[color="White"][SIZE="3"]Vorwort[/SIZE]
[INDENT]Sehr oft ist es doch so, dass bei der Planung des eigenen Heimkinos mehr auf das Wert gelegt wird was man sieht, also den Fernseher, und weniger auf das was man 'nur' hört. Dabei ist doch für den vollen Genuss eines guten Films der Ton meiner Meinung nach zumindest fast genauso entscheidend. Jeden einzelnen Grashalm zu hören wenn sich dieser im Wind bewegt versetzt einem zusätzlich zum hochauflösenden TV-Gerät einen weiteren sehr großen Schub in Richtung live im Geschehen dabei zu sein, statt nur davor zu sitzen.
Eine Lösung ist sicher eine gut zusammengestellte Surroundanlage, nur erfordert das für ein optimales Ergebnis dementsprechende räumliche Bedingungen und gute Planung für die Wahl des Verstärkers und der Boxen bzw deren Aufstellungsort, ganz abgesehen vom Geldbeutel und der Lärmbelastung anderer Mitbewohner. Eine Surroundanlage kann dann zwar Realismus pur vermitteln, was ein Kopfhörer in diesem Ausmaß vielleicht nie erreichen wird, andererseits lässt einem ein guter Kopfhörer Details wahrnehmen und versetzt einem mitten ist Geschehen wie es eine Anlage wiederrum kaum schaffen wird.
Ich weiß wirklich nicht wie vielen von euch dieses Logo (ganz oben) und der geschützte Begriff 'Dolby Headphone' ein Begriff sein werden - mir war es bis vor einigen Tagen keiner, auch wenn es das ganze schon länger gibt.
Ich wurde eher rein durch Zufall darauf aufmerksam, als ich versucht hab aus Testergebnissen und Erfahrungsberichten den optimalen Kopfhörer für mich zu finden.
Die letzten Tage hab ich dann wild nach diesem Begriff gegoogelt, so unermüdlich, dass ich denke damit die Googlewertung so einiger Seiten in die Höhe gesetzt zu haben
Ich dachte mir dann, es wäre fast schade wenn ich nun meine bisherigen Erfahrungen und Erkenntnisse für mich behalten würde.[/INDENT]
[SIZE="3"]Einleitung[/SIZE]
[INDENT]Vielleicht können sich einige noch erinnern als Begriffe wie 'Dolby Pro Logic', 'Dolby Digital' und ihre jeweiligen Ableger populär geworden sind. Selber weiß ich noch dass man irgendwann, als die Sättigung des Marktes mit entsprechenden Decodern seinen ersten Höhepunkt erreicht hat, plötzlich von 'magischen' Kopfhörern lesen konnte, die angeblich dieses räumliche Klangerlebnis ebenfalls umsetzen können. Wie das bei diesen ersten Geräten tatsächlich gemacht wurde weiß ich nicht. Das skurilste was mir meiner Recherche über den Weg gelaufen ist war eine Bauanleitung für einen 5.1 Kopfhörer der so entstehen sollte dass in einen handelsüblichen Kopfhörer der das gesamte Ohr abdeckt ein zweiter Ohrstöppselkopfhörer integriert werden sollte, der dann in späterer Folge mit den hinteren Surroundausgängen verbunden werden sollte (Link finde ich leider nicht mehr). Hat mich ein klein wenig an diese Defragmentierungs-Anleitung erinnert, die schon in vielen Foren im Funbereich zu finden war, wonach man seine HDD zerlegen sollte und den eigentlichen Datenträger dann mit diversen Reinigungsutensilien behandeln sollte
Kurz um, so kann ein Kopfhörer der räumlichen Klang vermitteln sollte natürlich niemals aufgebaut sein.[/INDENT]
[SIZE="3"]Funktionsweise[/SIZE]
[INDENT]Wie entsteht räumlicher Klang bei uns? Ich bin zwar selber kein Spezialist auf diesem Gebiet, aber dass der Mensch im Stande ist zu orten aus welcher Richtung ein akustisches Signal kommt ist eine Mischung aus verschiedenen Effekten.
Einerseits natürlich dadurch dass die Schallintensität in dem Ohr dass der Schallquelle zugewandt ist höher wahrgenommen wird. Nur wie funktioniert das dann mit Schall der von vorne oder hinten kommt? Genau weiß ich das leider auch nicht, ich weiß nur so viel, dass beim räumlichen Hören außer der Schallintensität auch noch minimalste Zeitverzögerungen und Interferenzen zwischen Schallwellen eine Rolle spielen. Dazu kommt noch dass das Hirn nach Erfahrungswerten urteilt. Das ist ähnlich wie beim dreidimensionalen Sehen, man weiß einfach wie ein Körper aussehen muss und wie weit er ca von uns entfernt ist, auch dann noch wenn wir uns ein Auge zuhalten und damit das dreidimensionale Sehen eigentlich unterdrücken. Diesen Erfahrungsschatz des Hirns auszutricksen und dort dreidimensionale Bilder entstehen zu lassen wo eigentlich gar keine sind ist daher etwas das zwar mit relativ einfachen Mitteln machbar ist, wie realistisch das dann wirkt hängt aber von vielen Faktoren ab die dann schon nicht mehr ganz so einfach in den Griff zu bekommen sind.
Ähnlich verhält es sich beim Hören. Es entscheidet auch die Umgebung, denn an dieser machen wir teilweise fest wie sich etwas anhören müsste wenn es von hinten oder von vorne kommt.
Trotz dieser Begebenheiten, oder gerade deswegen, lässt sich Schall der von verschiedensten Richtungen kommt auch mit einem normalen Kopfhörer vortäuschen, und das ohne dass dieser vier Schallquellen eingebaut haben muss... - zwei Fernseher würden ja auch nicht dabei helfen ein räumliches Bild zu bekommen
Was allerdings entscheidend ist, ist dass der Kopfhörer von hoher Qualität ist. Das heißt dass ein Headset für 10€ eher weniger geeignet ist. Idealerweise sollte es ein HiFi-, High-End- oder Referenz-Kopfhörer sein (wie immer man das bezeichnen mag und wie viel man dafür locker hat). Das Problem ist nämlich dass geringste Verzerrungen oder verschmieren mehrere Frequenzen zu einem Einheitsbrei die räumlichen Informationen wieder teilweise zerstören. Wobei man andererseits sagen muss dass es sehr interessant ist dass man mit dieser Technologie sogar aus dem aller billigsten Kopfhörer erstaunliches rausholen kann.
An dieser Stelle eine Sache bei der es mir immer aufstößt wenn ich sie lese. Oft wird behauptet es sei unnötig wenn ein Tonträger oder ein Lautsprecher (Kopfhörer) tiefere bzw höhere Frequenzen wiedergeben kann wie die die das menschliche Ohr noch hören kann. Ist es nicht! Einerseits ist natürlich die Qualität bei gerade noch hörbaren Frequenzen sehr viel besser als die eines Lautsprechers der schon im hörbaren Bereich an seine absoluten Grenzen stößt, nur ist das noch nicht mal der entscheidende Punkt. Der natürliche Klang von verschiedensten Sachen (Stimmen, Musikinstrumenten,...) entsteht nicht einfach nur aus der Summe seiner Einzelfrequenzen, sondern auch aus Interferenzen untereinander. Das bedeutet das selbst Frequenzen die im nicht hörbaren Bereich liegen das Gesamtergebnis nicht unwesentlich beeinflussen.[/INDENT]
[SIZE="3"]Dolby im Vergleich zu anderen Technologien[/SIZE]
[INDENT]Nach dem was ich weiß legt Dolby die höchste Priorität auf Natürlichkeit. Höchstes bestreben von Dolby ist es genau diesen Klang zu beizubehaltenden den auch der Tontechniker bei der Produktion einer Tonspur eines Films oder beim Mischen eines Songs vermitteln wollte. Sehr oft schießen hier andere Hersteller weit übers Ziel hinaus und vermurksen den Sound mit primitiven Mitteln derart stark dass es zwar beim kurzen Hineinhören eindrucksvoll klingt aber auf Dauer nicht auszuhalten ist, oder kurz gesagt, es geht einem beim längeren anhören auf den Geist und verfälscht noch dazu das Ursprüngliche viel zu sehr.
Es gilt, nur dort wo auch Dolby oben steht oder eines der Dolby-Symbole aufgedruckt ist, ist auch Technologie von Dolby drinnen.
Das Dolby Headphone Logo (siehe ganz oben) bzw der Ausdruck 'Dolby Headphone' werdet ihr daher legaler weise niemals auf billiger Hardware oder Software finden. Aber dort wo es zu finden ist kann man sich in der Regel sicher sein das unverfälschte Dolby-Technologie verwendet wurde, hardwaretechnisch umgesetzt durch einen Soundchip und softwaretechnisch durch eine DLL-Datei.
Viele Soundkarten für den PC bzw Playersoftware für diverse Medienfiles bieten bereits eine Einstellmöglichkeit um virtuellen räumlichen Klang über Kopfhörer zu erzeugen. Allerdings nur wenn bei der Einstellung wirklich 'Dolby Headphone' angeschrieben steht wird die immer gleiche originale DolbyHph.dll verwendet.[/INDENT]
[SIZE="3"]Umsetzung für den Heimbedarf[/SIZE]
[INDENT]Grundsätzlich sehe ich 3 Möglichkeiten:
1. HiFi-Verstärker mit Dolby Headphone
[INDENT]Verstärker die das Dolby Headphone Logo über der Kopfhörerbuchse haben sind leider eher selten. Oft sind es nur die fetteren Endverstärker von zB Marantz, und selbst die haben das nicht alle. Weswegen diese Variante auch die kostspieligste ist, zumal ja dann auch noch der entsprechende hochwertige Kopfhörer her muss.
Außerdem muss man sagen dass Hersteller von guten Verstärkern den Kopfhörerausgang sowieso sehr oft stiefmütterlich behandeln - es wird eben gespart wo gespart werden kann, und beim Kopfhörerausgang sticht es nicht sofort ins Auge.[/INDENT]
2. Surround-Sound-Headphone-Adaptor
[INDENT]Ist sehr schwer zu finden, immer wieder stößt man auf dieses Gerät:
Es können daran wohl digitale als auch analoge Soundausgänge angeschlossen werden und diese werden auf Dolby Headphone umgewandelt.
Erfahrungsberichte dazu findet man allerdings kaum.
Es gibt auch noch eine Reihe fertiger Plug-and-play-Produkte, bei denen der Kopfhörer bereits hardwaretechnisch mit dem Soundchip gekoppelt ist. Für mich persönlich wäre das keine Alternative. Bei solchen Produkten kann ich förmlich den Beschiss riechen. Insofern dass man sich nicht sicher sein kann ob hochwertige Technologie verbaut wurde, oder ob außer billiger Effekthascherei nichts dahinter steckt.[/INDENT]
3. Kombination mit einem PC
[INDENT]Ich gehe mal davon aus dass es nicht das angestrebte Ziel sein wird Heimkinoerlebnis vor dem Computermonitor zu 'genießen'.
Deswegen hab ich mich persönlich nach langem überlegen zu folgender Variante entschlossen:
Benötigt wird dafür nur eine Soundkarte mit digitalem SPDIF-Eingang. Ein Ausgang wäre natürlich auch von Vorteil, allerdings die wenigen Karten mit Eingang haben sowieso auch einen Ausgang. Sparlösung wäre es den analogen Eingang der Karte zu verwenden (einen solchen hat fast jede), nur muss man in dem Fall leider mit so einigen Qualitätseinbusen rechnen (für mich wäre das daher keine zufriedenstellende Lösung), nicht nur wegen dem analogen Signal ansich, sonder auch deswegen weil im Stereosignal die Informationen über die Richtung aus der die Töne später kommen sollen, im Vergleich zum 5.1 Signal, nur mehr sehr eingeschränkt vorhanden sind.
Zurück zur besseren Variante: Die Karte empfängt also vom Receiver oder DVD-Player das digitale 5.1 Signal wandelt es in Dolby Headphone um und schickt es über den digitalen Ausgang zurück zum Verstärker, an welchem dann der Kopfhörer angeschlossen ist. Oder noch einfacher, man hängt den Kopfhörer gleich direkt an die Soundkarte, kommt halt dann unter anderem auf die räumlichen Umstände an.
Selber hab ich mich zusätzlich entschlossen das optische Signal zuerst zu splitten (TOS-Splitter gibts für ca 10€) und einen Teil direkt zum Dolbyverstärker zu führen und den anderen Teil über einen Wandler von optisch zu koaxial (Wandler gibts um ca 20€) zur Soundkarte zu führen. Damit bleibt es mir erspart ein sehr langes und empfindliches Lichtleiterkabel zu kaufen und ständig den PC laufen lassen zu müssen.
Ich persönlich sehe diese Variante als fast optimaler als die sich einen Dolby Headphone Adapter oder gar Verstärker zu kaufen. Sicher erscheinen der Kabelsalat und das ganze andere Drumherum nicht ganz so optimal, nur andererseits ist es so dass Verstärker oft in der Präzession und vor allem Flexibilität der Soundverarbeitung mit einer PC-Steckkarte gar nicht mithalten können.[/INDENT][/INDENT]
[SIZE="3"]Hardware[/SIZE]
[INDENT]1. Soundkarte
[INDENT]Wie gesagt gibt es wenige Soundkarten die einen digitalen SPDIF-Eingang besitzen. Beide die ich hier erwähnen möchte liegen preislich bei etwa 130€. Ich konnte trotz langem Suchen keine wirklichen Alternativen finden.
Hier zB eine der wenigen die fast alle Stücke spielt:
[color="White"]ESI Juli@[/color]
Vorteil dieser Karte ist dass sie zwar äußerst flexibel einsetzbar ist, nachteilig muss man aber darauf hinweisen dass sie hohe Ansprüche an Kenntnisse über Soundverarbeitung fordert. Kurz gesagt Dolby Software muss hier über Programme wie AudioMulch oder Cubase selber in den Signalfluss eingebaut werden.
Andere Karte die bereits beides kann:
[color="white"]ASUS Xonar D2X[/color]
Diese Karte enthält bereits eine Vielzahl an lizenzrechtlich geschützten Dolbyprodukten, unter anderen eben auch 'Dolby Headphone'.[/INDENT]
2. Kopfhörer
[INDENT]Ich muss mich leider auf Sennheiser und AKG beschränken, allerdings werden in Insiderkreise unter den bezahlbaren aber trotzdem hochwertigen Kopfhörern eigentlich sowieso nur immer diese beiden Hersteller erwähnt.
Ich kann leider auch noch nicht von eigenen Erfahrungen mit den neuesten Modellen berichten (meinen alten Sennheiser hab ich vor einiger Zeit geschrottet - deswegen muss ja nun was neues her :D).
Und ich muss mich auf 4 Modelle (3 Sennheiser und einen AKG) beschränken, denn nur diese kamen für mich in Frage und nur mit diesen hab ich mich näher auseinander gesetzt.
Kurz ein Wort zu Sennheiser im Vergleich zu AKG:
Sehr oft liest man dass Sennheiser besser im Bass ist dafür aber etwas stärker die sprichwörtliche Wolldecke über den Sound legt.
Wohingegen AKG analytischer klingt dafür aber eine Spur schwächer im Bass und bei den Höhen schon fast zu aufdringlich.
Entschieden hab ich mich es diesmal mit einem AKG zu versuchen. Denn Bässe werden bei einem Spitzenprodukt sicher immer ausreichend vorhanden sein, und die Höhen dämpfen bzw die Bässe verstärken ist softwaretechnisch wenigstens machbar. Wenn ein Kopfhörer von Anfang an dumpfer klingt lässt sich hingegen viel schwerer noch etwas daran ändern - soweit zumindest meine Sicht dieses Dilemmas.
Noch etwas konnte ich herausfinden, etwas das mich schlussendlich auch dazu bewogen hat mich für einen AKG zu entscheiden.
Sennheiser hat angeblich nach eigenen Angaben im unteren Preissegment die Qualität zu Gunsten eines billigeren Preises in den letzten Jahren deutlich herunter gefahren. Und die teureren Kopfhörer von Sennheiser haben dafür wieder eine sehr hohe Eingangsimpedanz, was ordentliche Power des Kopfhörerverstärkerteils notwendig macht, da aber wie gesagt viele Verstärkerhersteller ebenfalls in letzter Zeit beim Kopfhörerausgang einsparen, beißt sich hier der Hund in den Schwanz, und man müsste für perfekten Klang einen eigenen Kopfhörerverstärker vorschalten.
[color="white"]Sennheiser HD 555[/color]
Um ca 80€ ein Schnäppchen für einen guten Kopfhörer. Klar dass man hier mit ein paar Einschränkungen in Sachen Bass und feiner Höhen rechnen muss, angeblich auch was die Passform betrifft. Ist allerdings sicher noch immer ausreichend für reinen Heimkinogebrauch.
[color="white"]Sennheiser HD 595[/color]
Um ca 130€ noch immer ein moderater Preis. Dieses Teil findet man sogar schon erstaunlich hoch in den Ergebnislisten der diversen Testberichte. Allerdings gelten die angesprochenen Einsparungsmaßnahmen bei Sennheiser für die gesamte 5er Reihe, und jemand mit sehr hoch gesteckten Ansprüchen wird hier die eine oder andere Macke erkennen.
[color="white"]Sennheiser HD 650[/color]
Um nochmal ca 100€ mehr ein absoluter Spitzenkopfhörer den man schon zur Sparte der Referenzkopfhörer zählen kann. Nur sollte man selbst in dieser Preisklasse vorsichtig sein, denn hier beginnt es dass nur mehr individuelle Vorlieben über Top oder Flop entscheiden. Wie gesagt, teilweise wird bemängelt dass er zu wenig analytisch klingt und eine leichte Wolldecke drüber zieht. Außerdem sollte man nicht vernachlässigen dass dieses Teil eine Impedanz von 300 Ω hat und damit eine gute Endstufe nicht unwichtig ist.
[color="white"]AKG K 701[/color]
Wird sehr oft als Alternative zum HD 650 genannt und ordnet sich damit etwa in dieselbe Qualitätsklasse ein. Mit einem Preis von ca 200€ ist er sogar etwas günstiger als sein Konkurrenzmodell von Sennheiser. Überzeugen kann er durch edles Design und der Aufdruck 'Made in Austria' soll nicht patriotisch klingen sondern einem das angenehme Gefühl vermitteln dass es noch Erzeugnisse gibt die nicht in einem Billigland hergestellt wurden. Denn rein subjektiv möchte ich anmerken dass mir in letzter Zeit immer wieder auffällt dass gerade bei Produkten die abschließend handverlesen und einzeln getestet werden müssen, die Qualität von solchen ausgelagerten Produktionsstätten nicht immer dieselbe ist die man früher von diesem Hersteller gewohnt war.
Auch hier gilt aber dass es nur mehr von den individuellen Bedürfnissen abhängt ob einem der Klang mehr zusagt als der des HD 650. Angeblich können die Höhen sehr aggressiv werden.
Zu den letzten beiden Spitzenmodellen von Sennheiser bzw AKG sollte man noch erwähnen dass sie mittlerweile im Preis stark gesunken sind - kosten jetzt beide um die 200€, standen aber anfangs fast mit dem Doppelten im Kurs.[/INDENT][/INDENT][/color]