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Beiträge von uludag16

  • Premiere - Fakten

    • uludag16
    • 26. Oktober 2008 um 20:13

    [color="Yellow"]Premiere - Fakten

    NDS- Videoguard und Nagra 3. Warum wohl diese Kombination? Doppelt hält besser. Und dies im wahrsten Sinne des Wortes. Solange ich beide führenden Anbieter von Verschlüsselungssystemen in einem Boot habe, ist die Gefahr sehr gering, dass der eine, den anderen versucht, zu sabotieren, um sich einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen. Darum geht es bei der Doppelstrategie und um sonst garnichts! Das kann aber immer nur eine Ehe auf Zeit sein. Verschlüsselung ist ein gutes Geschäft, wer da die Nase vorn hat, hat die Lizens zum Geld drucken. Keine Sorge, alles was so lukrativ ist, zieht immer auch Leute an, die es meinen, besser zu können. Und genau die werden immer versuchen, die Schwachstellen des Anderen offenzulegen. Wenn ich einen Tipp geben kann, jetzt Premiere Aktien kaufen, wo die im Keller sind, die gehen nach dem "Aussperren der Schwarzseher" am 30.10. erst mal in die Höhe. 3-4 Wochen behalten und dann Kasse machen. Mit dem Gewinn kannst Du Dir lange ein Premiere Abo leisten oder Du machst etwas Vernüftiges mit dem Geld. Länger wie 3 - 4 Wochen würde ich die Aktien aber nicht behalten, denn mit jedem Tag länger steigt die Wahrscheinlichkeit eines Hacks und außerdem wird Premiere sehr schnell feststellen, dass kaum echter Abo- Zuwachs kommt, denn viel zu lange konnten Hunderttausende potentielle Premiere Abonenten sich illegal von den Schwächen des Angebotes überzeugen.[/color]

  • Bin ein erfahrener User von einem anderen Forum

    • uludag16
    • 26. Oktober 2008 um 11:56

    Welcome

  • Dreambox DM8000: "Die Box wird der Hammer!"

    • uludag16
    • 21. Oktober 2008 um 16:34

    [color="Yellow"]Bei einer Preis von 899€ schiest das Gerät den Vogel ab.
    Das Gerät können sich Wahrscheinlich vorerst die Oberen 10 000 leisten.
    Wenn Mann so ein tolles Teil auf den Markt bringt sollte es für Normalsterbliche
    bezahlbar sein.
    wegen kosten Einsparung Lizenz gebühren wurde auf HDMI Eingang verzichtet das ich lache.
    Bei solchen Preis sollte man auf HDMI Eingang inklusive sein.
    Für mich jedenfalls kommt des Gerät nicht in frage es sei hingestellt was das Gerät
    kann.[/color]

  • NDS aktiv in KD

    • uludag16
    • 19. Oktober 2008 um 09:21

    Erst mal Vorweg ich möchte mit dir keine Diskusion anfangen (xingor)aber
    du solltest dich auch mal vorher mal schlau machen
    Bevor du hier Kommentare abgibts.
    Man kann Kabel Deutschland über Sat Orbitposition 23,5 Empfangen oder direkt
    Kabel also eingespeist über einen Kabel betreiber(KD,UM, Kable Bw).

  • NDS aktiv in KD

    • uludag16
    • 19. Oktober 2008 um 08:26


    Ja über sat oder Kabel über Sat alles ok.

  • Kabel BW ordnet digitales Angebot neu

    • uludag16
    • 18. Oktober 2008 um 17:51

    [color="Cyan"]

    Kabel BW ordnet digitales Angebot neu und verspricht bessere Bildqualität

    [ms] Heidelberg - Kabel BW ordnet sein digitales Angebot neu. Dadurch sollen Kabel-TV-Kunden in Baden-Württemberg mehr Überblick über das digitale Programmangebot erhalten.

    Free-TV und Pay-TV seien in den Kanallisten so übersichtlicher dargestellt. Alle Kabel BW Kunden mit Digital Receiver sollten daher ab dem 21. Oktober ihr Gerät auf die Werkseinstellungen zurücksetzen und den automatischen Sendersuchlauf aktivieren.

    Die Umstellung findet in der Nacht vom 20. Oktober auf 21. Oktober statt. Für die Kabelkunden bedeute die Umstellung mehr Komfort beim Digitalempfang und eine bessere Bildqualität, so das Unternehmen. Denn Kabel BW ordnet das Programmangebot in Blöcke mit frei empfangbaren TV-Sendern und Pay-TV. So sollen Kabel BW Kunden zukünftig schneller ihren digitalen Lieblingssender finden können.

    Außerdem erhöht sich laut Kabel BW im Anschluss an die Umstellung die Qualität vieler digitaler TV-Programme. So schließt Kabel BW mit der direkten Glasfaser-Einspeisung der ARD-Programme die Qualitätsoffensive der ARD ab. Die Anbindung per Glasfaser sei äußerst leistungsfähig, aber auch besonders ausfallsicher im Hinblick auf witterungsbedingte Einflüsse, so Kabel BW. Das bedeutet laut Anbieter für die Kunden: Bessere Bildqualität, gerade auch auf großen Flachbildfernsehern.

    Mit der Umstellung bereitet Kabel BW das Kabelnetz auf neue Angebote wie weitere Pay-TV Pakete und Video on Demand vor. Die Einspeisung von neuen Angeboten sei so einfacher und ohne Kanal-Änderungen am bestehenden Angebot möglich. Im Zuge der Umstellung können sich Kabel BW Kunden über drei neue Sender freuen: So starten Anixe SD mit Spielfilmen, Sport und Dokumentationen, der neue Schwulen-Sender TIMM und der religiöse Kanal Daystar TV, wie DIGITAL FERNSEHEN bereits berichtete.

    Quelle:d igitalfernsehen[/color]

  • Liga-Plan: Live-Spiel gegen die Sportschau

    • uludag16
    • 16. Oktober 2008 um 20:34

    [color="Yellow"]Liga-Plan: Live-Spiel gegen die Sportschau

    Der Poker um die TV-Rechte ab der kommenden Bundesliga-Saison tritt in die entscheidende Phase. Ende des Monats will die Deutsche Fußball-Liga (DFL) ihre Karten auf den Tisch legen und bekanntgeben, was sie den TV- Sendern anbieten will.

    Eine Möglichkeit ist nach wie vor der sogenannte „Super-Sonntag“ mit drei aufeinanderfolgenden Spielen am Sonntag Nachmittag. Doch seit bekannt wurde, dass der Pay-TV-Sender Premiere in finanzielle Schieflage geraten ist, will die DFL ihrem wichtigsten Partner jetzt ein neues, noch revolutionäreres „Paket“ anbieten.

    Noch ist nicht raus, auf welchem Sender wir Bundesliga-Stars wie Bayerns Ribéry nächstes Jahr sehen können

    Der neue Bundesliga-Spielplan wird aller Voraussicht nach so aussehen: Ein Spiel am Freitag Abend. Nur noch fünf Spiele am Samstag um 15.30 Uhr. Ein Spiel am Samstag um 18.30 Uhr. Zwei aufeinanderfolgende Spiele am Sonntag um 15.30 Uhr und um 17.30 Uhr.

    Die DFL will Premiere auf diese Weise stützen und dem Sender mehr Anstoßzeiten und mehr Exklusivität einräumen.

    Der Knackpunkt dabei ist das Spiel am Samstag um 18.30 Uhr (exklusiv bei Premiere). Denn es würde parallel zur Sportschau in der ARD stattfinden. Premiere hätte sogar das Recht, sich das Spiel ihrer Wahl auszusuchen.

    Damit in einer Saison nicht 34-mal die Spiele des FC Bayern ausgewählt werden, dürfen allerdings pro Verein nur insgesamt vier Heimspiele am Samstag um 18.30 Uhr übertragen werden.

    Bei der ARD wird es jetzt lange Gesichter geben, denn die Sportschau bekommt zum ersten Mal echte Fußball-Konkurrenz. Bei einer mehrstündigen DFL-Vorstandssitzung wurde aber gestern klar: Für die Bundesliga ist es der einzige Weg, mehr als 400 Millionen Euro mit den TV-Rechten zu erzielen.

    Bricht Premiere dagegen als TV-Partner weg, stünde die Bundesliga vor einem echten Existenz-Problem.[/color]
    [color="Cyan"]Quelle:bild.de[/color]

  • Premiere schaltet alte Nagra-Verschlüsselung am 30. Oktober ab

    • uludag16
    • 16. Oktober 2008 um 16:39
    Zitat von kalle28;242086

    moin,


    glaube nicht an diesen stichtag.....

    ich denke mal eher die stellen am 15.12 um, wenn die bundesliga in die winterpause geht

    gruß kalle


    Schließe mich Kalle an.
    Die wollen die wenig verbliebenen Abo Kunden auch nicht ärgern .
    Denke auch das die in der Buli Winterpause alles über die Bühne geht vorher machen die nichts.

  • So verliert Premiere wohl die letzten Kunden!!!

    • uludag16
    • 14. Oktober 2008 um 15:33

    [color="Cyan"]So verliert Premiere wohl die letzten Kunden!!!

    So lautete eine Antwort einer ganz normalen Anfrage an Premiere in Bezug auf einen erneuerten Digitalreceiver der Marke Philips DIS 2221!

    Sehr geehrte Frau XXXXX,

    vielen Dank für Ihre E-Mail. Bitte entschuldigen Sie die späte Antwort. Sie haben Fragen zu Ihrem Digital-Receiver. Die Ihnen entstandenen Unannehmlichkeiten bedauern wir sehr.

    In Zukunft werden wir Premiere mit zwei unterschiedlichen Zugangssystemen verschlüsseln. Diese Systeme sind nicht miteinander kompatibel. Ein Digital-Receiver kann lediglich mit einem System verschlüsseln. Die Nutzung von Premiere an mehr als einem Anschluss ist keine vertraglich zugesicherte Leistung. Dass es bisher technisch möglich war, ist davon unabhängig.

    Selbstverständlich bieten wir Ihnen gern an, einen zusätzlichen Digital-Receiver zum Pauschalpreis von 49,00 Euro inklusive Versand zu erwerben, das das Verschlüsselungssystem Ihrer Digital-Receiver Modell dboxII und TechniSat Digital PS beherrscht. Im Zuge dieses Kaufes versenden wir Ihnen eine passende Smartcard im Austausch.

    Bei Ihrem Digital-Receiver Modell Philips DIS2221 ist die Löschung von Kanälen der Plätze über 100 nicht möglich. Da Sie Ihre Favoritenkanäle in der Liste zwischen 0 und 99 sortieren können, ist ein Navigieren in den höheren Kanälen im täglichen Betrieb unnötig.

    Wir wünschen Ihnen ein angenehmes Wochenende.

    Viele Grüße

    Premiere Kundenservice

    Meine Antwort in Form einer Kündigung mit dazugehöriger Begründung:


    Ich habe mir in den letzten fünf Jahren, deshalb in meiner Anfrage angeführte Receiver (TechniSat Digital PS bzw. Nokia Dbox2) käuflich erworben, da diese als Premieretauglich ausgewiesen waren und meinen Wohnkomfort im eigenen Haus erhöhten. Nun muss ich mir um 49,00 Euro noch einen Receiver anschaffen, welcher dann Dank einer nochmals erneuerten Smartcard Ihrerseits, mir den Betrieb meiner alten Boxen ermöglicht.
    Weiters möchte ich darauf hinweisen, dass ich über Astra und Hotbird mehr als 0-99 Favoriten meinerseits definieren möchte und mich Ihr geschätzter Techniker nicht darauf hinweisen muss, dass ein Navigieren in den höheren Kanälen von 100 aufwärts, welche x-fach Test-, Webungs- und Datenkanäle etc. beinhalten, im täglichen Betrieb nicht nötig sei!

    Als aktiv im Dienst befindliche Technikerin möchte ich mich für solche fachlichen Aufklärungen recht herzlich bedanken und ich werde dies auch in dafür vorgesehenen Foren zum Thema werden lassen!

    Das schlägt dem Fass wohl den Boden aus, oder hat jemand Worte für die tolle
    Serviceauskunft von Premiere?[/color]

  • Murdochs News Corp. könnte für Bundesliga-Rechte anstelle von Premiere bieten

    • uludag16
    • 13. Oktober 2008 um 19:57

    Murdochs News Corp. könnte für Bundesliga-Rechte anstelle von Premiere bieten

    München - Medienberichten zufolge könnte der australische Unternehmer Rupert Murdoch in den Bieterwettstreit um die Rechte an der Fußball-Bundesliga einsteigen.

    Das Nachrichtenmagazin "Focus" schreibt in seiner neuen Ausgabe ohne Ausgabe von Quellen, dass Premiere sich bei der Auktion zurückhalten und der News Corp. den Vortritt lassen könnte. Folgt man dieser Spekulation, dann könnte Murdochs Medienkonzern News Corp. die Rechte dann an Premiere weitergeben. Weder Premiere noch die News Corp. wollten den Bericht auf Anfrage kommentieren. Auch ein Sprecher der Deutschen Fußball Liga (DFL) wollte gleichfalls keinen Kommentar abgeben.

    Seinen Einfluss macht Murdoch bereits spürbar geltend. Firmenchef Michael Börnicke war Anfang September nach nur einem Jahr im Amt zurückgetreten und Murdoch-Manager Mark Williams hatte das Ruder übernommen. Neu-Vorstandsvorsitzender Williams durchleuchtete das Geschäft in den vergangenen Wochen gründlich. Er schockte die Anleger vor etwas mehr als einer Woche mit dem Eingeständnis drastisch überhöhter Abonnentenzahlen und einer Gewinnwarnung (DIGITAL FERNSEHEN berichtete). Finanzvorstand Alexander Teschner nahm seinen Abschied. Am Mittwoch folgte ihm Vertriebsvorstand Oliver Kaltner.

    Die DFL will mit dem Bieterprozess für Rechte an der Bundesliga von der Saison 2009/2010 an in den kommenden Wochen beginnen. Im Vorfeld dieser erneuten Ausschreibung war ein milliardenschwerer Vertrag zwischen der DFL und der Kirch-Agentur Sirius nach dem Einspruch des Bundeskartellamtes geplatzt (DF berichtete).

    Nach Angaben von ARD-Online wirkte wirkte der "Focus"-Bericht am Montagmorgen beflügelnd auf die Aktien des Unternehmens. Die im MDax notierten Premiere-Aktien schossen in der Spitze 15 Prozent hoch. Später reduzierte sich das Kursplus etwas.

    Rupert Murdoch kontrolliert über seine News Corp. derzeit mehr als ein Viertel der Premiere-Aktien und hat damit eine sogenannte Sperrminorität, mit der auf Hauptversammlungen keine wichtigen Entscheidungen gegen seinen Willen getroffen werden können. In den vergangenen Wochen war mehrfach über ein Übernahmeangebot Murdochs für Premiere spekuliert worden. Bei diesem hätte Murdoch die Aktionäre aus dem Streubesitz auszahlen müssen. Dass erschien aber wohl zu teuer, zumal er als größter Einzelaktionär faktisch die Geschäfte von Premiere bestimmen kann.

    Durch den Magazinbericht werden Spekulationen über eine vollständige Übernahme von Premiere durch den Murdoch-Konzern wieder angeheizt, sagte ein Händler. Zu den aktuellen Spekulationen passe auch ein Bericht der "Welt am Sonntag", dass News Corp. eine weitere Kapitalspritze für Premiere erwäge, so der Händler.

    Quelle:großes Grinsen igitalfernsehen


    :clap::clapping::happy (25)::snf (45)::snf (45)::baby:

  • Tauschbörsennutzer die Sieger - Staatsanwälte sind machtlos

    • uludag16
    • 13. Oktober 2008 um 13:37

    [color="Yellow"]Was hat des mit Szene news zu tun gehört zu
    Off Topic.[/color]
    Bitte verschieben !!!!!!!!!!!

  • DreamBox DM 100

    • uludag16
    • 11. Oktober 2008 um 23:00
    Zitat von schmied2005;240722

    IC glaub du willst um den Preis wohl auch noch HD mit Doppeltuner usw???? Oh mann manche Leute sind doch wirklich mit gar nichts zufrieden!!! Wenn du HD brauchst, wieso postest du dann hier dass die Box nichts Wert ist für dich??

    .

    Wenn man sich ein Reciver anschaft sollte es auch etwas Zukunft weisend sein wenn man 100€ mehr anlegt gibts es schon Geräte die HD fähig sind.
    Wer schlau ist der kauft sich ein Hd fähiges Gerät.

    :openflower3::openflower3::wave::wave::kicking::kicking::notworthy:

  • Brite will Island versteigern

    • uludag16
    • 11. Oktober 2008 um 22:40

    [color="Yellow"]Brite will Island versteigern

    Ein Brite hat das vom Staatsbankrott bedrohte Island beim Internet-Auktionshaus Ebay zur Versteigerung angeboten. Eröffnet wurde die Auktion am Dienstag, das Mindestgebot lag bei 99 Pence (1,25 Euro). Obwohl die weltbekannte Sängerin Björk laut Angebotstext nicht mit zum Verkauf stand, gingen bis heute nachmittag schon 84 Gebote ein. Bis zu zehn Millionen Pfund (12,59 Millionen Euro) boten die Auktionsteilnehmer für den wirtschaftlich angeschlagenen Inselstaat. Das Land im Nordatlantik biete dem Käufer "eine bewohnbare Umwelt, isländische Pferde und eine etwas heikle finanzielle Situation", hieß es in der Produktbeschreibung.

    Durch die internationale Bankenkrise wurde Island an den Rand des Staatsbankrottes geführt. Mittlerweile wurden die drei größten Banken des Landes verstaatlicht. Den Inselstaat trifft die Finanzkrise wegen der expansiven Kreditpolitik seiner führenden Banken besonders hart.

    Die Spekulanten sind los Angriff auf Island
    Quelle:Ntv.de[/color]

  • DreamBox DM 100

    • uludag16
    • 10. Oktober 2008 um 11:05

    Ohne HD Empfang ist kiste für mich nix wert

  • Gerichtsurteil: Sky Italia muss alle Pay-TV-Receiver zulassen

    • uludag16
    • 7. Oktober 2008 um 22:19

    [color="Yellow"]Gerichtsurteil: Sky Italia muss alle Pay-TV-Receiver zulassen
    [sa] Neapel, Italien - Schwerer Rückschlag für Rupert Murdoch: Laut einem Gerichtsurteil ist es Sky Italia künftig untersagt, seine Abonnenten zu verpflichten, nur zertifizierte Set-Top-Boxen zu verwenden.

    Wie das Branchenportal "Broadband TV News" berichtet, beruht dieser Urteilsspruch auf einer Klage einer italienischen Verbraucherorganisation, die im Namen eines Sky-Italia-Kunden gegen den Pay-TV-Riesen vor Gericht zog.

    Der Kunde wurde nach der 2005 erfolgten Umstellung des Verschlüsselungssystems auf NDS Videoguard von Sky Italia dazu aufgefordert, seinen bestehenden Sat-Receiver kostenpflichtig gegen ein neues Modell mit Videoguard-Kartenleser einzutauschen.

    Während der Verhandlung verwies der Verteidiger des protestierenden Kunden u. a. auf die Tatsache, dass über den bereits vorhandenen Receiver mehr Kanäle und Funktionen zur Verfügung gestanden hätten. Zudem sei der Kläger überzeugt, dass diese Art der Geschäftspraxis nicht nur eine Vertragsverletzung darstelle, sondern vielmehr auch eine Ausnutzung der Monopolstellung.

    Der Richter forderte Sky Italia dazu auf, dem Kunden einen Zugang zu den Programmen über seine eigene, vorhandene Hardware freizuschalten. Zusätzlich muss der Pay-TV-Sender für den entgangenen Empfang des Abonnenten aufkommen und ihm einen Schadensersatz in Höhe von 500 Euro zahlen. Dem Verteidiger zufolge bezieht sich dieses Urteil ausschließlich auf seinen Mandanten und kann nicht als Präzedenzfall für andere Verbraucher herangezogen werden.

    Auch hierzulande überprüft das Bundeskartellamt momentan die Anwendung ähnlicher Geschäftspraktiken. Betroffen sind davon u. a. Premiere, Kabel Deutschland und Unitymedia, die für den Empfang ihrer Angebote nur bestimmte, proprietäre Digitalreceiver zulassen. (DIGITAL FERNSEHEN berichtete) Als Konsequenz dieser Untersuchung könnten Anbieter zukünftig gezwungen sein, freie Common-Interface-Standards (CI) anzubieten, die Pay-TV-Empfang über jede kompatible Set-Top-Box ermöglichen.
    Qelle: dF .de[/color]

  • Bundesliga bangt um die Zukunft von Premiere

    • uludag16
    • 7. Oktober 2008 um 21:32

    [color="Yellow"] Bundesliga bangt um die Zukunft von Premiere

    Düsseldorf (BoerseGo.de) - Die Krise des Bezahlsenders Premiere (News/Aktienkurs) bringt offenbar auch die Fußball-Bundesliga in Bedrängnis. Die Deutsche Fußball-Liga (DFL) wolle daher bei der Vergabe der Fernsehrechte der Liga auf das schwer angeschlagene Unternehmen zugehen, berichtet das Handelsblatt. "Wir werden Premiere wieder auf die Beine helfen", zitiert die Zeitung einen Insider. Offenbar wolle die DFL den Spielplan so gestalten, dass er den Bedürfnissen des Pay-TV-Konzerns entgegen kommt.

    Die Organisation der Profi-Klubs habe ein großes Interesse an stabilen Verhältnissen bei Premiere, dem größten Finanzier der Liga. Für die laufende Saison zahlt Premiere dem Bericht zufolge 205 Millionen Euro, um die Partien live zu übertragen. Das ist mehr als die Hälfte aller Einnahmen aus den Fernsehrechten. Die DFL befürchtet nun offenbar, dass Premiere die bisherigen 205 Millionen Euro pro Saison für die Bundesliga-Rechte nicht mehr stemmen kann.

    Quelle BörseGo[/color]
    [color="Yellow"]

    Premiere-Krise bedroht Pay-TV-Vermarktung

    Fußball-Bundesliga: TV-Vermarktung ab Ende Oktober - Rätsel um Spielplan


    (Michael Rossmann) Nach dem geplatzten Deal über drei Milliarden Euro steht die Bundesliga vor dem nächsten Problem: Der Bezahlsender Premiere als größter Finanzier des Fußballs rutscht immer tiefer in die Krise. Der Aktienkurs innerhalb von drei Tagen ist auf weniger als die Hälfte geschmolzen, die Abonnentenzahl um 940.000 nach unten korrigiert worden - und bis zum Ende des Jahres soll der schwer angeschlagene Pay-TV-Sender einen neuen Vertrag mit der Liga abschließen. Das wichtigste Instrument der Deutschen Fußball- Liga (DFL), um den Schaden möglichst gering zu halten, ist ein pfiffiges Spielplan-Modell mit mehr Terminen. Doch an Premiere kommt die Liga nicht vorbei.

    Mit dem Eingeständnis drastisch überhöhter Kundenzahlen und der Ankündigung eines großen Verlustes hat Premiere in den zurückliegenden Tagen die Börse schockiert, aber auch viele Fußball-Manager verunsichert. Die Nachrichten kamen für die Liga zu einem denkbar schlechten Zeitpunkt, denn schließlich sollen nach dem gescheiterten Sirius-Deal möglichst noch bis zum Ende des Jahres die neuen Fernseh-Verträge unterschrieben sein. Rund 205 Millionen Euro zahlt der Pay-TV-Sender derzeit jährlich an die Liga, und mindestens genauso viel sollen es nach der neuen Ausschreibung sein.

    Neue Anstoßzeiten - mehr Free-TV-Spiele

    "Wir waren und sind der Meinung, dass die Bundesliga unbedingt angewiesen ist auf ein starkes Pay-TV-Segment", sagte DFL- Geschäftsführer Christian Seifert dem Fachmagazin "kicker" (Montag- Ausgabe). "Weil wir dieser Auffassung sind, werden wir in der kommenden Ausschreibung für Pay-TV-Anbieter attraktive Paket-Konstellationen anbieten."

    Bei Premiere geht es derzeit allerdings höchst turbulent zu. Nach der Ablösung von Michael Börnicke hat der neue Unternehmenschef Mark Williams ermitteln lassen, dass Premiere nur rund 2,4 Millionen direkte Abonnenten sowie knapp 1,2 Millionen Kunden über diverse Partner hat. Zudem geht der aus dem Imperium von Medienmogul Rupert Murdoch stammende Manager im laufenden Jahr von einem Minus von 40 bis 70 Millionen Euro aus und übernahm vor dem Wochenende das Finanzressort von Alexander Teschner. Der Aktienkurs brach ein und stand am Montagmittag bei 3,90 Euro.

    Schon jetzt ist klar, dass es künftig zersplitterte Spielpläne für die 1. und 2. Liga geben wird. Die wichtigsten Änderungen sind, dass drei Erstliga-Partien am Sonntag und Zweitliga-Begegnungen am Samstag ausgetragen werden. Damit soll mehr Sendezeit geschaffen werden. Diese wird aber nicht nur für Premiere ausgeweitet. Höhere Einnahmen sind auch dann zu erzielen, wenn die Live-Rechte von mindestens einem Erstliga-Spiel an frei empfangbare Sender wie Sat.1, RTL oder die öffentlich-rechtlichen Sender verkauft würden.

    Endgültige Spielpläne werden erst Ende Oktober vorgestellt

    Wie die Spielpläne tatsächlich aussehen werden, ist aber wohl noch offen, zumindest dementierte die Liga. "Es gibt noch kein endgültiges Modell", sagte DFL-Sprecher Christian Pfennig am Montag zu den Spekulationen über die neue Verteilung der Partien (SAT+KABEL berichtete). "Die Spielpläne der 1. und 2. Bundesliga sowie die Verwertungspakete werden Ende Oktober vorgestellt."

    Der "kicker" berichtet, dass von der Saison 2009/10 an ein Erstliga-Spiel am Samstag um 18 Uhr beginnt. Am Sonntag soll es außerdem eine Partie um 15.30 Uhr und zwei um 17.30 Uhr geben. In der Vorwoche hatte "Bild" über drei Sonntagspiele um 13.30 Uhr, 15.30 Uhr und 17.30 Uhr berichtet.

    Quelle: Sat+Kabel
    [/color]

  • Urteil: Student muss keine GEZ-Gebühr für PC zahlen

    • uludag16
    • 7. Oktober 2008 um 10:50

    Urteil: Student muss keine GEZ-Gebühr für PC zahlen

    In die umstrittene Thematik um die Erhebung von Rundfunkgebühren (GEZ) für internetfähige Computer ist wieder Bewegung gekommen. Ein aktuelles Urteil des Verwaltungsgerichts Münster könnte für - vorläufige - Freude bei Gegnern der GEZ-Gebühr sorgen.

    Aufhebung des GEZ-Bescheids

    Die siebte Kammer des Münsteraner Gerichts hatte am Montag ein noch nicht rechtskräftiges Urteil bekanntgegeben (Az.: 7 K 1473/07). Ein klageführender Student ist demnach nicht verpflichtet die Rundfunkgebühr für seinen internetfähigen PC zu zahlen. Das Gericht hob erstmals in Nordrhein-Westfalen den Gebührenbescheid des Westdeutschen Rundfunk (WDR) wieder auf. Der Student, der weder einen Fernseher noch ein Radio besitzt, hatte angegeben seinen PC nicht zum Radioempfang zu nutzen. Nach Wegfall der Gebührenfreiheit für internetfähige PCs Ende 2006 hatte der WDR dem Studenten für die ersten drei Monate des Jahres 2007 jeweils 5,52 Euro, insgesamt 16,56 Euro, an Rundfunkgebühren in Rechnung gestellt.

    Multifunktionale Geräte nicht nur für Radioempfang nutzbar

    Das Gericht begründete sein Urteil damit, dass nicht bei fast universell nutzbaren elektronischen Geräten eine allgemeine Gebührenpflicht angenommen werden könne, nur weil mit ihnen theoretisch auch ein Rundfunkempfang möglich sei. Nach Auffassung des WDR tritt die Gebührenpflicht dagegen bereits ein, wenn ein Gerät bereitgehalten wird, mit dem sich Hörfunk- oder Fernsehprogramme empfangen ließen. Das Gericht gab der Klage des Studenten Recht. Neuartige multifunktionale Geräte wie PCs, Notebooks, UMTS-Handys oder gar internetfähige Kühlschränke könnten zwar theoretisch Rundfunkprogramme empfangen. Diese Geräte könnten aber auch zu vielerei anderen Zwecken genutzt werden. Daher sei nicht automatisch von einer Nutzung für den Empfang von Rundfunkprogrammen auszugehen.

    Nachweis der Nutzung in der Praxis nur schwer möglich

    Selbst die Online-Studie von ARD und ZDF aus dem Jahre 2007 geht nur von 3,4 Prozent täglicher Online-Nutzung der Radioprogramme aus. Der WDR konnte zudem nicht nachweisen, dass der Student mit seinem PC Radioprogramme empfängt. Ein solcher Nachweis sei allerdings nach Ansicht des Gerichts in der Praxis auch nur schwer durchführbar. Da der bestehende Rundfunkstaatsvertrag aber noch nicht den neuen technischen Entwicklungen Rechnung trägt, müssten Computer und ähnliche Geräte von der Gebührenpflicht ausgenommen werden. Andernfalls wäre die Rundfunkgebühr eine unzulässige Besitzabgabe für internetfähige PCs.
    Quelle:onlinekosten.de

    :thankyouhm7::thankyouhm7::thankyouhm7

  • Premiere will gegen Ex-Vorstände juristisch vorgehen

    • uludag16
    • 5. Oktober 2008 um 08:57

    Premiere will gegen Ex-Vorstände juristisch vorgehen


    [fp] München - Die frisierten Abonnentenzahlen beim Bezahlsender Premiere werden neben personellen auch juristische Konsequenzen nach sich ziehen.

    "Die Anwälte werden sich mit den Vorgängen beschäftigen", zitiert die Wirtschaftszeitung Euro am Sonntag aus Kreisen des Unternehmens.

    Neben dem bereits zurückgetretenen Vorstandschef Michael Börnicke und Ex-Finanzchef Alexander Teschner gerät dabei auch der Aufsichtsrat in die Schusslinie. So soll Aufsichtsratschef Rainer Grosskopf seit längerem von den frisierten Zahlen gewusst und diese Praxis geduldet haben.

    "Deshalb wird jetzt sein Rücktritt erwartet", zitiert das Blatt die Kreise. Die vom neuen Premiere-Chef Mark Williams angekündigte Restrukturierung könnte dem Blatt zufolge in einen Rückzug von der Börse münden. "So könnte man das Unternehmen in Ruhe und ohne Druck durch die Quartalsberichterstattung restrukturieren", werden die Kreise zitiert. Premiere hatte am Donnerstag Verluste für 2008 angekündigt und eingeräumt, dass sich unter den Abonnenten rund eine Million Karteileichen befinden (DF berichtete. Dem Unternehmen drohen deshalb auch Schadensersatzklagen von Anlegeranwälten.

    Wegen der Korrektur der Abonnentenzahl gebe es "starke Indizien für eine Schadensersatzpflicht", zitiert die Zeitung Andreas Tilp von der Tübinger Kanzlei Tilp Rechtsanwälte. "Es ist davon auszugehen, dass Premiere bereits vor dem vergangenen Donnerstag wusste, dass die Abonnentenzahl zu hoch angesetzt war. Das Unternehmen dürfte also kursrelevante Informationen zurück gehalten und damit zumindest grob fahrlässig gegen seine Informationspflicht verstoßen haben."
    Die Premeiere-Aktie verlor heute mit einem Minus von 50,3 Prozent aus dem Handel.

    [color="Yellow"]
    Quelle: digitalfernsehen
    [/color]

  • Premiere verlor 1 Mio. Kunden seit Hackerproblem

    • uludag16
    • 4. Oktober 2008 um 13:51

    An mandy
    334 000 Abonnenten hatten Gratis-Abos
    https://www.zebradem.com/35531-premiere…ten-gratis-abos
    ist schon ein Thread von mir reingestellt worden .
    Gruss uludag

  • Premiere verlor 1 Mio. Kunden seit Hackerproblem

    • uludag16
    • 2. Oktober 2008 um 23:56

    Premiere verlor 1 Mio. Kunden seit Hackerproblem
    Seit Ende 2005 waren die Programme des Münchner Pay-TV-Anbieters Premiere nachweislich gehackt - seitdem kehrten fast eine Million Abonnenten dem Sender den Rücken.



    Die am Donnerstag Abend veröffentlichten Dokumente (DF berichtete) zeigen einen deutlichen Rückgang der "echten" Abonnenten seit dem seit nunmehr fast drei Jahre andauernden Hackerangriff.

    DIGITAL FERNSEHEN berichtete im Januar 2006 erstmals exklusiv über ein erneutes Sicherheitsproblem bei Premiere. Zwei Jahre waren die Programme durch den Einsatz neuer Verschlüsselungstechnik nur für die Premiere-Kunden sichtbar, dann war das System gehackt. Spätestens hier hätte so schnell wie möglich ein Wechsel der Smartcards durchgeführt werden müssen. Stattdessen wurde das Hackerproblem heruntergespielt und erst Anfang 2008 angegangen
    .

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