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Beiträge von Gismo123

  • Club-Rekord für Leverkusen - VfB 1:1 gegen Bochum

    • Gismo123
    • 5. Dezember 2009 um 17:57

    Bayer Leverkusen bleibt auch nach dem 15. Spieltag Tabellenführer der Fußball-Bundesliga. Die Rheinländer kamen bei Hannover 96 zwar über ein 0:0 nicht hinaus, verbesserten aber damit ihren Startrekord aus der Saison 2001/2002 auf 15 Spiele ohne Niederlage.


    Weiter tief in der Krise steckt der VfB Stuttgart. Im Keller-Duell gegen den VfL Bochum erreichte das Team des umstrittenen Teamchefs Markus Babbel nur ein 1:1 (0:0). Meister VfL Wolfsburg spielte 2:2 (1:1) gegen Aufsteiger SC Freiburg, während sich der Hamburger SV und 1899 Hoffenheim torlos trennten.

    Einen Tag nach dem 2:1-Heimerfolg des deutschen Rekordmeisters FC Bayern München gegen Borussia Mönchengladbach fielen in Dortmund die meisten Tore. Der BVB setzte sich gegen den 1. FC Nürnberg mit 4:0 (3:0) durch und bescherte Jürgen Klopp den 50. Sieg als Bundesliga-Trainer. Kevin Großkreutz (8.), Lucas Barrios (13.) und Mohamed Zidan (36.) stellten schon vor der Pause die Weichen auf Sieg. Nach dem Wechsel traf Mats Hummels (61.), so dass die Dortmunder nun seit acht Bundesliga-Partien ungeschlagen sind.

    Schlechter läuft es im heimischen Stadion dagegen für Wolfsburg. Der Titelverteidiger, in der vergangenen Saison zu Hause ohne Niederlage, vermied gegen die Breisgauer nur knapp die vierte Heimpleite dieser Spielzeit. Die Gäste waren durch zwei umstrittene Treffer von Mohamadou Idrissou (19.) und Ivica Banovic (51./Foulelfmeter) zweimal in Führung gegangen. Dem Tor von Idrissou ging eine Abseitsstellung voraus, danach wollte Schiedsrichter Guido Winkmann (Kerken) ein Foul von Marcel Schäfer an Freiburgs Daniel Caligiuri gesehen haben. Felix Bastians (27./Eigentor) hatte für das 1:1 gesorgt, Fabian Johnson (82.) gelang immerhin noch das 2:2.

    Keine Tore fielen in Hannover und Hamburg. Leverkusen kletterte nach dem 0:0 in Hannover dennoch auf Platz drei der «ewigen» Bestenliste. Die 21 Jahre alte Marke des FC Bayern, der 1988/1989 sogar bis zum 23. Spieltag ungeschlagen blieb, ist allerdings noch weit weg. Dem Hamburger SV gelang 1982/1983 ein Saisonstart mit 18 Partien ohne Niederlage. Danach gewannen die Hanseaten letztmalig den Meistertitel. Aktuell rangiert der HSV auf Platz vier, kann aber an diesem Sonntag noch vom FC Schalke 04 überflügelt werden, der den Tabellenletzten Hertha BSC empfängt (17.30 Uhr). Das andere Sonntagspiel bestreiten der 1. FC Köln und Werder Bremen (15.30 Uhr).

    Ein Erfolgserlebnis verpasste der angeschlagene VfB Stuttgart. Ein Kopfballtreffer von Serdar Tasci (63.) ließ Babbel zunächst aufatmen. Nach dem 0:4 von Leverkusen und der Absetzung von Kapitän Thomas Hitzlsperger wäre ein Sieg für Babbel wichtig gewesen, doch Christian Fuchs (89.) zerstörte per Freistoß die Stuttgarter Hoffnungen.

    Vor der Begegnung hatten einige VfB-Fans ihrem Ärger über die sportliche Krise Luft gemacht. Etwa 100 Anhänger hinderten den Mannschaftsbus laut Polizei an der Einfahrt ins Stadion. «Das war natürlich unangenehm», sagte Babbel kurz vor dem Anpfiff dem TV- Sender Sky. «Ich hoffe, dass sich die Stimmung während des Spiels ändert. Aber ich habe natürlich Verständnis dafür, dass die Fans unzufrieden sind.»

    © DPA

  • WM-Vorbereitung beginnt - Suche nach Test-Gegnern

    • Gismo123
    • 5. Dezember 2009 um 17:42

    Am Tag nach der Auslosung grübelten Joachim Löw und sein Team über den idealen Weg, um die unbequeme WM-Vorrunde schadlos überstehen zu können. Die Kontrahenten Australien, Serbien und Ghana hatten bei den Verantwortlichen der deutschen Nationalmannschaft Warn-Mechanismen ausgelöst.


    «Es ist schon eine heikle Aufgabe», sagte Löw zu den Gruppen-Rivalen des dreimaligen Welt-Champions ab 13. Juni kommenden Jahres in Südafrika. «Uns ist eine sogenannte Hammergruppe erspart geblieben, aber eine Garantie, dass unsere Nationalmannschaft das Achtelfinale erreicht, ist dieses Los sicher nicht», kommentierte DFB-Präsident Theo Zwanziger aus der Heimat die Kapstädter Gruppen-Einteilung.

    Im Hotel Cullinan - genannt nach der Fundstätte des größten Diamanten der Welt - setzten sich Löw, Teammanager Oliver Bierhoff und ihre Mitarbeiter am Samstag zusammen, um die Feinplanung für das Turnier 2010 zu beginnen. Priorität räumen die Chefs schon jetzt dem Auftaktspiel gegen die Australier ein, zu dem der DFB-Tross in das eine knappe Flugstunde vom Basis-Quartier entfernten Durban reisen muss. «Es wird ein wichtiges Spiel für uns und es ist wichtig zu gewinnen. Und dann müssen wir mit dem entsprechenden Selbstbewusstsein gegen Serbien und Ghana auftreten», betonte Löw. Sein persönlicher Diamant soll der WM-Titel am 11. Juli werden.

    Mit den «Socceroos» mit dem niederländischen Trainer Pim Verbeek hatte das deutsche Team zuletzt beim 4:3-Auftakt des Confederations Cups 2005 viel Mühe gehabt. «Wir werden unsere Vorbereitung darauf einstellen, viele Informationen sammeln», kündigte der damalige Assistent und jetzige Bundestrainer an. Wie schon beim Confed-Cup und der WM 2006, als unter Jürgen Klinsmann zum Auftakt Costa Rica mit 4:2 und viel Euphorie besiegt worden war, will Löw auch gegen Australien auf eine Begeisterungs-Welle. «Jetzt steht die Auslosung. Jetzt können wir beginnen, ganz konkret zu werden.»

    Dass schon die Vorrunden-Partien gegen Australien am 13. Juni in Durban, gegen Serbien am 18. Juni in Port Elizabeth und gegen Ghana am 23. Juni im Endspielstadion Soccer City von Johannesburg größte Aufmerksamkeit verlangen, kommt Löw gar nicht so unrecht. «Es ist manchmal auch gut, wenn man mit allerhöchster Konzentration starten muss», sagte der Bundestrainer schon unmittelbar nach der Zeremonie im International Convention Centre in Kapstadt.

    Einige Korrekturen am bisher angedachten Vorbereitungsfahrplan wurden noch in Südafrika besprochen. «Da müssen wir jetzt ein wenig was verändern», verriet Löw. Das Testspiel gegen Chile, das nach dem Ausfall im November auf die unmittelbare WM-Vorbereitung verschoben werden sollte, wird wohl gestrichen. Die Südamerikaner passen angesichts der WM-Gegner nicht ins Anforderungsprofil.

    «Mit Serbien haben wir einen Gegner, der europäisch spielt. Dazu kommt eine afrikanische Mannschaft. Wir werden uns auf die Gangart unserer Gegner entsprechend anpassen», sagte Löw. Die DFB-Auswahl wird vor der Anreise nach Südafrika voraussichtlich am 6. Juni noch drei Tests absolvieren. Ein Trainingslager ist nach dem Bundesliga- Ende in Österreich, wohl in Kärnten, geplant. Zuvor soll es ein Regenerationscamp mit den Familien auf Sardinien geben.

    Ins WM-Jahr startet die Mannschaft mit einem Marketingtermin und einem Fitness-Test im Januar. Danach kommt es am 3. März in München gegen den zweifachen Weltmeister Argentinien zur einzigen Härteprüfung vor Löws Kader-Auswahl. «Wir brauchen uns vor niemandem zu verstecken, wir haben Qualität. Unsere Spieler sind motiviert. Deshalb sind wir überzeugt, dass wir ein gutes Turnier spielen», erklärte der Bundestrainer trotz der unbequemen Kontrahenten.

    Von seinem Personal kamen kämpferische Signale: «Es hätte schlimmer kommen können, aber auch besser. Ich denke, dass die anderen Nationen mehr Respekt vor uns haben als wir vor ihnen», erklärte Bastian Schweinsteiger. Und dessen Münchner Kollege Philipp Lahm sagte: «Mit der Gruppe kann man sehr gut leben. Als deutsche Nationalmannschaft muss man immer die Vorrunde überstehen.»

    © DPA

  • heugabel hat heute Geburtstag

    • Gismo123
    • 4. Dezember 2009 um 00:19

    Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag Heu..
    Alles Liebe und gute.
    Lass es dir heute mal so richtig gut gehen!!

  • Hertha winkt nach Sieg in Lettland die K.o.-Runde

    • Gismo123
    • 4. Dezember 2009 um 00:02

    Daheim auf dem Weg in die Zweitklassigkeit, in der Europa League fast schon unter den besten 32: Hertha BSC steht nach dem 1:0 (1:0)-Zittersieg beim lettischen Vizemeister FK Ventspils kurz vor dem Einzug in die K.o.-Runde.


    Dem abgeschlagenen Tabellen-Letzten der Fußball-Bundesliga genügt im abschließenden Gruppenspiel am 16. Dezember daheim gegen Sporting Lissabon bereits ein Unentschieden zum Weiterkommen. Sporting ist nach dem 1:1 (0:0) gegen Herthas direkten Rivalen SC Heerenveen als Gruppensieger durch, die Niederländer liegen nach dem Ausgleich in der Nachspielzeit zwei Punkte hinter den Berlinern und haben den direkten Vergleich verloren.

    «Wir haben eine gute Ausgangsposition für den zweiten Platz», sagte Hertha-Trainer Friedhelm Funkel am Donnerstag in Riga, meinte jedoch kritisch: «Was zählt, ist der Sieg, aber die Leistung war nicht gut. Wir haben in der 2. Halbzeit nicht auf das zweite Tor gespielt. Wir haben gut gekämpft und auch ein bisschen Glück gehabt.»

    Der Brasilianer Raffael sorgte schon nach zwölf Minuten für den Hertha-Erfolg, sah wegen Meckerns aber in der 87. Minute die Gelb-Rote Karte und fehlt gegen Sporting. «Wenn man die Spielfreude sieht, die Raffael an den Tag gelegt hat, ist das ein schwerer Verlust», sagte Funkel. Manager Michael Preetz kritisierte den Sünder: «Wenn der Schiedsrichter nicht pfeift, muss ich wegbleiben.» Torwart Jaroslav Drobny hielt mit mehreren guten Paraden in der zweiten Hälfte den Sieg fest. Bei einem Lattenkopfball von Edgars Gauracs (67.) waren die stark nachlassenden Berliner jedoch im Glück. Schon vor der Pause hatten es die Gäste versäumt, das 2:0 nachzulegen.

    Trainer Funkel, unter dem Hertha in der Bundesliga noch sieglos ist, musste auf den verletzten Kapitän Arne Friedrich verzichten und bot dafür in der Innenverteidigung Christoph Janker auf. Der Ex- Hoffenheimer ermöglichte Ventspils bereits nach vier Minuten die erste Chance, doch Joao Martins scheiterte an Drobny. Auf der linken Abwehrseite kam das erst 18-jährige Eigengewächs Shervin Radjabali- Fardi zu seinem ersten Saisoneinsatz bei den Profis.

    Im Angriff bekam der auf der Mitgliederversammlung verschmähte Artur Wichniarek eine neue Chance. Kapitän war anstelle von Friedrich Raffael, der allein vor dem Tor früh zum Sieg einschob, nachdem Wichniarek eine Kopfballvorlage von Cicero listig durchließ. Cicero hatte für die überlegenen Berliner danach das 2:0 auf dem Fuß, hob den Ball nach einem Fehler des unsicheren Torwarts Aleksandrs Kolinko aber nur die Latte (23.).

    Maximilian Nicu und Lukasz Piszczek hatten in dieser Phase weitere Chancen gegen Ventspils, das in Berlin ein 1:1 schaffte, seit dem Ende der lettischen Meisterschaft vor dreieinhalb Wochen aber ohne Spielpraxis ist. Die Gastgeber mussten erneut aus ihrer europapokal- untauglichen Arena in Ventspils nach Riga ausweichen, wo sie bisher noch kein Europapokalspiel gewinnen konnten.

    300 mitgereiste Berliner Fans unter den 2000 Zuschauern im Skonto-Stadion sahen auch in der zweiten Hälfte einen guten Start ihrer Mannschaft. Kolinko ließ einen Schuss des agilen Raffael fast ins Tor rutschen (57.), hatte aber Glück. Danach riskierten die Letten mehr und stürzten das Bundesliga-Schlusslicht noch in arge Verlegenheit.

    © DPA

  • Randale in Wien - Bilbao und Eindhoven weiter

    • Gismo123
    • 3. Dezember 2009 um 21:50

    Überschattet von schweren Fan-Ausschreitungen hat Werder Bremens Gruppengegner Athletic Bilbao in der Europa League vorzeitig die K.o.-Runde der 32 besten Teams erreicht.


    Beim 3:0-Sieg der Spanier bei Austria Wien sorgten Wiener Anhänger dafür, dass die Partie kurz vor dem Abbruch stand. Fans der Österreicher zündeten Pyrotechnik, so dass das Spielfeld in dicke Rauchschwaden gehüllt war. Zudem stürmten einige Anhänger beim Stand von 0:2 für die Gäste in der 64. Minute aufs Spielfeld. Erst nach einer rund 20-minütigen Unterbrechung stand fest, dass Bilbao (10 Punkte) in Gruppe L den Bremern (13) in die Zwischenrunde folgt.

    Unterdessen qualifizierte sich auch der niederländische Traditionsclub PSV Eindhoven vorzeitig für die Zwischenrunde des UEFA-Cup-Nachfolgers. Beim 1:0-Sieg gegen Sparta Prag gelang dem Brasilianer Jonathan Reis in der Nachspielzeit der goldene Treffer.

    Nach fünf Spieltagen steht Eindhoven (11 Punkte) als Sieger der Gruppe K fest. Prag und der dänische Club FC Kopenhagen (beide 7), der 2:0 gegen CFR Cluj gewann, ermitteln in einem Gruppen-Endspiel am 16. Dezember den zweiten Zwischenrundenteilnehmer.

    In Gruppe J steht Titelverteidiger Schachtjor Donezk nach dem 0:0 gegen den FC Brügge als Gruppensieger fest. Die Belgier (8) und der FC Toulouse (7), der sich mit 1:0 gegen Partizan Belgrad durchsetzte, spielen ebenfalls am 16. Dezember den zweiten Platz aus.

    © DPA

  • Klitschko konzentriert: Erst Johnson, dann Haye

    • Gismo123
    • 3. Dezember 2009 um 21:14

    Der Blick auf die schneebedeckten Gipfel des Wilden Kaisers ist atemberaubend, und weil Vitali Klitschko ihn jeden Tag genießen kann, ist die Laune des Schwergewichts-Boxweltmeisters blendend. Die Strapazen des Trainingslagers im Tiroler Promi-Hotel «Stanglwirt», wo sich der 38 Jahre alte Ukrainer auf die Verteidigung seines WBC-Titels gegen den Amerikaner Kevin Johnson am 12. Dezember in Bern vorbereitet, scheinen spurlos an ihm vorüberzugehen. «Auch wenn ich täglich an meine Grenzen gehe, ist das Training für mich wie Urlaub. Ich esse gut, schlafe ausreichend und treibe regelmäßig Sport. Besser geht es nicht», sagt er.


    Obwohl in Johnsons makelloser Bilanz keine großen Namen auftauchen und er nur neun seiner 22 Kämpfe Kämpfe vorzeitig gewinnen konnte, warnt der ältere der Klitschko-Brüder vor Überheblichkeit. «Ich werde nicht den Fehler machen, den mein Bruder Wladimir einst gemacht hat, als er Corrie Sanders zu leicht genommen hat. Ich schätze meine Siegchancen sehr gut ein und werde jede Möglichkeit nutzen, um den Kampf vorzeitig zu beenden. Aber ich weiß, dass ich in jeder Sekunde aufpassen muss», sagt er.

    Klitschkos persönliches Ziel ist es, sich im Vergleich zur letzten Titelverteidigung Mitte September in Los Angeles gegen Chris Arreola (USA) weiter zu verbessern. «Einige Leute haben nach dem Arreola- Kampf gesagt, dass sie noch nie einen besseren Vitali Klitschko gesehen haben. Ich will, dass es auch nach dem Kampf gegen Johnson heißt, dass es nie einen besseren Vitali Klitschko gegeben hat.»

    Über mögliche Kämpfe im Jahr 2010 wollte sich der Doktor der Sportwissenschaften, der auch während des Trainingscamps täglich mindestens eine Stunde für seine politische Arbeit in Kiew aufwendet, noch nicht äußern. «Ich hatte Nikolai Walujew im Kampf gegen David Haye die Daumen gedrückt, weil es mein Traum war, gegen ihn den vierten WM-Titel für die Klitschko-Familie zu gewinnen», sagt er.

    Nach der Niederlage des Russen gegen den Briten sei Haye als Gegner interessanter, zumal er im Sommer geplante Kämpfe gegen die Brüder zweimal kurzfristig abgesagt hatte. «Ich habe nicht vergessen, was Haye mit uns gemacht und über uns gesagt hat. Deshalb würde ich mich freuen, wenn er gegen mich antritt.» Aber auch die vom WBC anberaumte Pflichtverteidigung gegen den Sieger des Ausscheidungskampfes zwischen Oleg Maskajew (Russland) und Ray Austin (USA) würde Klitschko klaglos absolvieren. «Wenn der Verband es will, werde ich gegen jeden vorgegebenen Gegner beweisen, dass ich der würdige Champion bin.» Klitschko bereitet sich mit Trainer Fritz Sdunek seit Anfang November und noch bis Sonntag in Tirol vor.

    [Hotel Stanglwirt]: Kaiserweg 1, 6353 Going am Wilden Kaiser, Tirol/Österreich

    © DPA

  • Werder auch mit B-Elf unschlagbar

    • Gismo123
    • 3. Dezember 2009 um 21:04

    Auch mit der B-Elf unschlagbar: Pokalsieger Werder Bremen hat mit sieben «Neuen» Platz eins in der Europa League Gruppe L verteidigt und beim 4:1 (2:0) gegen Nacional Funchal das 22. Pflichtspiel in Serie ohne Niederlage überstanden.


    Drei Tage vor dem Auswärtsspiel in der Fußball-Bundesliga beim 1. FC Köln legte Markus Rosenberg mit einem Doppelschlag in der 31. und 34. Minute den Grundstein für den Erfolg der Hanseaten, die schon vor der Partie die K.o.-Runde erreicht hatten. Nachdem Ruben Micael (61.) die Nachlässigkeiten des Bundesliga-Zweiten bestraft hatte, machten Marcelo Moreno (84.) und der eingewechselte Marko Marin (90.+1) alles klar. Im letzten Spiel der Vorrunde trifft Werder in Spanien auf Athletic Bilbao.

    «Ich bin weit davon entfernt, in Jubelstürme auszubrechen. Aber das war schon ganz in Ordnung», sagte Geschäftsführer Klaus Allofs zur Leistung der zweiten Werder-Garnitur vor 23 784 Zuschauern im Weserstadion. Auf gleich sieben Stammkräfte hatte Trainer Thomas Schaaf verzichtet. Im Falle von Mesut Özil, Naldo oder Sebastian Boenisch mehr freiwillig. Der verletzte Philipp Bargfrede und der erkrankte Tim Wiese fehlten aus triftigem Grund.

    Da neben Stammkeeper Wiese auch dessen Vertreter Christian Vander verletzt passen musste, kam der Brandenburger Sebastian Mielitz zu seinem Profidebüt. «Ich finde, dass er Ruhe ausgestrahlt hat», meinte Allofs zum Premiereneinsatz des 20-Jährigen, der bislang nur in Werders Regionalliga-Mannschaft zum Einsatz gekommen war. In der zweiten Halbzeit aber unterliefen dem Youngster doch einige Fehler.

    Weil das zuletzt erfolgreiche Angreifer-Duo Hugo Almeida/Marko Marin vom Trainer eine Pause verordnet bekam, konnte Rosenberg endlich mal wieder Torgefährlichkeit beweisen und sich als einziger der «Neuen» für die Stammelf empfehlen. Beim ersten Streich verwertetet der Schwede einen Pfostenkopfball von Moreno. Und auch beim zweiten Tor betätigte sich der 27-Jährige als Abstauber: Daniel Jensen sorgte erneut mit präziser Flanke für die Vorarbeit, Per Mertesacker verlängerte und Rosenberg vollendete.

    Die nicht unumstrittene Marschroute von Thomas Schaaf ging auf. Der Coach hat sich zwar noch immer nicht zu einer Vertragsverlängerung durchgerungen, doch Allofs hofft, bis Weihnachten «die wichtigste Personalie» unter Dach und Fach gebracht zu haben. Die Sorge, die Bremer könnten die nur noch für Platz eins der Gruppe L bedeutsame Begegnung nicht ernst nehmen, bestätigte sich nur eine kurze Weile nach rund einer Stunde. Doch die Unsicherheiten nach Rubens Anschlusstreffer vertrieben Moreno und Marin.

    Bis auf die kurze Schwächephase hatte Werder die Partie fest im Griff. Die Gäste aus Funchal konnten den Bremern kaum gefährlich werden. Der Vierte der portugiesischen Fußball-Liga war ohne seinen schwer erkrankten Trainer Manuel Machado an die Weser gekommen. Der 53-Jährige liegt nach einer Operation auf der Intensivstation einer Klinik in Funchal, soll inzwischen aber außer Lebensgefahr sein.

    © DPA

  • Such Dj oder guten Radio sender

    • Gismo123
    • 3. Dezember 2009 um 18:55

    Radiodome.de ist auch ganz gut..
    Die quatschen da zwar viel aber egal ^^

  • VfB-Trainer Babbel streicht Lehmann freien Tag

    • Gismo123
    • 3. Dezember 2009 um 18:20

    Markus Babbel fährt beim VfB Stuttgart eine härtere Linie. Wie der Fußball-Bundesligist bestätigte, strich der Teamchef nach der Absetzung von Kapitän Thomas Hitzlsperger nun Torwart Jens Lehmann den freien Tag nach einem Spiel.


    Bislang musste der 40-Jährige nach den Partien des VfB nicht zum Auslaufen der Mannschaft erscheinen, sondern durfte bei seiner Familie am Starnberger See bleiben. Die Streichung dieses Privilegs ist aber keine Strafe für Lehmann, sondern ein Signal an das auf den vorletzten Tabellenplatz abgerutschte Team. «Die Annehmlichkeiten sind zu Ende», stellte Babbel klar. «Die Freizeit, die Familie - alles muss in unserer gefährlichen Situation jetzt hinten anstehen.» Lehmann hat damit offenbar kein Problem. Der Schlussmann habe die Entscheidung akzeptiert, zitierte die «Bild»-Zeitung den VfB-Coach.

    Ob Hitzlsperger und Pawel Pogrebnjak beim Heimspiel gegen den Abstiegskampf-Konkurrenten VfL Bochum dabei sind, ist derweil noch fraglich. Hitzlsperger hat muskuläre Probleme im Oberschenkel, Pogrebnjak sogar eine Zerrung. Bereits am Mittwoch hatte sich Arthur Boka eine Zerrung der Schultergelenkskapsel zugezogen. Hinter seinem Einsatz gegen Bochum steht ebenfalls ein Fragezeichen.

    Der Vorstand des VfB hatte Babbel trotz der sportlichen Krise den Rücken gestärkt und Konsequenzen für die Spieler angekündigt. Neben der Streichung des freien Tages für Lehmann zählten dazu bislang die Ernennung von Matthieu Delpierre zum neuen Kapitän sowie häufigere und härtere Trainingseinheiten.

    © DPA

  • Rekordprämie für Titel - Löw: «WM bekommt Gesicht»

    • Gismo123
    • 3. Dezember 2009 um 18:16

    Südafrika feiert schon, die Rekord-Prämien sind festgelegt - Joachim Löw und seine Trainerkollegen warten dagegen noch voller Spannung auf ihre ersten WM-Kontrahenten.


    Wenn unter den Augen der internationalen Fußball-Prominenz im International Convention Centre von Kapstadt die 32 Teilnehmer der 19. Weltmeisterschaft auf acht Gruppen verteilt werden, wird für Bundestrainer Löw endlich die heiße Phase des Titel- Unternehmens «Südafrika 2010» beginnen. «Dann bekommt die WM für uns ein Gesicht», sagte der DFB-Projektleiter am Kap. Als zusätzlichen Anreiz setzte der Weltverband FIFA die höchste WM-Siegprämie aller Zeiten fest: Der neue Weltmeister kassiert 20,5 Millionen Euro, der Zweite 16,5 Millionen Euro.

    WM-Cheforganisator Danny Jordaan setzte schon vor der Auslosung, die rund 200 Millionen Menschen in 200 Ländern an den TV-Schirmen verfolgen werden, für das erste Welt-Championat auf afrikanischem Boden einen hohen Maßstab: «Es soll die beste WM aller Zeiten werden.» In Sachen Sicherheit, Ticket-Verkauf, Unterkünfte und Transport der Fans warten auf die Südafrikaner bis zum Turnier-Start im kommenden Sommer allerdings noch viele knifflige Aufgaben. Für das deutsche Team hat Chefcoach Löw das Titel-Ziel bereits klar formuliert: «Wenn man antritt, möchte man auch ins Finale kommen.» Und wenn Michael Ballack und Co. so weit kommen sollten, wollen sie natürlich auch den vierten Sieg-Stern nach 1954, 1974 und 1990.

    Die WM-Teilnahme lohnt sich für alle 32 Teilnehmer mehr denn je: Insgesamt schüttet die FIFA 280 Millionen Euro aus, das sind 61 Prozent mehr als bei der WM 2006 in Deutschland. Das Finale bringt 16,5 Millionen Euro. 15 Millionen kassieren die Halbfinalisten, ein Viertelfinal-Einzug garantiert 12 Millionen Euro. Die Vereine, die Spieler zur WM abstellen, bekommen insgesamt 27 Millionen Euro als Entschädigung. Die 16 Teams, die schon nach der Vorrunde nach Hause reisen müssen, erhalten neben der Qualifikations-Prämie von 660 000 Euro noch 5,3 Millionen Euro Antrittsgeld.

    3254 Menschen inklusive des Sicherheitspersonals bastelten in den vergangenen zwölf Monaten in Südafrika an einem attraktiven Startschuss für den World Cup 2010. Oscar-Gewinnerin Charlize Theron und FIFA-Generalsekretär Jerome Valcke werden durch die 90-Minuten- Auslosung führen, bei der die ganze Welt «Afrikas Rhythmus» spüren soll. Sport-Weltstars wie David Beckham, der trotz des Todes seines Großvaters in Kapstadt sein will, und Haile Gebrselassie werden neben fünf südafrikanischen Prominenten die Lose ziehen. Der WM-Slogan «Ke Nako» («Es ist an der Zeit») für das Turnier vom 11. Juni bis 11. Juli kommenden Jahres wird bei einem großen Fan-Fest auf der Long Street von Kapstadt schon ab sofort in ausgelassene Party-Stimmung umgesetzt.

    Wie intensiv die Verantwortlichen der südafrikanischen Regierung und des Fußball-Weltverbandes FIFA das Thema Sicherheit angehen, bekamen Medienvertreter aus allen Teilen des Globus demonstriert. Die FIFA-Exekutive mit Franz Beckenbauer wurde zu ihrer Sitzung auf die ehemalige Gefängnis-Insel Robben Island, wo Nelson Mandela als Häftling mit der Nummer 466/65 lange Jahre eingesperrt war, von Polizeibooten und einem Militärhubschrauber begleitet. Sogar Marine-Taucher sicherten den Transfer der Fußball-Weltregierung und ihrer Begleiter auf die 30 Bootsminuten entfernte Insel, die heute eine Mahnstätte gegen Rassismus ist. Die Auslosung in Kapstadt wird ebenso umfangreich geschützt. Im kommenden Sommer sollen 41 000 zusätzliche Polizisten die Sicherheit in Südafrika gewährleisten, wo es eine der höchsten Kriminalitätsraten der Welt gibt.

    Löw nimmt mit seiner Mannschaft nach der problemlosen Qualifikation die Rolle als Mitfavorit an und sieht für die Akteure um «Capitano» Ballack in Südafrika große Möglichkeiten. «Die Geschichte wird geschrieben bei den Turnieren und gerade bei den Weltmeisterschaften. Auch für jeden Spieler», betonte der Bundestrainer und sagte ein spannendes Titelrennen voraus: «Diese WM wird wahrscheinlich sehr ausgeglichen, sehr intensiv und auf einem hohen Niveau sein.» Den afrikanischen Mannschaften traut Löw auf dem heimischen Kontinent viel zu. DFB-Teammanager Oliver Bierhoff räumt auch anderen Außenseitern eine Chance ein: «Bei so einem Turnier gibt es immer ein oder zwei Überraschungs-Mannschaften.»

    Gut möglich, dass Deutschland trotz des vermeintlichen Vorteils, in Lostopf 1 als ein Gruppenkopf gesetzt zu sein, schon in der Vorrunde auf Überraschungs-Kandidaten wie die USA, Chile oder die Elfenbeinküste trifft. Dazu droht aus Topf 2 ein starker Europäer wie Frankreich oder Portugal. Auch ein deutsches Trainer-Duell mit Ottmar Hitzfelds Schweizern oder Otto Rehhagels Griechen ist schon in der frühen Turnier-Phase möglich.

    © DPA

  • klaus1958 hat heute Geburtstag

    • Gismo123
    • 2. Dezember 2009 um 14:20

    Hi Klaus
    Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag nachträglich.

  • Erster Schultag in Duisburg - Marxloh.

    • Gismo123
    • 30. November 2009 um 09:44

    Ja schöne ecke dort Marxloh ^^ da war ich damals auf Berufsschule gewesen und ich kann euch sagen man man man was da alles so rum läuft :D

  • Schönen 1. Advent wünschen wir euch

    • Gismo123
    • 30. November 2009 um 09:41

    Boah den habe ich voll verpennt :D
    Hoffe ihr hattet gestern einen schönen 1. Advent gehabt.

  • Hallo an alle

    • Gismo123
    • 30. November 2009 um 09:37

    Willkommen auf Zebradem

  • Frau lolly ist angekommen

    • Gismo123
    • 26. November 2009 um 18:18

    Hallo Frau Lolly :D
    Dann mal Herzlich willkommen auf Zebradem

  • Jagger hat heute Geburtstag

    • Gismo123
    • 26. November 2009 um 03:56

    Hi Jagger
    Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag!
    Alles gute, lass es dir heute gut gehen ;)

  • shinzilla goes VIP

    • Gismo123
    • 24. November 2009 um 04:42

    Glückwunsch zur Beförderung

  • Zählen mit Zahlen-Bildern

    • Gismo123
    • 19. November 2009 um 17:54

  • Nationaltorwart Robert Enke ist tot

    • Gismo123
    • 18. November 2009 um 20:32

    Abschiedsgruß an Robert Enke: "Du wirst uns fehlen"

    Vor dem Länderspiel heute (ab 20.45 Uhr, live in der ARD) gegen die Elfenbeinküste in Gelsenkirchen verabschiedet sich die Nationalmannschaft mit bewegenden Worten vom verstorbenen Nationaltorwart Robert Enke.

    Lieber Robert,

    es ist nicht leicht, heute Abend die Fußballschuhe anzuziehen, raus zu gehen auf den Rasen, 90 Minuten das zu tun, was Du so sehr geliebt hast. Dein Tod ist für uns immer noch allgegenwärtig. Er hat uns alle sprachlos gemacht, fassungslos, hilflos. Wir waren wie gelähmt, als wir die unerträgliche Nachricht bekommen haben. Wir waren nicht in der Lage, unsere Trauer in Worte zu fassen. Wir waren nicht in der Lage, ein paar Tage später Fußball zu spielen. Wir konnten nicht einfach so zur Tagesordnung übergehen. Wir alle brauchten diesen Moment der Ruhe, um zu realisieren, was passiert ist. Richtig verstehen werden wir es vielleicht nie.

    Wir haben lange zusammengesessen und an Dich gedacht. Wir haben zusammen geschwiegen, zusammen geweint und zusammen nach Antworten gesucht, aber eigentlich immer nur neue Fragen gefunden. Quälende Fragen nach dem Warum. Warum konnten wir Dir nicht helfen? Warum konntest und wolltest Du uns nicht von Deinen Problemen erzählen? Warum ist es in unserem Leistungssport, in unserer Leistungsgesellschaft nicht möglich, Angst und Krankheit auszusprechen?

    Es ist für uns alle ein schmerzhafter Gedanke, dass Du Dich einsam und allein gefühlt haben musst, auch wenn Du mit uns zusammen warst. Dass Du so oft das Gefühl gehabt haben musst, viel mehr verlieren zu können als nur ein Fußballspiel. Dass für Dich so viel mehr auf dem Spiel stand als für jeden anderen von uns. Dein Tod ist so trostlos. Aber wir werden alles dafür tun, in Deinem Sinn weiterzumachen, guten Fußball zu spielen, erfolgreich zu sein. Und uns dafür einzusetzen, dass Vorurteile und Stigmatisierungen im Fußball keinen Platz haben.

    Du wirst uns fehlen. Auf dem Weg ins Stadion, in der Kabine, im Strafraum. Du wirst uns fehlen, weil Du ein außergewöhnlicher Torhüter warst. Aber noch vielmehr, weil Du ein bemerkenswerter Mensch warst. Wir spielen heute für Deutschland, wir spielen für die Fans. Aber wir spielen vor allem für Dich. Für einen guten Freund, durch dessen Tod wir alle noch ein Stückchen näher zusammengerückt sind.

    Wir sind ein Team. Und Du wirst immer ein Teil dieses Teams bleiben.

    Deine Nationalmannschaft

  • Psycho1183 hat heute Geburtstag

    • Gismo123
    • 16. November 2009 um 12:17

    Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag!

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