Offiziell: Premiere wird zu Sky Deutschland Der neue Name solle im Juli eingeführt werden und den alten Namen ablösen, berichtete das Unternehmen heute in München. Die Umbenennung setze allerdings die Zustimmung der Hauptversammlung voraus. Unter dem neuen Namen erhofft sich die Plattform auch neue Abonnenten, nachdem die Premiere AG den Rückgang im ersten Quartal nicht stoppen konnte. Ende März zählte die Pay-TV-Plattform knapp 2,4 Millionen Kunden, das waren 28 000 weniger als zum Jahresende 2008. Der Verlust weitete sich von 28,1 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum auf 80 Millionen aus. Sky ist eine Marke des Premiere-Großaktionärs News Corp., der von Medienmogul Rupert Murdoch kontrolliert wird.
München - Die Pay-TV-Plattform Premiere benennt sich in Sky Deutschland um.
Qelle:DF
Beiträge von uludag16
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[color="Yellow"]Bundesliga: Premiere droht Telekom-Scheidung
DFL Logo Kaum eine Bundesliga-Saison war so spannend wie jene, die in den kommenden Wochen vor einem möglicherweise furiosen Finale steht. Drei (wenn nicht sogar fünf) Teams können sich noch Hoffnungen auf die Deutsche Meisterschaft machen und werden an den letzten sechs Spieltagen in Sachen Live-Übertragungen vom Pay-TV-Anbieter Premiere begleitet. Das wird auch in den nächsten Jahren so sein, denn der Münchner Sender hat sich trotz Millionenverlusten ein weiteres Mal die Bundesliga-Rechte gesichert. Auf eine Zusammenarbeit mit der Deutschen Telekom wird Premiere nach Informationen der Tageszeitung "Die Welt" künftig möglicherweise aber verzichten müssen.
DSF und Spiegel TV lauernWeil die Telekom keine eigene Sendelizenz besitzt, muss sie die Bundesliga-Bilder für die eigenen Internet-TV-Kunden bei einem TV-Konzern mit den entsprechenden Rechten einkaufen. In den zurückliegenden drei Jahren griff der Bonner Konzern auf die Produktionsbilder von Premiere zurück. Ab der kommenden Saison könnte das Geschichte sein. Das Deutsche Sport-Fernsehen (DSF) und Spiegel TV seien stark daran interessiert, Premiere als Partner der Telekom zu verdrängen, berichtet die "Die Welt" unter Berufung auf Unternehmenskreise. Ursprünglich seien sogar sieben Kandidaten im Rennen gewesen. Schon am Mittwoch solle eine Entscheidung fallen, am Donnerstag das Ergebnis verkündet werden.
Der Telekom sei es insbesondere ein Dorn im Auge, dass Premiere sein eigenes Produkt stark bewerbe. "Unsere Nutzer hatten nicht das Gefühl, ein Telekom-Produkt zu bekommen", zitiert die Zeitung einen Telekom-Manager. Als problematisch erweise sich zudem, dass Premiere ab der kommenden Saison Live-Streams im Internet anbieten dürfe, während die Telekom nur die TV-Rechte für IPTV-Angebote auf dem klassischen Fernseher besitze.
Pro und Contra abwägen
Und trotzdem habe Premiere ein Ass im Ärmel: die neue Saison startet bereits im August und bis dahin müssten DSF oder Spiegel TV ein neues Produktionsteam mit Kommentatoren, Moderatoren und zugehöriger Redaktion aus dem Boden stampfen. "Das ist verdammt wenig Zeit", heiße es dazu aus Telekom-Kreisen. Ohne Premiere seien andererseits andere, vom Premiere-Programm unabhängige Sendeformate möglich - beispielsweise Reportagen und Berichte von den einzelnen Bundesliga-Vereinen.
Abgesehen vom möglicherweise neuen TV-Partner wird die Telekom ab der kommenden Saison möglicherweise nicht mehr als Liga-Sponsor auftreten. Die Partnerschaft zwischen DFL und T-Home stehe vor dem Aus, hieß es bereits im März dieses Jahres.[/color]
[color="Red"]Quelle:Onlinekosten.de[/color] -
"Der PORNOBÄR" cool geil sex
endeckt bei ebay:music3::snf (45):
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Meine meinung ist wer sich für Fussball intresiert dem sollte auch die 20€ wert sein.
Weil ein Stadion besuch mit der Family weit aus mehr den geldbeutel belastet wie ein PW abo -
[color="Yellow"]Illegale Livestreams machen Premiere zu schaffen
[ug] Düsseldorf/München - Die Pay-TV-Plattform Premiere hat mit illegalen Livestreams im Internet zu kämpfen.Wenn allwöchentlich am Samstag um 15.30 Uhr die Fußball-Bundesliga angepfiffen wird, schalten nicht nur die Premiere-Abonnenten ein, es versammelt sich auch weiterhin eine erkleckliche Anzahl an Schwarzsehern. Nach Insiderschätzungen sehen sich Tausende Fußballfans Spiele illegal live im Internet an.
Die beliebtesten Piratensender im Netz haben bis zu 25 000 "Zuschauer", berichtet das "Handelsblatt". Die Folge des unbezahlten Fußballkonsums: Der Pay-TV-Plattform Premiere gehen durch Schwarzseher Abonnenten verloren.
Abonnenten bezahlen für ihr Premiere-Bundesliga-Abo 20 Euro pro Monat. Nichtabonnenten schalten ihren PC an und suchen sich einen Anbieter, der die Spiele als illegalen Livestream ins Netz stellt. Ländergrenzen kennt das Internet dabei nicht, so lassen sich mehrere Dutzend Piratensender empfangen.
Da zudem die Qualität der Internet-Übertragungen steigt, treibt diese Entwicklung den Rechteinhabern die Sorgenfalten auf die Stirn. Mussten Scharzseher noch vor Jahresfrist häufig mit ruckelnden Bildern vorlieb nehmen, flimmern heutzutage die Premiere-Originalbilder in guter TV-Qualität über den heimischen PC-Monitor. Die "Lieferung" erfolgt - im Gegensatz zum Abo - gratis.
Nachdem die Pay-TV-Plattform Premiere ihr Sicherheitsleck in der Verschlüsselung nachhaltig stopfte, fließt das Programm den Schwarzsehern aus anderer Quelle zu. "Ich bin mir sicher, dass Premiere durch die Internetpiraterie Abonnenten verlieren wird", erklärt Sportrechtehändler Robert Müller dem "Handelsblatt".
Ohnehin kämpft der Pay-TV-Anbieter um ein stabiles wirtschaftliches Fundament. Im letzten Jahr verlor er über 130 000 Kunden verloren und machte fast 270 Millionen Euro Verlust gemacht. Einer der Verlustbringer waren die Schwarzseher, die es nicht nötig hatten, ein Abo abzuschließen, da der Genuss des Premiere-Programms mit illegal genutzter Hard- und Software sich fast schon zum Volkssport entwickelte. So empfingen zwischenzeitlich bis zu eine Million Menschen Premiere illegal mit manipulierten Set-Top-Boxen.
Premiere geht gegen die Vertreiber und Hersteller dieser Receiver rechtlich vor (DIGITAL FERNSEHEN berichtete), um den illegalen Sumpf der Hersteller und Vertreiber von Emulatoren (Emus) und gepachteten Set-Top-Boxen bzw. Modulhersteller trocken zu legen, doch dieses Herangehen hilft bei der Gefahr aus dem Internet nicht weiter.
Dass dies kein gewinnbringender Zustand sein kann, dürfte jedem einleuchten, der etwas von Betriebswirtschaft versteht. Premiere kann es sich nicht leisten, mehrere hundert Millionen Euro für Übertragungsrechte auszugeben, wenn das investierte Geld nicht wieder über zahlende Kunden reinkommt.
Den Rechteanbietern, also den Fußballvereinen und ihren Organisationen, kann diese Entwicklung nicht gleichgültig sein. Sie sind auf möglichst hohe Zahlungen für die Übertragungsrechte angewiesen, um das Produkt "Fußball" durch z.B. die Verpflichtung ausländischer Top-Stars durch Bundesliga-Clubs attraktiv zu machen.
"Internetpiraterie ist für Sportrechte-Inhaber eine der größten Bedrohungen unserer Zeit", sagt die Vereinigung Sports Rights Owners Coalition (SROC), der auch die Deutsche Fußball-Liga (DFL) angehört. DFL-Sprecher Tom Bender versichert gegenüber der Wirtschaftszeitung, die Bundesliga verfolge jede Urheberrechtsverletzung, muss gegenüber dem "Handelsblatt" aber zugeben: "Wenn wir einen illegalen Livestream aufgespürt haben, ist der am nächsten Tag oft bereits wieder verschwunden und auf eine andere Plattform umgezogen."
Offenbar scheint die Fußball-Bundesliga im Reich der Mitte hoch im Kurs zu stehen: Nach Angaben der Vereinigung der Sportrechteinhaber kamen von den 85 illegalen Livestream-Angeboten der Bundesligasaison 2007/2008 drei Viertel aus China.
Im Gegensatz zum chinesischen Fußball-Fan, der manchmal auf bestimmte deutsche Seiten im Internet verzichten muss, weil die Regierung in Bejing diese sperren lässt, hat der deutsche Internet-Nutzer weltweiten Zugriff auf fast alle Seiten - inklusive der illegalen Fußball-Streams aus dem Reich der Mitte.
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Quelle:DF -
Mobiles Internet im Ausland für 46.000 Euro
Weil er den Begriff Flatrate falsch verstanden hat, muss ein deutscher Internet-Nutzer in Frankreich Gebühren in Höhe von mehr als 46.000 Euro bezahlen. Wie das Europäische Verbraucherzentrum Deutschland mit Sitz in Kiel am Freitag mitteilte, hatte der Fernfahrer aus Schleswig-Holstein den deutschen Mobil-Tarif für sein Notebook etwa 13 Stunden lang auch im Nachbarland benutzt und dabei große Datenmengen heruntergeladen. Dass mit der Pauschale von knapp 25 Euro nur die Verbindungen im Inland abgegolten seien und er die Nutzung im Ausland zusätzlich bezahlen müsse, sei dem Mann nicht bewusst gewesen, sagte der Leiter des Zentrums, Bernd Krieger.
Datentarif: 60 Euro pro MinuteDie aufgelaufenen Gebühren von mehr als 60 Euro pro Minute seien allerdings "skandalös hoch", sagte Krieger. Sie stünden in keinem Verhältnis zur Leistung und seien für den Schleswig-Holsteiner auch nicht ersichtlich gewesen. "Wir hoffen nun gemeinsam mit dem Mann auf die Kulanz der beiden Anbieter", sagte er. Die aus rein rechtlicher Sicht wohl gerechtfertigte Forderung sei bereits um rund 13.000 Euro reduziert worden.
Das Verbraucherzentrum habe sich mit seiner französischen Partnerorganisation in Verbindung gesetzt und werde die für Informationstechnik zuständige EU-Kommissarin Viviane Reding einschalten. Ähnlich wie beim Telefonieren müssten auch die Kosten für die mobile Internet-Nutzung im Ausland begrenzt werden, forderte Krieger.
Quelle:Onlinekosten.de
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Hallo borat
der Beitrag ist von Heute siehe DF
also nichts aufgewärmtes.
Die sollen doch karten wechsel von mir aus alle 3 Monate.
Solang CS lüpt ist mir das egal. -
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Hackergefahr: Sky Italia nimmt offenbar Smartcard-Tausch vorRom, Italien - Der zum Medienkonzern News Corp. gehörende Pay-TV-Anbieter Sky Italia plant offenbar, einen Austausch einiger aktueller Smartcards vorzunehmen, um auf die neueste NDS-Videoguard-Version zu wechseln.
Dies geht aus einem Bericht des spanischen Branchenportals "Satcesc" hervor. Bisher wurde das Verschlüsselungssystem von NDS Videoguard im Vergleich zu anderen als sicher und schwer überwindbar eingestuft. Allerdings fürchtet Sky Italia mittlerweile scheinbar, dass sich Hacker nun wieder verstärkt der Entschlüsselung von NDS Videoguard widmen könnten.
Der italienische Pay-TV-Riese beugt nun routinemäßig diesem "Problem" vor und versucht, durch den Smartcard-Tausch möglichen Hacker-Angriffen zuvorzukommen. "Satcesc" zufolge soll der Kartentausch so schnell wie möglich vonstatten gehen. Davon betroffen seien demnach mehr als vier Millionen Abonnenten des Pay-TV-Anbieters.Auch die offizielle Webseite von Sky Italia informiert über den bevorstehenden Kartentausch. Die neue Smartcard arbeitet mit der neuesten Revision von NDS Videoguard, die "Satcesc" als "Videoguard 3" bezeichnet.
Da auch der britische Pay-TV-Riese BSkyB das Verschlüsselungssystem von NDS Videoguard nutzt, vermutet der Branchendienst, dass es in Großbritannien demnächst zu ähnlichen Prozessen kommen könnte. Allerdings wäre ein Smartcard-Tausch bei Sky ungemein kostenaufwendiger und komplexer als in Italien, da fast neun Millionen Abonnenten davon betroffen wären.
Quelle: Df[/color] -
[color="Red"]Ihr braucht euch keine sorgen zu machen wenn der in Türkischen knast landet und
die Mithäftlinge machen mit einen kurzen Prozes.
Kinderschänder dulden die absolut nicht .
Der wird wohl früh oder später abgestochen 100% sicher[/color] -
[SIZE="3"][color="Yellow"]Ist zwar etwas alt aber wird im Endeffekt jeden was angehen , es geht um unseren Geld von Bundesregierung beschlossene sache um die Wirtschaft anzukurbeln.[/color][/SIZE]
Konjunktur-Paket
Die wichtigsten Eckpunkte im Überblick
Das Konjunkturpaket II ist beschlossene Sache: Union und SPD waren sich am späten Montagabend endlich einig. 50 Milliarden Euro schwer ist die Kurbel für die deutsche Konjunktur. Die wichtigsten Beschlüsse: Senkung der Krankenkassenbeiträge, eine Einmalzahlung für jedes Kind in Höhe von 100 Euro und die Senkung des Einganssteuersatzes von 15 auf 14 Prozent.
SPD-Fraktionschef Peter Struck (65) hat die Entlastung pro Familie mit zwei Kindern auf insgesamt 400 bis 500 Euro im Jahr beziffert. Im ZDF-Morgenmagazin sagte Struck, darin seien die geplante Erhöhung des Grundfreibetrags und die Senkung des Eingangssteuersatzes sowie der Einmalbetrag von 100 Euro pro Kind eingerechnet.
DIE WICHTIGSTEN PUNKTE IM ÜBERBLICK:
STEUERN:
Der Grundfreibetrag steigt von 7664 auf 8004 Euro. Gleichzeitig sinkt der Eingangssteuersatz von 15 auf 14 Prozent.
Auf diese Weise soll die sogenannte kalte Progression abgemildert werden, die dazu führt, dass ein Großteil der Lohnerhöhungen bei unteren Einkommen durch schnell steigende Steuersätze aufgefressen werden. Von den Steuersenkungen profitieren nicht nur die Steuerzahler, sondern auch die 80 Prozent der deutschen Firmen, die Einkommensteuer zahlen.
REICHENSTEUER:
Die von der SPD geforderte stärkere Belastung hoher Einkommen ist vom Tisch.
Die Sozialdemokraten wollten die Einkommensteuer für Gutverdiener befristet von 45 auf 47,5 Prozent erhöhen, um Bildungsinvestitionen zu ermöglichen. Die Union lehnte das ab.
KRANKENKASSENBEITRÄGE:
Der Beitragssatz zur gesetzlichen Krankenversicherung sinkt von 15,5 auf 14,9 Prozent.
Davon profitieren Arbeitgeber und Arbeitnehmer gleichermaßen. Die SPD wollte zunächst allein Arbeitnehmer und Rentner entlasten und den von ihnen getragenen Sonderbeitrag von 0,9 Prozent abschaffen. Zur Finanzierung der Beitragssenkung sollen ohnehin vorgesehene Milliardenzuschüsse des Bundes schneller als geplant in den Gesundheitsfonds fließen.
INVESTITIONEN:
Kernstück des Konjunkturprogramms bleibt die Erhöhung der staatlichen Investitionen.
2009 und 2010 wollen Bund, Länder und Gemeinden insgesamt 17 bis 18 Milliarden Euro zusätzlich in die Infrastruktur stecken. Zwei Drittel sollen in Bildungseinrichtungen fließen, der Rest unter anderem in Straßen, Schienen und schnellere Internetnetze.
KINDERBONUS:
Alle Eltern, die Anspruch auf Kindergeld haben, erhalten pro Kind einen einmaligen Bonus von 100 Euro.
Zudem wird der Regelsatz für Kinder aus Hartz-IV-Familien von 60 auf 70 Prozent erhöht.
HILFEN FÜR DIE AUTOINDUSTRIE:
Autofahrer sollen eine Abwrackprämie von 2500 Euro erhalten, wenn sie noch dieses Jahr ihr mindestens neun Jahre altes Auto stilllegen und dafür einen Neuwagen kaufen.
Der alte Wagen muss ihnen zuvor mindestens ein Jahr gehört haben. Damit hat sich die SPD durchgesetzt. Die Union befürchtete bisher, dass die deutsche Industrie davon nicht profitiert, weil die Kunden auch ausländische Modelle kaufen.
KURZARBEIT:
Um Arbeitsplätze zu erhalten, soll Kurzarbeit attraktiver werden.
Im ersten Konjunkturpaket hatte die Koalition schon die Verlängerung des Kurzarbeitergeldes von zwölf auf 18 Monate beschlossen. Geplant war bisher, dass der Staat nun auch noch einen Teil der Sozialbeiträge für Kurzarbeiter übernehmen soll, die bisher voll vom Arbeitgeber getragen werden müssen. Konkrete Beschlüsse dazu wurden am Montagabend nicht bekannt.
RETTUNGSSCHIRM:
Zusätzlich zum zweiten Konjunkturpaket soll es – nach dem Vorbild des Schutzschirms für Banken – auch einen Rettungsschirm für Unternehmen geben.
Vereinbart wurde ein Bürgschaftsprogramm mit einem Volumen von 100 Milliarden Euro für Unternehmen, die wegen der Zurückhaltung der Banken zurzeit keine oder zu wenig Kredite erhalten. Nicht durchsetzen konnte sich die Union mit der Forderung, dass sich der Staat im Notfall auch direkt an Firmen beteiligen soll.
SCHULDENBREMSE:
Bis zur Bundestagswahl im September soll eine Schuldenbremse im Grundgesetz verankert werden, die in der nächsten Legislaturperiode in Kraft treten soll.
Parallel zu dem Investitionsfonds soll ein Tilgungsfonds beschlossen werden. Das Maastricht-Kriterium von maximal drei Prozent will die Koalition möglichst einhalten.
Quelle:bild.de:biggrinthumb:
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[color="Yellow"]Kabel BW hat doch NDS verschlüsung und dicht warum den jetzt noch Grund Verschlüssülng
Verstehe die Welt nicht mehr.
Es lebe CS.[/color] -
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Premiere entgeht nur knapp der Pleite
Einen Tag vor Weihnachten ist der Abosender Premiere haarscharf an der Pleite vorbeigeschrammt. Nach wochenlangem Ringen einigte sich Premiere mit Banken und dem Großaktionär Rupert Murdoch in einer Nachtsitzung auf eine neue Finanzierung. Fast eine halbe Milliarde Euro frisches Kapital soll dem Bezahlsender damit zufließen. Die rund 1100 Beschäftigten des Unternehmens können vorläufig aufatmen. "Damit ist das Überleben von Premiere gesichert", sagte Premiere-Chef Mark Williams. Allerdings muss er rasch neue Kundschaft für den Abosender finden, damit der Sender nach der Notrettung nicht doch noch untergeht.Murdoch hat zudem seine Hilfe an soviele Bedingungen geknüpft, dass das schwierige Finanzkonstrukt auch noch platzen könnte. Dazu gehört beispielsweise, dass die Finanzaufsicht BaFin Murdoch von der Pflicht zu einem Übernahmeangebot für den Sender befreit. Ein entsprechender Antrag sei in den kommenden Tagen zu erwarten, heißt es bei News Corp. Einen festen Plan B hat Premiere-Chef Mark Williams nicht in der Tasche. Falls alle Stricke reißen, müsste das Finanzpaket mit den Banken neu verhandelt werden. In der derzeitigen Lage dürfte das allerdings schwierig werden.
Premiere als Flop-Einkauf für erfolgsverwöhnten Murdoch
Bis jetzt hat sich Premiere für Medienmogul Murdoch als Flop erwiesen. Bei seinem Einstieg im Januar hatte er noch 17,50 pro Aktie gezahlt, am Dienstag war sie nur noch vier Euro wert. Mit Hilfe des neuen Finanzpakets soll Premiere nun endlich auf die Beine gebracht werden. Bis zum Jahr 2011 soll der Sender nach jahrelangen Verlusten profitabel sein, kündigte Williams an. Zuletzt galt die Lage des Abosenders aber als dramatisch: "Wenn das jetzt nicht geklappt hätte, wäre die Firma insolvent gewesen", heißt es in der Branche.
Wichtigste Voraussetzung für die Wende bei Premiere sind neue Kunden. Wenn Heiligabend unter einer Million Weihnachtsbäume ein Abonnement für den Bezahlsender liegen würde, hätte Williams keine Probleme mehr: Mit 3 bis 3,4 Millionen Kunden würde der Sender nach seiner Einschätzung die Gewinnschwelle erreichen. Von diesem Ziel ist der Abo-Sender noch meilenweit entfernt: Zuletzt waren es Ende September gerade mal 2,4 Millionen, nachdem er nach seinem Antritt als neuer Chef im Oktober alle Karteileichen rausgeworfen und den Bestand damit um fast eine Million verringert hatte.
Keine Besserung im Weihnachtsgeschäft - Hoffen auf Bundesliga
Um den Kundenschwund zu stoppen, änderte er außerdem das Verschlüsselungssystem und grub damit Schwarzsehern des Bezahlsenders das Wasser ab. Im kommenden Jahr will das Unternehmen zudem massiv in sein Programm und in Marketing und Vertrieb investieren, um neue Zuschauer zu erreichen.
Bis jetzt brachte aber selbst das vierte Quartal mit dem Weihnachtsgeschäft keine Besserung. Zwar unterschrieben einige Kunden neue Verträge, andere jedoch kündigten ihr Abo, so dass die Zahl der Abonnenten unterm Strich in etwa gleich blieb. Williams hofft nun auf das Zugpferd Bundesliga, für die der Sender vor wenigen Wochen wieder den Zuschlag für die Übertragungsrechte bekam. Mit exklusiven Spielfilmen kann Premiere hingegen längst nicht mehr soviele Kunden locken wie früher, weil viele Movies inzwischen auch einzeln über das Internet abrufbar und dort günstiger und jederzeit verfügbar sind. Am 24. Dezember hat Premiere aber wieder einen Blockbuster im Programm: "Stirb langsam 4.0"
Quelle: Sat und Kabel [/color]
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[color="Yellow"]Williams: Premiere braucht mindestens drei Millionen Abonnenten
München - Der kriselnde Pay-TV-Sender Premiere braucht nach Einschätzung seines Chefs Mark Williams 3 bis 3,4 Millionen Abonnenten, um operativ die Gewinnschwelle zu erreichen.
Das sagte der seit Oktober amtierende Manager heute in München. Zuvor hatte das Unternehmen ein neues Finanzierungskonzept inklusive einer Kapitalerhöhung von bis zu 450 Millionen Euro vorgestellt. Ende des dritten Quartals hatte der Sender nach eigenen Angaben 2,41 Millionen Kunden. Kurz nach Amtsantritt hatte Williams die zuvor überhöhten Angaben um fast eine Million zusammengestrichen. Die Gewinnschwelle beim Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) will das Unternehmen laut Williams Ende 2010 erreichen. Unter dem Strich will Premiere ab 2011 Geld verdienen.
Quelle DF [/color]
:xmassign::xmassign::xmassign::xmassign::xmassign::xmassign: -
Zitat von robert_bob;260673
Premiere ist so gut wie pleite. Siehe Spiegel-online. Murdoch soll sie nun retten!!!!
hier der link
PW sogut wie pleite -
29.8 bestellt
Da kannst Wahrscheinlich glas Wasser trinken.
Das Geld wirds du niemehr wieder sehen.
Es gibt Online Portale wo mann solche online anbieter bewerten kann wer unsicher ist kann sich dort schlau machen.
Oder die Weltwirtschaftkrise hat die voll erwischt und der Laden ist dicht. -
Kostenloser Ratenkredit
Geld verdienen per Kredit
Verfrühtes Weihnachtsgeschenk? Eine Bank bietet einen Kredit mit null Prozent Zinsen an. Das Angebot ist nicht nur für die Weihnachtseinkäufe interessant.
Kredite mit null Prozent Zinsen sind bei Auto- oder Elektrohändlern nichts Ungewöhnliches. Dort bringen sie aber nur dem was, der gerade ein Auto, einen Fernseher oder Ähnliches kaufen will. Die SEB-Bank hat jedoch für kurze Zeit einen Nullprozentkredit im Angebot, der nicht an einen bestimmten Zweck gebunden ist.Das Angebot gilt nur eine Woche, vom 8. bis 12. Dezember, und das Kreditvolumen ist auf 2000 Euro begrenzt. Bei höheren Kreditsummen verlangt die SEB für den Betrag, der darüber hinausgeht, Zinsen ab 4,49 Prozent effektiven Jahreszins.
Marketing-Aktion ohne Haken„Solche Kredite können dazu verleiten, sich etwas zu kaufen, das man sich eigentlich nicht leisten kann“, warnt Arno Gottschalk von der Verbraucherzentrale Bremen. Jeder, der über einen Kredit nachdenke, solle sich vorher klarmachen, was er im Monat zurückzahlen müsse, und wo er dieses Geld herholen will. Von Seiten der Bank seien das „reine Marketing-Aktionen“.
Max Herbst von der FMH-Finanzberatung in Frankfurt schätzt das Angebot als „absolut okay“ ein. „Der Kunde zahlt keine Zinsen und hat neben der Rückzahlungsrate keinerlei Verpflichtungen.“ Er müsse lediglich eine Bonitätsprüfung inklusive Abgleich der Schufa-Daten über sich ergehen lassen. Und im Gegensatz zu Krediten wie zum Beispiel bei Mediamarkt, der zurzeit ebenfalls null Prozent Kreditzinsen bewirbt, müsse der Kunde nicht zwingend etwas davon kaufen.
Dispozins sparen oder an Tagesgeldzinsen verdienen
Denn der Kredit mache nicht nur für denjenigen Sinn, der noch Geld für die letzten Weihnachtsbesorgungen braucht. Wer tief im Dispositionskredit stecke, könne zum Beispiel Geld sparen, indem er den Dispo um die 2000 Euro reduziere, so Herbst.
Wie viel sich einsparen lässt, hängt dabei vom eigenen Girokonto ab. Zurzeit schwankt der Dispokredit bei den verschiedenen Anbietern zwischen knapp sieben und 15 Prozent. Der Finanzberater rechnet als Beispiel mit einem Dispozins von zwölf Prozent: Bei einer Laufzeit von zwölf Monaten ließen sich knapp 130 Euro einsparen. Bei einer Laufzeit von 24 Monaten sogar 250 Euro. Eingerechnet ist dabei, dass monatlich 166,70 Euro (zwölf Monate) beziehungsweise 83,33 Euro (24 Monate) zurückgezahlt werden. Der Dispo ist also zum Ende der Laufzeit wieder genauso hoch belastet.
Bei den derzeitigen Tagesgeldzinsen von bis zu 5,75 Prozent kann auch derjenige Geld verdienen, der sich den Kredit auszahlen lässt und das Geld dann als Tagesgeld anlegt: Bei 2000 Euro kämen bei einem Tagesgeldzins von drei Prozent in zwölf Monaten rund 32 Euro an Zinsertrag zusammen, rechnet Herbst vor. Bei einer zweijährigen Laufzeit käme knapp der doppelte Betrag an Gewinn heraus. Die monatlichen Raten sind dabei bereits eingerechnet.
Nur für Pfennigfuchser
Ob sich der Aufwand lohnt, ist fraglich: „Ich würde niemandem unbedingt dazu raten, für 30 Euro Gewinn im Jahr einen Kredit aufzunehmen“, sagt Herbst. Er könne sich aber durchaus vorstellen, dass der eine oder andere Pfennigfuchser das anders sehe. „Es gibt ja auch Leute, die kilometerweit fahren, um ein Schnäppchen zu machen.“
Dass durch die Finanzkrise fallende Tagesgeldzinsen zum Problem werden könnten, glauben weder der Finanzberater noch Verbraucherschützer Gottschalk. Der Kredit kostet schließlich keine Gebühren.
Qelle: focus Online -
Es hat geheissen die Funkarten würden nichts mehr taugen.
Siehe da kurz vorher PW dunkel wurde tauchten auf einmal Files für fun karten auf ich werde keinen cent mehr für die karten Investieren würde auch jeden abraten ihr macht nur die karten alis Reich !!!!!!!! -
Premiere-HDTV-Kanäle nicht mehr illegal empfangbar
[vo] Leipzig - Der Pay-TV-Anbieter Premiere schaltet heute bei allen Sendern die alte Nagra-Verschlüsselung ab.Wie DIGITAL FERNSEHEN bereits informierte, wird der Pay-TV-Anbieter Premiere am heutigen Montag bei allen Sendern die alte Nagra-Verschlüsselung abschalten. Bereits heute Morgen wurde diese bei den HDTV-Sendern Premiere HD sowie Discovery HD deaktiviert.
Die genannten Sender können somit nur noch von regulären Abonnenten gesehen werden. Alle Abonnenten hatten in den letzten Wochen vom Pay-TV-Veranstalter neue Smartcards zugeschickt bekommen.
Quelle: Digital Fernsehen -
[color="Yellow"]Premiere-Aktienkurs fällt auf historisches Tief
Was wird aus Premiere? Diese Frage werden sich nicht nur viele Kunden des Münchner Bezahlsenders stellen, sondern auch ein Großteil der Aktionäre. Am Montag sackte der Wert der Premiere-Aktie an der Frankfurter Börse noch einmal deutlich in den Keller und notierte zwischenzeitlich bei nur noch 1,79 Euro. So wenig waren Premiere-Aktien noch nie wert.
Geht's noch tiefer?Im weiteren Verlauf erholte sich das Papier wieder leicht und wurde zuletzt mit 1,83 Euro bewertet - um am Montag wieder Verlust zu schreiben. An der Börse ist Premiere damit nur noch rund 200 Millionen Euro wert. Schuld an den drastischen Kurseinbrüchen ist nicht nur die allgemein schlechte Stimmung an den Börsen, sondern unter anderem auch die zuletzt korrigierte Kundenzahl des Senders. Der neue Premiere-Vorstand hatte eingestehen müssen, mehr als eine Millionen Kunden weniger zu betreuen als ursprünglich kommuniziert wurde. Das schickte den Aktienkurs auf eine beispiellose Talfahrt.
Wer bekommt die Bundesliga-Lizenzen?
Mit entscheidend für die Zukunft des Abosenders wird sein, wie sich die kommenden Wochen entwickeln werden. Premiere zeigt in Deutschland exklusiv alle Spiele der 1. und 2. Bundesliga, besitzt die TV-Rechte aber nur noch für den Rest der laufenden Saison. Die Deutsche Fußball Liga (DFL) wird am kommenden Freitag die TV-Rechte für die folgenden Spielzeiten ausschreiben. Auch Premiere wird für die Rechte Gebote abgeben, um nicht noch mehr Kunden zu verlieren.
Allerdings darf bei aller Freude über exklusive Fußball-Berichterstattungen auch nicht vergessen werden, dass insbesondere die teuren Bundesliga-Lizenzen dazu führten, dass Premiere zuletzt immer wieder hohe Verluste schreiben musste. Rund 40 Millionen Euro muss Premiere pro Quartal für die ausgehandelte Sublizenz an die Unitymedia-Tochter arena zahlen. Großaktionär Rupert Murdoch versucht auch deswegen, mit einem neuen Vorstand, der größtenteils von Sky Italia nach München zu Premiere wechselte, das Ruder herumzureißen. Spekuliert wird auch, ob Murdoch die Bundesliga-TV-Rechte in Eigenregie kauft, um sie anschließend an Premiere weiterzureichen.[/color]
[color="Red"]Qelle:onlinekosten.de[/color] -
Traurig ist es schon
ich mach mir die Mühe so was zu schreiben von 882 gelesenen hats sich nur eine bedankt.
Armes Deutschland !!!!!!!!!