1. Dashboard
  2. Mitglieder
    1. Letzte Aktivitäten
    2. Benutzer online
    3. Team
    4. Mitgliedersuche
  3. Filebase
  4. Forum
  5. Zebradem-WIKI
  6. Foren-Regeln
  7. Spenden Liste
    1. Spenden
  • Anmelden
  • Registrieren
  • Suche
ZebraDem-Sponsoring
Alles
  • Alles
  • Seiten
  • Dateien
  • Forum
  • Erweiterte Suche
  1. Forum
  2. Mitglieder
  3. EAFW

Beiträge von EAFW

  • ZDF geht für Champions-League-Rechte "an die Schmerzgrenze"

    • EAFW
    • 9. Mai 2017 um 15:40

    Update 2 >>> UEFA: Weiter kein Termin für Champions-League-Rechte

    [color="#FFD700"]Update 2 >>> UEFA: Weiter kein Termin für Champions-League-Rechte[/color]

    09.05.2017, 14:01 Uhr, dpa/buhl
    Sky, Dazn oder doch das ZDF? Die Vergabe der TV-Rechte an der Champions League lässt weiter auf sich warten, einen Termin will die UEFA weiter nicht nennen. Allerdings seien die Verhandlungen "kompliziert".

    Die Europäische Fußball-Union UEFA lässt einen Termin für die Vergabe der deutschen TV-Rechte für die Champions League weiter offen. "Es hätte eigentlich schon längst passiert sein sollen", sagte UEFA-Generalsekretär Theodore Theodoridis am Dienstag im bahrainischen Manama. "Die Verhandlungen sind kompliziert."

    Bei der Frage, ob die Rechte für die Zeit von 2018 bis 2021 auch in Deutschland komplett ins Bezahlfernsehen wandern könnten, verwies der Grieche auf die Situation in anderen Märkten. Der Kontinentalverband sei sich aber der Verantwortung für den deutschen Markt bewusst und prüfe alle Optionen.

    Derzeit besitzen das ZDF und der Pay-TV-Sender Sky die Live-Rechte an der Champions League, wodurch 18 Spiele der Königsklasse im frei empfangbaren Fernsehen zu sehen sind. In Großbritannien hatte die UEFA zuletzt über den Vermarkter TEAM einen Rekord-Vertrag abgeschlossen. 1,38 Milliarden Euro zahlt der Pay-TV-Sender BT Sports für drei Spielzeiten. Für Deutschland ist unter anderen auch die Streaming-Plattform Dazn Interessent.

    Quelle: digitalfernsehen.de

  • AVM: Update auf FRITZ!OS 6.83 für diverse FRITZ!Boxen

    • EAFW
    • 2. Mai 2017 um 22:30

    Mein persönliches "Firmware-Archiv"!

    Zitat von amiab;570719

    dacht ich mir schon. pivo kannst du mir die 6.80 für die 7490 zukommen lassen?

    [color="#EE82EE"]@amiab[/color]: Wenn Du die (tatsächlich) haben willst - ich kann Dir folgendes bieten ...

    - FRITZ.Box_7490.06.80.recover-image.exe
    - FRITZ.Box_7490.113.06.80.image

    ... und auch noch die Versionen 6.20/6.23/6.24/6.30/6.50/6.51/6.60 ! :peace:

    PN an mich genügt!

  • ZDF geht für Champions-League-Rechte "an die Schmerzgrenze"

    • EAFW
    • 2. Mai 2017 um 22:19

    Update >>> Champions League: Free-TV-Aus beschlossen?

    [color="#FFD700"]Champions League: Free-TV-Aus beschlossen?[/color]

    02.05.2017, 12:45 Uhr, buhl
    Trotz des Optimismus der Verantwortlichen scheint das ZDF beim Rennen um die TV-Rechte an der Champions League leer auszugehen. Stattdessen sollen sich Sky und Dazn gemeinsam die Pay-TV-Rechte gesichert haben.

    Auch drei Wochen nach Abgabe der Angebote lässt eine offizielle Entscheidung durch den europäischen Fußball-Verband UEFA weiter auf sich warten. So bleiben Spekulationen über die Vergabe der Übertragungsrechte an der Champions League ab 2018 weiter Tür und Tor geöffnet. Neuester Eintrag: Das ZDF geht leer aus, ein anderer Sender für die Free-TV-Übertragung springt nicht ein. Stattdessen teilen sich der bisherige Inhaber Sky und Dazn das Pay-TV-Paket. So berichtete es am Montag zumindest das Portal "TV Sports Markets".

    Am Freitag hatte der neue ZDF-Sportchef Thomas Fuhrmann gegenüber dem Sportinformationsdienst (SID) noch betont, mit einem "guten Angebot" bis an die Schmerzgrenze gegangen zu sein. Doch dies scheint dem Vermarkter der UEFA nicht gut genug zu sein. Ein anderer Sender, etwa RTL, scheint sich auch keine Rechte gesichert zu haben, sodass die Champions League ab 2018 erstmals nicht im Free-TV zu sehen sein könnte.

    Auch über die Verteilung der Spiele im Pay-TV, sollten Sky und Dazn tatsächlich gemeinsam die Rechte erworben haben, gibt es noch keine Details. Laut "TV Sports Markets" hat sich Sky, das seit Jahren die Pay-TV-Rechte innehat und alle Spiele live zeigt, ein umfangreicheres Paket gesichert als der Streaminganbieter, der seit Deutschlandstart aggressiv zahlreiche Sportrechte einkauft. Damit könnten die wichtigen Spiele weiterhin beim Unterföhringer Pay-TV-Anbieter zu sehen sein.

    Quelle: digitalfernsehen.de

  • ZDF geht für Champions-League-Rechte "an die Schmerzgrenze"

    • EAFW
    • 29. April 2017 um 23:58

    [color="#FF8C00"]ZDF geht für Champions-League-Rechte "an die Schmerzgrenze"[/color]

    28.04.2017, 14:33 Uhr, buhl
    Entgegen der Erwartungen ist immer noch keine Entscheidung um die Vergabe der Übertragungsrechte an der Champions League ab 2018 gefallen. Das ZDF ist weiterhin im Rennen und darf auf den Zuschlag hoffen.

    Eigentlich sollte schon alles klar sein: Anfang April hatten die Interessenten an den Übertragungsrechten der Champions League ab 2018 ihre Angebote bei der UEFA abgegeben, neben den aktuellen Rechteinhabern Sky und ZDF hatten auch der Streamingdienst Dazn und wohl auch die Telekom, RTL und Eurosport ihr Interesse hinterlegt. Doch auch Ende des Monats ist eine Entscheidung noch nicht gefallen. Die Verzögerung lässt auch das ZDF und damit den Free-TV-Zuschauer hoffen.

    Laut Sportinformationsdienst (SID) hat das Zweite sich bei seinem Angebot weit aus dem Fenster gelehnt und ist "an die Schmerzgrenze gegangen", wie ZDF-Sportchef Thomas Fuhrmann erklärte. Ob dies allerdings ausreicht, um die finanzkräftige Konkurrenz auszustechen, wird sich erst zeigen müssen. Was auch Fuhrmann bewusst ist: "Der Sportrechtemarkt ändert sich dramatisch. Die Summen sind teilweise gewaltig - die öffentlich-Rechtlichen müssen sich überlegen, was vertretbar ist", so der Sportchef gegenüber dem SID.

    Die größten Chancen, den bisherigen Status Quo zu brechen, werden dabei Dazn eingeräumt. Der Streamingdienst der Perform Group ist seit seinem Start im Sommer 2016 auf aggressiver Einkaufstour, die neu eingeführte All-pay-Variante, bei der sich ein Pay-TV-Anbieter alle 146 Spiele exklusiv sichern könnte, wäre allerdings auch für Dazn schwer zu stemmen, soll diese Paket doch mit 150 bis 200 Millionen Euro pro Saison zu Buche schlagen.

    Quelle: digitalfernsehen.de

  • EuGH-Urteil verbietet auch Anschauen von illegalen Sport-Streams

    • EAFW
    • 27. April 2017 um 16:41

    [color="#FFD700"]EuGH-Urteil verbietet auch Anschauen von illegalen Sport-Streams[/color]

    Der EuGH hat über das Streaming von illegalen Film- oder Serien-Angeboten entschieden. Laut einem Medienanwalt handeln auch Nutzer, die sich illegal Sportübertragungen im Wege des Streamings anschauen, rechtswidrig.

    Wie berichtet, urteilte der Europäische Gerichtshof (EuGH) heute über das Streaming von illegalen Film- oder Serien-Angeboten. Demnach handeln Nutzer, die sich illegal Kinofilme im Wege des Streamings anschauen, rechtswidrig.

    EuGH schließt auch rechtliche Grauzone bei Sport-Streaming
    Der Kölner Medienanwalt Christian Solmecke betont, dass das Urteil überraschend komme und neben den Nutzern der zahlreichen Film- und Serienstreamingportale auch die Konsumenten von illegalen Sport-Streams betreffe. Seit Jahren werden beispielsweise die Live-Spiele der Fußball-Bundesliga oder Champions-League sowie auch andere hochkarätige Sport-Events auf diversen Webseiten kostenlos gestreamt, ohne dass der Anbieter Verträge mit den Rechteinhabern geschlossen hat. Bisher konnten hier nur die Anbieter, nicht aber die Zuschauer juristisch belangt werden.

    In der Sache ging es zwar zunächst nur um einen externen Streamingplayer, so Solmecke. Schaut man sich aber die Urteilsgründe an, so lasse sich die Entscheidung auch den Abruf von Seiten wie kinox.to oder sports4u.ms übertragen. Im Kern gehen die Richter davon aus, dass sich Nutzer immer dann illegal verhalten, wenn sie von der Rechtswidrigkeit des verbreiteten Streams Kenntnis hatten oder diese hätten haben müssen. Davon, so Solmecke, dürfte immer auszugehen sein, wenn aktuelle Kinofilme, die nicht legal abrufbar sind, im Internet im Wege des Streamings verfügbar gemacht werden.

    Solmecke erwartet keine neue Abwahnwelle
    „Eine neue Abmahnwelle - wie wir sie derzeit immer noch bei den zahlreichen Tauschbörsen-Verfahren erleben - ist dennoch nicht zu befürchten“, so der Medienanwalt. Nutzer könnten nur über ihre IP-Adressen zurückverfolgt werden. Genau diese IP-Adresse sei jedoch nur dem illegalen Portal bekannt, welches meist anonym operiere und oft keine IP-Adressen speichere. In der Vergangenheit ist es der Polizei allerdings erfolgreich gelungen, die Server des kinox.to Vorgängers kino.to zu überprüfen. In solchen Fällen müssten zumindest die Premiumnutzer, die Geld für den Dienst zahlen und so leichter zu ermitteln sind, mit Forderungen der Rechteinhaber rechnen.

    Die Forderungen selbst dürften allerdings - anders als bei den Filesharing-Verfahren - überschaubar bleiben, da keine Streams weiterverbreitet, sondern lediglich konsumiert werden. Die Abmahnkosten sind seit einiger Zeit auf rund 150 Euro im Privatbereich gedeckelt, der Schadensersatz pro konsumierten Film dürfte bei etwa 5 bis 10 Euro liegen, rechnet Solmecke vor.

    Werbe-Popups und Schadsoftware
    Hinzu kommt, dass die illegalen Film- und Sportportale neben lästigen Werbe-Popups, die sich nur selten schließen lassen, häufig auch Schadsoftware auf die Rechner der Nutzer mittransportiert. Nun gibt es für die Zuschauer einen weiteren Grund, von solchen Portalen künftig die Finger zu lassen. Denn der EuGH hat de facto die bisherige rechtliche Grauzone beseitigt, wonach das Anschauen solcher Streams bisher nicht illegal war. Umstritten könnte nur sein, ob es den Nutzern tatsächlich zumutbar ist in jedem Einzelfall zu entscheiden, ob die Angebote auf einer Streaming-Seite legal oder tatsächlich illegal sind.

    Quelle: teltarif.de

  • DNS Dienst

    • EAFW
    • 18. April 2017 um 23:33

    Capt.Solo, dann ist spdyn.de genau richtig für Dich! Da kannst Du Deine 5 dyn. Adressen anmelden und verwalten, sogar mit 'ner Statistik! Also nochmals: Schau's Dir an ...

    ... und btw: Mich interessiert am Ende, wie Du Dich entschieden hast!

  • DNS Dienst

    • EAFW
    • 18. April 2017 um 19:54

    Also ich würde Dir [color="#FFFF00"]spdyn.de[/color] empfehlen!

    Kommt aus "good old Germany" und ist - wie NO-IP - kostenlos.

    Großer Vorteil:
    Bei spdyn.de musst Du nicht - wie bei NO-IP - spätestens alle 30 Tage bestätigen, dass Du "noch am Leben" bist!
    Läuft bei mir schon seit Jahren "rund" & zuverlässig ...
    Wirklich eine Empfehlung wert ... - schau's Dir an!

  • Sky und Dazn liefern sich Zweikampf um Champions-League-Rechte

    • EAFW
    • 11. April 2017 um 15:18

    [color="#FFD700"]Sky und Dazn liefern sich Zweikampf um Champions-League-Rechte[/color]

    11.04.2017, 11:36 Uhr, buhl
    Nicht nur auf dem grünen Rasen sondern auch am grünen Tisch geht der Kampf um die Champions League in die heiße Phase. Nachdem die Vergabe der TV-Rechte aufgrund großer Nachfrage zunächst vertagt wurde, soll die Entscheidung nun unmittelbar bevorstehen.

    Kein Jahr ohne Kampf um Übertragungsrechte für Sportveranstaltungen. Nach der deutschen Fußball-Bundesliga ist in diesem Jahr die Champions League im Fokus. Und Analog zum Start des Viertelfinales geht auch der Poker um die Rechte in die Endphase. Dabei kristallisiert sich bei den Pay-TV-Rechten nach Informationen des Sport-Informationsdienstes (SID) ein Zweikampf heraus.

    In Deutschland ist seit Jahren Sky die erste Anlaufstelle für die Königsklasse des Fußballs, doch im letzten Jahr ist mit der Perform Group ein neuer, aggressiver Anbieter im Markt eingestiegen, der für seine Streaming-Plattform Dazn verstärkt nach Zugpferden sucht und sich als härtester Konkurrent für Sky entpuppt. Zudem sollen auch die Telekom, die in Deutschland die Rechte an Basketball- und Eishockey-Bundesliga sowie ab Sommer 2017 an der 3. Fußball-Liga hält, Eurosport, seit diesem Jahr offiziell Olympia-Sender sowie RTL, das die Champions League im Free-TV jahrelang übertrug, Angebote abgegeben haben.

    Im Free-TV überträgt seit 2012 das ZDF die Mittwoch-Spiele und will diesen Quoten-Garanten auch über 2018 hinaus behalten. Laut SID soll der neue Sportchef der Öffentlich-Rechtlichen, Thomas Fuhrmann, mit bis zu 70 Millionen Euro an Lizenzkosten ausgestattet sein, um sich gegen die Konkurrenz zu behaupten.

    Die interessierten Sender mussten ihre Angebote bis zum 3. April abgegeben haben, eine Entscheidung war jedoch aufgrund der hohen Zahl an Interessenten noch nicht gefallen, soll jedoch nun unmittelbar bevorstehen.

    Quelle: digitalfernsehen.de

  • AVM: Beta-Firmware für Telekom-SIP-Trunk bei FRITZ!Box 7490 & 7580

    • EAFW
    • 24. März 2017 um 23:33


    [color="#DDA0DD"]
    AVM: Beta-Firmware für Telekom-SIP-Trunk bei FRITZ!Box 7490 & 7580[/color]

    AVM hat zunehmend Geschäftskunden im Visier. Nach einer Glasfaser-Vermarktungsaktion mit 1&1 Versatel hat der Hersteller nun eine Beta-Firmware für den Telekom-SIP-Trunk im Angebot.

    Passend zur Business- und IT-Messe CeBIT stellt AVM eine Beta-Version des FRITZ!OS mit Unterstützung für den SIP-Trunk der Telekom zur Verfügung. Interessierte Kunden mit einer FRITZ!Box 7490 oder 7580 finden in einem bereitgestellten Dokument Erläuterungen zur Einrichtung sowie die Links zum Herunterladen der Beta-Version.

    Die FRITZ!Box unterstützt bis zu 20 Durchwahlrufnummern für die direkt an der FRITZ!Box angeschlossenen Telefone. Sind im gebuchten Tarifpaket mehr als 20 Durchwahlnummern enthalten, lassen sich diese mit einer ISDN-TK-Anlage für den Anlagenanschluss über den internen S0-Bus der FRITZ!Box nutzen, teilte AVM mit.

    SIP-Trunk für "Deutschland LAN SIP-Trunk"

    Die Telekom hat den SIP-Trunk seit Ende 2016 für Geschäftskunden im Portfolio. Die FRITZ!Box unterstützt mit dieser Beta-Version die Tarife "Deutschland LAN SIP-Trunk Pooling" sowie "Deutschland LAN SIP-Trunk". An Geschäftskunden richtet sich AVM auch mit einer Kooperation mit 1&1 Versatel. Hier werden gemeinsam Glasfaseranschlüsse über die AVM-Händler an die Kunden vermittelt.

    Im Bereich für Privatkunden hat der Berliner Router-Hersteller erstmals die FRITZ!Box 7590 der Öffentlichkeit gezeigt. Lesen Sie dazu unser Hands-On der FRITZ!Box 7590.

    Quelle: teltarif.de
    _______________________

    [color="#FFA07A"]DOWNLOAD >>> AVM: FRITZ!Box 7490 Service | Telekom-SIP-Trunk in FRITZ!Box einrichten[/color]

    DIREKTDOWNLOAD >>> fritzbox-beta-7490-6.86-43717.zip

  • AVM: Update auf FRITZ!OS 6.83 für diverse FRITZ!Boxen

    • EAFW
    • 10. März 2017 um 14:31

    [color="#00FF00"]AVM: Update auf FRITZ!OS 6.83 für diverse FRITZ!Boxen[/color]

    Mit dem FRITZ!OS 6.83 bietet AVM seine aktuellste Router-Firmware an. Das Update steht ab sofort für ausgewählte FRITZ!Boxen zur Verfügung. Für die FRITZ!Box 4020 bedeutet die Aktualisierung den ersten großen Versionssprung seit Langem.

    Der Berliner Router-Hersteller AVM bietet ein Update für drei seiner Router-Modelle an. Ab sofort steht mit dem FRITZ!OS 6.83 die neueste Version der aktuellen Firmware für die FRITZ!Box 7490, 7412 und 4020 bereit. Bei der Software handelt es sich um ein offizielles Update, das - anders als Labor-Versionen - den vollen Support von AVM erhält. Für die FRITZ!Box 4020 bedeutet die Aktuali*sierung einen großen Versions*sprung, für die Modelle FRITZ!Box 7490 und 7412 stand mit dem FRITZ!OS 6.80 bereits eine aktuelle Software zur Verfügung.

    Die FRITZ!Box 4020 erhält mit dem Sprung vom FRITZ!OS 6.50 auf 6.83 zahlreiche Neuerungen. So bekommt die Box in Miniatur*format beispiels*weise einen über*arbeiteten WLAN-Gastzugang mit diversen Zusatz*funktionen und mit personali*sier*barer Vorschalt*seite. Die Nutzer können unter anderem entscheiden, wie viel Bandbreite am Hotspot freigegeben werden soll, also welche Über*tragungs*raten den Gästen zur Verfügung stehen.

    Die Sicherheit des Systems hat AVM mit neuen Passwort-Regeln erhöht. Das Kennwort für die Anmeldung eines IP-Telefons an der FRITZ!Box muss beispielsweise mindestens achtstellig sein, IP-Telefone mit kürzerem Kennwort werden ansonsten beim Update deaktiviert. Für Geräte im Heimnetz*werk können Nutzer nach dem Update die Portfreigaben bestimmen. So kann festgelegt werden, welche Geräte über das Internet erreichbar sind und welche nicht.

    Das WLAN-Bandsteering, eine prominente neue Funktion ab FRITZ!OS 6.80, ist mit der FRITZ!Box 4020 nicht möglich. Das liegt daran, dass die Box nur über das 2,4-GHz-Band funkt. Weitere Neuerungen der derzeit aktuellsten Router-Firmware von AVM erhalten Sie über unsere Infoseite zum FRITZ!OS 6.80.
    Kleiner Versionssprung für FRITZ!Box 7490 und 7412

    Die FRITZ!Box 7490 und die FRITZ!Box 7412 liefen wie erwähnt bereits mit dem FRITZ!OS 6.80. Die Neuerungen für diese Router-Modelle fallen somit deutlich geringer aus. Besitzer mit einem Anschluss bei der Telekom erhalten mit dem FRITZ!OS 6.83 beispielsweise notwendige Anpassungen für Veränderungen im Telefonnetz. Den WLAN-Durchsatz bei DSL-Anschlüssen ohne Zugangsdaten (DHCP am Anschluss) hat AVM nach eigenen Aussagen verbessert und im System werden nun Geräte, die die Übertragung von IPTV stören, in den Ereignis*meldungen angezeigt. Damit reagiert AVM auf einige Meldungen von Entertain-Nutzern, die nach dem Update auf das FRITZ!OS 6.80 Probleme mit ihrem Zugang hatten.

    Der Download der neuen Firmware ist direkt über die Oberfläche der FRITZ!Boxen möglich. Eine Sicherung der Daten vor der Installation ist empfehlenswert.

    Quelle: teltarif.de
    __________________________

    [color="#FFD700"]Direktlink zu AVM (Download): FRITZ!Box 7490 / FRITZ!OS 6.83[/color]

    Neue Leistungsmerkmale:

    ab 6.83: Notwendige Anpassung an Veränderungen im Telefonnetz
    ab 6.80: Mächtiges WLAN: Band Steering
    Reservierung der Datenraten
    Erweiterte Smart-Home-Funktionen und mehr für MyFRITZ!
    FRITZ!Fon: Neue Startbildschirme und ein Nachtmodus
    Ein Plus an Sicherheit und Netzanpassungen

    [color="#FFD700"]Info zu FRITZ!Box 7490[/color]

  • Sky bringt Programm auf Tablets von Huawei

    • EAFW
    • 6. März 2017 um 17:42

    [color="#40E0D0"]Sky bringt Programm auf Tablets von Huawei[/color]

    06.03.2017, 11:05 Uhr, buhl
    Um die Reichweite seines Programms weiter zu erhöhen arbeitet Sky künftig mit Huawei zusammen. Der Pay-TV-Anbieter bringt sein Online-TV-Angebot Sky Ticket ab sofort auf Tablets des chinesischen Herstellers.

    In Zeiten zunehmender Vernetzung und Digitalisierung hat auch Sky das Internet als neuen Weg zur Verbreitung seiner Inhalte entdeckt und mit Sky Go und Sky On Demand Angebote für seine Kunden geschaffen, die den Zugriff auf die Sender oder Serien des Pay-TV-Anbieters zu jeder Zeit zu ermöglichen. Einen Schritt weiter geht dabei Sky Ticket, das auch Nicht-Abonnenten am Programm teilhaben lässt. Zu den bisherigen Ausspielwegen dieses Angebots, darunter iOS- und Android-Smartphones und -Tablets, Spielkonsolen wie Playstation 4 und Xbox One oder Smart-TVs von Samsung, kommen nun auch Mobilgeräte von Huawei.

    Möglich macht dies eine am Montag bekanntgegebene Kooperation mit dem chinesischen Anbieter von Informationstechnologie. Demnach erhalten Käufer eines Mediapad M2 (10.0) oder Mediapad T2 (10.0) ab sofort Zugriff auf zwei Entertainment Monatstickets sowie zwei Supersport Tagestickets. Damit können auf den Huawei-Tablets sowohl Serien mit kompletten Staffeln, Shows und Dokumentationen als auch das Live-Sportportfolio des Pay-TV-Anbieters, darunter Fußball-Bundesliga und -Champions-League oder die bald startende Formel-1-Saison, erlebt werden.

    "Heutzutage wollen Kunden eine immer stärkere Vernetzung zwischen Content und den Geräten, die diese liefern", erklärt Marcello Maggioni, Chief Commercial Officer von Sky Deutschland den Schritt, zudem habe man mit Huawei "einen sehr guten Partner gefunden, der dies mit uns realisieren kann."

    Quelle: digitalfernsehen.de

  • BigLion hat heute Geburtstag

    • EAFW
    • 22. Februar 2017 um 13:48

    Auch von mir ...

  • Verschwindet Champions League aus dem Free-TV?

    • EAFW
    • 16. Februar 2017 um 21:06

    [color="#FFD700"]Verschwindet Champions League aus dem Free-TV?[/color]

    16.02.2017, 17:22 Uhr, buhl
    Nach der Bundesliga steht mit der Champions League ab 2018 bald das nächste große Fußball-TV-Rechte-Paket zur Disposition. Dabei droht auch ein Ende der Übertragungen der Königsklasse im Free-TV.

    Der Champions-League-Auftritt der Bayern am Mittwoch war wieder ein Quotengarant für das ZDF. Doch könnten die Fußball-Festtage im frei empfangbaren Fernsehen bald der Vergangenheit angehören. Bis zum Ende der Saison 2017/18 ist die Übertragung beim ZDF sowie bei Sky geregelt, doch in dem demnächst anstehenden Poker um die Rechte ab 2018 werden die Karten neu gemischt. Und glaubt man der "Sportbild" könnte dabei auch das Aus für das Free-TV bei der Champions-League-Übertragung drohen.

    Denn laut der Zeitschrift soll der europäische Fußballverband UEFA in der nächsten Rechterunde eine neue Option anbieten, nach der ein Pay-TV-Sender die Rechte für alle 146 Spiele einer Champions-League-Saison exklusiv erwerben kann. Was jedoch ein teurer Spass wäre, soll die Exklusivität doch mit 150 bis 200 Millionen Euro pro Saison zu Buche schlagen. Ein Verzicht auf das Komplettpaket würde pro Saison bis zu 100 Millionen Euro sparen.

    Im Gegensatz zu den Welt- und Europameisterschaften steht die Champions League auch nicht auf der Liste der Events, die im Free-TV zu sehen sein müssen. Laut Rundfunkstaatsvertrag muss nur ein Finale mit deutscher Beteiligung frei empfangbar sein. Jedoch scheint es wenig wahrscheinlich, dass sich ein Pay-TV-Sender tatsächlich das komplette Paket sichert.

    Dass das ZDF weiter die Free-TV-Rechte behält, ist jedoch nicht sicher. Mit Eurosport, das sich bereits die Free-TV-Rechte an den Olympischen Spielen von 2018 bis 2024 sowie die Freitags-, Sonntags- und Montagsspiele der Fußball-Bundesliga ab 2017 gesichert hat, ist ebenso ein potenter Konkurrent dabei, auch RTL könnte Interesse an einem Comeback zeigen. Im Pay-TV Bereich gelten wiederum Eurosport, die Telekom, das schon die Basketball- und Eishockey-Liga exklusiv zeigt, oder der Streaminganbieter Dazn als Interessenten neben Sky.

    Der ehemalige ZDF-Sportchef Dieter Gruschwitz hatte zudem anklingen lassen, dass den Öffentlich-Rechtlichen angesichts immer weiter steigender Summen auch finanzielle Grenzen gesetzt seien, die den Erwerb von großen Rechten deutlich erschweren würden.

    Quelle: digitalfernsehen.de

  • HD Plus bringt HD-Programme auf Mobilgeräte

    • EAFW
    • 8. Februar 2017 um 12:06

    [color="#FFA07A"]HD Plus bringt HD-Programme auf Mobilgeräte[/color]

    08.02.2017, 11:13 Uhr, buhl
    Gemeinsam mit Receiver-Hersteller Humax will HD Plus den Empfang von HD-Sendern flexibler machen. Zumindest in den eigenen vier Wänden können Besitzer eines Humax UHD 4Tune+ die verschlüsselten HD-Programme auch auf Smartphone und Tablet genießen.

    Bei der abendlichen TV-Programm-Gestaltung kann es durchaus zu Streit kommen, für Satelliten-Nutzer ohne zweites Fernsehgerät gibt es dank Sat-IP aber auch die Möglichkeit, über Tablet oder Smartphone die Lieblingssendung zu verfolgen. Dank des neuen Services "HD Plus ExtraScreen" will HD Plus nun auch die Übertragung verschlüsselter HD-Programme auf mobilen Endgeräten ermöglichen.

    Voraussetzung für die Nutzung des kostenlosen Add-ons ist jedoch der Besitz des seit einem Jahr erhältlichen Satelliten-Receivers UHD 4Tune+ von Humax inklusive einer aktiven HD-Plus-Karte sowie der ebenfalls kostenlosen App "HD Plus Connect". Diese ist bisher für iOS-Geräte verfügbar, soll aber bis Sommer 2017 auch für Geräte mit Android-Betriebssystem erhältlich sein. Die App soll dank einer intuitiv zu bedienenden Oberfläche leicht zu nutzen sein und das Erstellen eigener Senderlisten ermöglichen. Weitere Features seien bereits in Arbeit, ließ HD Plus wissen.

    "HD Plus ExtraScreen" soll dabei nicht auf den Humax-Receiver festgelegt sein, auch weitere Hersteller sollen an einer Umsetzung des Services für ihre Empfangsboxen arbeiten. Die SES-Tochter verspricht zudem, dass die Nutzung der App keine Auswirkungen auf das Datenvolumen haben wird, da die Sender über die Set-Top-Box und nicht über das Internet gestreamt werden sollen. Zur Verfügung stehen soll "HD Plus ExtraScreen" vorraussichtlich ab April.

    "Das Mediennutzungsverhalten in Deutschland und damit auch die Art und Weise, wie Konsumenten fernsehen, hat sich in den letzten Jahren grundlegend verändert", hat Georges Agnes, Geschäftsführer Operations und Produktentwicklung bei HD Plus, erkannt und will mit dem neuen Service "dem Bedürfnis der Konsumenten nach mehr Flexibilität gerecht" werden.

    Quelle: digitalfernsehen.de

  • zeus hat heute Geburtstag

    • EAFW
    • 5. Februar 2017 um 19:15

  • HD Plus stellt neuen Empfangsweg vor

    • EAFW
    • 1. Februar 2017 um 15:16

    [color="#40E0D0"]HD Plus stellt neuen Empfangsweg vor[/color]

    01.02.2017, 11:34 Uhr, buhl
    Zum Empfang der kostenpflichtigen Satellitenplattform HD Plus ist bisher eine entsprechende Karte zur Entschlüsselung nötig. Nun stellt die SES-Tochter einen neuen Weg vor, der diese Karte überflüssig machen soll.

    Mit dem Empfang von HD-Sendern via Satellit ist es so eine Sache. Während die vorhandenen öffentlich-rechtlichen Sender problemlos empfangen werden können, fallen für die Privatsender in hochauflösender Optik zusätzliche Gebühren an. Denn diese können nur über HD Plus, die Empfangsplattform des Satellitenbetreibers SES, empfangen werden. Um die Verbreitung nun zu beschleunigen, führt HD Plus mit dem "HD Plus TV Key" einen weiteren Empfangsweg ein.

    Im Gegensatz zu den HD-Plus-Recievern oder -Modulen soll der TV Key eine Entschlüsselung der Sender ohne HD-Plus-Karte möglich machen. Stattdessen wird das neue Device via USB mit dem TV-Gerät verbunden und das Sender-Paket so entschlüsseln. Jedoch wird diese Option zunächst nur Käufern von Samsung UHD- und SUHD-TV-Geräten ab der Serie KU6079 zur Verfügung stehen, die dieses Gerät im Aktionszeitraum vom 1. Februar bis zum 16. April erstanden haben.

    Um den "HD Plus TV Key" nutzen zu können, müssen sich Käufer eines entsprechenden Samsung-TV-Geräts bis zum 30. April unter samsung.de/gratisHD anmelden, anschließend erhalten die Kunden das Device kostenlos inklusive einer sechsmonatigen Gratisphase. Für Kunden, die bereits vor der Aktion einen Samsung-TV gekauft haben, wird der TV Key dagegen teurer, das ab 7. Februar bestellbare Gerät kostet dann 79 Euro.

    Dennoch ist Georges Agnes, Geschäftsführer Operations und Produktentwicklung bei HD Plus, von der neuen Technologie überzeugt: "Der HD Plus TV Key ist schnell, einfach und selbsterklärend zu installieren und erleichtert damit Zuschauern den Zugang zu über 50 Sendern in brillanter HD-Qualität. Gerade auf UHD-TV-Geräten erwarten Zuschauer das beste Bilderlebnis. Und dafür ist im aktuellen, linearen Programm die HD-Qualität die Mindestvoraussetzung."

    Quelle: digitalfernsehen.de

  • Discovery droht mit Ausstieg bei Sky / Einigung: Discovery-Sender bleiben bei Sky

    • EAFW
    • 1. Februar 2017 um 15:12

    [color="#FFFF00"]Discovery bleibt Sky erhalten[/color]

    01.02.2017, 08:46 Uhr, buhl
    Der Streit zwischen Discovery und Sky um die Verbreitung der Discovery-Sender ist beigelegt. Beide Parteien einigten sich auf eine Fortsetzung der bisherigen Zusammenarbeit. Die Zukunft der Bundesliga-Spiele auf Eurosport 2 bleibt aber offen.

    mehr...

  • Sky verschärft Kampf gegen illegale Ausstrahlung

    • EAFW
    • 27. Januar 2017 um 16:50

    [color="#FF8C00"]Sky verschärft Kampf gegen illegale Ausstrahlung[/color]

    27.01.2017, 15:33 Uhr, buhl
    2016 konnte Sky vor Gericht zwei Erfolge gegen die illegale Nutzung seines Angebots feiern. Mit dem Ausbau des Bereichs Fraudmanagement soll nun der Kampf gegen Betrugsfälle intensiviert werden.

    Zwar kann Sky Deutschland jährlich seinen Kundenstamm ausbauen, doch die Zahl der Schwarzseher und Betrugsfälle bleibt weiter hoch. Das der Kampf dagegen aus Sicht des Pay-TV-Anbieters nicht umsonst ist, zeigten die beiden Erfolge vor Gericht im vergangenen Jahr. Mit dem Ausbau seines 2016 eingeführten Bereichs Fraudmanagement will Sky sich noch effektiver gegen illegale Ausstrahlungen wehren.

    Dabei helfen sollen zwei neu eingestellte Expertinnen. Marlen Repetowska, zuletzt in ähnlicher Funktion bei Telefonica Germany tätig, soll als "Head of Fraud Prevention & Projects" die "Methoden zur Detektion von Schwarzsehern sowie die Steuerung der relevanten Kontrollen" weiterentwickeln, wie Sky am Freitag bekannt gab. Bereits seit 2011 ist Kati Gottschalk im Unternehmen in anderen Funktionen tätig. Künftig wird sie als "Head of Fraud & Risk Operations" an der Verbesserung der Gastrokontrollprozesse arbeiten und die Abmahnprozesse betreuen.

    "Unser Produkt hat für die Gastronomie und Hotellerie einen sehr hohen Wert und bringt geldwerte Vorteile. Unsere ehrlichen Kunden verlangen zu Recht, dass wir diesen Vorteil für sie schützen und gegen Missbrauch und Betrug vorgehen", sieht Paul Sexton-Chadwick, Senior Vice President Business Solutions, Sky nun noch besser aufgestellt. Im Kampf gegen Betrug zeigt sich Sky bereits sehr aktiv, wie 140.000 jährliche Kontrollen in Deutschland und Österreich beweisen.

    2016 konnte der Unterföhringer Bezahlsender in zwei Betrugsfällen vor Gericht siegen. So wurde ein niedersächsicher Card-Sharer sowohl vom Landgericht Verden als auch vom Oberlandesgericht Celle wegen illegaler Verbreitun des Sky-Programms zu einer Freiheitsstrafe verurteilt. In zwei weiteren Fällen vor dem Amtsgericht Tauberbischoffsheim wurden die Angeklagten aus Baden-Württemberg und Sachsen wegen illegalen Live-Streams von Bundesligaspielen zu einer Freiheits- bzw. Geldstrafe verurteilt.

    Quelle: digitalfernsehen.de

  • Sky Deutschland kann Abozahlen weiter steigern

    • EAFW
    • 26. Januar 2017 um 15:24

    [color="#FFD700"]Sky Deutschland kann Abozahlen weiter steigern[/color]

    26.01.2017, 14:26 Uhr, buhl
    Das erste Halbjahr des Geschäftsjahres brachte der Sky-Gruppe einen klaren Umsatzrückgang, vor allem die Premier-League-Rechte machen sich dabei negativ bemerkbar. In Deutschland kann der Pay-TV-Anbieter dagegen auf positive Zahlen blicken.

    Nicht zufrieden sein kann die Sky-Gruppe mit dem ersten Halbjahr des Geschäftsjahr 2016/2017. Zumindest was den oparativen Gewinn betrifft, denn dieser fiel im Vergleich zum Vorjahr mit 679 Millionen Pfund um neun Prozent geringer aus. Als Hauptgrund wird hier vor allem der gestiegene Preis für die TV-Rechte der englischen Premier League angegeben. Der Mega-Deal kostete Sky 2015 4,2 Milliarden Pfund für drei Jahre. In den einzelnen Märkten fielen die Zahlen dagegen erfreulicher aus, so auch in Deutschland und Österreich.

    Von den insgesamt 500.000 neuen Kunden konnte Sky allein 231.000 in Deutschland und Österreich begrüßen, was ein Anstieg von acht Prozent im Vergleich zum letzten Jahr bedeutet. Mit dem Start von Sky 1 und dem Wechsel von Sky Sport News HD ins Free-TV in Deutschland zeigte sich das Unternehmen zudem zufrieden. Für Sky 1 stellen 2,3 Millionen Zuschauer in den ersten beiden Monaten den erfolgreichsten Senderstart in der Geschichte von Sky Deutschland dar.

    Das Ziel, die Reichweite von Sky durch den Start von Sky Sport News HD im Free-TV zu erweitern, sieht der Bezahlsender ebenfalls erreicht. Im ersten Monat sollen 1,7 Millionen Nicht-Kunden den Kanal im frei empfangbaren Fernsehen zusätzlich verfolgt haben. Den dritten großen Start, den UHD-Receiver Sky+ Pro inklusive der beiden UHD-Sportsender, sieht man ebenfalls als Erfolg an.

    Auch der Umsatz bei Sky Deutschland konnten sich in den letzten sechs Monaten sehen lassen, stieg dieser doch im Jahresvergleich um zehn Prozent auf 907 Millionen Pfund (etwa 1,07 Milliarden Euro), dabei musste allerdings erneut ein operativer Verlust von knapp 11 Millionen Pfund hingenommen werden. Dieser fiel im Vergleich zum Vorjahr (41 Millionen Pfund) deutlich geringer aus. Obwohl die Abo-Zahlen weiter steigen und aktuell bei 4,86 Millionen Kunden liegen, muss Sky Deutschland auch weiterhin mit einer Kündigungsrate von 10,6 Prozent leben, die im Vergleich zu den letzten Jahren minimal angestiegen ist.

    Quelle: digitalfernsehen.de

  • Discovery droht mit Ausstieg bei Sky / Einigung: Discovery-Sender bleiben bei Sky

    • EAFW
    • 26. Januar 2017 um 13:47

    [color="#FF0000"]Discovery droht mit Ausstieg bei Sky[/color]

    26.01.2017, 08:53 Uhr, buhl
    Droht Sky der Verlust von vier weiteren Sendern? Die Discovery-Gruppe drohte am Mittwochabend mit dem Rückzug vom Pay-TV-Sender, da die Verhandlungen ins Stocken geraten sind. Betroffen wäre davon auch Eurosport 2 HD, das ab Sommer einige Spiele der Fußball-Bundesliga live zeigen wird.

    Mit dem Erwerb der Olympia-Rechte von 2018 bis 2024 und eines großen Rechte-Pakets für die Live-Berichterstattung über die Fußball-Bundesliga ab 2017 hat Discovery seine Sender, vor allem Eurosport 1 und Eurosport 2 HD, deutlich aufgewertet. Und sich damit in den Vertragsverhandlungen mit Sky Deutschland, das den Verlust der exklusiven Live-Berichterstattung auffangen will, in eine starke Position gebracht. Nun scheinen diese Verhandlungen ins Stocken geraten zu sein, denn Discovery hat am Mittwochabend mit dem Ausstieg beim Pay-TV-Anbieter gedroht.

    [color="#FF0000"]Dabei könnten die Sender Eurosport 2 HD, Eurosport 1 HD, der Sky-exklusive Eurosport 360 HD sowie der Discovery Channel bereits zum 1. Februar nicht mehr bei Sky Deutschland zu sehen sein, wie Discovery Networks Deutschland per Pressemitteilung öffentlich wissen ließ. [/color]Den Zuschauern wurde diese Neuigkeit am Abend auf den entsprechenden Sendern mitgeteilt.

    "Wir bedauern, dass für unsere Fans dieses für sie enttäuschende Szenario droht", erklärte Susanne Aigner-Drews, Geschäftsführerin von Discovery Networks Deutschland, die dennoch die Hoffnung hat, die langjährige Partnerschaft mit Sky fortsetzen zu können. Allerdings betont Aigner-Drews auch: "Für uns ist es in diesem Zusammenhang sehr wichtig, mit Partnern zusammenzuarbeiten, die wie wir daran interessiert sind, den Zuschauern ein attraktives und breit gefächertes Angebot an Inhalten zu bieten."

    Das Vorgehen von Discovery ist dabei nicht neu: Bereits im Februar 2016 hatte das Unternehmen in Skandinavien für die Übertragung bei Canal Digital mehr Geld verlangt, der Sender hatte darauf hin die Sender abgeschaltet. Nach fast zwei Wochen konnten sich die Parteien doch noch auf eine Verlängerung der Partnerschaft einigen.

    Wie Sky reagieren wird, ist dagegen noch offen. Eine Verlängerung der Partnerschaft dürfte dem Unterföhringer Bezahlsender wichtig sein, nachdem die Bundesliga ab 2017 erstmals nicht komplett und exklusiv bei Sky zu sehen sein wird. Bei einer Verlängerung könnten Sky-Abonnenten weiterhin alle Spiele live sehen. Eine Anfrage an Sky ist in Vorbereitung.

    Quelle: digitalfernsehen.de

    [color="#FFFF00"]Update v. 13:58 Uhr[/color]: Sky hält sich in Discovery-Streit zurück

    [color="#FFFF00"]Update v. 28.01.2017/13:25 Uhr[/color]: Sky: Discovery will 1 Mrd. Pfund für Verbreitung der Sender

Spenden

Vielen Dank für die Unterstützung!
Hiermit unterstützt du Zebradem.
Das beinhaltet überwiegend die Serverkosten und Lizenzgebühren.
Spenden

Letzte Beiträge

  • Social Media ab 16: Steht Europa vor einer Altersbarriere?

    heugabel 7. Juni 2025 um 16:27
  • Pluto TV

    Fellfresse 7. Juni 2025 um 11:02
  • Glance AI und Samsung: Umstrittenes neues Feature für Werbung

    heugabel 6. Juni 2025 um 17:27
  • Der Hackerparagraf §202a StGB: Eine doppelte Herausforderung für Forscher

    heugabel 6. Juni 2025 um 12:27
  • Musik TV ( IPTV)

    Fellfresse 5. Juni 2025 um 20:00
  • BGH-Urteil: Fingerabdruck schützt dein Smartphone nicht mehr

    heugabel 5. Juni 2025 um 16:27
  • BGH-Urteil: Neue Richtlinien zur Entsperrung von Handys durch Ermittler

    Katze Flohli 4. Juni 2025 um 12:09
  • Plex Live TV / LG Channels / Wedo TV

    Fellfresse 3. Juni 2025 um 18:48
  • Amazon Fire TV und die Schatten der Piraterie

    heugabel 3. Juni 2025 um 09:27
  • IPTV-Pirat steht vor Rekordstrafe – 25 bis 30 Jahre Haft

    Morbid Angel 3. Juni 2025 um 07:44

Aktivste Themen

  • Zählen mit Zahlen-Bildern

    4.894 Antworten
  • Wir Gratulieren

    2.022 Antworten
  • Sky führt Kartentausch von S02-Smartcards inklusive HD-Leihreceiver durch!

    979 Antworten
  • Gerüchteküche Liberty card, Sky / Unitymedia und Hd+ mit Rom142 und 181 betroffen?

    489 Antworten
  • Premiere 24,99€ Abo

    357 Antworten
  • Smart Mx 04 Update mit Provider 0505 Fix

    323 Antworten
  • Sky - Checken welches Angebot möglich ist zur Verlängerung

    313 Antworten
  • Störung bei Sky

    312 Antworten
  • Wöchentliche Filmvorschau der XXX Sender

    307 Antworten
  • Pluto TV

    304 Antworten
  1. Kontakt
© 2024 Zebradem - Software by WoltLab