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Q1/2013 - der PC Markt bricht ein

  • Gast
  • 19. März 2013 um 02:32
  • Gast
    Gast
    • 19. März 2013 um 02:32
    • #1

    [h=1]PC-Markt: Es wird noch schlimmer als gedacht[/h]

    Die Absatzkrise auf dem Computer-Markt entwickelt sich noch schlimmer, als die Marktforscher bisher angenommen haben. Das geht aus einer aktuellen Prognosen-Korrektur der IDC auf Basis der Februar-Daten hervor.

    Diese ging bisher davon aus, dass die Verkaufszahlen im ersten Quartal um 7,7 Prozent unter denen des Vergleichszeitraums im Vorjahr liegen werden. Dies wäre bereits ein harter Schlag für die PC-Branche gewesen. Wie das Unternehmen nun aber mitteilte, sind die letzten Erhebungen hinsichtlich des Absatzes auf dem Weltmarkt so schlecht, dass sogar mit einem Rückgang um bis zu 10 Prozent gerechnet werden muss.

    Bisher lagen die Gründe für die schlechte Entwicklung der vergangenen Monate vor allem in den Industriestaaten: Die Folgen der Krise ließen die Kaufkraft sinken und jene Verbraucher, die noch über ausreichend Geld verfügten, kauften statt eines neuen PCs oder Notebooks lieber ein Smartphone oder Tablet. Wie die Marktforscher nun ausführten, kam aktuell aber auch eine schwache Entwicklung in China hinzu.


    Hier sorgten beispielsweise Kürzungen bei den Budgets von Behörden dafür, dass die Investitionen in neue Rechner nicht in gewohntem Maße verliefen. Bei der IDC geht man zwar davon aus, dass die Lage sich im Laufe des März wieder stabilisiert, allerdings werden die Verluste aus dem Februar wohl nicht zu kompensieren sein. Hier setzt man auch auf bessere Effekte durch Microsofts neues Betriebssystem Windows 8, das bisher noch nicht so positiv auf die Entwicklung des Marktes wirkte, wie man es sich erhofft hatte.

    Auf das gesamte Jahr gerechnet erwartet man bei der IDC 345,9 Millionen verkaufte Computer nach 350,4 Millionen Stück im vergangenen Jahr. Dies würde bedeuten, dass sich der Abwärtstrend abschwächt. Zwar wäre immer noch ein Minus von 1,3 Prozent zu verbuchen, das wäre allerdings schon bedeutend weniger als 2012, wo es um 3,7 Prozent nach unten ging.

    [url=http://winfuture.de/news,75184.html]PC-Markt: Es wird noch schlimmer als gedacht - WinFuture.de[/url]

    Die Effekte von W8 werden sich nicht positv auswirken :eek:
    Und ein Tablet kostet weniger als ein "PC" und ist für viele ausreichend da ja viele nur surfen und einen Messenger nutzen.

    Cu
    Verbogener

    • Zitieren
  • Gast
    Gast
    • 11. April 2013 um 21:29
    • #2

    11.04.2013, 09:33

    Benjamin Schischka [h=2]Studie[/h] [h=1]PC-Markt befindet sich im freien Fall[/h]
    Immer seltener verkauft: der PC. ©iStockphoto/susandanielssusandaniels



    Eine aktuelle IDC-Studie sieht schwarz für den PC. Schuld seien hohe Preise, Windows 8 und die Tablets. Für das nächste Jahr sieht es sogar noch düsterer aus.
    Wie die Marktforscher von IDC errechnet haben, ist der PC-Markt aufgrund der Abneigung der Käufer gegenüber Windows 8 und wegen des zunehmend wachsenden Smartphone- und Tablet-Marktes im freien Fall. Die weltweiten PC-Verkäufe sollen im ersten Quartal 2013 76,5 Millionen erreicht haben - also 13,9 Prozent weniger als ein Jahr zuvor. Zwar habe man mit einem Rückgang gerechnet, doch sei dieser mit nur 7,7 Prozent erwartet worden. Die rückläufigen PC-Verkaufszahlen sollen alle Regionen der Welt mehr oder weniger betreffen.


    Zusätzlich sollen dem schwächelnden Markt Instabilitäten innerhalb der PC-Hersteller, höhere Preise und Probleme mit den Zulieferern zu Schaffen machen. Windows 8, von einigen als Heilsbringer der Branche angesehen, werde von deutlich weniger Kunden gewünscht, als angenommen. Privatanwender upgraden seltener als gedacht und Unternehmen bleiben ebenfalls lieber bei Windows 7. Für Microsoft ist das doppelt schlimm, da sich die mobilen Geräte mit Windows 8 ebenfalls bislang nicht am Markt gegen die Konkurrenz durchsetzen konnten. Den Studienmachern zufolge könnte ein breiteres Engagement in Touch-fähigen PCs den Marktverfall verlangsamen. Doch selbst Intels Touch-fähige Ultrabooks verkaufen sich vergleichsweise schlecht - Grund dafür sei der hohe Preis. Ehemalige Netbook-User würden zudem zum Großteil nicht etwa auf den PC umsteigen, sondern auf Tablets.



    Für die Zukunft sagen die Marktforscher von Gartner einen weiteren Rückgang voraus. Für 2013 erwarten sie 315 Millionen verkaufte Rechner - 2012 waren es noch 341 Millionen. 2014 sollen es gar nur noch 302 Millionen sein.

    PC-Markt befindet sich im freien Fall - Studie - PC - PC-WELT

    Cu
    Verbogener

    • Zitieren
  • Gast
    Gast
    • 14. April 2013 um 06:17
    • #3

    [h=1]IDC: Windows 8 Mitschuld am PC-Markt-Desaster[/h] Angesichts der dramatischen Entwicklung des PC-Marktes gehen Marktforscher inzwischen dazu über, Microsofts neuem Betriebssystem Windows 8 eine Mitschuld an der Situation zu geben.

    Bisher haben neue Windows-Versionen stets dazu geführt, dass die Verkaufszahlen von neuen Computern erst einmal nach oben gingen. Diesmal ist das nicht der Fall. Der Hauptgrund dafür liegt in der Verschiebung des Interesses der Kunden hin zu mobilen Endgeräten wie Tablets und Smartphones. So hofft man zumindest darauf, dass Windows 8 hier zumindest für Linderung sorgt.

    Doch das Gegenteil ist der Fall. Im ersten Quartal wurde der stärkste Einbruch seit Beginn der Zählungen im Jahr 1994 verzeichnet. Wie das Marktforschungsunternehmen IDC mitteilte, lagen die Absatzzahlen im ersten Quartal 14 Prozent niedriger als im Vergleichszeitraum des Vorjahres.


    "Unglücklicherweise sieht es klar danach aus, dass der Windows 8-Start es nicht nur nicht schaffte, einen positiven Effekt für den Markt zu bringen, sondern ihn sogar weiter bremste", erklärte der IDC-Manager Bob O'Donnell. Das soll unter anderem an der komplett umgebauten Benutzeroberfläche liegen, die nun auf die Nutzung mit Touchscreens ausgelegt ist. Diese Veränderung verlangt von den Nutzern einen stärkeren Prozess des Neulernens, zu dem viele nicht bereit sind.

    Hinzu kommt, dass die PC-Hersteller natürlich darauf aus waren, die Stärken des neuen Betriebssystems mit ihrer Hardware in Einklang zu bringen. Das führte im Endeffekt dazu, dass vor allem höherpreisige Produkte neu in den Handel gebracht und beworben wurden. Beide Faktoren zusammen führten schließlich dazu, dass potenzielle Kunden verprellt wurden und diese sich dann doch lieber ein preiswerteres Tablet zulegten, so die Einschätzung der IDC.

    Insgesamt werden in diesem Jahr letztlich wohl noch um die 300 Millionen PCs weltweit verkauft. Bei Tablets gehen die IDC-Marktforscher inzwischen von rund 200 Millionen Geräten aus, womit sich zeigt, wie schnell diese Produktklasse aufholt. Smartphones sind hingegen schon klar davongezogen. Hier sei damit zu rechnen, dass die Marke von einer Milliarde verkaufter Geräte geknackt wird.

    von 1

    Die Grafik zeigt den weltweiten PC-Absatz der führenden Hersteller im ersten Quartal 2012 und 2013.


    [url=http://winfuture.de/news,75515.html]IDC: Windows 8 Mitschuld am PC-Markt-Desaster - WinFuture.de[/url]


    Cu
    Verbogener

    http://winfuture.de/screenshot,1365685178.html





    http://winfuture.de/screenshot,1365685178.html

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