Ja aber ist leider nichts dran zu machen
Beiträge von mandy28
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Wie Du vielleicht mitbekommen hast wird das image nicht weiter entwickelt.
So das eventuelle Bugs nichtmehr bearbeitet werden können.
Kann Dir darum höchstens empfehlen ein anderes aktuelles image zu testengruss
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11.09.2015, 09:42 Uhr, buhlFür Satellitenbetreiber SES hat Ultra HD in 2015 einen Durchbruch geschafft. Der Start mehrerer Sender sei der Startschuss gewesen, der in zehn Jahren bereits zu über 200 UHD-Sendern allein in Europa führen werde.
Die im September gestarteten Ultra-HD-Sender Fashion 4K und Pearl.TV sowie der kommende neue Kanal Insight haben eines gemeinsam: Sie werden alle über SES vertrieben. So ist es auch kein Wunder, dass der Satellitenbetreiber in seinem am Donnerstag veröffentlichten White Paper von einem "entscheidenden Durchbruch" für UHD im Jahr 2015 spricht. Auf der International Broadcast Conference (IBC) in Amsterdam ergänzte Ferdinand Kayser, Chief Costumer Officer (CCO) bei SES, dass UHD "langsam Fahrt aufnehme" und bis 2025 über 1000 Kanäle in ultrahochauflösenden Bildern weltweit zu empfangen seien.
Allein in Europa werden in zehn Jahren 220 UHD-Sender erwartet, so Kayser in Amsterdam. Als Gründe für das Wachstum sieht Kayser vor allem die fallenden Preise für Ultra-HD-Fernseher, die bereits 2018 vorraussichtlich 200 Millionen mal über die Ladentische gegangen sein werden. Auch die Ankündigung von UHD-Blu-rays und entprechenden Playern steigere das Interesse enorm. "Demos, Inhalt, hochtechnische Standards, Geräte, Liefer-Infrastruktur - die Elemente, die Ultra HD ermöglichen, fügen sich zusammen", heißt es in dem White Paper.
Ein großer Markt wird in den USA zu finden sein, für den 300 UHD-Sender bis 2025 erwartet werden. Den Anfang will auch hier SES machen und kündigt den Start von High 4K TV an, einen UHD-Kabelfernsehsender, der über Satellit ausgestrahlt wird.Das führende Portal für Digital-TV, Entertainment und Heimkino - DIGITAL FERNSEHEN
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11.09.2015, 14:34 Uhr, kwDas Sky-Programm erleben, ohne die entsprechenden Kosten dafür zu tragen: Der Pay-TV-Anbieter Sky will künftig stärker gegen die illegale Ausstrahlung seines bezahlpflichtigen Programms vorgehen. Eine neue geschaffene Kontrolleinheit soll die geschätzten Millionenverluste verhindern.
Fußball bei Sky live und exklusiv in einer Bar - ohne gültige Smartcard: Die illegale Ausstrahlung des Sky-Programms im Gastronomiebetrieb kostet den Pay-TV-Anbieter Sky schätzungsweise Millionen. Am Freitag kündigte der Bezahlsender an, künftig stärker gegen Betrugsversuche vorzugehen. Ein neu gegründeter Fachbereich soll sich dieser Thematik widmen und die bestehenden Kontrollstrategie des Senders ausbauen. Im Zentrum der neuen Kontrolleinheit steht dabei Vorbeugung sowie eine effektivere Gestaltung des Ablaufs.
Zur Leiterin des Fachbereiches wurde Alexandra Deinath (42) ernannt, die im Betrugsmanagement auf eine 15-jährige Karriere zurückblicken kann. Unter anderem war sie zuvor für den Aufbau der Betrugsabteilung bei Telefonica O2 Germany und Viag Interkom zuständig. In dem neu gegründeten Fachbereich Fraud Management soll sie nun die bestehende Sky-Kontrollstragtegie ausbauen. So wird Sky das Vorgehen gegen den illegalen Vertrieb von privaten Smartcards verschärfen, um auf diese Weise die Verluste, die der Pay-TV-Anbieter durch die organisierte Kriminalität zu verzeichnen hat, einzudämmen.
"Als Europas größter Lizenznehmer für Exklusivrechte hat unser Produkt für die Gastronomie einen sehr hohen Wert und bringt ihnen geldwerte Vorteile. Unsere ehrlichen Kunden verlangen zu Recht, dass wir diesen Vorteil für sie schützen und gegen Missbrauch und Betrug vorgehen", erläutert Paul Sexton-Chadwick, Vice President Business Solutions, die neu geschaffenen Strukturen. "Mit Alexandra Deinath haben wir eine Expertin gewinnen können, die mit ihrer langjährigen Erfahrung unser Betrugsmanagement noch wirkungsvoller gestalten wird."Das führende Portal für Digital-TV, Entertainment und Heimkino - DIGITAL FERNSEHEN
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Nur mal zur Info
Der Thread hier dient nur als iNFORMATION
Es wird hier niemand gezwungen etwas zu kaufen
Die streitereien und besserwissereien sind unangebracht
Diskutieren kann man auch sachlich -
09.09.2015, 11:47 Uhr, rpMit der AX Triplex-Box ist ab sofort ein weiteres Receivermodel mit Enigma2-Software auf dem Markt erhältlich.
Die Auswahl an HDTV-Receivern mit Enigma2-Betriebssystem nimmt weiter zu. Die Marke AX, die in Deutschland EFE Multimedia vertreibt, hat nunmehr seine dritte Box auf dem Markt platziert. Die Triplex-Box ist dabei ein Oberklassereceiver mit einem leistungsfähigen Broadcom 7356 Prozessor. Dieser zeichnet sich durch 1,3 Gigahertz Leistung aus, gepaart mit einem Gigabyte Ram und 512 Megabyte Flash soll die Box nicht nur klassische TV-Inhalte, sondern auch Hybridinhalte aus dem Internet optimal verarbeiten können.
Beim Tuner kommt ein Twin-Sat-Tuner sowie ein Kombimodul für den DVB-T- und digitalen Kabelempfang zum Einsatz. Die Anschlussfähigkeit der Box muss sich nicht verstecken. Selbst analoge Schnittstellen wie Scart, YUV oder ein Cinch-AV-Anschluss sind neben der HDMI-Schnittstelle vorhanden. Bei den Multimediaanschlüssen wurde ebenfalls nicht gespart, denn mit vier USB-Schnittstellen, eine davon an der Front, einem SATA-Anschluss und der Gigabit-Netzwerkschnittstelle lassen sich nicht nur externe Datenträger perfekt einbinden. Hinter der Frontklappe verstecken sich beim AX-Modell zwei CI-Schächte sowie zwei Kartenleser. Aufnahmen können wahlweise auf externe Datenträger, aber auch eine interne Festplatte, die der Kunde optional einbauen kann, abgelegt werden.
Ausgeliefert wird die neue Box mit dem beliebten OpenATV-Betriebssystem. Natürlich ist ein Imagewechsel jederzeit möglich. Zu den Vorteilen von OpenATV bei der Triplex-Box gehört unter anderem die Sat-IP-Unterstützung. Somit lässt sich das eh schon gute Tunerangebot der Box weiter aufwerten. Die Testredaktion des Auerbach Verlages wird das Gerät nun genauer unter die Lupe nehmen und in der Oktoberausgabe der DIGITAL FERNSEHEN zeigen, wie gut die Box in der Praxis ist.Das führende Portal für Digital-TV, Entertainment und Heimkino - DIGITAL FERNSEHEN
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09.09.2015, 13:55 Uhr, redDie Entscheidung großer TV-Hersteller, sämtliche UHD-Fernseher fit für das neue HDR-Format zu machen, könnte sich zum Bumerang entwickeln, denn die UHD-Allianz plant die Einführung von Bildqualität-Logos.
Hinter der UHD-Allianz stecken solche Größen wie Dolby, LG, Netflix, Panasonic, Samsung, Sharp, Sony, Technicolor, Walt Disney, 20th Century Fox und Warner. Das Ziel dieser Gruppe: Verpflichtende Standards zu setzen, um die (Bild)-Qualität der neuen Ultra-HD-Technologien und -Inhalte herauszustellen. Dabei sieht die Allianz Ultra HD als Premiumtechnologie (insbesondere im HDR-Zeitalter), die sowohl aufseiten der Quelle (Filme, Serien) als auch aufseiten der Wiedergabe (TV, Projektor) bestmögliche Standards erfordert. Die Aussage von Samsung und Sony, sämtliche 2015er-UHD-TVs per Softwareupdate fit für die UHD-HDR-Wiedergabe machen zu wollen, mag im Sinne der Marktverbreitung richtig gewesen sein, doch für die UHD-Allianz ist diese Entscheidung falsch. Stattdessen planen die Mitglieder die Einführung von Qualitätslogos, die sich in drei Stufen gliedern.
Stufe 1 "Advanced Premium" beinhaltet die vollständige Unterstützung des neuen HDR-Formats, die Einhaltung des Kinofarbraums DCI P3 und das bestmögliche 4K-Bildprocessing. Zudem verlangt das Logo geringe Messtoleranzen, d.h. es geht nicht darum im Dynamik-Bildmodus exorbitante Werte zu generieren, sondern die Displays müssen ihre Leistungen im farbkalibrierten Kinomodus unter Beweis stellen.
Stufe 2 "Premium" erfordert weder HDR noch einen erweiterten Farbraum, aber auch hier setzt die UHD-Allianz die Einhaltung von Mess- und UHD-Standards voraus. Das Premium-Logo erhalten damit UHD-TVs, die zu allen UHD-Standards kompatibel sind und über 3840x2160 Pixel verfügen. Stufe 3 "Keine Zertifizierung" betrifft ausschließlich Displays, die nicht über erforderliche UHD-Schnittstellen, -Tuner, -Panels etc. verfügen und somit keine Zukunftssicherheit für den Verbraucher versprechen.
HDTV-Chefredakteur Christian Trozinski kommentiert die aktuelle Situation: „Die TV-Hersteller wissen, dass echte UHD-HDR-TVs aufwendig und teuer zu produzieren sind, weshalb die Stückzahl minimal ausfällt. Bis jetzt gibt es exakt zwei TVs im vierstelligen Preissegment am deutschen Markt, die die HDR-Anforderungen des Quellmaterials erfüllen: Samsungs UE65JS9590 und Sonys KD-75X9405C. Für Jahresende ist noch der 65PUS9600 von Philips angekündigt, der nach den HDR-Spezifikationen gebaut wurde. OLED ist ein Sonderfall, da fehlen im Moment die Testerfahrungen mit HDR – theoretisch können aber auch OLED-TVs trotz niedriger Helligkeit optimal für HDR geeignet sein."
"So oder so: UHD-HDR-TVs kosten derzeit zwischen 4000 und 9000 Euro – kein Marktsegment, mit dem sich ein neuer Standard etablieren lässt. Dass ein paar Hersteller jetzt alle UHD-TVs zu HDR kompatibel machen, ist für Konsumenten sicher eine gute Nachricht – ein Bild zu sehen ist immer noch besser als kein Bild zu sehen – aber die Industrie tut sich mit dieser Entscheidung in meinen Augen keinen Gefallen. Denn der Großteil der UHD-Fernseher ist nicht ansatzweise dazu in der Lage, den HDR-Effekt der Quelle auch tatsächlich ins Wohnzimmer zu übertragen, weshalb am Ende die Enttäuschung groß sein dürfte, wenn HDR-Inhalte mit leistungsschwachen Flachbild-TVs wiedergegeben werden. Man muss sich auch darüber im Klaren sein, dass die Logos 'Premium' und 'Advanced Premium' in technischer Hinsicht Welten trennen – wer auf Bildqualität achtet, sollte ausschließlich Modelle mit 'Advanced Premium'-Auszeichnung in Betracht ziehen", so Trozinski weiter.
"Die Vorschläge der UHD Allianz sind lobenswert, doch ich bezweifle, dass sich ein auffälliges Qualitätslogo global gesehen durchsetzen lässt. Die erforderlichen Spezifikationen sind teilweise sehr streng, in anderen Bereichen (Schwarzwert, Helligkeit, Ausleuchtung, Clouding, Bewegtbildschärfe etc.) wird dagegen anscheinend überhaupt keine Regelung getroffen, sodass ich befürchte, dass auch durchschnittliche TVs die bestmögliche Auszeichnung erhalten werden. Und dass Hersteller innerhalb der Allianz für Premiumqualität werben, in der Praxis aber das HDR-Thema verwässern, ergibt für mich keinen Sinn. Am Ende werden die TV-Anbieter Sorge tragen, dass möglichst viele Fernseher die bestmöglichen Logos erhalten, inwieweit da der Qualitätsgedanke tatsächlich eine Rolle spielt, bleibt abzuwarten."Das führende Portal für Digital-TV, Entertainment und Heimkino - DIGITAL FERNSEHEN
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09.09.2015, 09:51 UhrSeit einiger Zeit ist sie schon ankündigt, nun liegt für die Sky-Umstellung ein konkreter Termin vor: Noch in diesem Herbst wird der Pay-TV-Anbieter seine Satellitenverbreitung von DVB-S auf den effektiveren DVB-S2-Standard umstellen.
Mitte November wird es soweit sein: Der Pay-TV-Anbieter stellt seinen Satellitenempfang über Astra 19,2 Grad Ost um. Die Satellitenverbreitung via DVB-S wird beendet, der Konzern rüstet auf den effektiveren DVB-S2-Standard um. Während Sky noch keine offizielle Mitteilung zum genauen Termin verlautbart, teilte Grundig SAT Systems (GSS) den Termin für diese Umstellung in einer Infomail schon mit. In der Nacht vom 17. auf den 18. November wird die Umstellung erfolgen.
Zu diesem Zeitpunkt wird Sky die Transponderzahl seiner SD-Programme reduzieren. Statt der bisherigen fünf Transponder für das DVB-S-Signal werden die Sender in S2 nun noch über drei Transponder verbreitet. Außerdem wechselt der Konzern sein Komprimierungsverfahren von MPEG2 zu MPEG 4. Sky wird damit deutschlandweit der erste Anbieter sein, der komplett auf den neueren Standard MPEG4 für die SD- und HD-Verbreitung setzt.
Auf Satellitenkunden hat diese Änderung der Satellitenübertragung keine Auswirkungen, die Umstellung ist für sie mit einem manuellen Update erledigt. Für die Kabelanbieter bedeutet diese Umstellung: Bei den Kopfstationen, die zur Übertragung des kompletten Sky-SDTV-Angebotes als DVB-C-Signal dienen, müssen die vorhandenen fünf DVB-S-Kanalzüge durch mindestens drei DVB-S2-Kanalzüge ausgetauscht werden. GSS weist seine Kunden in einer Mitteilung darauf hin, dass bei seinen aktuellen DVB-S2-Kopfstations-Modulen die Umstellung automatisch ablaufe und somit kein manueller Eingriff des Servicepersonals erfolgen muss.Das führende Portal für Digital-TV, Entertainment und Heimkino - DIGITAL FERNSEHEN
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AVM hat den Software-Bereich überarbeitet und einige Anwendungen verbessert. Die Fritz!App WLAN zeigt beispielsweise nun genauere Verbindungswege im Netzwerk an, sodass nun die Verbindungen über Repeater korrekt sichtbar gemacht werden. Die Media Applikation hat eine Diashow-Funktion erhalten, die mit UpnP-A/v-Unterstützung auf einem Fernseher oder einem Chromecast-Empfänger im Netzwerk genutzt werden kann. Des Weiteren wurde das Design der Fritz!App FON für iOS rundum erneuert
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt. -
nimm besser die vorletzte Final
falls es nicht klappt kann ich Dir aber auch die gewünschte Labor anhängen
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In Windows 10 sind einige versteckte Funktionen, von denen Sie möglicherweise noch gar nichts gehört haben. Diese Funktionen sind aber oft sehr hilfreich, weshalb wir Ihnen die besten versteckten Funktionen vorstellen.
Versteckte Funktion: Kacheln aus dem Windows 10 Startmenü entfernen
Zwar hat Microsoft das Startmenü wiederbelebt und die Kacheln weiter in den Hintergrund gestellt, dennoch wollen viele Nutzer komplett auf die Kacheln im Startmenü verzichten.
#Öffnen Sie dazu das Startmenü und markieren Sie eine Kachel mit der rechten Maustaste.
#Wählen Sie nun von Start lösen und wiederholen Sie dies für jede einzelne Kachel bis Ihr Startmenü frei von sämtlichen Kacheln ist.
#Der ungenutzte Platz bleibt nun aber noch erhalten. Damit Ihr Startmenü schlanker angezeigt wird, können Sie den rechten Rand mit der linken Maustaste nach links ziehenErsatz der Charms-Bar in Windows 10 aufrufen
Die Charmsbar aus Windows 8 vom rechten Bildschirmrand wurde in Windows 10 abgeschafft. Wer sich aber an das Einstellungsmenü gewöhnt hat, kann eine Alternative aufrufen.
#Drücken Sie dazu die Windows- und I-Taste gleichzeitig. Es öffnet sich ein Einstellungsmenü, in dem sämtliche Optionen gebündelt, wie einst in der Charmsbar angezeigt werden.
#Dazu zählen Wlan-Einstellungen, Anpassungen der Benutzeroberfläche oder Einstellungen für die Benutzerkonten.Verstecktes Screen Recording-Programm in Windows 10
Das Screen Recording-Programm in Windows 10 wurde von Microsoft bisher kaum beworben, dabei sollte es besonders für YouTuber interessant sein.
#Sie können das Screen Recording-Programm ganz einfach aufrufen, indem Sie die Windows- und G-Taste gleichzeitig drücken.
#Es öffnet sich eine Leiste mit Bedienelementen und Sie werden gefragt, ob es sich bei dem derzeitig geöffneten Programm um ein Spiel handelt.
#Das Screen Recording-Programm nimmt ausschließlich das aktuell laufende Programm auf, sofern es nicht sowieso im Vollbildschirm ausgeführt wird.
#Der Background-Recording-Modus richtet sich insbesondere an Spieler. Hier werden automatisch die letzten 30 Sekunden aufgenommen. Erleben Sie etwas besonders spannendes im Spiel, können Sie mit der Tastenkombination Win+Alt+G die letzten 30 Sekunden automatisch abspeichern ohne das Spiel verlassen zu müssen.Unter Windows 10 Tastenkombinationen in der Konsole nutzen
Das Bedienen der Konsole ist unter Windows 10 wesentlich einfacher als in vorherigen Versionen, da die Kommandozeile nun Tastenkombinationen unterstützt.
#Wenn Sie die Kommandozeile geöffnet haben, können Sie mit der Umschalttaste und den Pfeiltasten Textabschnitte markieren.
#Mit den bekannten Tastenkombinationen Strg+C und Strg+V können Sie die Befehle dann kopieren und einfügen. Das ist besonders bei längeren und sich wiederholenden Befehlen komfortabel.Ältere Dateiversionen unter Windows 10 wiederherstellen
Mit Windows 10 kehrt ein beliebtes Feature aus Windows 7 zurück. So können Sie von Dateien Vorgängerversionen wiederherstellen. Das ist besonders bei der Datenrettung sehr hilfreich, da die Vorgängerversionen automatisch ohne explizite Sicherung angelegt werden.
#Wenn Sie mit der rechten Maustaste die Eigenschaften einer Datei öffnen, finden Sie dort nun den Reiter "Vorgängerversionen".
#Dort werden Ihnen die abgespeicherten Vorgängerversionen dem Datum nach angezeigt.Praxistipps zu Problemen mit Windows, Android, iOS, Office, MacOS - CHIP
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Kaum hat Microsoft Windows 10 als kostenloses Upgrade veröffentlicht, da ruft es schon Online-Betrüger auf den Plan. Mit einer fiesen Erpresser-Masche wollen sie upgrade-willigen Windows-Nutzern das Geld aus der Tasche ziehen. Der US-Technikkonzern Cisco warnt vor der als Windows 10-Update getarnten Ransomware.
Cisco berichtet über den erpresserischen Betrug, der seinen Anfang mit einer auf den ersten Blick echt wirkenden E-Mail von "[email protected]" nimmt. Die Microsoft-Absenderadresse ist gefälscht, die Mail kommt tatsächlich aus Thailand und fällt durch Formatierunsgfehler bei Sonderzeichen auf.
In der englischsprachigen Mail wird dem Nutzer das kostenlose Update auf Windows 10 versprochen. Die Angreifer wollen das derzeit sehr hohe Interesse an Windows 10 ausnutzen, damit möglichst viele Menschen in ihre Falle gehen.
Mail-Anhang mit gefährlicher Nutzlast
Um Windows 10 zu installieren, soll der Empfänger der E-Mail einfach das angehängte Programm "Win10installer-zip" öffnen. Doch darin verbirgt sich keineswegs ein Installationsprogramm für Windows 10 sondern die Erpresser-Ransomware "CTB-Locker".
Ransom ist der englische Begriff für Lösegeld und genau das fordern die Online-Kriminellen. Der CBT-Locker verschlüsselt alle Dateien auf dem PC des Opfers und macht diese damit unbrauchbar. Nur gegen Zahlung eines Lösegeldes werden die Daten wieder lesbar.
Countdown zählt 96 Stunden herunterDas Opfer hat 96 Stunden Zeit, das geforderte Lösegeld mit der Cyber-Währung Bitcoins zu bezahlen. Der Bildschirm zeigt ein Fenster mit einem Countdown an. Kommt das Opfer der Forderung nicht nach, so droht der Text in dem Fenster die dauerhafte Verschlüsselung der Daten an. Dasselbe soll passieren, wenn der Nutzer versucht, den CBT-Locker von seinem Computer zu entfernen.
Cisco meldet in seinem Blog, dass dieser CBT-Locker derzeit über diverse Wege und in verschiedenen Varianten massiv verbreitet wird. Mal seien es Spam-Mails, mal würden Sicherheitslücken in Browsern oder Internetseiten ausgenutzt.
So schützen Sie ihren PC
Gegen solche Schadsoftware helfen neben stets aktualisierter Virenschutzsoftware eine gesunde Portion Skepsis – insbesondere, was Anhänge von scheinbar offiziellen E-Mails betrifft. Generell können sich PC-Nutzer schützen, indem sie Betriebssystem und Programme immer auf dem neusten Stand halten und via Auto-Update gegen Hackerangriffe abhärten.
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Verschiedene Sky-Receiver für die verschiedenen Märkte: Damit soll bei dem Pay-TV-Anbieter Sky demnächst Schluss sein. Stattdessen wurde nun ein einheitlicher Receiver angekündigt. Ein Zeitpunkt steht auch schon fest.
Verschiedene Hardware für die von Sky bedienten Märkte: Für diese Praxis hat der Pay-TV-Anbieter nun das Ende besiegelt. Denn bei der Präsentation der aktuellen Jahresbilanz von Sky UK ging es nicht nur um Zahlen, auch die zukünftige Entwicklung des britischen Bezahlsenders stand dabei im Mittelpunkt. Vor den Analysten gab Andrew Griffith, Chief Financial Officer von Sky plc, bekannt, dass ein einheitlicher Sky-Receiver eingeführt werden soll.
Bisher verwendet Sky für die verschiedenen Märkte, auf denen der Pay-TV-Anbieter tätig ist, unterschiedliche Hardware. Mit der Einführung einer Einheitsbox könnte man Kosteneinsparungen von 30 Millionen Pfund vornehmen, rund 42,5 Millionen Euro. Durch die gleiche Hardware auf allen bedienten Märkten könnte Sky zudem die Entwicklung von Apps und Zusatzfunktionen leichter bewerkstelligen.
So können Programmierer beispielsweise länderübergreifende Dienste entwickeln, die dann nur sprachlich und gegebenenfalls inhaltlich angepasst werden. Der marktübergreifende Receiver soll auf Basis der Sky UK-Box gefertigt werden. Als Einführungszeitpunkt nannte Griffith Ende 2017.Das führende Portal für Digital-TV, Entertainment und Heimkino - DIGITAL FERNSEHEN
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Beim Umstieg von Windows 7 auf Windows 10 ändert sich so einiges am Betriebssystem. Im Test zeigen wir, welche Verbesserungen der Windows-7-Nutzer erhält und welche Verschlechterungen es mit dem Wechsel gibt.
Viele Windows-7-Kunden hielten es nicht für notwendig, auf Windows 8 zu wechseln. Damit sich das mit Windows 10 nicht wiederholt, hat sich Microsoft wieder stärker an dem orientiert, was Windows 7 vorgelegt hat, und bietet Umsteigern von dem alten Betriebssystem ein Jahr lang das Upgrade auf das neue gratis an. Wir haben uns angesehen, wie sich die Änderungen für diese Anwender bemerkbar machen. Dabei gehen wir der Frage nach, ob Windows-7-Nutzer die neuen Funktionen brauchen.
Wir haben uns bei diesem Test darauf konzentriert, wie sich der Wechsel von einem Windows-7-Computer gestaltet, der vor allem mit Maus und Tastatur bedient wird, da die meisten Windows-7-Nutzer wohl kein Gerät mit Touch-Bedienung verwenden. Außerdem haben wir uns auf die Neuerungen konzentriert, die für den beruflichen Einsatz relevant sind.
Mit der Markteinführung von Windows 8 wurden Windows-Apps eingeführt, die sich von klassischen Windows-Programmen sehr stark unterschieden. Mit Windows 10 verschmelzen wieder die beiden Welten aus klassischen Windows-Programmen und modernen Windows-Apps. Jetzt werden Applikationen nicht mehr wie noch zu Windows-8-Zeiten bildschirmfüllend gestartet, alle Apps werden in einem Fenster ausgeführt.
Dadurch integrieren sich Apps besser in das übrige Windows-Umfeld, allerdings fallen weiterhin erhebliche Unterschiede bei der Gestaltung der Oberfläche und der Bedienung auf. So lassen sich etwa klassische Windows-Programme weiterhin mit einem Doppelklick in die linke obere Ecke der Fenstertitelleiste schließen, bei Apps funktioniert das hingegen nicht
Im Folgenden bezeichnen wir klassische Windows-Applikationen als Programme. Als Apps bezeichnen wir diejenigen, bei denen die Modern-UI-Oberfläche zum Einsatz kommt. Denn obwohl die optisch auffällige Trennung zwischen den beiden Welten nicht mehr vorhanden ist, zeigen sich in der Praxis so manche Unterschiede zwischen den beiden Welten.
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Nach dem eher mäßigen Erfolg von Windows 8 lasten nun große Erwartungen auf dem Nachfolger Windows 10. Doch schon jetzt macht sich der erste Fehler bemerkbar. Installiert ein Nutzer mehr als 512 Programme auf seinem Rechner, spielt das Betriebssystem plötzlich völlig verrückt.
Windows 10 ist erst seit Mittwoch offiziell zu haben und schon haben Nutzer einen lästigen Fehler entdeckt. Sobald auf dem Computer mehr als 512 Programme installiert werden, spielt das Startmenü des Betriebssystems verrückt, berichtet der IT-Nachrichtenportal „golem.de“. Ab dieser Grenze werden manche Apps im Startmenü und in der Liste aller Applikationen offenbar einfach nicht mehr angezeigt.
Die Programme sind zwar nicht gelöscht, aber statt mit einem schnellen Doppelklick im Startmenü, gelangt der Nutzer nur mit Hilfe des Datei-Explorers zur gesuchten App. Der Versuch den Fehler durch einen sicheren Neustart zu beheben, hat das Problem, laut „golem.de“, für viele Nutzer noch verschlimmert. Danach waren nicht nur einzelne, sondern alle Einträge in der Liste aller Programme verschwunden.
Wann das Update kommt, ist unklar
Nicht mal die Deinstallation von Programmen, um wieder auf unter 512 Applikationen zu kommen, soll geholfen haben. Die Einträge blieben weiter verschwunden. Und auch dieser Lösungsweg potenziert die Probleme: Nach dem Deinstallieren von Programmen fand bei vielen Nutzern auch die interne Suche die betroffenen Apps nicht mehr.
Microsoft hat mittlerweile auf die Beschwerden zahlreicher Nutzer im Microsoft-Forum reagiert und versprochen, den Fehler in einem Update zu korrigieren. Wann dieses Update erscheinen wird, ist allerdings noch nicht bekannt. Der Fehler war bereits knapp eine Woche vor dem offiziellen Erscheinen von Windows 10 aufgefallen, berichtet „golem.de“, konnte aber offenbar bisher nicht behoben werden.
Nutzer können mit einem Kommandozeilenbefehl herausfinden, wie viele Programme auf ihrem Rechner installiert sind und so herausfinden, ob auch sie betroffen oder gefährdet sind. Dazu muss die Windows-Powershell aufgerufen und darin der Befehl Get-StartApps | measure eingegeben werden. Das Ergebnis zeigt die Anzahl der installierten Programme.
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[color="#FFFF00"]Lieber [color="#FFFFFF"]Homer S [/color]wir wünschen dir zum Wiegenfeste
[color="#0000FF"]alles Gute und nur das Beste[/color][/color] -
[SIZE="6"]Hallo [color="Blue"][color="Yellow"][color="White"]0815flieger[/color][/color][/color] [color="Red"]Ich [/color] [color="DeepSkyBlue"]Gratuliere [/color] [color="YellowGreen"]dir zum [/color] [color="DarkOrchid"]Geburtstag[/color][/SIZE]
[SIZE="5"][color="Lime"]Ich wünsche dir alles gute sollen all deine wünsche in Erfüllung gehen[/color][/SIZE]
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29.07.2015, 09:22 Uhr, fm
Der deutsche Pay-TV-Anbieter Sky gibt in Sachen Wachstum weiter Vollgas: Der Konzern kratzt an der Marke von einer halben Million neuer Kunden und setzte fast zwei Milliarden Euro in den letzten zwölf Monaten um.
Das deutsche Sky hat am Mittwoch seine vorläufigen Zahlen für das abgelaufene Geschäftsquartal vorgelegt und damit seinem ehemaligen Chef Brian Sullivan, der am 24. Juni seinen Schreibtisch in Unterföhring geräumt hat, ein gutes Zeugnis ausgestellt. Denn die Bilanz des Geschäftsjahres 2014/2015 fiel ziemlich positiv aus.
So konnte der Pay-TV-Anbieter vor allem bei den Kundenzahlen einen deutlichen Sprung hinlegen. Gewann Sky im Vorjahreszeitraum noch 360 000 neue Kunden binnen Jahresfrist hinzu, kam der Konzern nun auf 467 000 Neuzugänge. Das Entspricht eine Steigerung um fast 30 Prozent. Damit kommt Sky nun auf mittlerweile 4,280 Millionen Kunden, die bereit sind, für die Dienste und Angebote des Pay-TV-Konzerns monatlich zu zahlen.Zudem scheint auch die Zufriedenheit der Kunden mit den Sky-Produkten gestiegen zu sein, denn die Anzahl der Kündigungen ging weiter zurück. So belief sich zum Abschluss des Geschäftsjahres die rollierende Kündigungsquote der letzten zwölf Monate auf 8,3 Prozent. Im Vorjahreszeitraum lag der Wert mit 10,1 Prozent noch knapp im zweistelligen Bereich.
Die Zahl der dabei bezahlten Abonnementprodukte kletterte 2014/2015 um 969 000 auf 7,133 Millionen, 2013/2014 wurden hier noch eine Gesamtzahl von 6,164 ausgewiesen. Für die Premium-HD-Angebote entschieden sich zudem 265 000 weitere Kunden, sodass Sky in diesem Segment nun die Marke von 2,5 Millionen zahlenden Abonnenten durchbrechen konnte. Insgesamt nutzen mittlerweile 54 Prozent der Sky-Kunden auch das Angebot in High Definition.
Auch hinsichtlich der Finanzkennzahlen kann Sky das Jahr positiv abschließen: Der Gesamtumsatz lag bei 1,8 Milliarden Euro, wobei der Konzern die Einnahmen aus den Abonnements als Hauptwachstumstreiber ausgibt. Diese stiegen um 9 Prozent auf 1,643 Milliarden Euro. Damit nahm Sky hier fast genau soviel ein, wie im Vorjahreszeitraum beim Gesamtumsatz. So wies der Konzern für das Jahr 2013/2014 einen Umsatz von 1,655 Milliarden Euro aus. Dabei gab Sky aber auch mehr aus. Die Gesamtkosten ohne Abschreibungen stiegen in den letzten zwölf Monaten um 5 Prozent auf 1,714 Milliarden Euro. Damit wurde die erwartete Steigerung der Kosten aufgrund der erweiterten Bundesliga-Rechte durch die Änderung der geschätzten Programmkosten ausgeglichen, wie es weiter hieß.
Das EBITDA verdreifachte sich nahezu auf 86 Millionen Euro, der durchschnittliche Umsatz pro Kunde (ARPU) ging dagegen leicht zurück. Betrug der Wert im Vorjahr noch 34,52 Euro, kam Sky nun auf 33,89 Euro.
Carsten Schmidt, der seit Ende Juni als neuer Konzern-Chef die Zügel in der Hand hält, ist mit der Bilanz zufrieden: "2014/2015 haben wir viele Meilensteine erreicht: Wir haben die Schwelle von vier Millionen Kunden überschritten und unsere Finanzergebnisse stetig verbessert." Man habe in neue Rechte und Services investiert, um den Kunden weiterhin ein attraktives Angebot zu machen und wolle diesen Kurs auch weiter fortsetzen. Eine Prognose, welche Ziele Sky im kommenden Jahr erreichen will, gab Schmidt allerdings nicht ab.Das führende Portal für Digital-TV, Entertainment und Heimkino - DIGITAL FERNSEHEN
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Überall ist ein Stück Wahrheit drin
Wollte auch lediglich aufzeigen das es immer Sonnen und Schattenseiten gibtMit dem Öl war auch ein nettes Beispiel
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hab ja auch nicht dabei geschrieben das es nicht so ist
Fakt ist doch
Deutschland wird immer fauler und lässt sich alles nur noch liefern
Die kleinen Läden gucken dabei in die Röher
Die Online shops ect werden immer reicherDie Pakete werden immer mehr
DHL und Co verdienen gut mit
Egal obs der Job eines Paketboten ist oder nicht , das ganze ist doch letztendlich nur eine verschiebung von Arbeit und Stress
Dann werden die Jungs dann noch teilweise angehupt und angemault von Leuten die das selbst mit verursachen.
Zu den belietesten und gut bezahlten Jobs zählts bestimmt auch nicht.
Ok jetzt könnte man meinen das gibt jede Menge neue Jobs aber da werden die Jobs und Existenzen der kleinen und größeren Läden übersehenNoch ein Nachteil des ganzem
Wenn ich mal dringend sofort ein Teil brauche , wird es immer schwieriger weil es fast keine keine Läden mehr gibt.
Bestellen ja aber mit Lieferzeit