen.

    Kann es aber nur empfehlen bin echt begeistert. Stabil, schnell, sauber, ruckelfrei, Touchauslegung !!!!!!!!!! :sun_smiley:

    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da er nicht mehr verfügbar ist.

    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da er nicht mehr verfügbar ist.

    [color="#FF8C00"]PS: Wie ihr vielleicht gemerkt habt ist die Anleitung für "fortgeschrittene" Jailbreaker. Es wird hier openssh, wget, apt-get und natürlich ein Jailbreak vorausgesetzt. Alle benötigten Tools findet man im Cydia.[/color]

    regards[/color]

  • HP produziert wieder TouchPads

    • xing0r
    • 2. September 2011 um 08:27

    [color="#FFFFFF"]Mit der drastischen Preissenkung auf 99 Euro hat HP die Nachfrage für sein TouchPad deutlich steigern können, mittlerweile sind die Geräte offiziell ausverkauft. Der Erfolg der Aktion hat den Hersteller nun jedoch offenbar motiviert, die Produktion des TouchPad wieder aufzunehmen und eine begrenzte Stückzahl erneut auf den Markt zu bringen. So kündigt es jedenfalls ein Firmensprecher im unternehmenseigenen Blog an.

    Nachdem HP Mitte August bekannt gegeben hatte, dass man das von Palm aufgekaufte Betriebssystem WebOS sowie die Produktion von WebOS-Smartphones und -Tablets einstellen werde, waren die Lagerbestände des Herstellers nach einer drastischen Preissenkung in kürzester Zeit ausverkauft.

    Nun erklärt ein Firmensprecher im hauseigenen Blog, dass man von der großen Nachfrage überrascht gewesen sei und sich daher entschlossen habe, eine letzte Tranche des TouchPad zu produzieren. Es stehe jedoch noch nicht fest, wann die Geräte zu welchem Preis in welchen Ländern verfügbar sein werden. Gerechnet wird mit mehreren Wochen Wartezeit. Die Produktion soll jedoch bis Ende Oktober abgeschlossen sein.

    Ende Oktober als Deadline

    Wer sich auf einer HP-Warteliste eingetragen hat, soll in den kommenden Wochen eine Mail mit weiteren Details erhalten. Man könne allerdings nicht garantieren, der Nachfrage diesmal gerecht zu werden, räumt der Sprecher bereits jetzt ein. Das Ende des laufenden Geschäftsquartals am 31. Oktober soll in jedem Fall den definitiven Schlusspunkt für die Produktion der WebOS-Geräte von HP darstellen.

    Quelle = inside-digital

    regards[/color]

  • Apple-Fernseher: Gerüchte verdichten sich

    • xing0r
    • 2. September 2011 um 08:24

    [color="#FFFFFF"]Nachdem Anfang des Monats neue Gerüchte um den Einstieg von Apple ins TV-Geschäft kursierten (inside-digital.de berichtete), zitiert das Technikportal Venturebeat.com jetzt Insider aus dem Silicon Valley, die mit einem Apple-Fernseher Ende 2012 oder Anfang 2013 rechnen.

    Das Gerät werde wahrscheinlich mit dem aus iPhone & Co bekannten Betriebssystem iOS laufen, so Analysten. Auch beim Content wird eine Initiative von Apple erwartet; so könnten Filme, Serien und Shows - wie von iTunes gewohnt - als Abo-Pakete angeboten und mit dem Fernseher abgerufen werden.

    Quelle = inside-digital

    regards[/color]

  • Auch Kabel-Kunden sehen sich von Analog-Abschaltung betroffen

    • xing0r
    • 2. September 2011 um 08:18

    [color="#FFFFFF"]Einen unerwarteten Schub für die Digitalisierung im Kabelnetz könnte die analoge Abschaltung der Satellitensignale im kommenden Jahr sein, obwohl die TV-Kundschaft von Unitymedia, Kabel Deutschland, Kabel-BW & Co. gar nicht davon betroffen ist.

    Einer am Donnerstag von Kabel Deutschland (KDG) veröffentlichten repräsentativen Umfrage des Marktforschungsinstituts Ipsos zufolge wissen nur 30,7 Prozent der Deutschen, dass das Kabelfernsehen von der Umstellung Ende April 2012 nicht betroffen sind. Nur die Hälfte der Befragten ab 14 Jahre (50,1 Prozent) ahnte, dass sich nichts ändert. Lediglich 1,3 Prozent der Deutschen konnten mit dem Thema "Abschaltung des analogen Satellitenfernsehens" gar nichts anfangen.

    Praktisch alle großen Netzbetreiber gehen im kommenden Jahr den Weg der "Re-Analogisierung": Dabei werden die nur noch digital über Satellit ausgestrahlten Programme in den Kabelkopfstationen umgewandelt und in herkömmlicher Form in die Netze eingespeist. Für den analogen Zuschauer ändert sich nichts, er kann auch weiter seine bisherigen Fernseher, Video/DVD-Rekorder und Radios nutzen, ohne einen digitalen Empfänger kaufen zu müssen. Nur rund ein Drittel aller Kabelhaushalte in Deutschland hat bislang auf den digitalen Empfangsweg umgestellt. Über Satellit sind es über 90 Prozent.

    "Unsere Kunden sollen die freie Wahl zwischen dem analogen und dem digitalen Angebot haben. Eine Zwangsdigitalisierung würde die Sehgewohnheiten vieler langjähriger Kunden einfach ignorieren", sagte KDG-Chef Adrian von Hammerstein laut Mitteilung.

    Möglicherweise hat die Ahnungslosigkeit der Kunden aber einen positiven Effekt auf die schleppende Analog/Digital-Einführung im Kabel: Denn wer Angst vor dem Verlust seines Fernsehprogramms hat - auch, wenn die unbegründet ist -, stellt möglicherweise um. Fest steht: Digitales Fernsehen im Kabel weist eine wesentlich bessere Bild- und Tonqualität als das analoge Pendant auf, nachteilig wirkt sich allerdings aus, dass alle TV-Programme verbraucherfeindlich grundverschlüsselt sind. Es herrscht Smartcard-Zwang und damit auch die Gefahr technischer Restriktionen bei Aufnahme und Time-Shifting über eine verbaute "CI+"-Schnittstelle. Nur Kabel-BW verzichtet bislang auf eine Codierung der Free-TV-Programme.

    Quelle = satundkabel

    regards[/color]

  • Telefónica bündelt Alice Fun mit Sky ab 39,90 Euro

    • xing0r
    • 2. September 2011 um 08:03

    [color="#FFFFFF"]Telefónica Germany wertet seine DSL-Marke Alice weiter auf. Wie von unserer Redaktion bereits berichtet, ist seit Mittwoch über die neugestaltete o2-Homepage nur noch Alice DSL online buchbar. Nun kündigte das Unternehmen ein neues Kombi-Angebot für Alice-Neukunden an. Die Doppel-Flat Alice Fun ist ab sofort zusammen mit Paketen des Münchener Pay-TV-Senders Sky zum Sparpreis buchbar. Die Aktion ist zunächst bis Ende Dezember befristet.

    Alice Fun & Sky sechs Monate für 39,90 Euro

    Das neue Kombi-Paket bietet zum einen eine bis zu 16 Megabit pro Sekunde (Mbit/s) schnelle Internet-Flatrate sowie eine Telefon-Flat in das deutsche Festnetz. Ein WLAN-Router ist gratis erhältlich. Zum anderen können Kunden neben dem Basis-Paket Sky Welt eines der weiteren Sky-Pakete Fußball-Bundesliga, Sport oder Film auswählen. In den ersten sechs Monaten kostet das Angebot 39,90 Euro, danach fällt der reguläre Preis von monatlich 59,90 Euro an.

    Die Rechnungsstellung erfolgt getrennt. Der Alice-Tarif schlägt in den ersten sechs Monaten mit 26 Euro zu Buche, ab dem 7. Monat berechnet der Provider 29,90 Euro. Der Bezahlsender Sky wiederum setzt im ersten halben Jahr einen monatlichen Preis von 13,90 Euro für seine beiden Pakete an, danach wird der reguläre Preis von 33,90 Euro fällig. Die Mindestvertragslaufzeit liegt jeweils bei 24 Monaten.

    Kombi-Paket online oder in o2-Shops erhältlich

    Sky wird sofort nach Abschluss des Alice Vertrages aktiviert, unabhängig von der Freischaltung des DSL- und Telefonanschlusses. Zum Empfang von Sky per Kabelanschluss oder digitalem Satellitenanschluss wird ein für Sky zertifizierter Receiver benötigt. Die Versandkosten liegen bei 9,90 Euro, Alice berechnet für die Einrichtung der Doppel-Flat einmalig 49,90 Euro.

    Die Kombi von Alice Fun und Sky ist sowohl online über die Alice-Homepage buchbar als auch in den bundesweit rund 1.000 o2 Shops erhältlich.

    Quelle = onlinekosten.de

    regards[/color]

    PS: Sehr eigenartig das ganze. Ein Schnellrechner wie mir viel natürlich gleich auf das in dem Artikel was nicht stimmen kann. Nach 6 Monaten berechnet Sky 33,90 Euro und Alice 29,90. Das ergibt aber keine 59,90 Euro wie es am Anfang stand. :confused:

  • Neue GEZ-Haushaltspauschale droht an NRW zu scheitern

    • xing0r
    • 1. September 2011 um 09:39

    [color="#FFFFFF"]Die Beitragsreform der GEZ könnte an Nordrhein-Westfalen scheitern. Bisher gibt es im Düsseldorfer Landtag keine Mehrheit für die geplante Veränderung der Rundfunkbeiträge. Ohne die Zustimmung des Parlaments zur Änderung des Rundfunkstaatsvertrages könnte die Reform kippen.

    Wie "RP Online" am Dienstag meldete, wollen FDP und Linkspartei der geplanten Änderungen des Rundfunkstaatsvertrages nicht zustimmen. Ralf Witzel, parlamentarischer Geschäftsführer der Liberalen im Landtag, äußerte Bedenken, dass die Haushaltsabgabe kleine und mittelständische Unternehmen belaste. Zum Teil würden die Abgabe "exorbitant" steigen, erklärte er gegenüber dem Blatt. Die Reform dürfe nicht dazu führen, dass sich die Öffentlich-Rechtlichen daran bereichern. Außerdem kritisierte Ralf Michalowsky, Medien-Experte der Linkspartei, dass viele gebührenbefreite behinderte Menschen künftig zahlem müssten.

    Neben der FDP und der Linkspartei zeige sich auch die CDU noch skeptisch und habe noch nicht abschließend über die Reform beraten. Derzeit unterstütze lediglich die rot-grüne Minderheitsregierung die Änderungen des Rundfunkstaatsvertrags, der aber eine Stimme zur absoluten Mehrheit fehlt. Ab 2013 soll es in Deutschland statt einer geräteabhängigen Gebühr eine Haushaltspauschale geben.

    Quelle = digitalfernsehen

    regards[/color]

  • Illegale Downloads: Musik- und Filmbranche ruft nach Gesetzgeber

    • xing0r
    • 1. September 2011 um 09:36

    [color="#FFFFFF"]Für viele gehört der illegale Download von Medieninhalten zum Alltag. Produzenten und Verleger fordern eine Verschärfung des Urheberrechts und wollen mit Warnhinweisen das Unrechtsbewusstsein verstärken. Der Verein Digitale Gesellschaft weist das zurück.

    Rund sieben Prozent aller Internet-Nutzer in Deutschland laden illegal Musik, Filme oder Bücher herunter. Dies geht aus einer Studie mehrerer Branchenverbände hervor, die am Dienstag in Berlin vorgestellt wurde. Die Vertreter der Produzenten nahmen die Ergebnisse zum Anlass, um eine Verschärfung des Urheberrechts zu verlangen.

    "Die Situation ist so unerträglich geworden, dass wir fordern, dass rechtsstaatliche Verhältnisse im Internet tatsächlich hergestellt werden", sagte der Hauptgeschäftsführer des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels, Alexander Skipis. Die Bundesregierung müsse jetzt endlich ihr Wort einlösen, das Bundeskanzlerin Angela Merkel vor zwei Jahren auf der Frankfurter Buchmesse gegeben habe.

    Konkret verlangt der Börsenverein zusammen mit der Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen (GVU) die Einführung von Warnhinweisen vor der Nutzung von Filesharing-Plattformen, die illegale Kopien von Musik oder anderen Inhalten bereitstellen. Die drei Verbände wollen auf diese Weise das Unrechtsbewusstsein verstärken. Sie verweisen darauf, dass 24 Prozent der Bevölkerung das Ansehen von aktuellen Kinofilmen auf Plattformen wie dem inzwischen geschlossenen Portal kino.to für rechtlich erlaubt halten.

    Die rechtliche Bewertung solcher sogenannter Streaming-Angebote ist unter Juristen umstritten. Der GfK-Studie zufolge nutzt allerdings eine zunehmender Anteil von Internet-Nutzern die technischen Möglichkeiten, um Musik oder Filme von Streaming-Angeboten wie dem Internet-Radio aufzuzeichnen und zu speichern. Ein weiterer vor allem bei jüngeren Internet-Nutzern verbreiteter Trend sei der Austausch von Festplatten mit Medieninhalten, heißt es in der Studie.

    Die Platzierung von Warnhinweisen setze die Mitwirkung der Internet-Provider voraus, sagte Skipis vor Journalisten. Freiwillig werde die kaum zu bekommen sein. Daher sei auch hier der Gesetzgeber gefordert.

    Der für die Interessen der Internet-Nutzer eintretende Verein Digitale Gesellschaft wies die Forderungen zurück und sprach von einem "selbstverschuldeten Jammern". Der Vereinsvorsitzende Markus Beckedahl erklärte in einer E-Mail-Mitteilung: "Wer nur teure und dann auch noch mangelhafte, restriktive Angebote macht, darf sich nicht wundern, wenn der wirtschaftliche Erfolg ausbleibt."

    GVU-Geschäftsführer Matthias Leonardy räumte ein, dass die Branche noch attraktive Online-Angebote für Verbraucher und sinnvolle Geschäftsmodelle für das Internet entwickeln müsse. "Die fallen nicht vom Himmel, wir sind mitten auf dem Weg."

    Die Anteile illegaler Downloads sind bei den verschiedenen Medieninhalten höchst unterschiedlich, wie die Erhebung zur "Digitalen Content-Nutzung" der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) ergab. Die höchste Pirateriequote gibt es demnach bei Spielfilmen mit 83,2 Prozent. Danach folgen ganze Musikalben (74,3 Prozent), E-Books (60,9 Prozent), TV-Serien (60,5 Prozent), einzelne Musiktitel (44,7 Prozent) und Hörbücher sowie Hörspiele (26,1 Prozent).

    Bei den illegal heruntergeladenen Alben registrierte die Studie eine Zunahme von 35 Prozent binnen Jahresfrist auf 46 Millionen. Hingegen gab es bei illegalen Downloads einzelner Musiktitel einen Rückgang um 28 Prozent auf 185 Millionen. "Wir haben festgestellt, dass mehr als 20 Prozent der Deutschen im letzten Jahr Medieninhalte heruntergeladen haben, davon ein Viertel illegal, und das sehr intensiv", sagte der Geschäftsführer des Bundesverbands Musikindustrie, Florian Drücke. Demnach hätten im vergangenen Jahr 3,7 Millionen Personen Musik, Filme, Hörbücher oder E-Books illegal heruntergeladen. Dies entspricht einem Anteil von sieben Prozent der 51,7 Millionen Internet-Nutzer, welche die jüngste ARD/ZDF-Onlinestudie ermittelt hat.

    Quelle = digitalfernsehen

    regards[/color]

  • Kabel BW: CleverAll-Kombipakete mit Vierfach-Flat

    • xing0r
    • 1. September 2011 um 08:29

    [color="#FFFFFF"]Tarifoffensive bei Kabel BW: Der baden-württembergische Kabelnetzbetreiber startet ab dem 1. September mit CleverAll zwei neue Kombi-Angebote ab 49,90 Euro. Zielgruppe der neuen Pakete mit Vierfach-Flat sind vor allem bisherige Satelliten-Nutzer, die die zusätzlichen Kosten für einen Kabelanschluss scheuen. Die neue Produkt-Linie bietet Preisvorteile und ist sowohl für Neukunden als auch für Bestandskunden mit Einzelnutzervertrag erhältlich.

    Vierfach-Flat CleverAll Classic für 49,90 Euro

    Im Paket CleverAll Classic für 49,90 Euro im Monat hat Kabel BW einen Einzelnutzer-Kabelanschluss zum Empfang von mehr als 200 Free-TV-Sendern, darunter auch HD-Programme, gepackt. Ohne Aufpreis können Kunden das TV-Paket "MeinTV HD Plus" mit acht hochauflösenden Sendern wie RTL HD und ProSieben HD empfangen. Mit an Bord ist auch ein HD-Rekorder, der beispielsweise zeitversetztes Fernsehen und den Empfang der interaktiven Kabel BW Videothek ermöglicht.

    Außerdem inklusive ist eine bis zu 32 Megabit pro Sekunde (Mbit/s) schnelle Internet-Flatrate sowie eine Telefon-Flatrate in das deutsche Festnetz. Zusätzlich hat der Kabelnetzbetreiber CleverAll Classic mit dem Mobilfunktarif Handy-Family & Friends für bis zu fünf SIM-Karten ausgestattet. Damit lässt sich kostenfrei mit anderen Kabel BW Mobilfunk- und Festnetzkunden telefonieren. Obendrauf können Bucher des neuen Paketes eine Smartphone-Surf-Flatrate nutzen. Im Vergleich zur Einzelbuchung der verschiedenen Produkte sparen Kunden mit dem neuen Kombiangebot über 10 Euro monatlich.

    CleverAll Power: Surfen mit 100 Mbit/s, mehr HD-Sender und Mobilfunk-Flat

    Wer mehr Leistung benötigt, kann alternativ zum neuen Paket CleverAll Power greifen, für das Kabel BW monatlich 99,90 Euro berechnet. Statt mit 32 Mbit/s lässt sich hier mit bis zu 100 Mbit/s im Internet surfen. Zusätzlich zu den Leistungen von CleverAll Classic sind auch die 20 HD-Sender aus "MeinTV HD" enthalten, darunter unter anderem TNT Film HD, Discovery HD und Sport1+ HD. Außerdem spendiert Kabel BW im Mobilfunkbereich die Handy-Komplett-Flat, mit der sich kostenfreie Telefonate in das deutsche Festnetz und alle deutschen Mobilfunknetze führen lassen. Wie in der Classic-Variante ist auch im CleverAll-Power-Tarif eine Smartphone-Surf-Flatrate inklusive.

    "Die neuen CleverAll-Pakete kombinieren für den Kunden einfach und bequem unsere Bestseller-Produkte. Wir sind uns sicher, dass wir mit dem echten Quadruple-Play-Angebot auch bisherige Satelliten-Nutzer überzeugen können", erläutert Kabel BW-Chef Harald Rösch.onlinekosten.de

    Quelle = onlinekosten.de

    regards[/color]

  • Infos zu LTE

    • xing0r
    • 30. August 2011 um 10:16

    Der Haken bei LTE ist allerdings der gleiche wie bei UMTS, was man da als Traffic Option mitbekommt ist der absolute Witz. Das höchste Packet ist aktuell mit 30GB und 50 Mbit/s. Das wäre das einzige was wirklich interessant wäre. Allerdings legt man dafür satte 79,99 Euro aufm Tisch pro Monat.

    Als Beispiel, ich höre pro Tag mindestens 2-3h Internetradio im Hintergrund. Übers Ipad oder im Wohnzimmer am Popcorn Hour oder halt direkt am PC. Das ist ein 128bit Mp3 Stream, der verbraucht pro Stunde etwa 100 MB. Wenn man dann ab und zu noch Youtube nutzt ist mal ganz schnell der Traffic weg ohne das man wirklich was geleecht hat. Also bitte was sollen dann diese 5gb oder 10 gb Optionen? Bei UMTS ist es ja noch schlimmer. 200mb, 1gb oder 5gb Volumen. Wozu hol ich mir denn Breitband Anschluss wenn ich damit nichts machen kann. Hoffentlich wachen die Provider bald mal auf sonst können sie sich ihr 3g und 4g sonst wohin stecken. Der 30gb Tarif ist der einzige Tarif der auch nur annähernd Sinn machen würde, aber für 80 Euro im Monat?

    regards

  • Brand bei ProSiebenSat.1: 500 000 Euro Sachschaden

    • xing0r
    • 28. August 2011 um 12:24

    Das es genau dann brannte als "Die Alm" lief, untermauert Badlys Aussage. Trotz allem würde bei mir zu aller erst RTL brennen und das nicht nur einmal. :lachende_smilies:

    regards

  • Der Neue

    • xing0r
    • 28. August 2011 um 08:58

    ahoi papa

    Leg die Füße hoch und fühle dich wie zu Hause!

    regards

  • Sky - Checken welches Angebot möglich ist zur Verlängerung

    • xing0r
    • 27. August 2011 um 22:48

    Wenn ich auf den Link klicke komm ich auf die Sky Seite in den Persönlichen Bereich unter Abo erweitern. Doch da ist nur eine weiße Seite ohne jeglichen Inhalt. Also nicht wirklich hilfreich :)

    Ich hab zwar nicht bei Sky nachgefragt. Aber es sollte jeden klar sein der Sky Go nutzt das er hier ein neues Abo bestellt, vergünstigt ohne Sky Go. Bestellt man Sky Go, bestellt man erneut ein neues Abo mit Sky Go. Der Vertrag startet wieder neu und dafür gibt es kein Angebot. Also gehe ich schwer davon aus das es mit Sky Go nicht klappt. Aber wie gesagt ich hab nicht bei Sky nachgefragt, sind nur meine persönlichen Vermutungen. Ich selber habe Sky Go und erhalte nur eine leere Seite ohne Inhalt wenn ich auf den Link klicke. :rolleyes:

    regards

  • Moin Moin

    • xing0r
    • 27. August 2011 um 14:51

    Willkommen in unserem Aschram :vuvu:

    Jeden Sonntag um 10 Uhr finden Gruppenmeditationen zu verschiedenen Thema in Raum 3 statt. :D

    Leg die Füße hoch und fühle dich wie zu Hause!

    regards

  • Android: Malware-Attacken nehmen dramatisch zu

    • xing0r
    • 27. August 2011 um 08:35

    [color="#FFFFFF"]Das mobile Handy-Betriebssystem Android von Google wird nach Einschätzung von Sicherheitsexperten mit zunehmender Popularität vermehrt zur Zielscheibe von Viren-Attacken. Bereits 500 Varianten von Schadsoftware aus 56 Familien seien für die beliebte Plattform in Umlauf, sagte Christian Funk, Viren-Analyst von Kaspersky Lab, der dpa am Freitag. Vor genau einem Jahr sei der erste Schädling aufgetreten. "Das ist ein Riesensprung."

    Beliebtheit hat Folgen

    Bereits 21,4 Prozent aller mobiler Malware ziele inzwischen speziell auf Android. Grund dafür sei die wachsende Popularität der Plattform, die auch auf Tablet-Computern wie dem Samsung Galaxy Tab oder dem Motorola Xoom eingesetzt wird.

    Am meisten verbreitet seien heute sogenannte SMS-Trojaner, die sich per Kurznachricht einen Zugang zum Handy verschaffen und dann Schad- oder Spionagesoftware einschleusen oder teure SMS-Dienste anwählen, sagt Funk. Erstmals seien auch Trojaner gefunden worden, die speziell auf das mobile Banking zielen und versuchen, sensible Bankdaten der Handy-Nutzer abzugreifen. Über konkrete Schadensfälle sei bislang jedoch nichts bekannt.

    Hersteller von Antivirensoftware warnen seit geraumer Zeit vor der potenziellen Gefahr von Angriffen auf mobile Geräte. Über Jahre hatten sich die Funde allerdings auf wenige Schädlinge beschränkt, die sich allenfalls mit aktiver Hilfe des Nutzer Zugriff auf ein Handy verschaffen konnten.

    Quelle = onlinekosten.de

    regards[/color]

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