26.03.2013, 09:09
Peter Stelzel-Morawietz Ratgeber WLAN
So erhöhen Sie die Reichweite im WLAN
So erhöhen Sie die Reichweite im heimischen WLAN. ©iStockphoto.com/Mzagajewska
Mit 300 Metern Reichweite bewirbt mancher Hersteller seine Funk-Router. Doch zu Hause streikt das WLAN oft schon nur zwei Räume weiter. Mit ein paar Tricks verbessern Sie die Übertragung.
So viel sei vorneweg gesagt: Es gibt nicht das eine Patentrezept, mit dem Sie Reichweite und Datendurchsatz Ihres WLAN-Netzes daheim steigern. Mal hilft es schon, den Router ein paar Meter weiter zu platzieren. Mal kommen Sie um zusätzliche Hardware nicht herum: So verstärkt schon ein Repeater für 20 Euro die WLAN-Signale, und die Kombination von WLAN mit Netzwerkkabeln oder Powerline-Adaptern bringt das Funknetz wirklich ins ganze Haus.
Keineswegs zwangsläufig lösen sich die Empfangsprobleme dagegen mit dem Kauf eines neuen, „moderneren“ Routers in Luft auf. Aus diesem Grund gehen wir zunächst ausführlich auf die unterschiedlichen WLAN-Standards, Funkfrequenzen und Übertragungsprobleme ein.
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Wireless LAN, also drahtloses Netzwerk, ist äußerst praktisch: Ob Fernseher, Webradio, Handy, Tablet-PC, E-Book-Reader, Drucker oder der klassische PC – viele Geräte verbinden sich per Funk mit Internet und Heimnetzwerk. Dazu ist WLAN einfach einzurichten, es gibt keine störenden Kabel, also alles bestens?
So schnell ist Ihr WLAN wirklich
WLAN ist praktisch, stößt aber rasch an Grenzen
Mitnichten, denn die häufig versprochene Reichweite von 300 Metern ist zwar draußen und ohne störende Funkeinflüsse theoretisch möglich. Im eigenen Zuhause aber hat man schon nach zwei oder drei Zwischenwänden Probleme mit der Signalstärke.
Woran liegt das? Zunächst einmal existieren verschiedene WLAN-Standards, die mit unterschiedlichen Übertragungsgeschwindigkeiten und zum Teil auch unterschiedlichen Reichweiten korrespondieren. Neben den beiden ersten, kaum noch verbreiteten Standards 802.11a und 11b arbeiten derzeit die meisten Geräte auf Basis der beiden Spezifikationen 802.11g oder 802.11n. Seit einigen Monaten gibt es die erste Hardware mit Unterstützung des neuen, wenngleich noch nicht abschließend zertifizierten Standards 802.11ac. Die Details fasst die folgende Tabelle zusammen.
802.11g | 54 MBit/s | bis 25 MBit/s |
802.11n | bis 600 MBit/s | bis 200 MBit/s |
802.11ad | bis 7000 MBit/s | noch keine Messwerte |
Von besonderer Bedeutung sind dabei zwei Aspekte. Die formal genannten Geschwindigkeiten (Bruttodurchsatzraten) erreichen die Router nie, der tatsächliche Nettodurchsatz liegt bei maximal rund 40 Prozent des Bruttowertes. Geräte nach dem g-Standard (formal bis 54 MBit/s) schaffen selbst unter optimalen Bedingungen höchstens 25 MBit/s. Das reicht also gerade einmal für einen DSL-16.000-Anschluss.
Mehr Speed und wegen der Verteilung auf mehrere Antennen auch mehr Reichweite bieten die n-Geräte. Zum einen überträgt 802.11n bereits bis zu 150 MBit/s; darüber hinaus können diese Router mehrere Datenströme kombinieren und somit theoretisch 300, 450 oder gar 600 MBit/s übertragen. Router mit zwei Datenströmen schaffen in der Praxis maximal einen Nettodatendurchsatz von etwa 100 MBit/s.
Bitte aufpassen: Die Funkbereiche 2,4 und 5 GHz
Traditionell funken die WLAN-Router im Frequenzband von etwa 2,4 GHz. Dieser Bereich ist inzwischen aber auch durch andere Elektrogeräte so stark frequentiert, dass Datendurchsatz und Reichweite sinken, wenn sich die konkurrierenden Funknetze gegenseitig stören. Die Störungen sind bei den Dualband-Routern geringer, weil sie auch im 5-GHz-Band funken. Einige Geräte sind aber nicht in der Lage, gleichzeitig in beiden Funkbereichen zu arbeiten. Schaltet man einen solchen Router auf 5 GHz um, sind alle die Peripheriegeräte unversorgt, die sich ausschließlich auf 2,4 GHz verstehen.
Insbesondere die störungsanfällige, kontinuierliche Datenübertragung wie das Streamen von Videos eignet sich für das 5 GHz-Band, sofern die Gegenstellen das unterstützen. Doch selbst bei höherwertigen Notebooks versteht sich nicht einmal jedes zweite Gerät auf 5 GHz, bei Tablet-PCs ist die Quote noch geringer. Deshalb sind solche Router vorzuziehen, die beide WLAN-Frequenzbänder gleichzeitig aufspannen und die Peripherie sowohl mit 2,4 GHz also auch mit 5 GHz versorgen können.
Beispiele für günstige Simultan-Router sind das Modell Play N750 von Belkin (ca. 70 Euro), der Edimax BR-6675ND (ca. 75 Euro), das Buffalo-Gerät WZR-HP-AG300H (ca. 85 Euro) sowie das Cisco-Modell Linksys E4200 (ca. 90 Euro). Vom Fritzbox-Hersteller AVM bietet derzeit nur der DSL-Router 7390 gleichzeitigen Empfang, bei den übrigen Modellen muss man sich zwischen 2,4 und 5 GHz entscheiden.
Tests der neuen Router der 802.11ac-Klasse zeigen, dass diese Geräte im 5-GHz-Band gerade über weitere Distanzen, wie sie im Haus und in der Wohnung durchaus üblich sind, weniger Geschwindigkeit einbüßen als die 802.11n-Modelle. Allerdings unterstützt derzeit kaum ein Peripheriegerät 11ac: Beide Seiten verstehen sich dank Abwärtskompatibilität zwar, tauschen Daten aber nur mit geringerer Geschwindigkeit aus.
Sechs schnelle WLAN-Router im PC-WELT-Test
Erste Hilfe: Kleinigkeiten bewirken oft schon Wunder
Eine ganz einfache Maßnahme wirkt häufig Wunder: Stellen Sie Ihren WLAN-Router möglichst zentral in Haus oder Wohnung auf: also nicht in die hinterste Ecke, nur weil dort der Telefonanschluss ist. Selbst wenn Sie das Gerät bisher im Arbeitszimmer platziert und per LAN-Kabel am stationären PC angeschlossen haben, lässt sich der Standort leicht wechseln. Funkempfänger mit USB-Anschluss, so genannte WLAN-Dongle, die den gebräuchlichen 802.11n-Standard unterstützen, kosten gerade einmal zehn Euro. Damit kann Ihr Desktoprechner dort bleiben, wo er steht, ins Internet kommen sie trotzdem.
Alternativ platzieren Sie den Router um, indem Sie ihn über ein längeres Kabel mit dem Splitter verbinden. Solche Kabel gibt es auch als VoIP-Version für die verbreitete Fritzbox, bei Ebay kosten sie mit 10 oder 13 Metern Länge nicht mehr als zehn Euro.
http://www.pcwelt.de/ratgeber/So_er…vp_bild%3A2%3A0
Verfügt Ihr WLAN-Router über drehbare Antennen, probieren Sie andere Winkel und Richtungen aus: Eine senkrechte Position ist optimal für Nachbarräume, eine waagerechte eignet sich für die Versorgung anderer Stockwerke. Ein Modell mit integrierten Antennen drehen Sie etwas oder platzieren es an etwas anderer Stelle – hier hilft nur Ausprobieren!
Dabei unterstützt Sie das Tool Heatmapper, das Sie auf einem Notebook installieren. Wenn Sie dann mit dem tragbaren PC durch Wohnung oder Haus gehen, misst das Programm jeweils die WLAN-Signalstärke und erstellt daraus eine „Karte“. Auf diese Weise erfassen Sie die Stellen mit besonders gutem und schlechtem Empfang. Wiederholen Sie die Prozedur mit unterschiedlichen Antennenstellungen und Router-Positionen.
Netzwerk erweitern mit Repeatern und Powerline Adaptern
Router-Einstellungen: Kanal wechseln, Leistung erhöhen
Je nach Router-Modell und -Voreinstellung lässt sich zudem die Sendeleistung erhöhen. In den verbreiteten Fritzbox-Modellen finden Sie diese Einstellung nach dem Einloggen auf der Konfigurationsoberfläche in der Expertenansicht unter „WLAN ➞ Funkkanal ➞ Funkkanaleinstellungen“: Hier ändern Sie den Eintrag gegebenenfalls auf „100%“. Prinzipiell ist es sogar möglich, die Sendeleistung mit alternativer Firmware wie Open WRT über die in Deutschland zulässige Grenze zu erhöhen: zum Beispiel auf das Zehnfache, indem man einfach den Ländercode ändert – das allerdings ist hierzulande verboten.
Darüber hinaus kann die manuelle Kanalwahl Störungen reduzieren und damit den Empfang verbessern, wenn die automatisch genutzten Kanäle mit Geräten in der Nachbarschaft kollidieren. Einige Router zeigen die Fremdkanäle gleich an, ansonsten hilft das Tool Inssider weiter.
Bei der Fritzbox können Sie die Belegung der Funkkanäle und Störeinflüsse durch benachbarte WLAN-Netze anzeigen lassen, ansonsten hilft das Tool Inssider bei der Kanalanalyse.
Bei Dualband-Routern macht es unter Umständen Sinn, gezielt auf das weniger stark frequentierte und damit weniger störanfällige 5 GHz-Band zu wechseln. Fritzbox-Hersteller AVM beschreibt exemplarisch am Router-Modell 7270, welche Einstellungen dazu erforderlich sind. Bei anderen Routern sehen Sie bitte im Handbuch nach. Bei Simultan-Routern lassen sich die beiden Funknetze unterschiedlich benennen: Damit können Sie die Clients, die 5 GHz unterstützen, in diesen Frequenzbereich zwingen, indem Sie den Geräten nur die Verbindung zum höherfrequenten WLAN erlauben.
Gerätewirrwarr: Repeater, Access Points und WDS
Nicht immer führen die beschriebenen Maßnahmen zum Erfolg, denn bei Funknetzwerken kommt es sehr auf die individuellen baulichen Verhältnisse vor Ort an. Verbessern Antennenausrichtung, Router-Standort und -Einstellungen den Empfang nicht entscheidend, muss eine andere Lösung her. In Frage kommen vier Alternativen: herkömmliche Netzwerkkabel, sogenannte WLAN-Repeater, die das Funksignal verstärken, die Nutzung des Stromnetzes fürs Netzwerk (Homeplug, Powerline) oder eine Kombination.
Repeater vergrößern die WLAN-Reichweite, bieten aber in Einfamilienhäusern keine Garantie für alle Stockwerke. Außerdem sinkt die Durchsatzrate systembedingt deutlich.
© AVM
http://www.pcwelt.de/ratgeber/Ratge…vp_bild%3A3%3A0
Klar, das Verlegen eines Netzwerkkabels im eigenen Zuhause ist nicht jedermanns Sache, nicht zuletzt aus optischen Gründen. Doch Datendurchsatz und Netzstabilität sind nun einmal beim Kabel unübertroffen. Deshalb möchten wir Sie zumindest auf die wenig bekannten Flachbandkabel hinweisen. Diese nur rund ein Millimeter dicken Verbindungen passen hinter Teppichleiste und unter Türschwellen, lassen sich leicht knicken und damit unauffällig verstecken.
Bilder, Musik und Videos im Heimnetz
Fertige Flachbandkabel mit RJ45-Steckern gibt es bis 30 Meter Länge – lang genug, um auch das oberste Stockwerk eines Einfamilienhauses zu erreichen. Möchten Sie dort nicht auf die gewohnte Kabelfreiheit verzichten, schließen Sie ans andere Kabelende einen Access Point als WLAN-Funkbasis an.
Dazu eignen sich auch die meisten Router: Wenn Sie also noch ein Exemplar im Keller haben, können Sie diesen als zusätzlichen Access Point verwenden, indem Sie das Gerät nicht als Internet-Modem verwenden, sondern das Netzwerksignal durchschleifen. Die Einstelloption bei der Fritzbox heißt zuerst „Internet ➞ Zugangsdaten“, im Feld „Internetanbieter“ stellen Sie die Option „Internetzugang über LAN“ ein und verbinden die Fritzbox über den mit „LAN 1“ bezeichneten Anschluss mit dem Netzwerk. Access Points als Stand-alone-Geräte mit 802.11n-Standard kosten 25 Euro aufwärts.
Von diesen Access Points lassen sich die sogenannten Repeater, also reine Verstärker zum Erhöhen der WLAN-Reichweite, die wie eine Zeitschaltuhr platzsparend in die Steckdose gesteckt werden, kaum noch unterscheiden. Denn immer mehr Repeater verfügen auch über eine LAN-Buchse für ein Netzwerkkabel – und lassen sich damit auch als Access Point verwenden. Sogar Lebensmitteldiscounter wie Aldi haben solche Geräte zeitweise im Sortiment.
Die Geräte lassen sich bequem beim reinen WLAN-Betrieb im „Universal Repeater“-Modus betreiben, bei dem sie sich als Client beim vorhandenen WLAN-Router anmelden und gleichzeitig wieder als Access Point funken. Allerdings sinkt der ursprüngliche Datendurchsatz auf maximal die Hälfte, weil jedes Datenpaket den vorhandenen Datenkanal zweimal belegt – zur ursprünglichen Basis und zum Endgerät. Für schnelle Verbindungen eignen sich selbst Repeater nach dem 802.11n-Standard also nicht. Unter Praxisbedingungen ist hier häufig schon bei 10 bis 25 MBit/s Schluss, bei DSL 16.000 oder dem Streamen von Full-HD-Videos wird die Funkverbindung damit zum Flaschenhals.
Schneller und zuverlässiger ist da – neben der beschriebenen Kombination aus verlängertem Netzwerkkabel und WLAN über einen Access Point – die Verteilung von Internet und Netzwerk über das 230-Volt-Stromnetz. Bei dieser Homeplug oder Powerline genannten Technik verbindet man einen Powerline-Adapter per Netzwerkkabel mit dem Router und steckt ihn in eine Steckdose. In einem anderen Raum holt man das Netzwerk über einen zweiten Adapter analog wieder aus dem Stromnetz heraus.
Mehr Tempo fürs Heimnetz
Home Plug: Im ganzen Haus Internet über das Stromnetz
Home Plug erweist sich im Alltagsbetrieb als sehr zuverlässig und ist dank automatischer Verschlüsselung per Knopfdruck zudem einfach zu handhaben: einstecken, Verschlüsselungstaste drücken, fertig. Wie bei WLAN hängt die Übertragungsgeschwindigkeit stark von Störeinflüssen und der Entfernung ab. Insgesamt aber hinterlassen die Geräte der aktuellen 500-MBit/s-Klasse ein positives Bild: Im Test der Powerline-Adapter lag der Nettodatendurchsatz zwischen 60 und 150 MBit/s, auch über unterschiedliche Leitungsphasen hinweg.
Praktisch sind kombinierte Powerline-WLAN-Adapter ab 40 Euro: Sie verteilen Internet und Netzwerk über die Stromleitung in jeden Raum und von dort drahtlos weiter.
Homeplug-Adapter der älteren 200 MBit/s-Klasse schaffen in der Praxis etwa die Hälfte, sind aber mit Preisen ab etwa 30 Euro pro Paar nur wenig billiger als ihre schnelleren Pendants. Sie können die Adapter übrigens bedenkenlos „mischen“, also auch ein 500er-Gerät in ein bestehendes 200er-Netz einbinden. Nicht unerwähnt bleiben darf die Einschränkung, dass Powerline ein „Shared Medium“ ist. Nutzt Ihr Wohnungsnachbar im Haus die gleiche Technik, sinkt die Übertragungsrate drastisch.
Richtig komfortabel wird die Übertragung über das Stromnetz, wenn Sie sie es – analog zum LAN-Kabel – mit WLAN kombinieren. Dazu können Sie an den entfernten Homeplug-Adapter entweder einen Access Point oder einen zweiten Router anschließen, um von dort ein Funknetzwerk aufzuspannen. Alternativ empfiehlt sich ein kombinierter Powerline-WLAN-Adapter, der als Einzelgerät mit formal 200 MBit/s ab rund 40 Euro angeboten wird, als 2er-Set ab rund 50 Euro. Schnellere Kombinationen gab es bei Redaktionsschluss nur von Devolo (DP Dlan 500 AV Wireless+), allerdings haben auf der IFA im Herbst mehrere Hersteller Powerline-WLAN-Adapter mit 500 MBit/s angekündigt, die vermutlich in Kürze erhältlich sind.
Fazit
Welche Lösung eignet sich für wen?
WLAN ist so praktisch, dass Sie auf jeden Fall daran festhalten sollten, auch wenn es bei Ihnen daheim in dem einen oder anderen Raum bei der Verbindung hakt.
In einem ersten Schritt raten wir dazu, den WLAN-Router anders zu positionieren (Antennen- beziehungsweise Geräteausrichtung) oder – möglichst wohnungszentral – in einem anderen Raum und an einer anderen Telefondose zu platzieren. Gegebenenfalls kaufen Sie für rund zehn Euro einen WLAN-USB-Adapter, um Ihren stationären PC wieder ins Netz zu bringen.
Löst dies ebenso wenig wie andere Router-Einstellungen die Empfangsprobleme, bauen Sie Ihr Heimnetzwerk anderweitig aus und kombinieren es mit WLAN. Das kann über das Stromnetz (Powerline) oder über ein (Flachband-)Netzwerkkabel zusammen mit einem Access Point erfolgen.
Einfach, aber bezüglich Reichweite und Durchsatz beschränkt sind Repeater, die das Funksignal verstärken. Wer statt eines Extra-Repeaters einen vorhandenen (älteren) Router im „Wireless Distribution System“-Modus betreibt, holt sich aber eine gefährliche Sicherheitslücke ins Haus.
20 pfiffige Gratis-WLAN-Tools - PC-Welt.de - PC-WELT
So erhöhen Sie die Reichweite im WLAN - Ratgeber WLAN - WLAN, Wifi, Bluetooth - PC-WELT
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