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Beiträge von Asterix

  • Frohe Weihnachten

    • Asterix
    • 24. Dezember 2016 um 08:29

    Auch von mir für 2016 ein



    http://www.directupload.net

  • Pep Guardiola verlässt den FC Bayern, Carlo Ancelotti übernimmt

    • Asterix
    • 20. Dezember 2015 um 13:01

    Es ist Fix!
    Pep Guardiola verlässt den FC Bayern, Carlo Ancelotti übernimmt


    Die Pressemitteilung des FC Bayern im Wortlaut:

    Pep Guardiola (44) wird seinen Vertrag beim FC Bayern München nicht verlängern. Neuer Trainer des deutschen Rekordmeisters wird zum 1. Juli 2016 Carlo Ancelotti. Der 56-jährige Italiener erhält einen Dreijahresvertrag bis zum 30. Juni 2019.

    Karl-Heinz Rummenigge, Vorstandsvorsitzender des FC Bayern München, erklärt: "Wir sind Pep Guardiola dankbar für alles, was er unserem Verein seit 2013 gegeben hat. Ich bin überzeugt, dass Pep und unsere Mannschaft jetzt noch intensiver daran arbeiten werden, die großen sportlichen Ziele zu erreichen - gerade, weil nun feststeht, dass Pep den FC Bayern verlassen wird."

    "Carlo Ancelotti", ergänzt Rummenigge, "hatte als Trainer überall Erfolg und drei Mal die Champions League gewonnen. Carlo ist ein ruhiger, ausgeglichener Fachmann, der mit Stars umgehen kann und einen variantenreichen Fußball spielen lässt - das haben wir gesucht, das haben wir gefunden. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit."

    "Ich bin sehr geehrt", sagt Carlo Ancelotti, "dass ich von der kommenden Saison an Trainer des großen FC Bayern sein werde."

  • guten Rutsch

    • Asterix
    • 31. Dezember 2014 um 11:33

    Einen guten Rutsch
    und ein gesundes neues Jahr

  • Frohe Weihnachten

    • Asterix
    • 24. Dezember 2014 um 09:13

    Ich wünsche allen

  • Gefährliche Seriennummern so schaden Raubkopien ihrem Computer

    • Asterix
    • 18. Juli 2011 um 09:29

    Gefährliche Seriennummern so schaden Raubkopien ihrem Computer

    Gefährliche Seriennummern: So schaden Raubkopien Ihrem Computer

  • Einen guten Rutsch ins Jahr 2011

    • Asterix
    • 30. Dezember 2010 um 08:54

    [FONT="Comic Sans MS"][SIZE="6"][color="Wheat"]Ich wünsche allen einen ...[/color][/SIZE][/FONT]

  • Vorweg, an alle Zebrademer

    • Asterix
    • 21. Dezember 2010 um 10:35

    [FONT="Comic Sans MS"][SIZE="5"][color="LemonChiffon"]Auch von mir schöne Feiertage[/color][/SIZE][/FONT]

  • Weißes OLED Display für die Dream 8000

    • Asterix
    • 16. Dezember 2010 um 17:33

    [FONT="Comic Sans MS"][SIZE="3"][color="lemonchiffon"]Die E-Mail Adresse steht unter dem Foto,
    einfach dort hinschreiben,
    wenn noch welche auf Lager sind,
    dann bekommst du auch eins,
    ich mußte ca. 6 Wochen auf eine neue Lieferung warten.[/color][/SIZE][/FONT]

  • Weißes OLED Display für die Dream 8000

    • Asterix
    • 13. Dezember 2010 um 15:20

    [FONT="Comic Sans MS"][SIZE="4"][color="LemonChiffon"]Habe mir ein
    weißes OLED Display in meine Dream 8000 eingebaut,
    das paßt jetzt gut zu meinem Panasonic AV Receiver
    dieses OLED Display Kit incl. der Platine gibt es bei grautec für 54 EUR incl. Versand.[/color][/SIZE][/FONT]


    [color="Silver"][email protected][/color]

    [color="Wheat"]Habe da mal eine Anleitung hoch geladen:
    Erste Schritte mit der DM8000[/color]
    Download 090608 DM8000 Erste Schritte rar

    [FONT="Comic Sans MS"][SIZE="4"][color="lemonchiffon"]Erlischt jetzt die Garantie für meine DM 8000?[/color][/SIZE][/FONT]

  • Gestohlene Dreamboxen im Umlauf

    • Asterix
    • 27. Oktober 2010 um 11:55

    27.10.2010
    Gestohlene Dreamboxen im Umlauf
    Dream veröffentlicht Seriennummern

    Dream Multimedia, der führende Anbieter Linux-basierter Set-Top-Boxen, warnt die Verbraucher vor dem Kauf von Hehlerware. Bei einem Diebstahl wurden 128 Dreamboxen des Typs DM8000 HD PVR entwendetet. Dream hat inzwischen die Behörden eingeschaltet. Die Ermittlungen laufen.

    Es ist davon auszugehen, dass die Dreamboxen zu besonders günstigen Preisen angeboten werden. Daher sollten Verbraucher sehr vorsichtig sein, wenn sie auf ein Angebot für eine DM8000 stoßen, das weit unter den marktüblichen Preisen liegt.

    Die entsprechenden Seriennummern der gestohlenen Dreamboxen finden Sie hier unten auf der Seite. Dies soll den Verbrauchern größtmögliche Sicherheit beim Kauf einer DM8000 HD PVR zu geben.

    Des Weiteren weißt Dream auf mögliche rechtliche Konsequenzen beim Kauf von gestohlener Ware hin. Sollte die Polizei die Ware sicherstellen, ist sie nicht nur zurückzugeben, es droht auch eine Strafanzeige wegen Hehlerei, sollte man billigend in Kauf genommen haben, dass es sich um Diebesgut handeln könnte.

    Dream-Sprecher Alpaslan Karasu: „Wir werden alles versuchen, damit die Diebe kein Kapital aus den gestohlenen Dreamboxen schlagen können. Insbesondere wollen wir die Verbraucher davor warnen, jetzt auf extrem günstige Angebote einzugehen, ohne vorher die Seriennummer mit denen auf unserer Homepage abzugleichen.“


    A52010160028448, A52010160028457, A52010160028415, A52010160028416, A52010160028424
    A52010160028460, A52010160028459, A52010160028455, A52010160028452, A52010160028450
    A52010160028451, A52010160028445, A52010160028444, A52010160028442, A52010160028440
    A52010160028436, A52010160028434, A52010160028431, A52010160028428, A52010160028427
    A52010160028426, A52010160028430, A52010160028429, A52010160028433, A52010160028435
    A52010160028437, A52010160028438, A52010160028439, A52010160028443, A52010160028446
    A52010160028447, A52010160028449, A52710160029310, A52610160029102, A52610160029104
    A52610160029105, A52610160029108, A52610160029109, A52610160029112, A52610160029114
    A52610160029117, A52610160029116, A52610160029120, A52610160029121, A52610160029125
    A52610160029127, A52610160029129, A52610160029130, A52610160029131, A52610160029132
    A52610160029134, A52610160029172, A52610160029174, A52610160029175, A52610160029178
    A52610160029185, A52610160029182, A52610160029187, A52610160029188, A52610160029190
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    A52610160029133, A52610160029173, A52610160029176, A52610160029177, A52610160029180
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    A52610160029196, A52610160029202, A52610160029205

  • HD Plus: "Führen Gespräche mit Sky und sind zuversichtlich"

    • Asterix
    • 16. Februar 2010 um 17:54

    München - Das Angebot von HD Plus - die verschlüsselte Ausstrahlung der deutschen Privatsender in HDTV - ist erfolgreich gestartet. DIGITAL FERNSEHEN befragte Timo Schneckenburger, Geschäftsführer der HD Plus GmbH, zum Angebot, der Set-Top-Boxenpolitik und den laufenden Verhandlungen mit Sky.

    DIGITAL FERNSEHEN: Herr Schneckenburger, Ihre Firma ist seit November letzten Jahres am Markt - wie sieht Ihre erste Bilanz aus?

    Timo Schneckenburger: Wir sind sehr zufrieden, unsere Erwartungen sind deutlich übertroffen worden. Die Nachfrage war so groß, dass wir im Weihnachtsgeschäft teilweise ausverkauft waren. Entsprechend positiv ist auch die Resonanz aus dem Handel und von den Receiver-Herstellern drei Monate nach unserem Marktstart. Die Bestellungen von HD-Plus-Karten laufen hervorragend, die Hersteller haben bereits 600 000 Stück bei uns geordert. Ich glaube, sehr viel mehr kann man sich für diese kurze Zeit nicht wünschen.

    DF: Die GfK-Zahlen lassen den Schluss zu, dass der Verkauf der HD-Plus-Receiver und damit die Kunden von HD Plus schon im sechsstelligen Bereich liegen - wo liegen Sie derzeit?

    Schneckenburger: Es freut mich natürlich, dass HD Plus so gut von den Kunden angenommen wird und Receiver-Hersteller wie Handel vom Start weg gute Geschäfte machen. Uns liegen zwar noch keine konsolidierten Zahlen aus dem Markt vor, ich halte aber eine Größenordnung im gut fünfstelligen Bereich für plausibel. Nach dem guten Start bin ich sehr zuversichtlich für 2010, zumal der Durchbruch für HD in Deutschland gelungen ist. Ende Januar sind Sat 1 HD, Pro Sieben HD und Kabel Eins HD bei HD Plus gestartet, im Februar nahmen Das Erste HD und ZDF HD den Regelbetrieb mit den Olympischen Winterospielen auf und im Juni kommt die Fußball-WM in HD. Auch bei der Empfangstechnik wird es vorangehen, sukzessive werden weitere HD-Plus-Receiver erhältlich sein. Dazu kommt das CI-Plus-Modul für HD Plus Anfang des zweiten Quartals 2010 in den Handel und Mitte des Jahres wird es auch möglich sein HD Plus über einige HD-Receivermodelle mit CI-Slot zu empfangen. In der Summe sind das ideale Voraussetzungen und wir haben das richtige Produkt um das Potenzial auszuschöpfen.

    DF: Apropos Olympia - ARD und ZDF sind doch gar nicht Ihre Kunden...

    Schneckenburger: Das ist richtig, HD Plus bietet in erster Linie den Privatsendern ein tragfähiges Modell für das hochauflösende Fernsehen. Man darf aber nicht vergessen, dass HD Plus ein Zusatzangebot ist und natürlich auch den Empfang aller über Astra ausgestrahlten frei empfangbaren HD-Programme ermöglicht - also auch ARD HD und ZDF HD. In der Kombination mit den Privatsendern in HD ist das für den Kunden natürlich sehr attraktiv und deswegen profitieren wir natürlich auch vom allgemeinen HD-Boom, den wir in Deutschland gerade erleben.

    DF: Wie beschreiben Sie das von Ihnen erwähnte Geschäftsmodell?

    Schneckenburger: HDTV bedeutet für die Sender Investitionen in neue Übertragungstechnik wie Kameras oder Übertragungswagen, zusätzliche Satellitenkapazitäten und höhere Programmkosten. Die öffentlich-rechtlichen Sender können diese Investitionsmittel durch die Rundfunkgebühren finanzieren. Für die Privatsender gilt das natürlich nicht. Mehr noch, für diese Sender stellten sich gleich mehrere Herausforderungen: Die Zusatzkosten für HDTV müssen sie auf neuen Wegen refinanzieren, die TV-Rechte müssen wirkungsvoll vor Piraterie geschützt werden und das Geschäftsmodell darf nicht gefährdet werden...

    DF: ...indem verhindert wird, dass die Werbung übersprungen wird...

    Schneckenburger: ...die nun mal die wirtschaftliche Grundlage des privaten Fernsehen ist. Deshalb verschlüsseln die privaten Sender ihre HD-Programme, knüpfen den Empfang an bestimmte Bedingungen und an technische Anforderungen.

    DF: Wird der Trend zu hochauflösenden Bildern von den HD-Bestrebungen
    seitens ARD und ZDF flankiert oder reichen dem Zuschauer vielleicht doch die Öffentlich-Rechtlichen in HDTV?

    Schneckenburger: Wie gesagt: Wir erleben gerade einen regelrechten HD-Boom, auf dem wir schwimmen. Die Neigungen und Vorlieben werden sich hochauflösend nicht anders darstellen, als im bisherigen Fernsehen. Schauen Sie sich die Marktanteile für das vergangene Jahr kumuliert an: Öffentlich-rechtliche Programme lagen bei knapp 39 Prozent, die Privaten bei etwas über 41 Prozent. Jetzt senden ARD, ZDF und die reichweitenstarken Privatsender in HD und es gibt keinen Grund anzunehmen, dass sich die Zuschauergewohnheiten über Nacht ändern. Der Zuschauer will beides und über HD Plus bekommt er das in erstklassiger Qualität.

    DF: Zum Service von HD Plus gehört auch die Zertifizierung der Receiver - nun gab es schon vor dem Start Empfangsgeräte für HDTV. Wie wollen Sie mit diesen Bestandsgeräten umgehen?

    Schneckenburger: Auch dafür bieten wir eine Lösung mit dem CI-Modul für HD Plus, das Mitte 2010 verfügbar sein wird. Es wird inklusive einer HD-Plus-Karte 99 Euro kosten und ausschließlich im Internet unter Home | hd-plus-modul.de vertrieben. Auf dieser Internetseite können sich Interessenten bereits jetzt über das Modul informieren und sich dort für weitere Infos per E-Mail registrieren, wie z.B. zum konkreten Verkaufsstart. Auf Home | hd-plus-modul.de findet sich auch eine Übersicht der Hersteller und Receiver, mit denen der Empfang von HD Plus mit dem CI-Modul möglich ist. Denn um die Programme von HD Plus über HDTV-Receiver mit herkömmlicher CI-Schnittstelle mit dem CI-Modul zu sehen, ist ein Software-Update des Receivers notwendig. Die Resonanz ist bisher ausgezeichnet: Zum Start der Seite sind bereits 17 Hersteller mit rund 60 Modellen dabei, die das Update für ausgewählte Geräte bereitstellen wollen. Die Liste der teilnehmenden Hersteller und der Receiver wird von uns auf Home | hd-plus-modul.de laufend aktualisiert.
    In diesem Zusammenhang ist es auch wichtig klarzustellen, das CI-Modul und CI-Plus-Modul zwei verschiedene paar Schuhe sind. Das CI-Modul für HD Plus ist eine Übergangslösung für HDTV-Receiver mit CI-Schacht. Es funktioniert nicht in Fernsehgeräten oder Receivern mit der neuen CI-Plus-Schnittstelle. Für diese Geräte wird Anfang des zweiten Quartals 2010 das CI-Plus-Modul für HD Plus auf den Markt kommen, das im Fachhandel erhältlich sein wird.

    DF: Wird es auch mit Receivern, die derzeit von anderen Plattformbetreibern angeboten werden, in absehbarer Zeit möglich sein, das HD-Plus-Programmangebot zu empfangen?

    Schneckenburger: Wie Sie wissen führen wir Gespräche mit Sky und sind zuversichtlich hier eine Lösung anbieten zu können. Zum möglichen Zeitpunkt können wir jedoch noch nichts sagen.

    DF: Wie können Sie überhaupt kontrollieren, wo Sie gerade beim Vertrieb von HD-Plus-Karten stehen?

    Schneckenburger: Wir wissen natürlich genau, wie viele Karten die Hersteller von Receivern bei uns abgerufen haben und für welche Zeiträume. Eine guter Indikator für den Absatz im Handel sind die GfK-Zahlen der verkauften HD Plus Receiver, diese Angaben erhalten wird jedoch mit einem gewissen Zeitverzug.

    DF: Wie sehen Sie die HD-Übertragung im Kabel? Wie lange können Sie denn die privaten HD-Sender noch exklusiv über Satellit vermarkten?

    Schneckenburger: Das ist Sache der Sender und Plattformbetreiber. Wir konzentrieren uns auf HD Plus und ich denke, dass wir uns perspektivisch in einer ausgezeichneten Position befinden - es gibt keine bessere Infrastruktur für HDTV als den Satelliten.

    DF: Wo werden Sie in einem Jahr stehen?

    Schneckenburger: 2010 wird ohne Zweifel das Jahr von HDTV. Die Ausgangslage ist sehr gut: 65 Prozent der deutschen TV-Zuschauer zeigen einer gerade veröffentlichen Umfrage zufolge ein starkes Interesse an HDTV-Angeboten, 40 Prozent der HD-Interessierten sind auch bereit, für dieses Angebot mehr zu zahlen. Insgesamt werden den Zuschauern bis Ende 2010 mehr als 20 HD-Sender über Astra zur Verfügung stehen und auch die Haushalte werden nochmals massiv in Sachen HD-Equipment nachrüsten. Ich bin optimistisch, dass HD Plus Ende des Jahres eine feste Größenordnung in der deutschen HD-Landschaft ist und ein signifikanter Prozentsatz der verkauften HD-Receiver das HD Plus Logo trägt.

    DF: Vielen Dank für das Gespräch.

    Quelle: DF

  • Bundesnetzagentur: Kabelnetzbetreiber müssen keine Einspeiseentgelte erheben

    • Asterix
    • 14. Februar 2010 um 17:02

    Leipzig - Zwar speist Kabel Deutschland mittlerweile die HDTV-Sender der Öffentlich-Rechtlichen in HDTV ein, das Thema Einspeiseentgelte ist damit jedoch noch lange nicht vom Tisch.

    2012 laufen zum Beispiel die Verträge von ARD und ZDF über die SD-Einspeisung bei Kabel Deutschland aus - ob die Öffentlich-Rechtlichen über dieses Datum hinaus weiterhin Einspeiseentgelte entrichten werden, ist offen.

    Einspeiseentggelte sind für manchen Kabelnetzbetreiber eine wichtige Einnahmequelle. Die Kabelnetzbetreiber sind jedoch keineswegs verpflichtet, Einspeiseentgelte zu erheben, sagt Rudolf Boll, Leiter der Pressestelle für den Bereich Telekommunikation bei der Bundesnetzagentur, gegenüber DIGITAL FERNSEHEN im Gespräch. "Wenn Sie Einspeiseentgelte erheben, dann darf dabei allerdings keine ungerechtfertigte Ungleichbehandlung einzelner Unternehmen im Sinne von § 28 Abs. 1 Satz 2 Nr. 3 TKG erfolgen", ergänzt Boll.

    Das Entgelt müsse die Voraussetzungen des § 39 i.V.m. § 28 TKG erfüllen. "Insbesondere darf kein Überschreiten der auch kartellrechtlich geltenden Missbrauchsschwelle gegeben sein. Ebenso wenig dürfen ungerechtfertigte Ungleichbehandlungen vorliegen", erläutert Boll.

    Die Einspeiseentgelte im Kabelbereich unterliegen der Ex-post-Regulierung, das heißt "aufgrund der begründeten Beschwerde eines Rundfunkveranstalters würden die Netzbetreiber zur Vorlage von Verträgen, welche die vereinbarten Preise enthalten, aufgefordert. "Bisherige Differenzen ließen sich bisher ohne ein offizielles Verfahren lösen", so Boll.

    Quelle: digitalfernsehen.de

  • Tipps und Tricks zum HDTV-Empfang über Kabel

    • Asterix
    • 13. Februar 2010 um 19:24

    Tipps und Tricks zum HDTV-Empfang über Kabel
    Leipzig - DIGITAL FERNSEHEN hat für seine Leser Tipps und Tricks zum HDTV-Empfang der Öffentlich-Rechtlichen über Kabel zusammengestellt.

    Für den Empfang der HDTV-Kanäle ist ein HD-fähiger Kabelreceiver (DVB-C) notwendig. Nur dieser kann die in einem neuen effizienteren Kodierungsverfahren ausgestrahlten Sender empfangen und auf dem Fernsehschirm darstellen. Nicht alle in HDTV-Geräten oder Set-Top-Boxen integrierten Tuner sind dafür tauglich.
    Die neuen digitalen HD-Kanäle ersetzen nicht die bereits vorhandenen Kanäle. Stattdessen werden "Das Erste", "ZDF" und "Arte" weiterhin parallel digital und auch analog ausgestrahlt und können unverändert nun insgesamt in drei Varianten empfangen werden.
    Um die neuen HD-Sender auf Ihren Fernseher zu holen, führen Sie einen Sendersuchlauf durch. Dazu navigieren Sie mit der Fernbedienung in das Einstellungsmenü und wählen "Automatische Kanal- oder Sendersuche". Der genaue Ausdruck unterscheidet sich von Gerät zu Gerät. Nach Abschluss des Vorgangs sollten sich die neuen Sender, meist am Ende der Senderliste, einfinden.
    Der Einfachheit halber ersetzen Sie nun die vorhandenen standardaufgelösten Programme mit den HD-Varianten, da das Programm auf SD- wie HD-Kanälen inhaltlich identisch ist. Löschen Sie "Das Erste", "ZDF" und "Arte" aus Ihre Kanal- bzw. Favoritenliste und schieben Sie über das Bildschirmmenü die Sender "Das Erste HD, "ZDF HD" und "Arte HD" an die angestammten Programmplätze.
    Sollte trotz eines offensichtlich anliegenden Signals kein störungsfreies Bild oder gar überhaupt kein Bild zu sehen sein, muss der Fehler entweder im Gerät selbst stecken oder auf dem Übertragungsweg. Die Hausübergabepunkte vom Kabelnetz ins Hausnetz befinden sich meist im Keller des Gebäudes. Von dort aus sind Koaxialkabel bis zu Ihnen in die Wohnung gezogen und enden an der Kabeldose. Von dort aus verläuft ein weiteres Koaxialkabel direkt bis zu Ihrem Fernseher oder der Set-Top-Box. An diesen Stellen sind die Ansatzpunkte zu finden.
    Auf umgekehrtem Wege suchen Sie nun nach möglichen Fehlerquellen. Tauschen Sie das Anschlusskabel zum Fernseher/Set-Top-Box aus. Überprüfen Sie die Kabeldose. Kommt Sie vielleicht nicht vollständig mit den hochfrequenten Bereichen zurecht und stört den reibungslosen Empfang?
    Je weiter die Fehlerursache von Ihrem Gerät entfernt ist, desto weniger Einfluss können Sie auf eine schnelle Behebung des Fehlers nehmen. Sind Sie nicht der Hauseigentümer, wird eine Anfrage an Ihren Vermieter oder die Hausverwaltung notwendig. Parallel wäre eine Anfrage an den Telefonservice des Kabelnetzanbieters zu stellen. Bei einem Vor-Ort-Termin kann ein geschulter Techniker mit einer Signalüberprüfung Fehlerquellen eingrenzen. Eine pauschale Diagnose ist aus der Ferne meist nicht möglich.

  • Viren und Trojaner News

    • Asterix
    • 3. Februar 2010 um 08:20

    Crypt.XPACK.Gen

    01.02.2010
    Virus : Crypt.XPACK.Gen

    Der Trojaner Crypt.XPACK.Gen ist wieder per E-Mail unterwegs und behauptet im Anhang eine Grußkarte zu haben. Und das ist natürlich gelogen. Wird die sich im Anhang befindende Datei durch einen Doppelklick geöffnet, erhält man keine schönen Grüße. Stattdessen installiert sich der Trojaner auf dem betreffenden System.

    Die E-Mail hat folgendes Aussehen

    Betreff: You have received an eCard

    E-Mail-Text: Unterschiedlicher Text in englischer Sprache.

    Betroffene Betriebssysteme: Alle Windows-Versionen.

    Installation auf dem System

    Kopien seiner selbst werden hier erzeugt:
    • %home%\Application Data\hidn\hldrrr.exe
    • %home%\Application Data\hidn\hidn.exe

    Es wird ein Archiv mit einer Kopie seiner selbst erstellt:
    • c:\temp.zip

    Es wird folgende Datei erstellt:
    – c:\error.txt Diese Datei ist eine nicht virulente Textdatei mit folgendem Inhalt:
    • Text decoding error.

    Der folgende Registryschlüssel wird hinzugefügt um den Prozess nach einem Neustart des Systems erneut zu starten.
    – [HKCU\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Run]
    • drv_st_key = %home%\Application Data\hidn\hidn2.exe

    Alle Werte des folgenden Registryschlüssel werden gelöscht:
    • [HKLM\SYSTEM\CurrentControlSet\Control\SafeBoot]

    Folgender Registryschlüssel wird hinzugefügt:
    – [HKCU\Software\FirstRun]
    • FirstRun = 1

    Folgender Registryschlüssel wird geändert, um die Windows XP Firewall zu deaktivieren:
    – [HKLM\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\wuauserv]
    Alter Wert:
    • Start = %Einstellungen des Benutzers%
    Neuer Wert:
    • Start = 4

    Quelle: Virenticker

  • Barrichello rät Rosberg zur Flucht von Mercedes

    • Asterix
    • 2. Februar 2010 um 14:07

    Rubens Barrichello hat Michael Schumachers Teamkollegen Nico Rosberg zu einem schnellen Abschied von den Silberpfeilen geraten, um nicht im Schatten des Rekord-Champions zu stehen.

    Michael Schumachers früherer Teamkollege Rubens Barrichello hat Nico Rosberg zu einer schnellen Flucht aus dem Mercedes-Silberpfeil geraten. "Sieh zu, dass du da wegkommst", antwortete der ehemalige Ferrari-Pilot am Rande der Formel-1-Testfahrten in Valencia auf die Frage, welchen Tipp er Rosberg im Umgang mit dem siebenmaligen Weltmeister geben könnte.

    Der 37 Jahre alte Brasilianer, der vom Mercedes-Vorgänger Brawn zu Williams gewechselt ist, war sich durchaus der Tatsache bewusst, dass er mit der Aussage, Rosberg solle das Team möglichst schnell verlassen, viele Schlagzeilen produzieren würde.

    "Ich hege keinen Groll. Aber mit dem Wissen, das ich habe, und angesichts dessen, wie schnell Michael war, wird es ein schwieriger Job für Nico", sagte Barrichello, der bei Ferrari insgesamt sechs Jahre lang im Schatten des übermächtigen Rekordweltmeisters stand.

    "Er kann Weltmeister werden"

    "Ich wünsche Nico alles Gute, denn ich halte ihn für einen talentierten Jungen, der Weltmeister werden kann", sagte Barrichello, der bei Williams Rosbergs Nachfolge antritt: "Sagen wir es so: Wenn er in einem Team mit Michael Weltmeister werden kann, dann kann er überall Weltmeister werden."

    Rosberg war im November als erster Fahrer für das neue Mercedes-Werksteam verpflichtet worden. Einen Tag vor Weihnachten machten die Stuttgarter dann auch das Comeback von Schumacher nach dreijähriger Pause perfekt, was dazu führte, dass das Interesse sich fast nur noch auf den 41-Jährigen konzentriert.

    Q: spox

  • Sat-Übertragung aus der Dose

    • Asterix
    • 1. Februar 2010 um 19:19

    Die Schüssel ist auf dem Dach und der Receiver im Wohnzimmer. Was aber, wenn das Sat-Signal im ganzen Haus verfügbar sein soll? Mit dem dLAN-TV-SAT-Set von Devolo kommt das Satellitenfernsehen aus der Steckdose.

    Devolo dLAN TV Sat Sat-TV im ganzen Haus empfangen und das ganz ohne Kabel zu verlegen, muss kein Traum bleiben: Mit dem Devolo dLAN-TV-Sat-Set bekommt man das Satellitensignal aus jeder Steckdose im Haus zu einem dort angeschlossenen Rechner.

    Das Set umfasst einen HD-fähigen DVB-S2-Receiver mit integriertem dLAN 200 AV-Adapter, der das DVB-S Fernsehsignal in das Stromnetz einspeist. Zum Starter-Set gehört zusätzlich ein dLAN 200 AVeasy Adapter, mit dem der PC das Sat-Signal wieder an der Steckdose abgegreift.

    Die Installation ist einfach. Über den Koax-Anschluss wird das dLAN TV Sat in der Nähe der Satelliten-Schüssel direkt an den LNB oder einen Multi-Switch angeschlossen und über eine Steckdose mit dem Stromnetz verbunden. Alternativ kann der Anschluss auch in einem Wohnraum an einem Antennen- Anschluss erfolgen. Man hat damit die freie Wahl: Aus jeder Steckdose des Hauses kommt das Satellitensignal.

    Testprofil:
    Devolo dLAN TV Sat
    Willkommen in der dLAN® Welt ... devolo AG
    300 Euro Receiver für Sat-Signale aus der Steckdose
    Details ein-/ausblenden
    Daten & Messwerte
    Maße (B x H x T): 3 x 12 x 19 cm
    Gewicht: 0,76 kg
    Reichweite: 200 m über Stromnetz
    Übertragungsgeschwindigkeit: 200 Mbit/s
    Übertragungsverfahren: asynchron
    Modulation: OFDM - 1155 Träger, 1024/256/64-QAM, QPSK, BPSK
    Sicherheit: 128Bit AES-Verschlüsselung über Stromnetz (per Tastendruck aktivierbar)
    Protokolle: CSMA/CA über Stromnetz
    Leistungsaufnahme: 30 Watt
    Standards: Ethernet-Spezifikation IEEE 802.3, IEEE 802.3x, IEEE 802.3u, Auto MDI / X, HomePlug AV, DVB-S, DVB-S2
    Anschlüsse: F-Buchse (Coax), Ethernet RJ45
    Systemvoraussetzungen: Ethernet-Schnittstelle, Koaxkabel mit F-Stecker mit Satellitenzugang USB-Port für Infrarotempfänger
    Betriebssysteme: Windows XP, Windows Vista
    Funktionen
    zeitgesteuerte Aufnahme: •
    Timeshift / Hintergrundaufn.: • / •
    EPG / Multikanal / Übersicht: • / • / •
    Videotext: •
    Sendersuchlauf / vorprogr.: • / –
    Sender sortieren / Favoriten: • / •
    Entschlüsselung integriert: –
    Besonderheiten
    Sat-Signale aus der Steckdose: Im Starter-Set sind alle benötigten Geräte und Kabel enthalten.
    Bild
    Das Bild kommt ohne Ruckeln zum PC. Die Farben und die Schärfe sind sehr gut.
    Klang
    Der Ton ist gut und kommt auch in AC3.
    Bild (in %) 80Klang (in %) 70Ausstattung (in %) 80Bedienung (in %) 90Verarbeitung (in %) 8080
    Prozent Testurteil:
    sehr gutPreis/Leistung:
    gut Dank der bis zu 200 Mbit/s schnellen Übertragungsgeschwindigkeit und den integrierten Qualitätsmechanismen kommt es zu sehr guter Bild- und Tonqualität. Beim Test konnten wir kein Ruckeln feststellen. Schärfe und Farben zeigten sich brillant auf dem Computer-Bildschirm. Selbst der Empfang von HDTV war möglich. Für den guten Ton ist dank Dolby-Surround-Sound- Unterstützung (AC3) ebenfalls gesorgt.

    Für den PC gibt es eine hervorragende Software von CyberLink dazu, die aus dem Rechner ein vollwertiges TV-Gerät macht. Gesteuert wird, wie vom Wohnzimmer gewohnt, per Fernbedienung. Dafür gibt es einen Infrarot-Empfänger für den USB-Port dazu. Das Programm erlaubt zeitgesteuerte Aufnahmen auf die Festplatte, Time-Shift und besitzt einen sehr guten EPG im anspruchsvollen Design.

    Fazit:
    Das Devolo dLAN-TV-Sat-Set ist eine praktische Einheit, um das Satellitensignal im ganzen Haus zu verteilen. Das Signal kommt sauber auf den PC. Die Installation ist einfach und schnell erledigt. Die Software lässt keine Wünsche offen und macht aus dem Computer den perfekten Zweitfernseher. Schön wäre es, wenn das Ganze nicht nur mit dem Computer funktionieren würde, sondern gleich mit einem TV-Gerät. Aber das soll die nächste Version des Sets können.

    Quelle: home-entertainment.magnus.de

  • Bin jetzt auch bei euch angekommen

    • Asterix
    • 1. Februar 2010 um 09:57

    [FONT="Comic Sans MS"][color="LemonChiffon"]Servus
    geschätzte Board-Gemeinde.

    Ich will mich hier mal kurz vorstellen.
    Also bin "noch" 59 Jahre alt und komme aus Bayern.
    Habe eine DM 8000 HD,
    einen Topfield TF 5000 PVR Masterpiece
    und eine Nokia d-box2 im Haus.

    Interessiere mich für alles was Sat, Telefon und Receiver betrifft.

    Zur Zeit kümmere ich mich bei meinem Sohn (ist am Hausbauen)
    um das Einrichten vom Netzwerk,
    Siemens-Telefonanlage mit Türsprechstelle HC 450
    (da will der Elektroinstallateur nicht so richtig ran),
    sowie die Satverkabelung incl. Satantenne.

    So jetzt wißt ihr schon einiges über mich,
    wenn noch was Neues dazukommt,
    dann ergänze ich das demnächst hier.[/color][/FONT]

  • Polizei plant neue Methoden gegen Cyberkriminalität

    • Asterix
    • 1. Februar 2010 um 08:25

    Polizei muss bei begründetem Verdacht im Internet "zusehen dürfen"

    Bundeskriminalamts-Direktor Franz Lang will zur Bekämpfung von Kriminalität im Internet "neue Instrumente und Methoden" entwickeln.
    Einbruchskriminalität sei zwar die Hauptarbeit, Internet-Kriminalität steige aber stark an, sagte Lang in einem Interview mit der APA

    Keinen blinden Rechtsbereich zulassen
    Die österreichische Polizei habe Spezialisten für den Bereich Cybercrime,
    "aber wir brauchen die Unterstützungen in der Befugniswelt dazu: Das heißt Online-Fahndung,
    das heißt im Internet keinen blinden Rechtsbereich zu lassen, hier muss der Rechtsstaat auch eine Auge drinnen haben dürfen", so Lang.

    Neue Instrumente und Methoden
    Bei der Online-Fahndung seien bereits einige Systeme und Vorgangsweisen erprobt, die funktionieren. "Es ist so, dass es im Internet Kommunikations- und Aktionsmöglichkeiten gibt, wo wir einfach nicht blind sein dürfen. Hier müssen wir bei begründetem Verdacht zusehen dürfen, was sich dort abspielt", sagt der BKA-Chef. Man wolle daher 2010 neue "Instrumente und Methoden" zur Bekämpfung der Internetkriminalität entwickeln. In diesem Bereich müssten Technik, Instrumente und Know-how in jedem Jahr überarbeitet werden. "Aufschulen, neue Methoden trainieren, uns neue Technik ankaufen, und das wird uns auch finanziell sehr herausfordern", so Lang.

    quelle: derstandart

  • Mail-Zensur bei gmx und web.de

    • Asterix
    • 31. Januar 2010 um 17:58

    Wer eine Mailadresse bei gmx und web.de hat, kann nicht mehr sicher sein, auch alle Mails zu erhalten. Provider blockieren Post.

    Seit einigen Wochen blockiert gmx und web.de Mails und Newsletter von http://www.mmnews.de komplett. Mails landen auch nicht im Spam.

    Gmx und web.de gehören zu United Internet und werden anscheinend zentral gesteuert. Nach Auskunft des Unternehmens würde MMnews auf einer Spamliste stehen. Dies sei der Grund, warum die Mails nicht mehr durchgestellt werden, auch nicht als „Spam“.

    MMnews trat darauf den Beweis an, dass von der Seite und von den Mails keinerlei Viren- oder Spamgefahr ausgeht. Dies bestätigt auch der weltgrößte Antiviren-Software-Hersteller Trend Micro.

    Doch dies scheint die United Internet Unternehmen nicht zu beeindrucken: man orientiere sich lieber an der „Spamliste“ – wurde lapidar mitgeteilt. Auch der Hinweis von MMnews, dass man solche „Spamlisten“ sorgsam prüfen müsse und nicht einfach übernehmen dürfe, zumal von MMnews nachgewiesener Maßen KEINE Gefahr ausgeht, fruchtete nicht.

    Weltweit werden alle Mails und Letter von MMnews akzeptiert. Nur bei gmx und web.de nicht. Auch dieser Hinweis wird von den United Internet Unternehmen ignoriert.

    Vor diesem Hintergrund kann man nicht mehr nur von einer „technischen Blockade“ sprechen. Es handelt sich vielmehr um handfeste Zensur. Betroffen sind Tausende von Kunden mit einem Mailkonto bei gmx und web.de

    Die Mail-Zensur trifft MMnews in mehrfacher Hinsicht:

    Der gesamte Mailverkehr zu gmx und web.de Kunden ist unterbrochen
    Anmeldeprozeduren sind blockiert
    Weiterleitung (Emailversand) von Artikeln wird unterbunden
    Newsletter kommen nicht an.

    Von der Mail-Zensur sind alle Kunden der genannten Unternehmen betroffen, auch solche, die gebührenpflichtige „Premium-Accounts“ haben.

    Doch nicht nur Kunden, die für Ihren Service bezahlen, erwarten, dass ALLE Mails durchgestellt werden. Ein Mailprovider hat grundsätzlich NICHT das Recht, Post komplett zu unterdrücken, es sei denn, es droht akute Gefahr.

    Ein Mail-Provider hat nicht das Recht, Post zu unterdrücken, es sei denn, es droht akute Gefahr.

    In Bezug auf die Spamliste wurde angedeutet, dass vom MMnews-Provider eine Gefahr ausgehe. Dieser stehe im Verdacht, Spam zu versenden. Der Provider weist solche Anschuldigungen zurück: bei Tausenden von Kunden könne es immer einen geben, der kriminell sei. Dies würde keinesfalls geduldet und sei noch lange kein Grund, alle Kunden in Sippenhaft zu nehmen.

    Das wäre das Gleiche, als wenn etwa die Post keine Briefe mehr zustellen würde, weil diese aus Gegenden kommen, die als „verdächtig“ (aus welchen Gründen auch immer) gebrandmarkt sind.

    Dass von MMnews keine Gefahr ausgeht, beweist auch, dass der Mailverkehr bis November reibungslos funktionierte. Erst gegen Ende November wurde die Mail-Zensur ohne Vorankündigung seitens gmx und web.de implementiert.

    Das Perfide an der Angelegenheit: gmx und web.de Kunden werden über Mailblockaden nicht informiert. Da die Mails auch nicht im Spam landen, hat der Empfänger keine Chance, freiwillig zu entscheiden, was er lesen will und was nicht.

    Betroffen sind offenbar nicht nur gmx und web.de Kunden von dieser Sperrmaßnahme – sondern auch Mailkonten, die unter anderen Firmennamen laufen aber von gmx gemanagt werden.

    Wir empfehlen daher allen betroffenen Kunden:

    Beschwerden Sie sich bei gmx und web.de
    Fordern Sie die sofortige Durchstellung von MMnews-Mails
    Eröffnen Sie ein alternatives Mailkonto bei der Konkurrenz

    Wir fordern von der United Internet AG:

    Sofortige Aufhebung der Mail-Blockade von MMnews
    Sorgsame Prüfung von Spamlisten, welche auch zur Mail-Blockade bei anderen Seiten führen könnte.
    Kunden müssen darüber informiert werden, welche Mails blockiert werden.

    Quelle: mmnews.de

    [FONT="Comic Sans MS"][color="Silver"]Ich bin da wohl auch als web.de Kunde von betroffen[/color][/FONT]

  • Hausi gibt den Startschuss für Pro Sieben HD, Sat1 HD und Kabel 1 HD

    • Asterix
    • 31. Januar 2010 um 12:44
    Zitat von heugabel;327719

    aber wozu gibts bei der dream "Just Scale" wenns nicht geht?

    [FONT="Comic Sans MS"][SIZE="3"]Ist ja wohl alles nur eine Einstellungssache,
    bei meiner DM 8000 HD steht es jetzt auf [/SIZE][/FONT]

    Nonlinear
    [SIZE="2"]Die äußeren Bereiche des Bildes werden verzerrt,
    damit die inneren Bereiche nicht verzerrt werden müssen
    und man trotzdem ein Vollbild hat[/SIZE]

    [SIZE="1"]Seite 53 der Bedienungsanleitung[/SIZE]

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