Das erste Rennen in Australien ist zu Ende, Nico Rosberg ist der erste Sieger. Auch wenn sein Kollege Hamilton vom Start weg Probleme hatte und ausgeschieden ist, macht Mercedes für mich den besten Eindruck. Den neuen tiefen, satteren Sound des Sechszylinderturbomotors finde ich persönlich sogar besser als das helle kreischen des hochdrehenden alten Achtzylindersaugmotors. Jetzt hört man die Zuschauer, Reifenquietschen, Bremsenquietschen, das immer wieder kurze Aufsetzen der Fahrzeuge auf den langen Geraden. Überholt wird auch immer noch, was will man mehr, es macht mir noch mehr Spass. Auch sehe ich für die neu eingesetzten Techniken eine Verwendungsmöglichkeit in der Serie.
Beiträge von viarogd
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Der Bezahlsender Sky Deutschland findet langsam in die Erfolgsspur. Selbst finanzierte Serien soll es aber frühestens erst in zwei Jahren geben.
'Wir brauchen noch etwas Zeit, bis wir uns an eine eigene Produktion wagen', sagte Programmchef Gary Davey dem 'Handelsblatt' (Mittwochausgabe). Zwei, eher drei Jahre würden vergehen, ehe Deutschlands größter Pay-TV-Sender selbst aktiv werde. 'Langfristig müssen wir da hin.'
Dass Davey den Geschmack der Kunden trifft, zeigt sich in der Bilanz. Im dritten Quartal 2012 stieg die Zahl der Abonnenten auf 3,21 Millionen. Im Vorjahresquartal waren es noch 2,85 Millionen. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen kletterte derweil auf 18,6 Millionen Euro. Den gleichen Betrag verbuchte der Sender ein Jahr zuvor noch als Verlust.
Zwar wird der Sender auch in diesem Jahr rote Zahlen schreiben, aber schon 2013 will Davey Gewinn einfahren. Damit hätte der von Medienmogul Rupert Murdoch beherrschte Sender endlich bewiesen, dass privates Bezahlfernsehen auch in Deutschland ein profitables Geschäftsmodell sein kann. Seit seinem Einstieg vor vier Jahren hat Murdoch gut eine Milliarde in Sky Deutschland gesteckt.Quelle: boerse-online.de
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Ist wohl jetzt genug heiße Luft hier produziert worden. Am besten das Thema zumachen.
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Zitat von René7;455405
Bin da über etwas gestolpert was mich ehrlich gesagt ein wenig sprachlos macht und mir immer klarer macht was die EU überhaupt ist!
"Die Zwölfzahl der Sterne ist ein Hinweis auf die zwölf Stämme Israels (Gen 37,9) und somit auf das auserwählte Volk Gottes."
Quelle:: Der Sternenkranz ist die Folge eines Gelübdes - Nachrichten DIE WELT - WELT ONLINE
Wenn dir so klar ist, was die EU überhaupt ist, hättest du dann die Güte uns alle an deiner Erkenntnis teilhaben zu lassen. Kann nämlich nicht nachvollziehen was du uns mit deiner Sprachlosigkeit mitteilen willst und so lange deine Aussage und das Zitat unerklärt bleibt, ist für mich der Interpretationsspielraum deiner Aussage sehr, sehr groß, bis hin zur Bösartigkeit!
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Habe mir gerade das Formel 1 Rennen aus China in der Aufzeichnung angesehen (keine Lust Sky zu bezahlen und die Werbung bei RTL kann ich so vorspulen:p). Obwohl er Bayern-Fan und noch viel schlimmer Wiesbadener ist, Glückwünsche an Nico Rosberg; hat er sich verdient. Einwandfrei praktisch einen Start-Ziel Sieg herausgefahren. Das ist, so weit ich weiß, das erste Mal in der Formel 1, das auf dem Podium nur die deutsche Hymne gespielt wurde. Der erste Mercedes Werkssieg seit 1955 und dem legendärsten aller Formel 1 Fahrer (damals war das Fahren noch extrem lebensgefährlich), Juan Manuel Fangio.
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Kann jemand beurteilen, wie rechtsverbindlich diese Studie ist und wer sie in Auftrag gegeben hat. Die meisten Gutachten dieser Art sind sowieso mehr oder minder Gefälligkeitsgutachten und davon abhängig wer sie in Auftrag gibt. Im Interesse des Wettbewerbs fände ich es gut wenn die Telekom mitbieten kann, da sie eines der wenigen Unternehmen ist das dem Murdoch Konzern die Stirn bieten kann. Es kann nicht in unser aller Interesse sein, das wichtige Fernsehrechte in ausländischer Hand liegen, zumal wenn es um Fußball geht.
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Heute auf transfermarkt.de, in den Poker um die Fußballrechte kommt so langsam Bewegung rein. Sky und Telekom werden wohl in den Infight gehen:
"Spannender Poker um die anstehende Vergabe der Bundesligarechte: Der Bezahlsender Sky will erneut die Pay-TV-Rechte erwerben. Doch nun droht harte Konkurrenz. Die Telekom will ihr Produkt Entertain aufhübschen und könnte sich mit den Kirch-Erben verbünden.
Kein Kommentar, alles Spekulation! In der Konzernzentrale der Deutschen Telekom ist das Thema seit Wochen tabu. Doch inzwischen verdichten sich die Gerüchte, dass der Konzern bei der anstehenden Vergabe der Übertragungsrechte für die Fußball-Bundesliga ab 2013/2014 ordentlich mitmischen will. Medienberichten zufolge zimmern die Bonner an einer Allianz mit dem Unternehmen KF 15 GmbH & Co KG, einer Firma des verstorbenen Medienzars Leo Kirch. Deren Ziel: der Erwerb der Live-Rechte für das Bezahlfernsehen - und das wäre eine Kampfansage an den bisherigen Rechteinhaber Sky.
Tatsächlich sind die Avancen der Telekom im Zusammenhang der Rechtevergabe durch die Deutsche Fußball Liga (DFL) seit längerem bekannt. Ende vergangenen Jahres hatte Deutschland-Chef Niek van Damme unterstrichen, dass sich die Telekom alle Möglichkeiten anschauen wolle. Es geht um die Erweiterung der Aktivitäten rund mit das Angebot Entertain. Derzeit halten die Bonner die Übertragungsrechte für das Internetfernsehen (IPTV). So können derzeit Entertain-Kunden zusätzlich das Produkt Liga Total hinzubuchen und wöchentlich Bundesligaspiele live sehen.Basis für die Übertragung sind die schnellen Breitbandnetze der Telekom. Mehr als 20 Millionen Haushalte können entweder über das DSL-Netz mit 16 Megabit oder das VDSL Netz mit bis zu 50 Megabit hochauflösendes Fernsehen empfangen. Doch angesichts der Möglichkeiten blieben die tatsächlichen Abonnentenzahlen unter den Erwartungen. Ende September lagen sie bei 1,6 Millionen. Das soll sich nun mit dem Angebot Entertain über Satellit ändern, mit dem die Telekom seit September vergangenen Jahres am Markt ist.
Ein Zugpferd besonderer Art ist die Bundesliga. Durch die größere Reichweite registriert die Telekom nach Angaben ihres Deutschland-Chefs wieder eine größere Nachfrage nach Entertain. Mit Fußball, so die Hoffnungen des rosa Riesen, könnte Entertain am Ende doch noch eine Erfolgsgeschichte werden. Deshalb schielt van Damme bei der DFL-Ausschreibung vor allem auf die Satellitenrechte.
Doch die werden nur im Paket mit den Kabel- und terrestrischen Lizenzen ausgeschrieben, die für die Telekom nicht interessant sind. Seit Jahresende 2011 werde es immer wahrscheinlicher, dass die Telekom nicht nur für IPTV-Rechte bieten werde, sondern auch für Fernsehrechte, heißt es in einer Untersuchung von Morgan Stanley. Tatsächlich ergäben sich daraus aber medienrechtliche Fragen. Denn an der Telekom ist der Bund direkt und indirekt noch mit mehr als 30 Prozent beteiligt. Solchen Unternehmen ist es nicht erlaubt, Fernsehrechte zu besitzen.
Aber die Telekom hat solchen Einwänden vorgebaut: «Wir sind kein Inhalteanbieter», betont ein Sprecher. Ein Szenario: Ein kompletter Erwerb der Live-Rechte für das Pay-TV durch KF 15 und der dazugehörenden Rechteagentur Sirius Sports Media, schrieb unlängst das Fachmagazin «Sponsors». Ein möglicher Abnehmer ist die Telekom. Und so könnte van Damme am Ende doch an die Satellitenrechte kommen. «Das ist eine Option mit hoher Wahrscheinlichkeit», folgerte die «Süddeutsche Zeitung» vor wenigen Tagen.Tatsächlich steht der Bietprozess aber erst am Anfang. Ende kommender Woche (9. Februar) will die DFL weitere Details der Ausschreibung und die Rechtepakete erläutern. Eine endgültige Entscheidung soll voraussichtlich erst im Mai fallen. Neben der Vergabe der Pay-TV-Rechte steht für viele Fußballfans eine andere Frage im Vordergrund: Wird die Sportschau der ARD den Bieterkampf um die Übertragungsrechte überleben? Denn es geht nicht nur um Pay-TV, sondern auch um die Übertragungsrechte im frei zugänglichen Fernsehen, vor allem für die Zusammenfassung der Samstagsspiele.
Dabei hatte das Bundeskartellamt Ende 2011 der DFL grundsätzlich gestattet, dass die Rechte für die zeitversetzte Zusammenfassung auch ins Internet wandern können, was das Aus für die Sportschau wäre. Diese Entscheidung sei nicht im Interesse der Zuschauer, kritisierte die ARD. Der Sender habe Interesse an einer zeitnahen Nachverwertung der Rechte und werde sich deshalb um einen Erwerb im bisherigen Umfang bemühen, sagte ein Sprecher.Der DFL kommt die Wettbewerb um die Rechte gelegen, Konkurrenz belebt das Geschäft: Schließlich sollen über die Ausschreibung deutlich mehr erlöst werden, als die bisherige Summe von 415 Millionen Euro jährlich. Mehr als 30 Interessenten sollen sich bei der DFL bereits gemeldet haben, darunter auch der Mobilfunkbetreiber Vodafone und die Internetriesen Yahoo und Google."
Quelle: Poker um Fußballrechte - Telekom gegen Sky - Newsansicht - Seite 1 - transfermarkt.de
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Mohamed Zidan wechselt zum dritten Mal zu seinem Lieblingsverein Mainz 05 und bezeichnet dies selbst als Heimkehr. Es sei für ihn eine Herzensangelegenheit wieder in Mainz zu spielen und diesmal will er lange bleiben.
Zidan wechselt nach Mainz ? Vertrag bis Saisonende - Newsansicht - Seite 1 - transfermarkt.de
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Noch ein interessanter Beitrag zu dem gleichen Thema:
"Unter dem Namen LTE Advanced wird derzeit der Mobilfunkstandard der vierten Generation entwickelt. In der Spitze werden Datenraten von 100 Mbit/s download bei hoher Mobilität angepeilt. Bei niedriger Mobilität - etwa bei stationärer Datenübertragung per Funk - sollen 1 Gbit/s beim Empfang und 500 Mbit/s beim Senden erreicht werden. Mit der neuen Datenübertragungs-Technologie soll der Verbraucher auch unter einer großen Zahl von Datenübertragungs-Geschwindigkeiten wählen können. Außerdem will man die Übertragung an den Rändern der Funkzellen im Vergleich zu 3G-Netzen verbessern. Diese Ziele will man etwa im Jahr 2014 erreichen. Die International Telecommunication Union hat für den neuen Standard LTE Advanced international den Namen "IMT (International Mobile Telecommunications) Advanced" eingeführt. LTE Advanced ist das Nachfolgeprojekt von LTE, dem Mobilfunkstandard der dritten Generation, der schrittweise ab 2010 eingeführt werden soll. Bei LTE sollen - abhängig von den technischen Möglichkeiten - bis zu 300 MBit/s beim Herunterladen und 50 MBit/s beim Senden von Daten möglich sein. LTE soll es am Anfang nur als Hotspot in Großstädten geben. Die Techniker haben sich für LTE advanced, neben der hohen Geschwindigkeit bei der Datenübertragung, eine ganze Reihe von ehrgeizigen Zielen gesetzt: Der Aufbau einer Verbindung soll nicht länger als 50 Millisekunden dauern, und das erste Datenpaket soll nach dem Aufbau der Verbindung innerhalb von 5 Millisekunden gesendet oder empfangen werden. Der Datendurchsatz an den Rändern einer Funkzelle soll für die Nutzer doppelt so hoch liegen wie bei LTE, für normale Nutzer soll er das dreifache betragen. Darüber hinaus und eigentlich selbstverständlich: Das Mobilfunknetz der vierten Generation muss natürlich störungsfrei mit den Netzen der dritten Generation zusammenarbeiten, also voll kompatibel sein. Werden all diese Ziele erreicht, wäre das mobile Funknetz der vierten Generation in der Spitze rund hundertmal schneller als das derzeitige 3G-Netz. Dann könnten mobile oder stationäre Nutzer, die Daten über Funk empfangen, anspruchsvollere Anwendungen wie Internetfernsehen oder Videos auf Abruf in bester Qualität genießen - so die Vision der Techniker. Obwohl sich LTE advanced neuer Datenübertragungs-Technologien bedient, werden nach Meinung von Experten für die neue Mobilität auch mehr und damit neue Funkfrequenzen gebraucht. Die World Radio Conference hat im Jahr 2007 einige mögliche Funkfrequenzen festgelegt. Als Bänder wurden genannt: 450-470 MHz, 698-862 MHz, 790-862 MHz, 2.3-2.4 GHz und 3.4-3.6 GHz. Diese Frequenzbänder wurden bislang noch nicht bestätigt und womöglich werden sie auch nicht weltweit für LTE advanced zur Verfügung stehen. Als Alternative wird die Möglichkeit genannt, dass der Mobilfunk der vierten Generation in einem nicht zusammenhängenden Funkspektrum sendet, also bei der Datenübertragung verschiedene Frequenzen nutzt. "
Quelle: Advanced LTE Informationen
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Adrian Sutil steht Ende Januar in München vor Gericht und hofft den Vorwurf der gefährlichen Körperverletzung endlich abwenden zu können. Nachdem Hülkenberg seinen Platz bei Force India besetzt, hat er noch kein neues Cockpit. Sein Manager plant aber mit der Formel 1 und hofft, das es in den nächsten zehn Tagen eine Vollzugsmeldung gibt.
Formel 1: Prozess gegen Sutil Ende Januar in München - Formel 1 - FOCUS Online - Nachrichten
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Auch wenn die Amis sich in diesem fall wohl reichlich blöd angestellt haben, bin ich verdammt sicher, das dies kein zweites Mal passiert. So blöd sind selbst die Amis nicht.
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Button gewinnt dank cleverem Reifenwechsel vor unauffälligem aber starkem Kubica. Alonso wird Dritter, Rosberg Fünfter und Schumacher Zehnter. Die anderen Deutschen erreichen das Ziel nicht.
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Man darf halt alles, nur eins nicht.....sich erwischen lassen:innocent:
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Dann bleibe weiterhin aktiv dabei, denn Aktivität tut allen gut!
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Aufgeben werden die Politiker das öffentlich-rechtliche Fernsehen niemals. Es gibt für sie kein besseres Mittel, als über den Rundfunkrat, Einfluss zu nehmen auf die öffentliche Meinung. Jetzt bleibt halt nur die Frage, wie ist die Finanzierung am gerechtesten, schafft man es wirklich mit einem Steuermodell die Geier- und Klinkenputzzentrale GEZ auszuschalten und so am Ende vielleicht noch Kosten einzusparen? So wie es im Moment abläuft finde ich es zumindest sehr unbefriedigend, eine große Reform ist dringend nötig.
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Neues Strecken-Layout in Bahrain: Zusatzschleife bringt rund 900 Meter
Die Grand Prix Strecke von Bahrain erhält eine zusätzliche Schleife und wird daher dieses Jahr um ein paar hundert Meter länger sein.
Die Organisatoren des Formel 1 Grand Prix in Bahrain haben eine Veränderung des Strecken-Layouts für das Auftaktrennen der Saison 2010 am 14. März bekanntgeben. Grund dafür ist das erwartete größere Starterfeld von 26 Autos, weswegen eine kleine Zusatzschleife eingebaut wurde. Nach Kurve vier geht es in Zukunft nach links, wo fünf neue Kurven warten, bevor es auf den ursprünglichen Kurs zurückgeht. Dadurch verlängert sich die Strecke von 5412 Metern auf 6299 Meter.
"Die Schleife wurde 2006 als Teil der Evolution für Teilnehmer und Fans fertiggestellt. Wir haben sie im gleichen Jahr beim 24 Stunden-Rennen von Bahrain erstmals benutzt und es war ein Erfolg. Durch die Regeländerungen, die Teams und die Fahrerpaarungen in diesem Jahr, ist es die perfekte Zeit, die Strecke mit diesen neuen Herausforderungen und diesen neuen Überholmöglichkeiten zu erweitern", sagte Zayed R. Alzayani, der Vorsitzende des Bahrain International Circuit.
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Neue Reifenregel für 2010 beschlossen : Die Show verbessern
Die F1-Teams haben sich darauf geeinigt, dass die schnellsten Piloten mit den Reifen vom Qualifying ins Rennen gehen müssen.
Wie kann man die F1-Show noch spannender machen? Erst verbot man das Nachtanken während des Boxenstopps, dann holte Mercedes GP Michael Schumacher zurück und jetzt haben die Teams noch ein anderes, strategisches Element gefunden. Um die Show zu verbessern, sollen die zehn Piloten, die es in die dritte Qualifyingsession schaffen, mit den Reifen ins Rennen gehen, mit denen sie die schnellste Runde in Q3 gefahren sind. Beim Meeting der sportlichen Arbeitsgruppe sollen sich laut Autosport die Mehrheit der Teams für diese Regeländerung ausgesprochen haben.
Sollte die FIA zustimmen, sind wieder die Strategen gefragt. Denn mit dieser Änderung bietet sich den Teams die Möglichkeit zu pokern und nicht auf die schnellste Zeit, sondern auf einen konstanteren Reifen zu setzen, um damit bessere Karten im Rennen zu haben. Andersherum könnten die Teams auch auf einen schnelleren Reifen setzen, um auf einer besseren Startposition zu stehen trotz des Risikos, dass der Reifen im Rennen an Performance verliert. "Wenn man Änderungen vornimmt, gibt es immer Pro und Contras", erklärte FOTA-Präsident Martin Whitmarsh.
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Hans-Joachim Watzke und Borussia Dortmund gehen weiter gemeinsame Wege. Wie das börsennotierte Fußball-Unternehmen am Dienstag per Ad-hoc-Mitteilung bekanntgab, wurde der zum Jahresende auslaufende Vertrag mit dem 50 Jahre alten Geschäftsführer bis zum 30. Juni 2014 verlängert. Watzke sei damit weiterhin «schwerpunktmäßig für die strategische Ausrichtung des Unternehmens sowie für die Unternehmensbereiche Sport, Kommunikation und Sponsoring verantwortlich». Watzke hatte die Position als BVB-Geschäftsführer am 15. Februar 2005 übernommen und den Verein aus einer schwierigen finanziellen Lage mit zwischenzeitlicher Insolvenzgefahr geführt.
Die Einigung zwischen dem Bundesligisten und dem Unternehmer kam nicht überraschend. BVB-Präsident Reinhard Rauball hatte sich bereits in der vergangenen Woche lobend über die Arbeit Watzkes geäußert: «Wir sind sehr gut beraten, mit sehr guten Leuten zu verlängern. Watzke ist ein sehr guter Mann.» Zudem geht es bei der Borussia nach Jahren im Mittelmaß derzeit auch sportlich aufwärts. Nach zuletzt zwölf Spielen ohne Niederlage steht der BVB auf dem vierten Tabellenplatz und darf auf die Qualifikation für einen europäischen Wettbewerb hoffen.
Quelle: dpa (©)
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Halil Altintop vor Wechsel zu Eintracht Frankfurt
Halil Altintop steht vor einem Wechsel vom FC Schalke 04 zum Liga-Konkurrenten Eintracht Frankfurt. «Ich habe mit Felix Magath und dem Berater von Halil Altintop Einigkeit erzielt, es ist aber noch nichts unterschrieben und perfekt», sagte Frankfurts Vorstandsboss Heribert Bruchhagen am Dienstagabend der Deutschen Presse-Agentur dpa. Die «Bild» hatte zuvor gemeldet, der Transfer des Angreifers zum hessischen Fußball-Bundesligisten sei bereits gesichert. Demnach übernimmt Schalke bis zum Saisonende weiter einen Teil des Gehalts. Nach dieser Spielzeit hätten die Frankfurter dann eine Kaufoption auf den türkischen Stürmer, dessen Vertrag bei den «Königsblauen» am Saisonende ausläuft.
«Das stimmt so nicht. Ich bin aber zuversichtlich, dass wir bis zum Wochenende Klarheit haben», sagte Bruchhagen. Die Frankfurter sind seit längerem auf der Suche nach einem neuen Stürmer, weil in Ioannis Amanatidis und Martin Fenin zwei Offensivkräfte verletzungsbedingt ausfallen. Die Verpflichtungen von Theofanis Gekas und des Griechen Rafik Djebbour von AEK Athen hatten sich aber zerschlagen. Daraufhin hatte Trainer Michael Skibbe sogar offen mit Rücktritt gedroht und Bruchhagen fehlende Risikobereitschaft bei Verpflichtungen vorgeworfen.
Auch der FC Schalke 04 würde von einem sofortigen Wechsel Altintops profitieren. Der 27-Jährige spielt in den Planungen von Trainer und Manager Felix Magath keine Rolle mehr und kam in dieser Saison erst auf sechs Einsätze, in denen er keinen Treffer erzielte. Seine beste Zeit hatte Altintop beim 1. FC Kaiserslautern, für den er in der Saison 2005/2006 20 Tore schoss.
Quelle: dpa (©)
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Hallo liebe Gemeinde!
Es besteht die Möglichkeit, das ich nächstes Jahr ein paar Monate nach Amerika an die Ostküste muss (Irgendwo im Umfeld von NY). Weiss jemand ob es dort möglich ist mit handelsüblichen Mitteln deutsches Fernsehen zu empfangen oder wie groß die Schüssel sein muss? Hat jemand Erfahrungen dort? Wenn ich wirklich nach Amerika muss für 1 bis 2 Monate will ich nicht nur am Rechner sitzen sondern auch in Ruhe von der Couch aus wie gewohnt Buli anschauen.Wäre sehr dankbar für Informationen, denn selbst wenn ich nicht gehen muss, dann ist mein Kollege dran.