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  3. chris78

Beiträge von chris78

  • Steve Jobs ist tot

    • chris78
    • 6. Oktober 2011 um 16:43

    Steve Jobs war schon ein Visionär wie es keinen zweiten gab was Design und Bedienung angeht. Auch hat er den Mobilfunkt mit dem IPhone revolutioniert was die Möglichkeiten mit dem Handy angeht. Auch die Idee mit dem Pad ist klasse gewesen.
    Aber was de Software angeht, sehe ich es nicht so als die Entwicklung an. Jedefalls was das Mac OS angeht. Ich finde Apple ist es gelungen Opensource zu verkaufen ohne das es einem Bewusst wird.
    1. Der Kernel. Der Kernel basiert auf FreeBSD und die Entwicklung begann anfang der 90er jahre. Yahoo benutz es als Webserver.
    2. Apple benutzt Samba, genauso wie Linux auch. Die Dateifreigabe unter Linux ist genauso einfach wie bei Apple. Abgesehen davon wurde Samba ursprünglich für Sun entwickelt und kam später dann auch bei Linux zum einsatz.
    3. Das Drucken mit CUPS. CUPS ist aus der Unix und Linuxwelt und wird unter GPL und proprietären Lizenzen vertrieben. Apple stellte den Hauptentwicker von CUPS ein und übernahm so die Rechte an CUPS. Unter Linux ist aber dennoch die Unterstützung besser da auch Windowsdrucker unter Linux laufen.
    4. X11 Windowsmanager hat Apple ebenfalls Übernommen bzw sind sie später auf den X-Org server gegangen.
    5. Ich finde die Bedienung nicht unbedingt Benutzerfreundlcher als Gnome. Bei Apple heißt es Finder und bei Gnome Nautius. Der Unterschied ist unefähr so wie VW Polo verglichen mit Seat Arosa...

    Leider gibt es kein MS Office für Linux, oder Phohoshop usw. Kein namenhafter Hersteller vertreibt irgendein Produkt unter Linux. Das ist in meinen Augen der kleine feine Unterschied. Geschwindigkeit und Stabilität hätte man bei Linux auch....

  • Steve Jobs ist tot

    • chris78
    • 6. Oktober 2011 um 08:56

    Ob es auch Leute gibt die Bill Gates nachtrauern...?

  • Computer mit Ubuntu Linux für das Auto

    • chris78
    • 5. Oktober 2011 um 08:23

    Es gibt mittlerweile auch schon Autoradios die unter Android laufen:
    Parrot Asteroid - Das DIN Multimedia-Autoradio mit Android!
    Leider hats kein Touch sonst könnte man mal locker flockig Angry Birds bei Tempo 200 auf der Autobahn zocken....:cheer:

  • Von Knappheit keine Spur - das Geheimnis des Erdöls

    • chris78
    • 3. Oktober 2011 um 11:30

    Was mich am meisten dabei aufregt ist das wir Tonen an Lebensmittel anbauen und diese krampfhaft in Biosprit vertreiben wollen. Das wirft dann ein anderes Licht auf unsere Umweltpolitik.

  • Öffentlich-rechtliche Sender fordern 1,47 Milliarden Euro mehr

    • chris78
    • 26. September 2011 um 19:31

    Dazu fällt mir nur eines ein: Traue keiner Statistik, außer der die du nicht selbst gefälscht hast.

  • Von Knappheit keine Spur - das Geheimnis des Erdöls

    • chris78
    • 26. September 2011 um 07:27

    Dr. Phil. Siegfried Emanuel Tischler


    Die Theorie, dass Öl durch Millionen von Jahren aus der Verwesung von Pflanzen und Tieren entstanden sei und deshalb nur arg begrenzt auf der Erde vorhandenen sei, wurde 1757 vom russischen Geowissenschaftler Mikhailo Lomonossov postuliert und seitdem in der westlichen Welt nie mehr offiziell angefochten.

    Doch nach den Erkenntnissen der modernen Forschung ist das, was wir allgemein als Erdöl bezeichnen, vermutlich wenig mehr als das Ergebnis stofflicher Ausgleichung planetarer Massen. Die ausnehmend dünne Kruste von erdähnlichen Planeten, bestehend aus kontinentalem und ozeanischem Krustenmaterial (sog. tektonische Platten), schwimmt auf einem Material, in dem unvorstellbare Mengen von Kohlenwasserstoffen enthalten sind, aus denen Erdöl hauptsächlich besteht. Wo immer diese Platten aus soliden Gesteinen aneinander stoßen, wird der darunter liegende Erdmantel in diese Vorgänge miteinbezogen und die freigesetzten Kohlenwasserstoffe können an die Erdoberfläche entweichen. (1)

    Für diese Theorie spricht auch die regionale Verbreitung von Öl, denn auch sie fügt sich ein in das Mosaik der Indizien, die Öl aus dem Erdinnern stammend erscheinen lassen. So liegen die Ölfelder des Nahen Ostens entlang der tektonischen Nahtstelle zwischen Asien und Afrika, und auch die südostasiatischen Ölvorkommen befinden sich entlang von Erdplattengrenzen.

    Vor allem scheint es, dass sich erschöpfte Ölquellen „von selbst“ wieder auffüllen, wofür die Theorie der fossilen Ölentstehung keine Erklärung bieten kann. Am 26. September 1995 erschien in der New York Times unter der Überschrift „Geochemist says oil field may be refilled naturally“ ein Artikel von Dr. Jean K. Whelan, in dem sie vermutet, dass Öl in gewaltigen und schnellen Schüben aus Reservoirs in großer Tiefe in Oberflächennähe gelangt. Tatsächlich haben sich die geschätzten Reserven weit weniger verringert als Experten in Anbetracht der Förderung erwartet hätten. Und schon jetzt übersteigt das Volumen, also die schiere Menge des bis dato geförderten Öls, die Menge an Öl, die sich aus früher auf der Welt lebenden Tieren gebildet haben könnte, um ein Vielfaches. Wo also, stammt der Rest her?

    2003 berichtete die Geotimes über die Situation der Ölquellen im Golf von Mexiko. „Unter dem Golf von Mexiko fließen Kohlenwasserstoffe nach oben durch ein kompliziertes Netzwerk an Verbindungswegen und Reservoirs. ... All das ereignet sich in letzter Zeit und nicht vor Millionen von Jahren“, so Larry Cathles, Chemiker und Geologe der Cornell University, in diesem Artikel.“Wir betrachten ein gigantisches Durchfluss-System, in dem sich Öl gegenwärtig bildet, durch die überlagernden Schichten hocharbeitet, die Reservoire füllt und an den Ozeanböden austritt. Und all das in letzter Zeit!“ (2)

    Währenddessen gibt es keine einzige experimentelle Versuchsanordnung, mittels der aus pflanzlichem und tierischem Material im Labor ein Stoff erzeugt werden kann, der dem natürlich vorkommenden Erdöl ähnlich ist. Darüber hinaus befindet sich eine große Zahl von außerordentlich wichtigen Ölvorkommen in Grundgebirgsregionen, also in Gesteinskomplexen, die im Sinne der fossilen Entstehungstheorie kein Potential für Erdölfelder aufweisen (3). Der Forscher Kudryavtsev verwies schon 1959 darauf, dass Öl unter jedem Ölfeld in größerer oder kleinerer Menge in allen Horizonten der Erdschicht gefunden wird und nicht nur in einer spezifischen Blase, ohne einer solchen das gesamte einschließende Sediment fehlt, das die Bedingung für einen fossilen Entstehungsprozess wäre. Noch dazu fehlen Fossilienfunde, zum Beispiel Skelette, in Erdöllagern.

    Ein weiteres Problem: Erdöl wird sogar aus fast 10 000 Metern Tiefe gefördert. Die Druck- und Temperaturbedingungen unterhalb von 6000 Metern Tiefe zerstören aber alle organischen Strukturen. Dies bedeutet, dass das offizielle Herkunftsmaterial im Falle einer biogenen Entstehung schon gänzlich in Gesteinsschmelze oder Hochdruck-Metamorphose aufgegangen wäre. Nur eine abiotische Entstehung (das heißt, ohne Beteiligung von Lebewesen) kann das Vorkommen von Kohlenwasserstoffen aus diesen Tiefen (ungeachtet des Ausgangsmaterials) erklären. (4)

    Für die Theorie fossiler Erdölentstehung ergeben sich also eine Reihe von Problemen:

    Wie sollen die Überreste von Lebewesen tausende Meter unter die Erdoberfläche gelangt sein?
    Wie sollen sich endliche Mengen von Tierüberresten in unendliche Ölvorräte verwandelt haben?
    Wie soll die Theorie fossiler Erdölentstehung je das spontane Austreten von immensen Quantitäten an Öl (und Gas) auf dem Meeresboden erklären?

    Viele Experimente beweisen, dass sich Kohlenwasserstoffe innerhalb der Erde im Verlauf simpler anorganischer Reaktionen bilden können – und nicht nur in der Verwesung abgestorbener Organismen, wie dies allgemein angenommen wird. S.B. Keith vom Sonoita Research Arizona berichtete von Kohlenwasserstoffen in heißen wässrigen Lösungen, die sich an aktiven Plattengrenzen bilden, also dort, wo die tektonischen Platten der Erdkruste miteinander reagieren. Dabei ist die Entdeckung, dass Öl aus vielen ozeanischen Quellen austritt, die über tektonischen Störungszonen liegen, und zwar kontinuierlich und massenhaft, gar nicht mehr so neu. In der UDSSR zum Beispiel war die abiotische Ölentstehung jahrzehntelang Lehrbuchweisheit. Seit der Übernahme des ehemaligen Ostblocks und vor allem seiner Ölindustrie jedoch sind die entsprechenden Bücher aus den Bibliotheken entfernt worden. (5)

    Der Geologe J. F. Kenney schrieb 2002: „Öl stammt nicht von toten Pflanzen und Tieren, sondern wird in der Hydrierung von gemeinsamen Gesteinen produziert, unter den Druck- und Temperaturbedingungen, wie sie hundert Kilometer unter der Erdoberfläche herrschen (6)." Kenney und seine russischen Kollegen postulieren, dass sich alles Öl auf diese Weise bildet. Daraus ergibt sich, dass unerschöpfliche Vorräte darauf warten, entdeckt und produziert zu werden. Ölgeologen akzeptieren bereits jetzt, dass manches Öl auf diese Weise gebildet werden könnte: „Niemand hat jemals behauptet, dass es keine anorganischen Quellen für Öl gäbe“, sagte etwa Mike Lewan vom US Geological Survey.

    Ein kürzlich erschienener Bericht des US Department of Energy Force on Strategic Energy Research and Development schloss, dass „neue Daten und Interpretationen darauf verweisen, dass Öl und Gas in Eugene Island, eine Ölexplorationskonzession im Golf von New Mexiko, in unerschöpflicher Menge vorhanden sind.“ Und Larry Cathles und seine Mitarbeiter schätzen in einer Studie, dass in einem Gebiet, südlich der Küste von Lousiana, das etwa 15 Prozent der Fläche von Österreich ausmacht, bis zu 184 Milliarden Tonnen von Öl vorhanden sind. Das sind 30 Prozent mehr als die Menschheit bisher in ihrer gesamten Geschichte gefördert hat! (7)

    Die Destillation von Öl aus Teersanden und Ölschiefer wurde vor 30 Jahren offiziell verworfen, weil sie zu teuer sei. Nur selten hören wir, dass einer der größten Lieferanten von Erdöl an die USA – nämlich Kanada – etwa 20 Prozent seines Öls aus dem Athabasca Teersand produziert. Dadurch zeigt sich, dass die Verfahren zum Abbau und der Destillation von Öl aus Teersanden und Ölschiefer mittlerweile vergleichbare Profite abwerfen wie die Förderung konventioneller Öle; diese Lagerstätten müssen also in jede Schätzung der vorhandenen Ölressourcen mit eingeschlossen werden, doch dies wird nicht getan.

    Es ist offensichtlich, dass die Ölindustrie selber die Theorie der fossilen Treibstoffe schon seit Jahrzehnten als nicht mehr relevant betrachtet. Wie sonst ist es erklärbar, dass die immensen Ölfelder in der Nordsee jemals gesucht und gefunden wurden? Es gibt dort keine mächtigen Sedimentformationen, in denen sich Erdöl hätte bilden können. Und warum sonst bohren die Firmen 5600 Meter unter die Erde, wie südlich von New Orleans, wo man in dieser Tiefe ein Ölfeld („Thunder Horse“) fand, das mindestens eine Milliarde Barrel Öl enthält?

    Nur durch die Theorie von der Knappheit des Öls ist verständlich, dass bei Produktionskosten von oft weit weniger als 10 US$ pro Barrel der Weltmarktpreis etwa das Siebenfache ausmacht, ohne dass sich die Allgemeinheit dagegen zur Wehr setzt. (8)


    Quelle: Wahrheitssuche.org

  • Öffentlich-rechtliche Sender fordern 1,47 Milliarden Euro mehr

    • chris78
    • 23. September 2011 um 16:10

    Hey, dann ist mal wieder ein Grund da um die GEZ zu erhöhen....

  • Bald Schluß mit CS

    • chris78
    • 20. September 2011 um 22:09

    Drehrumbum
    Die Sache mit dem Sack Reis ist brand Heiß, stand sogar in der Zeitung..

    :hungry:

  • Bald Schluß mit CS

    • chris78
    • 20. September 2011 um 11:13

    Also, ich habe eine S02 karte. Ich werde mein Abo solange behalten wie ich die Karte benutzen kann. Wenn das nicht mehr geht, dann werde ich das Abo einfach nicht verlängern. Dies sollten einfach alle machen die ebenfalls gezwungen werden einen neuen Reciver anzuschaffen. Denn so toll ist Sky auch nicht das ich mir von denen einen billigen Pace - Reciver oder ähnlch aufschwatzen lasse und ärgere mich mit dem billigen ROTZ heum.

  • Windows 8: Vorabversion ab 4 Uhr zum Download

    • chris78
    • 14. September 2011 um 21:12
    Zitat von Reppo;424905

    Der Tablet Effekt ist aber real und die Desktop Betriebssysteme sind auf dem absteigendem Ast. Schon sehr bald werden bei den meisten zu Hause keine PCs oder Notebooks mehr vorhanden sein. Das haben alle PC Hersteller schon erkannt.
    Nicht von ungefähr trennt sich daher HP von der defizitären PC und Notebooksparte.

    Ich sehe die Entwicklung genauso. Was ich bisher so mitbekommen habe ist, wenn sich die Leute erst mal ein Pad angeschaft haben, der PC oder Notebook aus bleibt. Sicher kann man auf einem Pad vielleicht nicht gut einen Brief schreiben oder Photobearbeitung machen aber dafür kann ich noch einmal den alten Hobel anwerfen. Was die Leute wollen ist schnell mal in WKW oder Ebay... Haben ihre Tagesschau APP oder sonstige APPs und damit sind sie glücklich. Und wenn wir mal Ehrlich sind, gibts heute für alles eine app und die sind Kinderleicht zu bedienen, und schneller als sich mit irgendeinem PC durch irgendeine Internetseite zu klicken.

  • Heise News: Datenbank von illegalem Card-Sharing-Anbieter gehackt

    • chris78
    • 14. September 2011 um 15:09

    Meine Infos dazu:
    Hallo GMC Mitglied ,

    ==> SERVER ERNEUERUNG BEI GMC <==

    Saemtliche GMC Webserver werden erneuert!
    Der Umzug der Webaccounts ist bis zum 15.09.11 abgeschlossen!
    Danach kann bei GMC voellig anonym V-Server gemietet werden!
    Naeheres dazu erfahrt ihr in Kuerze

    Euer GMC TEAM

    (anonym über Ucash und Paysafecard)

  • Digiturk zerschießt CW-Karten!

    • chris78
    • 13. September 2011 um 13:36

    Ich hab da irgendwo mal was gelesen, man es gibt wohl eine Möglichkeit die Firmware von verschiedenen Recivern auszulesen und man kommt so an den RSA und den Boxkey (heißt das bei Irdeto auch so?) heran..... Aber das ist schon länger her.

  • HD Austria gestartet mit 10 HD Sendern

    • chris78
    • 11. September 2011 um 11:18

    Warum sollte man es denn nicht sharen können..? Theoretisch ist es doch nicht viel anders als bei Nagra. Wenn ich die Seriennummer von meinem Cam habe, kann ich diese doch in den OSCAM eintragen und schon denkt die Karte das sie in ihrem Cam stecken würde. Eventuell braucht OSCAM einpaar anpassungen aber ich denke das dürfte nicht so schwierig sein. Das Problem wird sein das man die Seriennummer irgendwie mit loggen mus. Dafür brauche ich Hardware die nicht jeder zu Hause hat. Mit einem Season Interface sollte es aber gehen.

  • Neue GEZ-Haushaltspauschale droht an NRW zu scheitern

    • chris78
    • 8. September 2011 um 07:49
    Zitat von JennyS;423605

    ...der Deutsche zahlt alles, wann, wo, wie immer auch sein muss, das wissen die Drecksäcke von der Regierung
    sowie von der GEZ sowie von anderen Abzockern.
    Der Deutsche kuscht, machts Maul nicht auf und zahlt brav, im Ausland würde solche eine Zwangsabgabe
    nie durchgesetzt. Es gibt wirklich Leute die haben keinen Fernseher oder Internet, geschweige denn ein Radio
    zuhause stehen, haben wir in der Nachbarschaft auch, sind schon komische Leute, die wollen ihre Kinder nicht
    "verroht" aufwachsen sehen,
    die spielen abends mit den Kindern Gesellschaftsspiele, sowie früher als es noch kein Fernseher gab.
    Solche leute gibt es auch noch, die müssten dann eine Gebühr bezahlen für etwas was sie garnicht in
    Anspruch nehmen, wo gibts sowas: Ja klar, in D wo jeder dumme für jeden scheiss bezahlt.
    Aber geh mal auf die Strasse um zu demonstieren, hier bei mir im Dorf kriege ich keine 10 Mann zusammen,
    immer hat einer Ausreden: keine Zeit, bringt doch nix, keine Lust, usw.
    traurig , traurig, Deutschland schafft sich ab...

    Alles anzeigen

    Das sich in Deutschland keiner zusammen tut liegt an unserer Gesellschaft. Jeder lebt doch für scih selbst, was der Nachbar macht, interessiert doch keinen wirklich. Die meißten Sitzen im Internet und kommunizieren über Facebook und WKW usw. aber im Real - Live kann sich z.B. im Wartezimmer beim Arzt keiner mehr in die Augen schauen. So sind viele die Vereinsammen und haben keine Freunde in ihrem Umfeld mehr. Dies Frustriert, führt zu Depressionen und solche Leute sitzen zwangsläufig häufiger im Internet um nach Freund ausschau zu halten - Eine art Teufelskreis. Unter Freunden werden Probleme auch nicht mehr erörtert denn man will sich ja auch nicht blos stellen. also hällt man es für sich und frisst den Frust in sich rein. - Da ist kein Platz mehr um sich Gedanken zu machen wie Euro - Rettungsschirm, Umwelt usw.

    Also ich vergleiche den Euro mit der Titanic. Die Titanic hat den Eisberg gerammt und ist am Absaufen. Der Rettungsschirm sind die Rettungsboote: Jetzt geht es darum wer und wieviele passen noch in ein Boot. Der rest wird im Schuldensumpf ertrinken. Oder besser noch, wir deutsche sind die Besatzung der Titanic und helfen den anderen Länder noch zu entkommen und gehen dabei selbst zu grunde.

  • Suche günstigen Flat-Rate Tarif fürs Iphone

    • chris78
    • 4. September 2011 um 08:58

    Aldi talk als Prepaid, 7,99€

  • Microsoft gewährt Einblick in Windows-8-Explorer

    • chris78
    • 2. September 2011 um 19:01

    Reppo
    ich dachte für Mac wäre das parallels desktop das non plus ultra... ist VMWare besser..?

  • Microsoft gewährt Einblick in Windows-8-Explorer

    • chris78
    • 1. September 2011 um 22:24

    Monarch
    Windows kannst du auch gut in Viritualbox unter Linux laufen lassen. Oder kauf dir hardware warauf du Mac OS laufen lassen kannst. Das Billigste was geht wo ich weiß währe ein Lenovo ThinkCentre A70 Small Form Factor VBEU7GE. Dazu dann noch eine billige NVIDIA Geforce 8500 oder so, Am einfachsten nimmt man das iatkos S3 V2 und der Mac ist fertig.
    Die Kiste Rennt wie sau und kostet vielleicht gerade mal 250€ insgesamt!

  • Aufrüsten gegen Aliens soll Wirtschaft helfen

    • chris78
    • 31. August 2011 um 07:53

    Ufosichtung in china: Link

    Eventuell lassen die Aliens jetzt auch ich China aus kostengründen produzieren.... :)

  • Viewpad 7

    • chris78
    • 31. August 2011 um 07:48

    Das pad gehört glaube ich auch zu den china-pads von eken industries welche auch Haipad Apad usw heißen. Was willst du denn da wissen?

  • Es wird in Detschland immer Irrer:Prostituierten-Steuer in Bonn

    • chris78
    • 29. August 2011 um 19:35

    Die letzten Steueroasen am Rhein verschwinden langsam: In Bonn müssen nun Prostituierte auf der Straße vor Geschäftsbeginn ein Ticket lösen. Die Flat-Tax am Rhein soll die leeren Kassen der Stadt füllen.
    Bonn - In das intime Zweier-Verhältnis zwischen Freier und Frau mischt sich jetzt noch ein Dritter: In Bonn will auch die Stadt am horizontalen Gewerbe verdienen. Auf dem Straßenstrich müssen die Damen ab sofort vor Geschäftsbeginn täglich ein Ticket lösen. Mit den sechs Euro ist die Steuerlast pauschal abgegolten - eine Art Flat-Tax, wie sie Steuerexperten seit langem für alle Branchen fordern.

    Die Summe wird unabhängig von der Zahl der Kunden fällig und soll der Bonner Stadtkasse jährlich 300.000 Euro bringen.

    Der Zahl-Apparat für die Damen des Gewerbes ist ein umgerüsteter Parkscheinautomat, auf dem "Steuerticket-Automat" steht. Auf einem Display heißt es: "Die Nacht 6,00 Euro". Und wie beim Parkschein ist auch auf ihm eine Betriebszeit angeschlagen: Montag bis Sonntag 20.15 Uhr bis 6.00 Uhr.

    Mit dem Apparat ist Bonn als Sexsteuer-Automaten-Aufsteller bundesweit ein Vorreiter. Es gehe, heißt es aus dem Rathaus, auch um Steuergerechtigkeit. Prostituierte in festen Etablissements, wie Bordellen, Eros-Centern oder Saunaclubs, seien auch steuerpflichtig.

    Kontrolleure des städtischen Steueramts sollen nun die Einhaltung der Ticketpflicht überprüfen. Wer kein Ticket vorweisen kann, dem droht zunächst eine Verwarnung, der Bußgeldzahlungen und Platzverweise folgen könnten.

    Quelle: Focus

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