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AVM DSL mit 200 MBit/s und WLAN 11ac mit bis zu 1.300 MBit/s

  • mandy28
  • 13. Februar 2013 um 08:08
  • mandy28
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    Beiträge
    16.178
    • 13. Februar 2013 um 08:08
    • #1

    AVM wird auf der Cebit 2013 eigene schnelle WLAN-802.11-ac-Router vorstellen. Außerdem wird der Hersteller DSL mit über 200 MBit/s durch Vectoring und Bonding unterstützen.

    Auf der Cebit 2013 will AVM erstmals mit einer Fritzbox DSL-Geschwindigkeiten von über 200 MBit/s demonstrieren. Dabei werden die neuen DSL-Verfahren Vectoring und Bonding zum Einsatz kommen.

    Bisher bietet AVM noch keine WLAN-Router, die den WLAN-Standard IEEE 802.11ac und damit deutlich höhere Bandbreiten erreichen, als es mit WLAN nach 802.11n möglich ist. Die Fritzboxen mit WLAN 11ac sollen Übertragungsraten von bis zu 1.300 MBit/s erzielen.

    Zu den weiteren Messeneuheiten von AVM sollen Tablet- und Smartphone-Apps für WLAN und Hausautomation zählen. Der Hersteller ist in Halle 13 am Stand C48 zu finden

    Golem.de: IT-News für Profis

    • Zitieren
  • Gast
    Gast
    • 15. Februar 2013 um 01:33
    • #2
    Zitat

    Auf der Cebit 2013 will AVM erstmals mit einer Fritzbox DSL-Geschwindigkeiten von über 200 MBit/s demonstrieren. Dabei werden die neuen DSL-Verfahren Vectoring und Bonding zum Einsatz kommen.


    Wie geil :cheer:

    Bei uns sollte diese Technologie bald verfügbar sein.


    A1 beschleunigt sein Netz "am Land" mit Vectoring

    19. Jänner 2012, 11:46


    Als weltweit erster Anbieter führt das Unternehmen die Technologie ein

    Am Donnerstag stellte A1 eine "Weltneuheit" vor. Als weltweit erster Anbieter rüstet das Unternehmen mit "Vectoring"-Technologie auf - der WebStandard berichtete. Diese Technologie verspreche "eine spürbare Erhöhung der Übertragungskapazitäten auf bestehenden Kupferleitungen", sagte A1-Technikchef Walter Goldenits vor Journalisten. Allerdings kann Vectoring nur auf den letzten Metern genutzt werden - die Distanz zwischen Wohnung und Glasfaser-Vermittlungskasten muss gering sein.


    Ähnlich einem Kopfhörer mit aktiver Geräuschunterdrückung
    Mit Vectoring wird das sogenannte Übersprechen, ein Störeffekt zwischen parallel verlaufenden Leitungen, ausgefiltert. Ähnlich einem Kopfhörer mit aktiver Geräuschunterdrückung wird auf den Übertragungsleitungen ein Signal berechnet, das die Störungen kompensiert und damit die Übertragungskapazität der Leitungen spürbar erhöht.


    100 Mbit/s auf Leitungslängen bis 300 m
    Im bestehenden Kupfernetz, das teilweise bereits 130 Jahre alt ist, würden so "Datenübertragungsraten bis rund 100 Mbit/s auf Leitungslängen bis 300 m und rund 50 Mbit/s bis 800 m möglich", sagte der Technikchef. Mit Vectoring will A1 Kunden am "flachen Land" bedienen. Höher gelegene Orte will man laut Goldenits mit Mobilfunktechnik wie LTE anbinden.


    Start in Niederösterreich
    Dementsprechend startet man Vectoring im niederösterreichischen Korneuburg. Ab dem zweiten Halbjahr plant A1, die Vectoring-Technologie auch in den restlichen VDSL-Gebieten einzuführen. In Wien setzt man auf Glasfaserleitungen. Gegenüber dem WebStandard betonte Goldenits, dass Vectoring ausreichend getestet worden sei. Die Ausrüstung stammt von Alcatel-Lucent. Neben Vectoring prüft A1 auch den Einsatz anderer Technologie wie Bonding und Pair Virtualization, die den Datenverkehr auf Kupfernetzen beschleunigen. (sum)


    A1 beschleunigt sein Netz "am Land" mit Vectoring - Provider - derStandard.at


    Aber das noch mehr geht kann man hier nachlesen:


    [h=1]Ericsson zeigt VDSL2-Technik mit 500 MBit/s[/h] [h=4]Höhere Bandbreiten durch Line Bonding und Crosstalk Cancellation[/h] Datenübertragungsraten von über 500 MBit/s hat Ericsson bei der Demonstration einer auf VDSL2 basierenden Technik erreicht. Mit VDSL2-Weiterentwicklung sollen sich auch auf Basis bestehender Infrastrukturen höhere Bandbreiten realisieren lassen.


    Mit Techniken wie "Line Bonding" und "Crosstalk Cancellation" erreicht Ericsson mehr als 500 MBit/s über ein Kupferkabel. Mit diesem auch als vektorisierten VDSL2 bezeichneten Verfahren können Netzbetreiber ihre vorhandene Glasfaser-Infrastruktur, die im Bereich der letzten Meile auf Kupferkabel zugreift, aufwerten.
    Crosstalk Cancellation ermöglicht durch die Unterdrückung von Störsignalen extrem hohe Übertragungsraten über die gesamte Verbindungsstrecke. Dadurch steigen die Kapazität und die Zahl der möglichen Teilnehmer. Die Vektortechnik kann zudem den Stromverbrauch der Netze verringern.
    Line bonding setzt auf die Bündelung von vorhandenen Leitungen. Bei der Vorführung von Ericsson wurden sechs Leitungen zusammengefasst, was Geschwindigkeiten von über 500 MBit/s über eine Entfernung von 500 Metern ermöglichte. Standards für VDSL2 und Line Bonding existieren bereits, der Abschluss des Standardisierungsprozesses für Vectoring wird für das Ende des Jahres 2009 erwartet.


    Mit der neuen Technik wird es außerdem möglich, vorhandene Kupferkabel - neben Glasfaser oder Richtfunk - zur Anbindung für Mobilfunk-Basisstationen einzusetzen. Dies könne den Ausbau von zukünftigen mobilen HSPA-Evolved- und LTE-basierten mobilen Breitbandnetzen beschleunigen, so Ericsson.


    http://www.golem.de/0903/65962.html

    Cu
    Verbogener

    • Zitieren
  • Gast
    Gast
    • 16. Februar 2013 um 00:21
    • #3
    Zitat von Verbogener;492809

    Bei der Vorführung von Ericsson wurden sechs Leitungen zusammengefasst, was Geschwindigkeiten von über 500 MBit/s über eine Entfernung von 500 Metern ermöglichte.


    Da wäre es interessant ob mit 6 Leitungen 6 Adern oder 6 Adernpaare gemeint sind.
    Bei 6 Adernpaaren wären das 12, was ein "handelsübliches" Telefon-Verlegekabel voll belegen würde, das wäre zumindest für Einfamilienhäuser interessant.
    Wenn man davon ausgeht, das man auf dem letzten Meter noch RJ45 (oder besser 8P8C) weiter verwendet, dann wären mit 4 Paaren auch noch 333 MBit/s möglich.
    Das wären immerhin noch 80 MBit/s auf einem einzelnen Adernpaar.

    • Zitieren
  • Gast
    Gast
    • 16. Februar 2013 um 13:45
    • #4

    Mit hoher Wahrscheinlichkeit würde ich auf 6 Adernpaare / 12 Drähte tippen weil du ja für eine Telefonleitung 2 Drähte benötigst. Und die haben sich sicherlich auf solche Leitungen bezogen.

    Cu
    Verbogener

    • Zitieren

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