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Beiträge von xing0r

  • Apple: Bekannter iOS-Jailbreaker beginnt ein Praktikum

    • xing0r
    • 26. August 2011 um 13:23

    [color="#FFFFFF"]Ein unter dem Namen Comex bekannter iOS-Jailbreaker beginnt demnächst ein Praktikum beim US-Konzern Apple. Comex ist vor allem mit seiner Webseite "JailbreakMe.com" bekannt geworden.

    Über diese Webseite konnten Interessenten mit nur einem Klick ein Jailbreak für das iPhone und das iPad durchführen, um dann Software von anderen Firmen aufzuspielen, die nicht von Apple erlaubt wurden.

    Als Begründung gab Comex über Twitter bekannt, dass ihm das Knacken der Sicherheitsmaßnahmen von Apple früher Spaß gemacht habe, aber jetzt doch eher langweile. Comex hat inzwischen auch mit Nicholas Allegra seinen richtigen Namen bekannt gegeben. Der 19-Jährige ist Student an der Brown-Universität.

    Quelle = shortnews

    regards[/color]

  • Anonymous Aktionen

    • xing0r
    • 26. August 2011 um 12:34

    [color="#FFFFFF"]

    Anonymous knackt Website der Gema

    Die Website der Verwertungsgesellschaft Gema ist erneut Ziel eines Hackerangriffs geworden. Web-Aktivisten der Anonymous-Gruppe haben zeitweise einen Warnhinweis platziert, der ironisch auf den Streit um Gema-geschützte Beiträge bei der Videoplattform YouTube anspielt. Zwischenzeitlich war die Gema-Website gar nicht erreichbar. Die Aktivisten hätten nach eigenen Angaben eine kritische Sicherheitslücke ausgenutzt, um die Internetpräsenz zu manipulieren, berichtete das Webportal Gulli.com am Montag. Eine Gema-Sprecherin war für eine Stellungnahme zunächst nicht erreichbar.

    Erneuter Angriff auf die Gema

    Die Website der Gema war erst im Juni Ziel einer DDoS-Attacke gewesen. Am Montag versperrte zwischenzeitlich der folgende Hinweis den Zugang zur Website: "Leider ist diese Seite (nicht nur) in Deutschland nicht verfügbar, da sie auf ein Unternehmen verweisen könnte, für das Anonymous die erforderlichen Freiheitsrechte nicht eingeräumt hat." Mit dem Text spielen die Aktivisten auf die festgefahrenen Verhandlungen zwischen der Gema (Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte) und YouTube an.

    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da er nicht mehr verfügbar ist.

    Die Gema und die YouTube-Mutter Google streiten bereits seit längerer Zeit über Urheberrechtsabgaben - bislang ohne eine Lösung. Zahlreiche Musikstücke sind deshalb für deutsche Nutzer auf der Videoplattform gesperrt und nicht abspielbar. Inzwischen blendet Youtube beim Aufruf eines entsprechenden Videos einen Hinweis ein, dass der Song nicht verfügbar sei, "da die Gema die Verlagsrechte hieran nicht eingeräumt hat".

    Anonymous macht sich über Gema lustig

    Anonymous hat sich unterdessen mehrfach auf dem Micro-Blogging-Portal Twitter zu Wort gemeldet und eine Art Schmähgesang auf die Gema hinterlassen. Worte wie "gema kriegt ihn nicht mehr hoch..." ist dort ebenso zu lesen wie "#gema was los? findet ihr die backups nicht?".

    Quelle = onlinekosten.de

    regrads[/color]

  • Sportdigital weitet Live-Fußball-Übertragungen aus

    • xing0r
    • 26. August 2011 um 12:27

    [color="#FFFFFF"]Der Pay-TV-Sender Sportdigital wird auch in der Saison 2011/2012 Spiele aus der italienischen Serie A übertragen. Und das ausführlicher als in der abgelaufenen Spielzeit. Wie der Sender in Hamburg bekannt gab, wird es pro Spieltag nicht mehr bis zu zwei Spiele live zu sehen geben, sondern bis zu drei Partien.

    86 Spiele der Serie A live

    Insgesamt hat sich Sportdigital die Rechte für 86 Live-Übertragungen gesichert und will unter anderem den Spielen von Lazio Rom mit dem deutschen Stürmer Miro Klose Beachtung schicken. Darüber hinaus wird die Berichterstattung mit einem wöchentlichen Highlight-Magazin zur Serie A erweitert. So sollen Fußball-Fans die wichtigsten Szenen, alle Tore und Höhepunkte des jeweils aktuellen Spieltags unter der Woche noch einmal kompakt zusammengefasst erleben.

    Zu empfangen ist Sportdigital nicht nur über gängige Pay-TV-Pakete, sondern zum Teil auch direkt über das Internet. Die Fußballspiele aus Italien werden unter per Livestream für 1,99 Euro pro Partie angeboten. Den Startschuss macht am Samstag ab 18 Uhr die Partie zwischen AC Siena und AC Florenz. Ab 20:45 Uhr folgt die Partie zwischen Cagliari Calcio und dem AC Mailand, weiter geht es am Sonntag ab 20:45 Uhr mit der Begegnung zwischen Lazio Rom und Chievo Verona.

    Quelle = onlinekosten.de

    regards[/color]

  • Sony-Tablet erscheint im September

    • xing0r
    • 26. August 2011 um 12:20

    Einzige Vorteil den ich hier sehe ist LTE. Hier bei mir ist LTE von Vodafon voll verfügbar, nur mein olles iPad spricht kein LTE und auch das Ipad2 kann kein LTE.

    Aber davon abgesehen steh ich im Moment auf Kriegsfuß mit Sony. Dazu bin ich im Moment noch kein Fan von Android Tablets. Bei jedem neuen Android Tablet stellen sich mir die selben Fragen immer und immer wieder: Noch eins? Wie viele denn noch? Was unterscheidet es denn zu den restlichen 44 Android Tablets? :D

    regards

  • HD Austria mit kostenloser Einstiegsphase

    • xing0r
    • 26. August 2011 um 11:14

    HD Austria mit kostenloser Einstiegsphase – Ab September neues HDTV-Angebot für Österreich

    Digitalmagazin im Gespräch mit Olaf Castritius, Vice President der M7 Group

    Bei Austria Sat laufen die Planungen vor dem Start des neuen hochauflösenden Programmangebots HD Austria auf Hochtouren. Olaf Castritius, Vice President des Plattformbetreibers M7 Group, hat ambitionierte Ziele: Er will alle 1,9 Millionen österreichischen Satelliten-Haushalte von HD Austria überzeugen. Zum Start im September wird es eine kostenlose Einstiegsphase geben, außerdem sollen neben den bereits angekündigten hochauflösenden Pro Sieben Sat 1-Sendern weitere HD-Kanäle auf Sendung gehen.

    [color="#DAA520"]Digitalmagazin: Herr Castritius, im September startet Austria Sat die Vermarktung des neuen „HD Austria“-Pakets unter anderen mit den neuen HD-Sendern Sat 1 Österreich HD, Pro Sieben Austria HD, Kabel Eins Austria HD und Puls 4 HD. Welche Zielgruppe wollen Sie mit dem neuen HD-Privatsenderpaket erreichen?[/color]

    [color="#FFFFFF"]Castritius: Wir möchten alle 1,9 Millionen österreichischen Satelliten-Haushalte von der Top-Bild- und Tonqualität unseres HD Austria-Pakets überzeugen.[/color]

    [color="#DAA520"]Digitalmagazin: Was soll das „HD Austria“-Paket kosten?[/color]

    [color="#FFFFFF"]Castritius: Ich bitte Sie um Verständnis, dass wir die Preisgestaltung unseres HD Austria-Pakets erst beim Launch bekannt geben. Auf jeden Fall wird es aber eine kostenlose Einstiegsphase für den Konsumenten geben und zwar immer in Verbindung mit HD Austria-lizenzierter Hardware.[/color]

    [color="#DAA520"]Digitalmagazin: In Deutschland werden über die Satellitenplattform HD+ inzwischen elf HD-Kanäle privater Anbieter ausgestrahlt. Inwiefern planen Sie, Ihr HDTV-Paket um weitere hochauflösende Programme wie beispielsweise RTL HD, Vox HD, Sport 1 HD oder etwa die HD-Sender von MTV Networks auszubauen?[/color]

    [color="#FFFFFF"]Castritius: Wir stehen mit allen Anbietern der HD+-Plattform, welche für den österreichischen Markt interessant sind, in Verbindung und ich bin sicher, dass wir zum Start neben den bereits bekannten Sendern der Pro Sieben Sat 1-Gruppe weitere Sender für den Empfang über die ORF-Plattform gewinnen können. Ich bitte Sie auch hier um Verständnis, dass wir die Detail-Informationen zum HD Austria-Paket von Austria Sat erst bei unserer Pressekonferenz vor dem Launch publik machen werden.[/color]

    [color="#DAA520"]Digitalmagazin: Eine Einschätzung: Wie viele Haushalte in Österreich wollen Sie mit dem neuen Angebot mittelfristig erreichen, damit von einem Erfolg die Rede sein kann?[/color]

    [color="#FFFFFF"]Castritius: Wir sind sehr zuversichtlich, dass wir mit der Einführung unseres HD Austria-Pakets innerhalb von drei Jahren unser Ziel von 100.000 Kunden erreichen werden.[/color]

    [color="#DAA520"]Digitalmagazin: Herr Castritius, vielen Dank für das Gespräch.[/color]

    Quelle = infosat.de

    regards

  • Details zu vier neuen Galaxy-Handys von Samsung

    • xing0r
    • 26. August 2011 um 10:52

    [color="#FFFFFF"]Samsung Mobile hat Details zu den schon am Mittwoch angeteaserten Smartphones der Galaxy-Reihe veröffentlicht. Die vier Geräte basieren auf der Android-Version 2.3 Gingerbread und sind somit unter anderem auf die mobile Internetnutzung zugeschnitten. Erstmals werden die Geräte auf der IFA in Berlin (2. - 7. September) zu sehen sein.

    Samsung Galaxy M Pro

    Das Mitteklasse-Smartphone Galaxy M Pro macht schon auf den ersten Blick deutlich, dass es sich mit seinem an einen BlackBerry erinnernden Stil vor allem an Menschen richtet, die häufig längere Texte mit dem Telefon schreiben. Allerdings geht die Integration einer physischen QWERTZ-Tastatur auf Kosten der Display-Größe. Gerade einmal 2,66 Zoll ist das TFT-LCD groß - bei einer Auflösung von 480x320 Pixeln.

    Insgesamt bringt es das Galaxy M Pro auf 114 Millimeter in der Länge, 67 Millimeter in der Breite und knapp 10 Millimeter in der Tiefe. Der mitgelieferte Akku (1.350 mAh) liefert bis zu sechs Stunden Sprech- und maximal zwölf Tage Bereitschaftszeit. Der Speicherplatz ist auf 1 Gigabyte (GB) Telefonspeicher und eine 2,5 GB große interne Speicherkarte aufgeteilt. Über eine MicroSD-Karte ist eine Erweiterung um bis zu 32 weitere GB möglich.

    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da er nicht mehr verfügbar ist.

    Nutzbar ist das Telefon in GSM-Netzen und überall dort, wo UMTS zur Verfügung steht. Die maximal mögliche Download-Geschwindigkeit liegt bei 7,2 Megabit pro Sekunde (Mbit/s), im Upload können bis zu 5,76 Mbit/s erreicht werden. Ergänzend dazu steht eine WLAN-Schnittstelle zur Verfügung, die auch den schnellen N-Standard unterstützt. Herzstück ist ein 1 Gigahertz schneller Prozessor.

    Zwei Kameras nutzbar

    An weiteren Extras liefert das Galaxy M Pro eine 5-Megapixel-Kamera mit LED-Fotolicht. HD-Videos lassen sich nicht drehen, da die maximal mögliche Video-Auflösung bei 480x800 Pixeln (WVGA) liegt. Dafür ist auf der Vorderseite eine zweite Kamera für Videotelefonate in VGA-Qualität (480x640 Pixel) integriert worden. Außerdem mit an Bord: Bluetooth-Schnittstelle (Version 3.0), A-GPS-Empfänger, RDS-Radio und diverse Google-Dienste. Ein Preis wurde noch nicht verraten.

    Samsung Galaxy W

    Komplett auf eine Bedienung über den Touchscreen setzt das Samsung Galaxy W. Das TFT-LCD-Display misst diagonal 3,7 Zoll und kann eine Auflösung von 480x800 Pixel vorweisen. Die Handyabmessungen erreichen 114 Millimeter in der Länge, 66 Millimeter in der Breite und knapp 10 Millimeter in der Tiefe.


    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da er nicht mehr verfügbar ist.

    Alle Rechenleistungen übernimmt ein 1,4 Gigahertz schneller Prozessor. Wer das Internet erkunden möchte, kann das in UMTS-Netzen auf Basis von HSDPA mit bis zu 14,4 Mbit/s tun. Uploads sind bei Verfügbarkeit von HSUPA mit bis zu 5,76 Mbit/s möglich. Die integrierte Kamera löst im Fotomodus mit bis zu 5 Megapixeln auf und erlaubt die Aufnahme von Videos in HD-Qualität mit bis zu 720p. Auf der Front wurde eine zweite Kamera für Videotelefonate integriert. Hier liegt die maximale Auflösung bei 640x480 Pixeln (VGA).

    An weiteren Extras hat Samsung dem Galaxy W ein RDS-Radio, GPS-Empfänger, Bluetooth (Version 3.0) und eine WLAN-Schnittstelle inklusive schnellem N-Standard spendiert. Auch an diversen Google-Diensten mangelt es nicht.
    Preis noch unbekannt

    Der interne Speicher fällt mit 4 Gigabyte erfreulich groß aus, ist aber über eine MicroSD-Karte um bis zu 32 Gigabyte erweiterbar. Der im Lieferumfang enthaltene Akku (1.350 mAh) liefert Energie für bis zu sechs Stunden Sprech- und rund elf Tage Bereitschaftszeit. Ein Preis für das Galaxy W wurde von Samsung Mobile noch nicht genannt.

    Samsung Galaxy Y

    Speziell für eine jugendliche Zielgruppe wurden die beiden Modelle Galaxy Y und Galaxy Y Pro entwickelt. Trotz der identischen Geräteklasse unterscheiden sich die zwei Geräte nicht nur in Sachen Design, sondern auch in einigen Punkten bei der Ausstattung. In beiden Telefonen werkelt ein Prozessor mit einer Rechenleistung von 832 Megahertz.
    Samsung Galaxy Y

    Der TFT-LCD-Touchscreen des 104x58x12 Millimeter kleine und 98 Gramm leichte Galaxy Y misst in der diagonalen Abmessung 3 Zoll und löst mit 320x240 Bildpunkten auf. Internetdownloads sind entweder über die WLAN-Schnittstelle möglich (N-Standard inklusive) oder auf Basis von HSDPA in UMTS-Netzen mit bis zu 7,2 Megabit pro Sekunde. Wer in GSM-Netzen telefonieren möchte, kann auf eine integrierte Quadband-Antenne setzen. Die Laufzeit des Akkus (1.200 mAh) liegt bei maximal fünf Stunden Sprechzeit. Im Bereitschaftsmodus bei bis zu zwei Wochen.

    Auf der Rückseite wurde eine Digitalkamera integriert, die allerdings im Fotomodus maximal mit 2 Megapixeln auflöst. Das hat auch Auswirkungen auf die Videoqualität: mehr als QVGA-Qualität (240x320 Pixel) ist nicht drin. An weiteren Extras liefert das Galaxy Y ein RDS-Radio, A-GPS-Empfänger und eine Bluetooth-Schnittstelle. Auch diverse Google-Dienste lassen sich nutzen. Der interne Speicher fasst 160 Megabyte an Daten und ist über eine MicroSD-Karte um bis zu 32 Gigabyte (GB) erweiterbar. Eine Speicherkarte mit einer Kapazität von 2 GB ist im Lieferumfang enthalten.

    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da er nicht mehr verfügbar ist.


    Auf eine vollständige QWERTZ-Tastatur setzt die Pro-Variante des Galaxy Y, die es auf 111x64x12 Millimeter bringt. Wie beim Galaxy M Pro fällt dadurch die Größe des TFT-LCD-Displays entsprechend kleiner aus. Es misst nur 2,6 Zoll und kann mit 320x240 Pixeln auflösen. Etwas besser ist die Qualität der integrierten Digitalkamera. Fotoaufnahmen sind mit einer Auflösung von bis zu 3 Megapixeln möglich. Videos lassen sich aber auch mit diesem Smartphone maximal in QVGA-Qualität drehen.

    Internetdownloads sind per WLAN (inkl. N-Standard) oder per HSDPA in UMTS-Netzen (maximal 7,2 Mbit/s) möglich. Natürlich lässt die integrierte Quadband-Antenne auch eine Nutzung in GSM-Netzen zu. RDS-Radio, Bluetooth (Version 3.0), A-GPS-Empfänger und 160 Megabyte Telefonspeicher runden den Umfang an Extras ab. Eine Speicherkarte mit 2 GB ist auch bei diesem Handy im Lieferumfang inklusive. Die größtmögliche Kapazität einer eingelegten Micro-SD-Karte liegt bei 32 GB.

    Die maximal mögliche Sprechzeit liegt bei 7,5 Stunden, die Bereitschaftszeit bei bis zu 15 Tagen. Preise für die Y-Klasse-Modelle nannte Samsung Mobile bisher ebenfalls nicht.

    Quelle = onlinekosten.de

    regards[/color]

  • Sky Anytime startet: Filme gratis & flexibel abrufen

    • xing0r
    • 26. August 2011 um 10:49

    [color="#FFFFFF"]Mehr Flexibilität für Sky-Kunden: Der Münchener Bezahlsender startet am Dienstag seinen bereits Ende Juni angekündigten neuen Service Sky Anytime. Statt zu fest vorgegebenen Sendezeiten können Sky+ Kunden beispielsweise ausgewählte Filme des Filmpakets zeitlich unabhängig von den Filmkanälen auf Abruf anschauen. Benötigt wird lediglich der Sky+ HD-Festplattenreceiver.

    Speicherung der Filme automatisch in der Nacht

    Sky Anytime ist in dem in der vergangenen Woche neu gestarteten elektronischen Programmführer Sky Guide integriert. Sky+ Kunden können ohne weitere Kosten gemäß ihrer gebuchten Pakete ausgewählte Filme abrufen, die über Nacht automatisch auf den Receiver geladen wurden. Die Übertragung erfolgt über das Fernsehsignal, eine Internetverbindung ist nicht erforderlich.

    Ein Sky-Sprecher erläuterte onlinekosten.de auf Anfrage, dass jede Nacht vier bis fünf Filme neu auf dem Festplatten-Receiver gespeichert werden. Die Filme stehen dann für einen gewissen Zeitraum zum kostenlosen Abruf bereit, danach werden sie durch neue Inhalte ersetzt. Sky+ Kunden finden im Sky Guide entsprechende Informationen, wie lange ein bestimmter Film noch verfügbar ist. Die auf den Receiver heruntergeladenen Inhalte orientieren sich nicht an den Tagesinhalten der Filmkanäle.

    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da er nicht mehr verfügbar ist.

    Sky Anytime zum Start nur für Sky+ Satellitenkunden verfügbar

    Im August und September finden sich unter anderem folgende Filmhighlights auf Sky Anytime: "Knight and Day", "The Social Network", "The Book of Eli", "Kindsköpfe", "Salt", "Inception", "From Paris with Love" und "The Expendables". Viele der Titel bietet Sky in HD-Qualität an. Zukünftig werden neben Filmen auch Unterhaltungs- und Sportprogramme abrufbar sein. Über Sky Select lassen sich zusätzlich kostenpflichtig die neuesten Blockbuster bestellen und anschauen. Sky Anytime ist zum Start nur für Sky Satellitenkunden verfügbar, schon bald soll das Angebot aber auch per Kabel nutzbar sein.

    Quelle = onlinekosten.de

    regards[/color]

  • Sky Sport News HD: Erste Details zum Konzept - US-Vorbilder

    • xing0r
    • 26. August 2011 um 10:43

    [color="#FFFFFF"]

    Weitere Details zum kommenden Sportsender Sky Sport News HD

    Der Pay-TV-Anbieter Sky hat weitere Details zu seinem im Winter startenden Kanal Sky Sport News HD verraten, der Konkurrenten wie Eurosport oder Sport1 das Fürchten lehren will.

    Das Programm startet um 6.00 Uhr morgens und sendet halbstündige Nachrichtenblöcke, die laufend aktualisiert werden, meldete der Branchendiens "Horizont" am Donnerstag. Vor der Prime-Time werde es auch einstündige Blöcke geben, aber auch diese beinhalten Nachrichten, hieß es.

    Schon länger klar ist, dass Dokumentationen oder Talk-Shows nicht auf dem Programm stehen, nach Angaben von Senderchef Roman Steuer sind auch keine Aufzeichnungen geplant. Die fest eingeplanten Doppelmoderationen sollen sechs bis sieben Stunden dauern. Insgesamt gibt es nach "Horizont"-Angaben 13 Moderatoren. Ein exakter Starttermin für Sky Sport News HD ist noch nicht bekannt.

    In der vergangenen Woche hatte Sky bereits erklärt, statt der bisher geplanten 100 Mitarbeiter rund 140 Kollegen anstellen zu wollen. Insgesamt an die 1.000 Bewerbungen soll es für die Jobs gegeben haben.

    Quelle = satundkabel

    regards[/color]

  • Google zahlt wegen Werbevergehen 500 Millionen an US-Regierung

    • xing0r
    • 26. August 2011 um 10:36

    [color="#FFFFFF"]Das US-Justizministerium stellt seine Ermittlungen gegen Google wegen der Werbung für ausländische Arzneimittelversender gegen Zahlung einer halben Milliarde US-Dollar ein. Der Suchmaschinenkonzern habe mit der US-Regierung einen Vergleich geschlossen und sich zur Zahlung verpflichtet, teilte das Ministerium am Mittwoch mit. Die Summe von 500 Millionen US-Dollar (347 Millionen Euro) entspreche den Einnahmen des Konzerns aus der Werbung für kanadische Online-Apotheken und deren Umsätzen aus dem Versand an US-Kunden.

    verstößt gegen dortige Bundesgesetze. Google wusste nach Angaben der Behörden seit 2003, dass kanadische Arzneimittelversender auf der Suchmaschine werben und so Medikamente ohne behördliche Zulassung illegal an US-Bürger verkaufen. Der Suchmaschinenbetreiber habe das nicht unterbunden, sondern die kanadischen Anbieter weiter bei der Anzeigenschaltung unterstützt.

    Erst nachdem Google im Jahr 2009 Kenntnis von den Ermittlungen der Behörden erlangt hatte, habe das Unternehmen seine Werbe-Praxis geändert, heißt in der Mitteilung des Ministeriums weiter. Zusätzlich zu der Strafzahlung hat sich das Unternehmen den Angaben zufolge verpflichtet, weitere Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Bereits im Mai 2011 hatte Google wegen der Ermittlungen mit der US-Justiz nachträglich Rückstellungen in Höhe von einer halben Milliarde US-Dollar in seine Bilanz eingestellt.

    Den Angaben zufolge war Google im Rahmen von Ermittlungen in einem millionenschweren Finanzbetrug ins Visier der Behörden geraten. Ein Verdächtiger in diesem Fall habe Googles AdWords-Programm genutzt, um illegal Medikamente zu verkaufen. Nach seiner Festnahme in Mexiko habe er mit den Ermittlern kooperiert und über seine Geschäfte mit AdWords ausgesagt.

    Suchmaschinen können in den USA ernsthafte Konsequenzen drohen, wenn sie von illegalen Aktivitäten im Internet profitieren. In einem ähnlichen Fall hatten Google, Microsoft und Yahoo im Jahr 2007 Ermittlungen wegen Werbung illegaler Wett-Websites mit der Zahlung von insgesamt 31,5 Millionen Dollar beigelegt.

    Quelle = heise

    regards[/color]

  • Brand bei ProSiebenSat.1: 500 000 Euro Sachschaden

    • xing0r
    • 26. August 2011 um 10:29

    [color="#FFFFFF"]Bei dem Kabelbrand im Sendezentrum von ProSiebenSat.1 in Unterföhring ist am Dienstagabend ein Sachschaden in Höhe von etwa einer halben Million Euro entstanden. Das bestätigte ein Sprecher der Münchener Polizei am Mittwochnachmittag.

    Kein Schaden soll hingegen den Werbepartnern entstehen, die aufgrund der Ausfälle in der Sendetechnik ihre Spots nicht im Umfeld der Sendungen "Akte 20.11" auf Sat.1 und "Die Alm" bei ProSieben platzieren konnten. Für die nicht gesendete Werbung werde es eine Ausgleichslösung geben, sagte ein Sprecher der Sendergruppe. Sie werde zu einem späteren Zeitpunkt ausgestrahlt.

    Der Brand hatte auch zu Problemen beim Abfahren von Sendungen geführt. Im Anschluss an "Die Alm", die ohne Unterbrechung eine Stunde lang über die Qualen der zahlreichen C-Promi-Kandidaten berichtete, wurde zur Überraschung der Zuschauer eine direkte Wiederholung angehängt. Moderatorin Janine Kunze begründete das mit "großen technischen Problemen" im Sendezentrum.

    Auch Sat.1 konfrontierte die Zuschauer kurz nach Mitternacht mit einer nicht geplanten erneuten Ausstrahlung der Champions-League-Qualifikationspartie zwischen dem FC Zürich und Bayern München vom gleichen Abend. Selbst nach Mitternacht kam es noch zu Ausfällen bei der Einblendung der Senderlogos, am frühen Morgen lief dann wieder alles reibungslos.

    Am Mittwochmorgen bestätigte die Feuerwehr, defekte Kabel seien die Brandursache gewesen. Der Brand sei demnach am späten Dienstagabend im zweiten Stock des Gebäudes bei einer Baustelle ausgebrochen. Dort entzündeten sich auf einer Länge von etwa 20 Metern Kabel, wodurch es stark rauchte.

    Wegen der Bauarbeiten standen viele Türen offen, sagte ein Sprecher der Feuerwehr, deshalb wurden große Teile des Hauses verraucht. Wegen der großen Hitze sei zudem eine Wasserleitung geborsten und habe zusätzlichen Schaden verursacht. Über die Schadenshöhe lagen zunächst keine genauen Angaben vor. Bei dem Einsatz waren etwa 70 Feuerwehrmänner mit 14 Fahrzeugen vor Ort.

    ProSiebenSat.1 betonte in einer Mitteilung, es seien keine Menschen zu Schaden gekommen. Dank eines umfangreichen Notfallsystems und der schnellen Reaktion des Personals vor Ort habe der Brand "nur minimale Auswirkungen auf das laufende Programm" gehabt. Die Sendesicherheit von Sat.1, ProSieben, Kabel Eins, Sixx und digitalen Spartenkanälen sei gewährleistet. Alle Programme liefen wieder normal.

    Quelle = digitalfernsehen.de

    regards[/color]

  • "Fußball Bundesliga Kompakt": Sky schnürt Einstiegspaket

    • xing0r
    • 26. August 2011 um 10:22

    [color="#FFFFFF"]Der Bezahlanbieter Sky Deutschland experimentiert mit seiner Preisstruktur. Mit "Fußball Bundesliga Kompakt" wird ab sofort probeweise ein Paket für monatlich 24,90 Euro vermarktet, das mit stabilen Kosten auch nach Ablauf der 12-monatigen Mindestlaufzeit wirbt.

    Im Gegenzug müssen Fußball-Fans auf einige gewohnte Inhalte verzichten. Den Abonnenten werden in der ersten Liga zwar die Live-Konferenzen sowie die Bundesliga-Partie am Freitagabend, das Topspiel am Samstagabend und die Begegnungen am Sonntag als Einzeloption freigeschaltet. Dafür steht in der 2. Bundesliga lediglich die Konferenzschaltung und das auch im Free-TV ausgestahlte Montagsspiel zur Verfügung. Ebenso fehlt der Zugriff auf die 15.30-Uhr-Partien der höchsten deutschen Spielklasse.

    Abgerundet wird das Abonnement durch die "Sky Sport Shows", namentlich "Samstag Live", die Gesprächsrunde "Sky 90" am Sonntagabend und den Bundesliga-Vorlauf "Mein Stadion" mit Uli Potofski und Esther Sedlaczek am Donnerstag. Außerdem sind die insgesamt 25 Sender aus dem Basispaket "Sky Welt" in "Fußball Bundesliga Kompakt" inbegriffen, Satellitenkunden profitieren zusätzlich von einer zwölfmonatigen Aktivierung der hochauflösenden Privatsender von HD Plus ohne Mehrkosten auf ihrer Smartcard.

    Trotz der Lücken dürfte das Paket für viele Fußball-Fans die Einstiegshürden in das Abenteuer Pay-TV absenken. Hinzu kommt eine bei Sky bislang nicht gekannte Preisgarantie nach 12 Monaten: "Garantiert gleichbleibender Preis von 24,90 Euro monatlich, so lange Sie bei uns Kunde sind" hebt der Anbieter im Bestellvorgang hervor. Aktuell wird das Angebot, das laut Angaben "nur für kurze Zeit" erhältlich ist, über die Website von Sky Deutschland angeboten.

    An zusätzlichen Kosten fallen einmalig 28,90 Euro für Versand und Aktivierung der Smartcard an. Für einen HD-Receiver wird eine einmalige Servicepauschale von 49 Euro erhoben, die Festplattenvariante Sky+ HD, die via Satellit auch den Zugriff auf die neue Offline-Mediathek Sky Anytime gestattet, wird mit 169 Euro abgerechnet. Das Zubuchen weiterer Pakete ist laut Kleingedrucktem nicht möglich. Eine Erweiterung des Abos zieht daher zwangsläufig die Umstellung auf die aktuell gültige Kostenstruktur nach sich.

    Quelle = digitalfernsehen.de

    regards[/color]

  • AVM: Updates für WLAN Repeater und AVM Fritz!Box 3270 - 7390

    • xing0r
    • 26. August 2011 um 10:06

    [color="#FFFFFF"]

    AVM Fritz!Box 3270: Update bringt neue Funktionen

    Die WLAN-Router des Berliner Herstellers AVM sind in zahlreichen deutschen Haushalten im Einsatz. In den vergangenen Wochen haben die Berliner zahlreichen Router-Modellen neue Funktionen per Firmware-Update spendiert. Zuletzt gab es vor rund drei Wochen ein umfangreiches Update für die Fritz!Box 7390. Nun steht auch eine Aktualisierung für die bereits seit 2008 erhältliche Fritz!Box 3270 an. Die Firmware-Version 67.05.05 bietet etliche neue Features und Verbesserungen. Für die Version 3 der Fritz!Box 3270 hält AVM das Firmware-Update 96.05.05 bereit.

    Neue Funktionen und Verbesserungen

    Nach dem Update profitieren Nutzer der 3270, einer abgespeckten Variante der Fritz!Box 7270, unter anderem von einer Erweiterung der Kindersicherung um Filter für Internetseiten und –anwendungen. Zudem haben die Entwickler für die Internetnutzung zahlreiche Optimierungen vorgenommen, darunter unter anderem für T-Home Entertain. Dank Unterstützung von Dual Stack Lite sind IPv4-Gegenstellen auch über reine IPv6-Zugänge erreichbar. Die 3270 kann nun auch VPN-Verbindungen zu Microsoft TMG-Server aufnehmen. Die Telefonie-Funktion der Fritz!Box unterstützt jetzt außerdem den Weckruf. Mehr Komfort bietet das Öffnen eingegangener Sprachnachrichten direkt aus der Anrufliste.

    Der NAS-Speicher der Fritz!Box lässt sich nun durchsuchen, dort gespeicherte Daten sind sortierbar und werden in einer erweiterten Ansicht nach Kategorien angezeigt. Die Medienfreigabe können Nutzer der Fritz!Box 3270 auf ausgewählte Partitionen begrenzen. Der Fritz!Box-Speicher lässt sich nun auch in der Windows Netzwerkumgebung anzeigen. Der Fernzugriff auf Fritz!NAS soll nach Angaben des Herstellers deutlich einfacher möglich sein. Mehr Sicherheit bieten getrennte Kennwörter für die Speicherfreigaben im Heimnetz und im Internet. Durch das Update erhalten Fritz!Box-Nutzer zudem einen komplett überarbeiteten UPnP-AV Mediaserver 4.0.

    Aktuelle Firmware per Online-Update oder per manuellem Download

    Auf der Startseite der Bedienoberfläche im Browser werden nun laufende Telefonate oder aktuelle Netzwerkaktivitäten angezeigt. Das Wechseln zu anderen Fritz!Boxen erleichtert AVM, indem Einstellungen selektiv übernommen werden können, darunter auch solche von älteren Fritz!Box-Modellen sowie ausgewählten Speedport-Routern. Die 3270 bietet durch das Update außerdem Unterstützung für die automatische Einrichtung der Fritz!App Fon. Nicht mehr unterstützt von der aktuellen Firmware wird allerdings das Telefon Fritz!Mini. Zudem sollte beachtet werden, dass beim Update alle Einstellungen für den Anrufbeantworter sowie alle aufgenommenen Nachrichten verlorengehen, falls in den Einstellungen des Anrufbeantworters kein USB aktiviert wurde.

    Die neue Firmware für die Fritz!Box 3270 erhalten Nutzer per Online-Update über den Assistenten zur Firmware-Aktualisierung innerhalb der Benutzeroberfläche. Alternativ lässt sich die Update-Datei fritz.box_wlan_3270.67.05.05.image für die Fritz!Box 3270 oder fritz.box_wlan_3270_v3.96.05.05.image für die Version 3 der Fritz!Box 3270 auch direkt vom AVM Download-Server herunterladen und manuell über die Benutzeroberfläche installieren. Detaillierte Angaben zum konkreten Vorgehen finden Anwender in der im gleichen Verzeichnis des Download-Servers bereitgestellten Datei info.txt.

    Quelle = onlinekosten.de

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  • AVM: Updates für WLAN Repeater und AVM Fritz!Box 3270 - 7390

    • xing0r
    • 26. August 2011 um 09:58

    [color="#FFFFFF"]Im April brachte der Berliner Router-Spezialist AVM mit dem WLAN Repeater 300E ein Gerät in den Handel, mit dem sich die Reichweite eines WLAN-Netzes vergrößern lässt. Anfang Juli stellte der Hersteller zuletzt ein Firmware-Update bereit, dass zwei Probleme fixte und den Datendurchsatz verbesserte. Nun ist eine weitere Aktualisierung der Gerätesoftware verfügbar. Außerdem finden Nutzer der eigens für Österreich und die Schweiz konzipierten speziellen Edition der Fritz!Box 7390 bei AVM eine neue Firmware-Datei vor.

    WLAN Repeater 300E: Fixe und Verbesserungen

    Die Version 101.05.08 bietet erneut zwei Fixe für den WLAN Repeater. Zum einen haben die AVM-Techniker sporadisch auftretende WLAN-Anmeldungsprobleme behoben. Zudem funktionierten in Einzelfällen die WLAN-Verbindungen nicht mehr. Auch dieses Problem behebt das Update. Darüber hinaus liefert die Firmware-Aktualisierung einen verbesserten Umgang mit Sonderzeichen bei der SSID, zum Beispiel bei einem WLAN-Key mit Dollar-Zeichen.

    Die Suche und Installation der aktuellen Firmware erfolgt über die Benutzeroberfläche im Browser, die durch Eingabe von fritz.repeater in der Adresszeile aufgerufen wird. Im Unterpunkt "Firmware-Update" des "System"-Menüs kann nach der Update-Datei gesucht oder direkt der Pfad zur Update-Datei eingegeben werden Die Bezeichnung der aktuellen Firmware-Datei für den WLAN Repeater 300E lautet fritz.wlan_repeater_300E.101.05.08.image, die Downloadgröße beträgt 7,1 Megabyte (MB).

    Zahlreiche neue Features für die Fritz!Box 7390 A/CH-Edition

    Auch Besitzer der für die Nutzung in Österreich und der Schweiz konzipierten Edition der Fritz!Box Fon WLAN 7390 können sich auf ein Firmware-Update freuen. Die Gerätesoftware-Version 84.05.04 bietet eine Vielzahl neuer Features. Unter anderem verfügt das Schnurlostelefon Fritz!Fon MT-F nun abhängig von der konfigurierten Fritz!Box-Sprache über ein Menü in deutscher, englischer, französischer, italienischer oder spanischer Sprache. Die Kindersicherung des Routers wurde um Filter für Internetseiten und –anwendungen erweitert. Hinzu kommt ein sicherer DECT-Repeating Modus. Im MT-F und Fritz!Fon C3 lassen sich nun auch RSS-Feeds mit darin enthaltenen Bildern anzeigen sowie eigene Klingeltöne nutzen. Überarbeitet wurde auch die DECT-Funktion. Menüs und Listen im Fritz!Fon C3, MT-F und MT-D werden schneller dargestellt. Mit der Fritz!Box 7390 lässt sich nun auch ein dritter Weckruf verwenden.


    AVM spendiert auch Nutzern der Fritz!Box 7390 in Österreich und der Schweiz ein umfangreiches Firmware-Update
    mit vielen neuen Funktionen und Verbesserungen.

    Optimiert wurde die Verwendung von Ipv6. Dank Dual Stack Lite lassen sich beispielsweise unter einer reinen IPv6-Anbindung Verbindungen zu IPv4-Gegenstellen erstellen. Der Wechsel zu einer anderen Fritz!Box wird durch selektive Übernahme von Einstellungen erleichtert.Schließlich sind noch Verbesserungen für den Fritz!NAS-Speicher mit an Bord. Der Fritz!Box-Speicher lässt sich nun zum Beispiel in der Windows Netzwerkumgebung anzeigen. Die Bedienoberfläche bietet zudem mehr Komfort unter anderem durch Anzeige laufender Telefonate oder aktueller Netzwerkaktivitäten auf der Startseite. Eine komplette Übersicht zu den Neuerungen enthält eine info-Datei zum Fritz!Box 7390 Update.

    Beachtet werden sollte, dass dieses Firmware-Update ausschließlich für die A/CH-Edition der Fritz!Box 7390 gedacht ist. Die aktuelle Firmware ist in der Datei FRITZ.Box_Fon_WLAN_7390.en-de-es-it-fr.84.05.04.image. enthalten. Zur Aktualisierung ihres Routers müssen Nutzer ähnlich vorgehen wie bei dem oben geschilderten Firmware-Update des Repeaters. Nach dem Speichern der 14,9 MB großen Firmware-Datei auf dem eigenen Computer, muss im Browser die Bedienoberfläche des Routers durch Eingabe der Adresse fritz.box geöffnet werden. Im Bereich "Einstellungen" sollten Nutzer danach den Menüpunkt "Erweiterte Einstellungen" und "System" wählen. Der Unterpunkt "Firmware-Update" enthält die Registerkarte "Firmware-Datei". Hier lässt sich die image-Datei suchen oder der Dateipfad direkt angeben.

    Quelle = onlinekosten.de

    regards[/color]

  • Spiegel-TV Live als Stream!

    • xing0r
    • 22. August 2011 um 10:05
    Zitat von steppenjäger;421943

    is doch käse auf 23.5°E gibt es SpigeltTV digital. Oder auch über die Telekom IPTV Entertain.

    Ja und für die wo weder 23.5° haben noch Telekom IPTV gibt es halt einen Stream, also nix Käse sondern gute Aufteilung der Verbreitungswege. ;)

    regards

  • Die Welt crasht

    • xing0r
    • 21. August 2011 um 12:22

    [color="#FFFFFF"]

    Der Aufstieg des 4. Reichs

    Das Ausland gibt immer mehr den Deutschen die Schuld an der Euro-Krise. Mit den Eurobonds solle nun die deutsche Herrschaft über Europa zementiert werden. Britische "Daily Mail" titelt: "Rise Of The Fourth Reich". - Eine unheilvolle Entwicklung nimmt ihren Lauf.

    Die Krise um den Euro wird zunehmend eine politische Krise. Die Menschen auf der Strasse erkennen nicht, dass die Krise ein zwangsläufiger Prozess des Geldsystems ist. Ursache und Wirkung wird auf den Kopf gestellt, und immer mehr Medien schüren den Hass auf die Deutschen: Am Ende sind nicht die Staaten schuld, die 10 Jahre lang eine unverantwortliche Schuldenparty veranstaltet haben sondern jene, die nun das Geld verweigern oder weitere Zahlungen an Bedingungen knüpfen. Und dieser schuldige ist schnell gefunden: Deutschland.


    Deutschland-Bashing hat in Großbritannien Tradition. Doch das britische Boulevard-Blatt "Daily Mail" eröffnet mit einem Nazivergleich eine neue Dimension, welche vom "Mann auf der Straße" schnell nachvollzogen wird: Was die Deutschen mit ihren Kriegen nicht geschafft haben, schaffen sie jetzt mit ihrer Geldmacht. So titelt die "Daily Mail": "RISE OF THE FOURTH REICH" (im Blatt selber noch eine weit dramatischere Aufmachung als im Internet) - und rührt in alten Ressentiments, ohne eine echte Analyse Zwischen Ursache und Wirkung:
    „Wo Hitler mit seinen militärischen Mitteln versagte, sind die modernen Deutschen erfolgreich, durch Handel und Finanzdisziplin. Willkommen im Vierten Reich”

    ............................
    ......................
    .......................

    Am Ende passiert genau das Gegenteil von dem, was naive Euro-Befürworter immer so schön ausmalten: Europa wächst nicht mit dem Euro zusammen, sondern der Euro wirkt als Spaltpilz. Solange das Geld noch in Strömen floss, war alles schön und gut. Jetzt, wo es zur Feuertaufe kommt, wird sich zeigen, was die Gemeinschaftswährung möglicherweise wirklich schafft: emotionale Zwietracht und irrationale Schuldzuweisungen zwischen den Völkern Europas.


    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da er nicht mehr verfügbar ist.

    Riesen Sauerei das ganze kann ja wieder mal nur von der Insel kommen. Wer den gesamten Beitrag Lesen will folgt dem Link in der Quellen Angabe !! :mad:

    Quelle = mmnews

    regards[/color]

  • Die Welt crasht

    • xing0r
    • 20. August 2011 um 10:14

    [color="#FFFFFF"]Lasst´s endlich krachen!
    Geschrieben von Wolfgang Arnold

    Wie lange wollen wir uns durch die Krise schleppen? Seit Beginn der Euro-Krise hangelt sich die Politik auf einer schiefen Ebene in Richtung letzte Klippe. Die Prozedur bleibt immer dieselbe.

    Erst weigert sich Berlin, dann lässt man sich zu weiteren Rettungspaketen überreden. Mit immer kürzerer Halbwertszeit. Und schon beginnt die nächste Debatte über das nächste alternativlose Rettungspaket.
    Obwohl der Einsatz immer größer wird, bleibt der Erfolg aus. Je länger „gerettet“ wird, desto größer wird die Euro-Staatsschuldenkrise. Seit anderthalb Jahren stolpert die Politik von einem Krisengipfel zum nächsten, brechen sie nach Belieben Verträge und Versprechen, ängstigen Milliardenkredite und Billionenbürgschaften die Bürger.

    Der bisherige Europäische Rettungsfond European Financial Stability Facility (EFSF) ist inzwischen zu klein und muss mindestens verdoppelt werden, fordert Herr Barroso. Der neue, dann ständige Europäische Rettungsfond ESM ist noch nicht einmal ratifiziert und schon geht das Gezänk um Eurobonds los. Erkennt keiner der Verantwortlichen das eigentliche Problem?
    Der Euro ist es selbst. Viele Experten haben das zig-mal gesagt. Etliche von ihnen haben schon vor seiner Einführung vor den Folgen gewarnt, vor denen wir jetzt stehen.

    Was nicht einmal zwischen dem Norden und dem Süden Italiens auf einen Nenner zu bringen ist, auch nicht zwischen Bremen, Berlin auf der einen Seite und Baden-Württemberg auf der anderen, ist auch nicht zwischen Europas Süden und seinem Norden unter einen Hut zu zwängen. Man wollte Europa vereinen und hat mit dem Geld angefangen, anstatt die europäischen Staaten erst mal auf eine halbwegs einheitliche wirtschaftliche Schiene zu bringen. Dann allerdings hätte man vermutlich gleich erkannt, dass der Vereinheitlichung Grenzen gesetzt sind.
    Jetzt steht man vor einem katastrophalen Scherbenhaufen, der noch viel, viel größer werden wird und dessen Dimensionen sich gerade abzuzeichnen beginnen.
    ESFS, ESM oder Eurobonds, jede Form von beginnender oder vollendeter Transferunion muss (abgesehen davon, dass sie vertraglich verboten ist) scheitern, weil die aufgelaufenen Schulden der einzelnen Mitglieder durch Transfer nicht abzutragen sind. Die Schulden müssen beseitigt werden, d.h. die Gläubiger müssen auf den größten Teil ihrer Kreditgelder verzichten – nur dann haben die Schuldenstaaten eine Chance wieder auf die Beine zu kommen. Ein Transfer dagegen wäre eine fast unendliche Endlos-Veranstaltung. Fast deshalb, weil jeder Transfer ganz einfach dann enden muss, wenn nichts mehr zum Transferieren vorhanden ist. Transfer ist ein Modell, bei dem am Ende alle pleite sind, weil die Gesamtschulden der geplanten Haftungsgemeinschaft zu hoch sind.
    Es wird gesagt, Transfer hätte dann Sinn, wenn zugleich gewaltige Sparanstrengungen zur Gesundung der Haushalte beitragen. Welch eine utopische Vorstellung!
    Die Gesamtverschuldung aller EURO-Staaten beträgt im Schnitt 87 % des BIP, insgesamt also mehr als 8 Billionen Euro.

    Wie sollen solche Beträge durch Sparanstrengungen und Transferzahlungen ausgeglichen werden? Die Schulden der Nordländer müssten gewaltig steigen, um die Schulden der Südländer zu reduzieren. EURO-Land würde zu einem reinen Schulden-Verschiebebahnhof.
    Die Bevölkerungen werden sich weder die Sparmaßnahmen noch die Transfers gefallen lassen. Wer so etwas durchzupeitschen versucht, riskiert Revolten bis hin zum Bürgerkrieg (siehe jüngste Unruhen in GB, Revolten in GR oder den bevorstehenden Generalstreik in I).
    Proteste, Straßenschlachten, Aufstände sind so ziemlich das letzte, womit Politiker konfrontiert werden möchten.

    In den Parlamenten sitzen Volksvertreter. Sie vertreten die Stimme des Volkes. Politiker fragen stets, ob das, was man tut, dem Volk auch verkaufbar ist. Könnten die Schmerzen, die Abgeordnete den Menschen in ihren Wahlkreisen zumuten zu groß erscheinen, rückt die Politik einfach näher ans Volk heran. Über Umwege lässt sich vielleicht noch ein vorübergehender Ausweg finden – Probleme werden dadurch nicht gelöst.
    So ist aus der EZB inzwischen eine EBB, die Europäische Bad Bank geworden. Auf ganz einfache Weise: Der geldpolitische Rat der Zentralbank hat mehr Mitglieder aus den südlichen als aus den nördlichen Ländern. Die Notenbankchefs aus Deutschland und den Niederlanden werden einfach überstimmt. 300 Milliarden Euro zusätzliches Risiko zu Griechenland, Irland und Portugal wird die EZB (EBB) bis Ende August auf ihre Bilanz nehmen. Hinzu kommen riesige Kreditersatzgeschäfte über mehr als 340 Milliarden Euro aus dem Target-Zahlungsverkehr des gestörten Euro-Bankensystems, die unbeobachtet bei der EZB aufgelaufen sind (Andere Quellen sprechen von noch höheren Zahlen).

    Ein Schuldenanstieg! Neben Bail-outs, EFSF, ESM und diskutierten Eurobonds. Die Politik schließt die Augen oder schlimmer, sie drängt die EZB insgeheim zu solchen Aktionen. Alle diese Maßnahmen haben nur einen Vorteil: Sie nehmen der Politik kurzfristig unangenehme schmerzhafte Entscheidungen ab. Es wird die Hängepartie nur um kurze Zeit verlängern. Der Zusammenbruch muss kommen, weil der Schuldenberg zu groß geworden ist. Das Problem haben sich die Europäer mit dem EURO eingebrockt. Halten wir uns vor Augen: Jeder Euro zur Stützung eines klammen Landes muss am Kapitalmarkt geliehen werden. In der Staatskasse hat niemand das Geld. Auch die Deutschen nicht. Die „Rettung“ gleicht einem Schneeball-System. Leihen und Schulden verlagern - nichts wird beseitigt.
    Jedes Hinauszögern bedeutet neue zusätzliche Schulden!

    Und wenn die Rettung per Transfer und Sparen doch die Verschuldung beseitigen könnte?
    Es geht nicht! Schulden lösen sich nicht in Luft auf!
    Und wenn doch ein Wunder geschähe?
    Dann stünden die südlichen EURO-Länder am gleichen Punkt, an dem sie 2001 mit dem EURO-Beitritt angefangen haben.
    Die Verschuldung würde unter dem Fortbestand des Euro in diesen Ländern von vorn beginnen.
    Deshalb: Streicht sämtliche Schulden. Staaten können das. Sie haben das in der Vergangenheit zig-mal praktiziert. Und dann raus mit den Pleitekandidaten aus dem EURO.

    Natürlich sind dann die meisten Banken und Lebensversicherungen pleite. Aber das sind sie jetzt auch schon. Nur dann würde es für alle sichtbar.
    Die Verschuldung der Staaten ist ohnehin so hoch, dass sämtliche Ersparnisse der Bürger längst schon verloren sind. Nur, wenn es nicht bald kracht, werden die Ersparnisse mehrfach verloren sein.


    Der geniale Ökonom Martin Armstrong, am 16.8.2011 in seinem Artikel mit dem Titel „Big Money & die Wirtschaftsdepression“
    „…. bezüglich all der Verschwörungstheorien – mit denen die Welt davon überzeugt werden soll, es gäbe einige geniale Leute, die alles planen – frag ich mich, warum ständig mein Telefon klingelt und man von mir wissen will, was hier eigentlich vor sich geht.
    Die traurige Wahrheit ist viel schlimmer. Wenn man den Vorhang zur Seite zieht und der Nebel sich lichtet, dann stellt man fest, dass hier niemand die Kontrolle hat – in Wirklichkeit handelt es sich einfach nur um einen davonrasenden Zug ohne Lokführer, und das ist bedeutend gefährlicher als irgendeine Gruppe Erleuchteter, die über einen Plan verfügt. Das System ist außer Kontrolle und wir befinden uns gerade in einer Todesspirale, die an einen Ort führt, an dem Sie sich mit Sicherheit nicht aufhalten wollen.“ (Übersetzung PROPAGANDAFRONT.de)

    Unter ihren eingeimpften Schuldgefühlen sollen die Deutschen bis zum letzten Spargroschen den schlingernden EURO-Zug in der Spur halten.
    Wann wachen die Deutschen auf und sagen SCHLUSS?

    Lasst´s endlich krachen!

    Quelle = saarbruecker-homepage

    regards[/color]

  • Die Welt crasht

    • xing0r
    • 20. August 2011 um 09:34
    Zitat von Homer S.;421779

    Das heißt im Umkehrschluß, dass die Banken niemals über soviel Barmittel verfügen, wie auf den Guthabenseiten der Kunden theoretisch vorzufinden ist. Dies wiederum bedeutet, würden alle bzw. ein größerer Teil seine Kohlen von der Bank holen, wäre relativ schnell Schluß mit lustig und die Bank hätte ein Problem: Nicht genug Bargeld für alle!

    Wenn in Deutschland nur 10% der Bevölkerung ihr erspartes Geld als Bargeld abheben würde, müssten die Banken schließen da nichts mehr da wäre. Daher schließen die Banken wenn es hart auf hart kommt.

  • HD Plus wird interaktiv - Portallösung von Netrang MMH

    • xing0r
    • 20. August 2011 um 09:16
    Zitat von scp;421761

    Astra kann das meinetwegen nennen wie sie es wollen, Hauptsache dahinter steckt sowas wie HbbTV, das auch andere Anbieter umsetzen können.

    Zitat

    Tatsächlich will HD Plus als Dienstleister lediglich eine offene HbbTV-Plattform für zertifizierte Endgeräte einführen, auf der interessierte Drittanbieter ihre Dienste für HD-Plus-Kunden bereitstellen können, räumte HD-Plus-Pressesprecher Michael Jachan am Mittwoch gegenüber DIGITAL FERNSEHEN Missverständnisse aus.

    Sieht also ganz gut aus. :cool:

  • Sky mit neuer eigenproduzierter Sendung "Making of ..." auf Sky-Cinema

    • xing0r
    • 19. August 2011 um 14:00

    [color="#FFFFFF"]Der Münchner Pay-TV-Anbieter Sky nimmt eine weitere Eigenproduktion ins Programm, die sich dem Blick hinter die Kulissen von Spielfilmen widment.

    "Making of ..." läuft ab 4. September immer sonntags direkt nach dem "Film der Woche" auf Sky Cinema bzw. Sky Cinema HD, teilte das Unternehmen am Dienstag mit. Moderiert wird das Format von Sarah Valentina Winkhaus. Themen sind unter anderem die eingesetzten Spezialeffekte und Interviews mit Schauspielern.

    Zum Auftakt dreht sich in der ersten Ausgabe um 22.10 Uhr sich alles um den Streifen "The Book of Eli" mit Denzel Washington in Hauptrolle. Kritiker ließen an dem Film kaum ein gutes Haar. Eine Woche später folgt das "Making of..." des Actionthrillers "From Paris with Love" und anschließend "The Social Network".

    Quelle = satundkabel

    regards[/color]

  • Die Welt crasht

    • xing0r
    • 19. August 2011 um 13:55

    [color="#FFFFFF"]Selten in der Börsengeschichte verloren Aktien weltweit in so kurzer Zeit so stark. Goldpreis explodiert weiter. - Hoffnung auf technische Reaktion an den Börsen. Hat der Crash vom August 2011 die gleiche Symbolik wie jener von 1929?

    von Michael Mross

    Der Crash kam für viele aus heiterem Himmel. Noch vor zwei Wochen war die Welt in Ordnung: DAX über 7000 und Dow über 11000 – und jetzt?

    Panik allerorten. Fassungslos stehen Börsianer vor ihrem Scherbenhaufen. Blue-Chips verlieren pro Tag über 10%, manche halbierten sich gar. Die Börse läuft Amok.

    Die Schatten, welche diese heftigen Abwärtsbewegungen voraus wirft, sind schrecklich. Möglicherweise fallen wir schon 2011 in ein tiefes schwarzes Loch.

    Gold explodiert dagegen. Von Tag zu Tag werden die Kurssprünge nach oben größer.

    Kann das alles so weitergehen? Wahrscheinlich nicht. Ich tippe zumindest auf eine technische Reaktion. Nichts auf der Welt kann immer nur steigen – und nichts auf der Welt kann immer nur fallen.

    Die nächsten Stunden und Tage dürften in die Geschichte eingehen. Geschichtsträchtig sind die Kursbewegungen allemal. Der Crash vom August 2011 wird die gleiche Symbolik haben wie jener von 1929.

    Was sagt uns der Kurseinbruch? Er nimmt eine Mega-Deflation vorweg. Eine weltweite Rezession. Ob wir da noch einmal herauskommen, steht auf einem anderen Blatt. Es würde bedeuten, dass sich Staaten noch mehr verschulden müssen und die Notenbanken noch mehr Geld drucken.

    Aber genau das wird passieren. Ob mit Euro-Bonds oder ohne. Die Notenbanken werden gegensteuern. Was dann folgt, könnte Weimar II sein. Gelddrucken ohne Ende ohne zugrunde liegende Wirtschaftsaktivität führt unweigerlich zu Hyperinflation. Und genau das ist der Grund, warum der Goldpreis nach oben springt.

    Vor diesem Hintergrund ist es mehr als erstaunlich, dass auch Staatsanleihen weiter steigen. Die Rendite für 10-jährige US-Anleihen und auch für die Bunds fiel Richtung Rekordtief. Hier lauert die finale Gefahr: Wenn die Bonds erst mal fallen und die Zinsen wieder steigen – dann geht endgültig das Licht aus.

    Quelle = mmnews

    regards[/color]

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