Zitat von dropsik305;498406Und wie wird Skript ausschauen wen reboot einmal in der Woche und einmal in Monat
Grundsätzlich gilt, dass du die Ausgabe des Kommandos date so formatieren musst, dass die auslösenden Elemente möglichst isoliert vorkommen. Dann setzt du das Argument für grep auf die Zeichenkette, die den gewünschten Zeitpunkt in der Form repräsentiert, die date ausgibt.
Im obigen Beispiel für täglich um 5:00:
date +%R liefert die aktuelle Uhrzeit im Format hh:mm
date +%R | grep 05:00 ist wahr, solange die Uhrzeit 05:00 ist.
Für einen wöchentlichen reboot würde ich auf einen festen Wochentag gehen und den mit der Uhrzeit kombinieren (z.B. jeden Freitag um 5:00):
Für einen monatlichen reboot bietet sich die Abfrage auf einen festen Tag im Monat an (z.B. jeden 1. um 5:00)
Ich habe aktuell keine Fritzbox und auch kein Linux im Zugriff, deshalb kann ich es nicht ausprobieren. Schau dir die man-page für date an und probier im telnet die date-Kommandos aus. Achte dabei auf Leerzeichen zwischen den einzelnen Elementen und z.B. bei %A auf die Sprache und Groß-/Kleinschreibung.
Zitat von Badly;498569aber unter DSL Aktiv
[color="#FFFF00"][70:01:00][/color] StundenWas bedeuten würden, dass der Befehl doch keine Reboot macht oder?
Keine Ahnung, wo die DSL Aktiv Zeit herkommt, aber wenn das Ereignislog neu beginnt und DSL neu aufgebaut wird, dann spricht das schon für einen reboot. Du kannst ja probehalber mal das kommando reboot 10 im telnet eingeben und schauen, was passiert.