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Der Navisurfer II passt in Mittelkonsolen und sieht auf den ersten Blick wie ein großes Display des Navi-Systems aus. Doch dahinter verbirgt sich ein ausgewachsener Rechner mit Internet-Anschluss.ür umgerechnet 300 Euro ist der Navisurfer II eine ungewöhnlich günstige Alternative zum klassischen Navigationsgerät, hat aber mit Touchscreen, GPS-Empfänger, 3G-HSPA-Modem und der entsprechenden Software nebst Karten eine ähnliche Funktionalität. Er kann sich sogar aus dem Internet frische Verkehrsmeldungen holen und das Bild der serienmäßigen Rückfahrkamera einblenden, was beim Einparken hilft.
Das System läuft unter Ubuntu Linux und verfügt über etliche Schnittstellen wie zum Beispiel drei USB-2.0-Ports und zwei PS2-Ports. Bei Prozessor und Speicherausstattung unternahm der britische Hersteller VIC Ltd. keine Experimente: Intel Celeron M mit 1,3 GHz, 250 GByte Festplatte und 2 GByte DDR2-RAM klingen zwar altbacken, dürften für diese Zwecke aber locker ausreichen. Vertrieben wird das Gerät über den firmeneigenen Online-Shop.
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