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Beiträge von Homer

  • BASTIAN SCHWEINSTEIGER SINGT "BVB HURENSÖHNE"

    • Homer
    • 29. Juli 2014 um 17:00

    Sehr geehrter Herr Löw,

    bitte diesen Herrn Schweinsteiger nicht die Kapitänsbinde verleihen.

    Unreif, wie ein großes Kind.

    Auch wenn er über weite Strecken eine sehr gute WM gespielt hat und viel zum Titel mit beigetragen hat.


    Aber mit so einen Niveau sollte man nicht Kapitän werden.(wollen):abgelehnt:


    Gruß: Homer.

  • Spanien - Niederlande 1:5 Niederlande nehmen den Weltmeister auseinander

    • Homer
    • 14. Juni 2014 um 13:51
    Zitat von mandy28;537962

    Jedenfalls wars die erste Überaschung der WM :D...

    Sehe die Niederländer bei dieser WM sehr weit kommen. Eventuell sogar bis in das Finale. Schau´n wer mal...

    Gruß: Homer

  • TÜV Fragen

    • Homer
    • 2. Juni 2014 um 13:45

    GM - geringer Mangel/Mängel
    EM - erheblicher Mangel/Mängel

    Felgen bzw. Gewichte schleifen am Spurstangenkopf? Habe ich noch nie gehört. Bist du sicher das du die richtige Rad Reifen Kombi laut Fahrzeugschein auf deinen Auto fährst?
    Sollte so nicht sein. Auf jeden Fall neu wuchten! Kostenfrei glaube ich nicht. Aber frag einfach nach.

    Gruß: Homer

  • Torlinientechnik! Gedanken zum DFB Pokalfinale.

    • Homer
    • 22. Mai 2014 um 17:36
    Zitat von ChrisO;536648


    Wenn du selbst mal Fußball schaust wirst du merken, dass der 4. Schiri verschiedene Aufgaben hat (zum Beispiel sich von Klopp anschreien zu lassen). Ich fände es aber durchaus denkbar, dass er sich einmal pro Halbzeit mal an einen Monitor setzt. Klein Jürgen kann man ja so lange mit Handschellen an die Bank fesseln.

    Schon klar. Weil der Klopp ja nur die Schiris anschreit. Bei solchen Fehlentscheidungen für mich aber nachzuvollziehen.
    Gab vor kurzem ein Urteil vom Sportgericht zu den Trainern Klopp und Streich.
    Das besagt das Emotionen dieser Art mit dazu gehören und nicht verwerflich sind. Also alles was gelaufen ist war noch im Rahmen.

    PS. Die Handschellen lassen wir auch lieber in München. Die werden doch dort viel öfters gebraucht!


    Gruß: Homer

  • Torlinientechnik! Gedanken zum DFB Pokalfinale.

    • Homer
    • 21. Mai 2014 um 17:28

    Nur mal so- habe nicht einen BVB Spieler mit Krämpfen gesehen...
    Nur mal so- einen Jürgen Klopp wollte der FCB auch einmal haben bzw. abwerben...
    Des weiteren hätte ein Toni Kroos nie das Spielende mit erleben dürfen... Gelb-Rot ... und damit meine ich nicht Ampelanlagen der Berliner Verkehrsbetriebe!

    Meine Absicht war es auch nicht in irgendeiner Form einen Anti Bayern Tread aufzumachen. Vielleicht sollte man es jetzt auch gut sein lassen.
    Aber es ist wie es immer ist- seit Jahren wird der FCB von Schiris bevorzug. Oder sagen wir es mal so: Kaum einer traut sich gegen den "Rekordmeister" mal richtig zu pfeifen. Es zieht sich wie ein roter Faden oder wie nen Kaugummi oder oder oder.
    Andere würden sagen das Wort dazu nennt sich BEVORTEILT!

    Das waren auch am vergangen Samstag Abend meine Gedanken - B E V O R T E I L T!
    Was soll´s. Vielleicht nächtes Jahr wieder...

    Gruß: Homer

  • Torlinientechnik! Gedanken zum DFB Pokalfinale.

    • Homer
    • 20. Mai 2014 um 00:02
    Zitat von BigLion;536489

    Jedesmal das selbe hier mit den schlechten verlierer. Man man man... Ne der BVB war um Welten besser... Ich lach mich weg. Manchmal hab ich das Gefühl hier, das viele kein Fußball objektiv schauen sondern nur mit der anti Bayern Brille.
    Was soll man hier noch kommentieren frage ich mich. Es sind meistens hier die selben.
    Bis auf die Entscheidung mit dem Zecken Tor war statistisch gesehen welche Mannschaft besser?

    @ Big
    Sorry aber das hat mal rein gar nichts mit schlechten Verlierern zu tun. Es hat auch keiner behauptet das der BVB die bessere Mannschaft war oder besseren Fussball gespielt hat.
    Fakt ist doch nur das eine. Ein glasklares Tor wurde nicht gegeben. Ende. Aus. Vom weiteren Spielverlauf ersteinmal abgesehen.
    Anti Bayern Brille??? Die trage ich zumindest nicht.
    Ihr (bzw. der FCB) ist verdient Meister geworden! Ohne Frage. Aber beim DFB Pokal habe ich da meine Zweifel.
    Wirft in meinen Augen nicht nur ein schlechtes Licht auf den Florian Meyer sondern auch auf den DFB.

    So etwas darf es in einer der stärksten Fussball Ligen der Welt nicht geben. Liebe Grüße an den DFB.

    Als BVB Fan sage ich es mal so: DAS WARS NOCH NICHT!

    Gruß: Homer
    :schal_gelb::schal_gelb::schal_gelb::schal_gelb::schal_gelb::schal_gelb::schal_gelb::schal_gelb::schal_gelb::schal_gelb::schal_gelb::schal_gelb::schal_gelb::schal_gelb::schal_gelb::schal_gelb::schal_gelb::schal_gelb::schal_gelb::schal_gelb::schal_gelb:

  • Torlinientechnik! Gedanken zum DFB Pokalfinale.

    • Homer
    • 18. Mai 2014 um 13:32

    [h=1]DFB Pokal - Torlinientechnik: Die Rufe werden lauter[/h][h=2]Nach dem Abpfiff des Pokal-Endspiels zwischen Borussia Dortmund und Bayern München entflammte eine neue Diskussion über die Torlinien-Technik.[/h]





    [h=3][/h]


    Schon Sekunden, nachdem der Münchner Dante den Ball im Pokal-Finale weit hinter der Torlinie geklärt hatte, war jedem bewusst: Die nächste Runde in der ewigen Diskussion um die Einführung der Torlinientechnik und von Torrichtern im deutschen Fußball ist eingeläutet.
    Erst vor zwei Monaten hatten sich die 36 deutschen Profiklubs mehrheitlich gegen die Einführung jener technischen Hilfe für die Schiedsrichter ausgesprochen. Die Befürworter sahen sich in der 64. Minute des Duells zwischen Borussia Dortmund und Bayern München (0:2 n. V.) einmal mehr bestätigt.
    "In dem Moment war mir auch klar, dass die Diskussion wieder beginnt. Die Bundesligavereine haben dagegen gestimmt und so lange das so ist, werden wir vom DFB nichts anderes machen", betonte DFB-Präsident Wolfgang Niersbach bei "Sky". Er selbst sei für die Torlinientechnik, aber selbst, wenn das Votum positiv gewesen wäre, hätte man die Torlinientechnik am Samstag noch nicht gehabt.
    Auch menschliche Hilfe fehlte
    Für BVB-Trainer Jürgen Klopp ist die Debatte, speziell nach dem Kopfball von Nationalspieler Hummels unnötig. Dafür hätte es die Torlinientechnik nicht gebraucht, so der 46-Jährige, der Fall sei so eindeutig gewesen. "Die Torlinientechnik gibt es ja nun einmal nicht, aber es gibt Torrichter. Wo waren die denn?", ereiferte sich Klopp.
    "Überall in Sibirien" würden Torrichter eingesetzt, nur nicht bei einem Finale einer größten Verbände der Welt, wetterte Klopp, zumal UEFA-Generalsekretär Gianni Infantino dem deutschen Fußball nach der Entscheidung gegen eine Torlinientechnik zur Einführung der Torrichter geraten hatte. "Wir haben wirklich gute Erfahrungen damit gemacht", sagte Infantio dem "SID": "Bei 20 bis 30 Situationen helfen die Torrichter."
    Schiedsrichter überstimmt seinen Assistenten
    Dass am Samstag im Berliner Olympiastadion der Assistent an der Seitenlinie auf Tor entschieden hatte und vom schlechter postierten Schiedsrichter Florian Meyer (Burgdorf) überstimmt worden war, gab Klopp den Rest. "Das ist ein Hammer!"
    Der Referee selbst schilderte nach dem Abpfiff seine Sicht der Dinge: "Im realen Ablauf war es sowohl für meinen Assistenten als auch für mich nicht zweifelsfrei erkennbar, ob der Ball die Torlinie vollständig überschritten hat oder nicht. Somit haben wir entschieden, dass Spiel weiterlaufen zu lassen."
    Und jedem im Stadion war sogleich klar, dass diese eklatante Fehlentscheidung in diesem intensiven, kraftraubenden Schlagabtausch einen wesentlichen Einfluss auf den Ausgang des Spiels haben wird. "Der Kampf war verbissen und die Bayern haben sich schon die Wadenkrämpfe ausgedrückt", begründete Klopp. Nationalmannschaftskapitän Philipp Lahm, der verletzt frühzeitig ausgeschieden war, sagte bei "Sky": "Das ist bitter für Dortmund!"
    Frust sitzt tief
    Der Frust beim BVB saß tief. "Es ist schade, dass so ein Finale durch so eine Fehlentscheidung entschieden wird. Hauptsache wir votieren alle gegen Torlinientechnologie. Kein Mensch weiß so richtig warum, aber das ist nicht nachvollziehbar. Ich verstehe auch nicht, warum wir keine Torrichter haben", meinte Dortmunds Sportdirektor Michael Zorc.
    "Torschütze" Hummels ist überzeugt: "Der Videobeweis zum Beispiel würde vieles einfacher machen. Jede Mannschaft könnte zweimal pro Halbzeit die Chance für einen Videobeweis bekommen." Sein Mannschaftskollege Marcel Schmelzer meinte verärgert: "Ich glaube, jeder, der gegen die Torlinientechnik gestimmt hat, sollte mal erleben, wie es sich anfühlt, wenn man dadurch einen wichtigen Erfolg nicht bekommt."
    Für die Technik geworben hatten auch die Münchner. "Als Demokraten haben wir die Entscheidung zu akzeptieren, aber wir vom FC Bayern bedauern dies. Wir werden in Zukunft weiter mit Fehlentscheidungen leben müssen. Es sollte dann aber auch nicht weiter darüber lamentiert werden", hatte Münchens Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge nach der Abstimmung im März gesagt.

    Quelle: YahooSport.de

    Bei der Situation gestern braucht man keine Tortechnik, ein Besuch beim Optiker der Herren in Schwarz hätte gereicht.

    Da kann man schon mal gratulieren. Herzlichen Glückwunsch an den FCB und seine Fans...

    Wenn die WM nicht vor der Tür stehen würde müßte das Spiel annuliert und wiederholt werden müssen.

    Gruß: Homer.

  • TV-Sendeplan: WM 2014

    • Homer
    • 9. Mai 2014 um 09:28

    Sehr übersichtlich. Vielen Dank!
    Gruß: Homer

  • immer wieder schön anzuschauen die tore

    • Homer
    • 3. Mai 2014 um 12:30

    Da bekommt der FCB gleich nochmal die Lederhosen ausgezogen. Vielleicht bekommt Uli danach noch etwas Hafterlass den Strafe hatte er dann genug.
    :smileymania:

    Achso. Bitte beachten:
    Die toten Hosen - Bayern - YouTube
    Vielen Dank.

    Gruß: Homer

  • Eigenartiger Fehler Sat Empfang

    • Homer
    • 18. März 2014 um 08:38

    Moin. Würde auch auf dein LNB tippen. Das wird ja von der Box mit Spannung versorgt. Hat mit deiner Box nichts zu tun. Teste einfach mal ein anderes LNB. Oder schau mal direkt am LNB nach wo die F-Stecker verschraubt sind. Evt. porös, feucht oder Grünspann dran. Das könnte eine Ursache sein.

    Gruß: Homer

  • 2014 - Die neue Saison hat begonnen

    • Homer
    • 16. März 2014 um 15:08
    Zitat

    Der Sound ist eben typischer Turbosound - finds ok.


    Richtig. Der Turbosound ist gar nicht mal schlecht... aber...
    in den TV Übertragungen viel zu leise. Zu 95% nur die Stimmen aller Komentatoren zu hören.
    Hat mich heute etwas an ein Hörspiel erinnert.
    Schade.

    Gruß: Homer

  • Schaltpäne für VW Polo Variant gesucht

    • Homer
    • 5. März 2014 um 18:25

    Würde mal sagen da hilft ETKA. Das orginal VW,Audi,Seat & Skoda Programm.
    Gab es mal zu Download beim Techmeister Board - habe ich gehört..., ;)
    Ansonsten einfach nochmal melden...
    ETKA Update Funktion geht sozusagen auszuschalten um es zu nutzen. :rolleyes:

    ELSA.
    Genau. ETKA ist der Nachfolger der Elsa Software.

    Gruß: Homer

  • Reppo hat heute Geburtstag

    • Homer
    • 27. Februar 2014 um 18:00


    :drunk::birthday_torte::birthday:
    Gruß: Homer

  • Blue Screen Win XP

    • Homer
    • 14. Februar 2014 um 17:18

    Du schließt die RAM Riegel vom Arbeitsspeicher also aus? Hast du die eventuell schon einmal getauscht um deinen Arbeitsspeicher zu erhöhen?
    Wichtig ist dabei die Mhz der Arbeitsspeicher zu beachten, wie zb. 266Mhz. Wieviel RAM Steckplätze hast du? Zwei? In jeden Steckplatz sollte der
    selbe RAM Riegel drin sein. Also zb. 2x 1GB mit 266Mhz. Ist dies nicht der Fall oder der Arbeitsspeicher zu hoch gewählt kann dies auch zu diesen Blue Screens führen.

    Schau es dir einfach an wenn du alles andere ausschließen kannst.

    Würde auf jeden Fall XP danach noch einmal neu installieren. Das dein Systhem sauber läuft. Dabei auf die Partitionseinteilung achten.

    PS: Eventuell ein anderes Betriebssysthem. Für XP läuft ab März 2014 der Support aus. Danach keine Updates mehr!


    Gruß: Homer

  • Recovery

    • Homer
    • 9. Februar 2014 um 17:46

    https://www.zebradem.com/53434-fritzbox…uell-und-archiv


    https://www.zebradem.com/53434-fritzbox…uell-und-archiv

    Schau mal da nach. Vielleicht hilft es dir weiter.


    Gruß: Homer

  • Fotos schmuggeln Schadcode auf Webseiten

    • Homer
    • 6. Februar 2014 um 18:50

    [h=1]Fotos schmuggeln Schadcode auf Webseiten[/h]

    Sicherheitsforscher haben eine neue Methode enttarnt, um Schadcode im Web zu platzieren: Über die Metadaten in Bilddateien.
    Bei einem originellen Angriff, der nun zum ersten mal in freier Wildbahn entdeckt wurde, verbirgt sich der verräterische Quellcode eines iFrame-Injection-Angriffs in den Metadaten einer PNG-Datei. Der Angriff macht sich zu Nutze, dass die Metadaten von Bildern durch die meisten Virenscanner nicht untersucht werden.

    Der Javascript-Code an sich ist sauber; das Bild dron.png enthält den Schadcode.

    Bei dem von der Sicherheitsfirma Sucuri entdeckten Angriff lädt ein iFrame in der Webseite eine Javascript-Datei namens jquery.js, die daraufhin eine PNG-Datei lädt. In den Metadaten des Bildes steckt der eigentliche Exploit-Code, der per Javascript im Browser des Opfers dekodiert und dann ausgeführt wird. Der Schadcode wird in ein unsichtbares iFrame geladen.
    Die neue Angriffsmethode ist schwerer zu entdecken, da die Javascript-Elemente keinen Schadcode enthalten, der bei genauerer Betrachtung auffallen würde. Um den Schadcode zu finden, muss man die Metadaten der PNG-Datei untersuchen. Der Angriff ist dabei nicht auf das PNG-Format beschränkt; der Schadcode könnte auch in anderen Bildformaten eingebettet sein.
    Auch die Namensgebung der Javascript-Datei soll offensichtlich ablenken: jQuery ist eine legitime Javascript-Bibliothek, die auf vielen Webseiten benutzt wird.

    Quelle: heise.de

    Gruß: Homer

  • AVM Fritzboxen Fernzugriff abschalten-Hackgefahr

    • Homer
    • 3. Februar 2014 um 18:56

    Telefonie-Missbrauch anscheinend kein Massenhack von AVMs Fritzboxen


    In den letzten Tagen wunderten sich einige Fritzbox-Nutzer über hohe, teils exorbitante Telefongebühren. Dahinter stecken anscheinend Angriffe mit bekannten Zugangsdaten auf die Fernkonfiguration der verwendeten Fritzboxen.
    Vergangene Woche berichtete Der Westen von einem 1&1-Kunden, über dessen Internet-Router Fremde innerhalb einer halben Stunde internationale Telefonate für 4200 Euro ausgelöst haben. Die als Router bei dem Kunden eingesetzte AVM Fritzbox sei mit einem Passwort gesichert gewesen, das zu einer E-Mail-Adresse aus dem Millionen-Pool erphishter Zugangsdaten gehört, der im Januar bekannt wurde. Auf dem PC des Opfers seien auch zwei Trojaner gefunden worden.
    Inzwischen kursieren Vermutungen, dass Fritzboxen generell gehackt seien. Die Geräte der Berliner AVM machen immerhin rund die Hälfte der in Deutschland eingesetzten Internet-Router aus. AVMs Pressesprecher Urban Bastert bestätigte gegenüber heise online, dass der Firma "einige wenige Fälle" bekannt seien, bei denen Fremde die Fritzbox von außen mit bekannten Zugangsdaten gezielt angegriffen hätten. Mittels der Fernkonfiguration könnten dann zusätzliche Telefoniegeräte eingerichtet worden sein, über die Anrufe an teure Auslandsnummern beziehungsweise ausländische Mehrwertdienste iniitiert wurden.
    Für diesen Angriff genügt schon eine Kombination aus E-Mail-Adresse und Passwort, wenn das Passwort für den https-Fernzugriff dasselbe ist wie für die Konfigurationsoberfläche selbst, die man aus dem internen Netz per Browser erreicht. Dieser Fernzugriff kann direkt auf die Box über deren öffentliche IP-Adresse erfolgen wie auch indirekt über den myfritz-Dienst. AVM hat inzwischen einen Sicherheitshinweis zu der Thematik veröffentlicht.
    Der Fernzugriff ist allerdings ab Werk abgeschaltet und muss beim Einrichten vom Nutzer gezielt aktiviert werden. Dabei sollte man aber kein zu simples Passwort wählen, dieses auch nicht gleichzeitig für den https-Zugriff und die Konfigurationsoberfläche der Box nehmen und erst recht nicht noch bei anderen Webdiensten verwenden. Wie man sichere Passwörter wählt und trotzdem den Durchblick behält, beschreibt der heise-Security-Beitrag Passwort-Schutz für jeden.

    Quelle: heise.de

    Gruß: Homer

  • Abmahnungen drohen weiteren Porno-Dienst-Nutzern

    • Homer
    • 3. Februar 2014 um 18:46

    [h=1]Redtube-Abmahnungen: Gericht ging Briefkastenfirma auf den Leim[/h]

    Leser auf der Spur der Abmahner: Die Firma, die die IP-Adressen von tausenden Redtube-Abgemahnten ermittelt haben will, existiert nur als Briefkasten. Und "forensische" Software lässt sich leicht nachbauen.

    Vieles hat sich mittlerweile aufgeklärt rund um die Redtube-Abmahnwelle, die vor rund zwei Monaten über deutsche Internet-Nutzer schwappte. Auch, wie beim Landgericht Köln aus den IP-Adressen angeblicher Konsumenten von Porno-Streams deren persönliche Daten ermittelt wurden, liegt inzwischen offen. Noch immer nicht ganz klar ist aber, wie die Schweizer Firma The Archive, die angeblich die Verbreitungsrechte an den Pornovideos inne hat, an die IP-Adressen gelangt ist.
    Nach eigenen Angaben hat The Archive dazu das Unternehmen ITGuards Inc. engagiert, das mit seiner Software "Gladii 1.1.3" die angeblich rechtsverletzenden Streaming-Vorgänge protokolliert haben will. Glaubhaft gemacht wurde dies sogar mit einer eidesstattlichen Versicherung eines ITGuards-Mitarbeiter namens Andreas R., der seine Erklärung am 11. August 2013 in Ingolstadt unterzeichnet hat, fernab des Stammsitzes von ITGuards.
    ITGuards Inc sitzt nämlich nach seinen Angaben gegenüber dem Rechteinhaber und damit auch gegenüber den Gerichten in San Jose, mitten im Silicon Valley. Auch auf der Website ist dieser Hauptsitz angegeben. Dort heißt es: "Our location in Silicon Valley allows us to continuously add new experts to handle consistent growth. Our team exemplifies perfect symbiosis, which is reflected every day in our work to the benefit of our partners."
    [h=5]Abstecher ins Valley[/h] heise-online-Leser Oliver Lehmann war am 18. Januar ohnehin beruflich im Silicon Valley unterwegs und machte einen Abstecher in die 97 South Second Street in San Jose. Von diesem Besuch berichtete er uns: Unter der von ITGuards angegebenen Firmenadresse fand er das NextSpace-Bürocenter vor, "einen genossenschaftlich organisierten Bürodienstleister, bei dem man Briefkästen, Büros und andere Annehmlichkeiten mieten kann". Im Eingangsbereich befinde sich eine Sammlung von Schildern und Zetteln, offensichtlich mit den Namen und Logos der Unternehmen, die unter dieser Adresse zu finden sind. Allerdings: "Das Unternehmen ITGuards war hier nicht vertreten."

    Die 97 South Second Street in San Jose, von heise-online-Leser Oliver Lehmann am 18. Januar 2014 aus dem Auto heraus fotografiert.
    Bild: Oliver F. Lehmann Lehmann erzählte, er habe bei der Empfangsdame nach einem Mitarbeiter des Unternehmens ITGuards gefragt. Ihm sei daraufhin mitgeteilt worden, dass dieses Unternehmen lediglich für 75 US-Dollar monatlich ein Postfach angemietet hatte, selbst dieses aber zu Dezember 2013 gekündigt hat. Lehmann weiter: "Ich fragte, ob denn jemals Räume für betriebliche Tätigkeiten gemietet worden waren, was verneint wurde."
    Hier stellt sich die Frage, wie diese offensichtlich nicht einmal mehr existente Briefkastenfirma in der Lage gewesen sein soll, massenhaft Streaming-Vorgänge auf fremden Webseiten technisch und rechtlich einwandfrei zu dokumentieren. In einem recht inhaltsarmen Gutachten, das die Patentanwaltskanzlei Diehl&Partner im März 2013 zur angeblichen Ermittlungssoftware Gladii 1.1.3 erstellt hat, wird dies nicht erläutert.
    [h=5]Gladius ermittelt[/h] Wie heise online Mitte Dezember 2013 berichtete, deuten viele Indizien darauf hin, dass die später abgemahnten Nutzer mit dubiosen Tricks von den Rechteinhabern oder deren "Ermittlern" zu Dreher-Domains wie retdube.net geleitet wurden, ohne es zu merken. Was sich dort abspielte, ist unklar. Das Gutachten gibt allerdings Hinweise darauf, dass die Fake-Domains als "Honeypot" fungierten.
    Unserem Leser und beruflichen PHP-Entwickler Martin Eisengardt ließ das keine Ruhe. Er beschloss, einen solchen Honeypot nach den Vorgaben der Beschreibungen im Gladii-Gutachten nachzubauen. Vier Tage später präsentierte er uns sein Werk "Gladius", und siehe da, es funktioniert: Im Backend seiner Website können wir beliebige Redtube-Film-IDs angeben. Im Hintergrund holt sich Gladius das Video bei Redtube ab und präsentiert es dem Besucher, der die URL aufruft. Nun kann Gladius jede Aktion des Nutzers protokollieren, also etwa Spulvorgänge, Pausen oder das Verlassen der Seite. Auch, wann das Video vollständig in den Browsercache des Nutzers übertragen war und damit ein "Download" abgeschlossen war, konnte Eisengardt dokumentieren.


    heise-online-Leser Martin Eisengardt präsentiert die Funktionsweise seines Gladii-Nachbaus "Gladius"

    Eisengardt erläutert auf der Projektseite in aller Kürze, wie seine Software funktioniert und was er bezweckt. In einem Video zeigt er Front- und Backend in Aktion. Außerdem bietet er an, ernsthaft Interessierten einen Zugang zu seinem Online-Projekt zu geben, um selbst auszuprobieren, wie leicht es ist und vielleicht für die Hintermänner der Abmahnwelle war, mit einem Honeypot Nutzerverhalten mitzuloggen.

    Quelle: heise.de

    Gruß: Homer

  • BSI-Warnung Hacker knacken 16 Millionen Online-Nutzerkonten

    • Homer
    • 26. Januar 2014 um 10:16

    [h=1]Millionenfacher Identitätsklau: "Fiktive" Mail-Adressen in BSI-Sammlung[/h] Nicht jede E-Mail-Warnung des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik lässt auf einen geknackten Online-Zugang schließen. Laut BSI könnte der Datenberg "fiktive" Adressen enthalten, und die sogar mehrfach.
    Die Anfang der Woche in den Blickpunkt der Öffentlichkeit gerückte Datensammlung des BSI enthält offenbar eine Menge Datenmüll. Die behördliche E-Mail mit der entsprechenden Warnung ist bei diversen von der iX-Redaktion eingerichteten Freemailer-Adressen eingegangen, die lediglich dem Einsammeln von Spam dienen, darunter bei web.de und freenet.
    [h=5]Nicht geschützt[/h] Von einem Identitätsdiebstahl kann in diesen Fällen keine Rede sein, denn die iX setzt die Spamfallen rein passiv ein und niemals als Benutzernamen für Online-Dienste. Bereits nach einer Handvoll Stichproben lagen mehrere positive Ergebnisse vor. Außerdem trafen etliche E-Mails ein, die offenbar von unbekannten Dritten auf der Test-Webseite des BSI ausgelöst worden waren. Manche Accounts erhielten sogar mehrere E-Mails innerhalb weniger Minuten. Wie ein weiterer Test mit dem Kommandozeilen-Werkzeug wget ergab, ist die BSI-Webseite zudem offenbar nicht gegen automatisierte Abfragen geschützt.


    Ein Treffer in der Datenbank des BSI muss nicht heißen, dass die digitale Identität kompromittiert ist.
    Bild: dpa Ein Identitätsdiebstahl in großem Ausmaß stünde zu befürchten, wenn zum Beispiel Kundendaten direkt bei den betreffenden Mail-Providern abgegriffen werden. Doch das hält das BSI selbst für unwahrscheinlich: "Nach den uns vorliegenden Informationen gibt es bisher keinen Anhaltspunkt dafür, dass Nutzerdaten direkt bei Providern ausspioniert wurden. Da die E-Mail-Adresse [...]@web.de gleich mehrfach in den gefundenen Daten vorkommt, liegt [...] eher die Vermutung nahe, dass die Adresse von verschiedenen Nutzern als "fiktive" Adresse bei der Registrierung für einen Onlinedienst eingegeben wurde."

    Von den Empfängern der mehr als 1,3 Millionen E-Mails, die laut BSI bis zum gestrigen Donnerstagnachmittag versendet worden waren, nimmt das BSI an, "dass sie in aller Regel ihre eigene, also eine tatsächlich genutzte Mailadresse eingeben haben". Auch die Spamfallen im BSI-Datenbestand sind jedoch tatsächlich im Einsatz, stehen aber keineswegs für einen Identitätsdiebstahl.
    [h=5]Grobe Schätzung[/h] Die Vermutung der iX, dass die Daten zum großen Teil frei erfunden sind, weist die Behörde jedoch zurück. Dennoch erscheint die Zahl von 16 Millionen gestohlenen "Identitäten" als sehr grobe Schätzung des BSI, solange es nicht offenlegt, über welche Art von Daten es verfügt und auf welche Weise die Adressensammlung zustande kam. Sie könnte zum Beispiel Datensätze von Brute-Force-Angriffen enthalten, mit denen die Täter massenhaft Username-Passwort-Kombinationen ausprobieren, die aber zum größten Teil ungültig sind.

    Konkretere Anhaltspunkte erhalten auch die zahllosen Empfänger der Warn-Mails nicht. Es heißt lediglich: "Die von Ihnen angegebene E-Mail-Adresse ... wurde zusammen mit dem Kennwort eines mit dieser E-Mail-Adresse verknüpften Online-Kontos von kriminellen Botnetzbetreibern gespeichert. Dieses Konto verwenden Sie möglicherweise bei einem Sozialen Netzwerk, einem Online-Shop, einem E-Mail-Dienst, beim Online-Banking oder einem anderen Internet-Dienst."

    Die BSI-Warnung kann vielmehr als Musterbeispiel herhalten, wie eine sicherheitsrelevante E-Mail eben nicht beschaffen sein sollte. So beginnt sie mit einer unpersönlichen Anrede, erklärt die Abkürzung "BSI" nicht und enthält kein Impressum. Ein Sicherheitscode im Betreff, der mit dem auf der Test-Seite ausgebenen übereinstimmt, soll die Empfänger vor gefälschten E-Mails schützen. Doch wer den Code nach längerer Wartezeit vergessen oder die Aktion gar nicht selbst ausgelöst hat, könnte eine vermeintliche BSI-Mail dennoch öffnen und eventuell auf schädliche Inhalte oder Links hereinfallen. Sinnvoller als der Umweg über eine fälschbare E-Mail wäre es, die Prüfung komplett auf der Webseite stattfinden zu lassen.
    [h=5]Chance für Trittbrettfahrer[/h] Besonders heikel erscheint die Aufforderung, ein GPG-Zertifikat von der Webseite herunterzuladen, um die Authentizität der E-Mail prüfen. Es scheint nur eine Frage der Zeit, dass Trittbrettfahrer mit nachgemachten Mails und Webseiten aufspringen, die die Neugierde der Empfänger dafür ausnutzen, Malware zu verbreiten. Wer auf Sicherheit Wert legt, sollte sein Virenschutzprogramm ohnehin aktuell halten und seine Passwörter gelegentlich ändern – auch ohne eine Webseite von zweifelhaftem Nutzen zu besuchen.

    Quelle: heise.de

    Gruß: Homer

  • Comaq SL 60 HD Emu

    • Homer
    • 14. Januar 2014 um 16:06

    Hilft nicht so richtig.
    Habe natürlich was gefunden und getestet.
    Fazit: Die E*uSoft für **F & *******Sat läuft auf Basis der alten SL60HD Software.
    Hier wäre zu erwähnen das manche HD Sender stark ruckeln bzw. es zu Standbildern kommt.
    Zurück zur orginal Comaq SL 60 HD Software. (SL60_503_30.abs)

    Wie kann ich die orginal Software bearbeiten und was einfügen wie zb. E*u und K*y?

    Gruß: Homer

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