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Beiträge von burmtor

  • Endlich wieder Fussball

    • burmtor
    • 30. Januar 2009 um 20:06

    Nürnbergs Aufholjagd bleibt aus


    Nürnbergs Javier Pinola gewinnt ein Kopfballduell mit dem Hinterkopf.


    Der 1. FC Nürnberg hat bei der Jagd nach den Aufstiegsplätzen einen Fehlstart hingelegt. Zum Rückrundenstart der 2. Bundesliga am Freitag büßte der Club mit der Nullnummer im schwachen Derby beim FC Augsburg zwei wertvolle Punkte ein und verpasste den Anschluss an die Aufstiegsplätze.

    Auch im Nord-Derby gab es keinen Sieger: Der VfL Osnabrück und der FC St. Pauli trennten sich 2:2 (1:0). Mit einem torlosen Unentschieden endete das Abstiegsderby zwischen Rot-Weiß Oberhausen und der auswärts noch sieglosen TuS Koblenz.

    Bieler trifft nur den Pfosten

    Nach 46 Tagen Winterpause fehlten der FCN-Mannschaft von Trainer Michael Oenning Effektivität und Durchschlagskraft. Augsburg, das sich mit fünf Siegen in die Pause verabschiedet hatte, konnte nicht an seine starke Schlussphase in der Hinserie anknüpfen, hat aber seit dem 1:2 in Oberhausen am 3. Oktober 2008 elf Begegnungen nicht mehr verloren. Nach zwei guten Möglichkeiten in der ersten Halbzeit durch Angelos Charisteas hatte Pascal Bieler (64. Minute) vor 23 000 Zuschauern das 1:0 für den Club auf dem Fuß, doch der junge Verteidiger scheiterte am Pfosten.

    Drei Tore in drei Minuten

    Der VfL Osnabrück wartet nach fünf Heimspielen ohne Sieg und zuletzt vier Unentschieden an der Bremer Brücke weiter auf drei Punkte vor eigenem Publikum, während St. Pauli auf dem Weg nach oben einen wichtigen Zähler holte. Nach der verdienten Pausenführung des VfL durch den Treffer von Tom Geißler (21.) überschlugen sich in der spannenden zweiten Halbzeit die Ereignisse. Rouwen Hennings (65.) gelang der Ausgleich, im Gegenzug ging Osnabrück durch Dominik Peitz (66.) wieder in Front, und zwei Minuten rettete Florian Bruns per Foulelfmeter die Hamburger vor der siebten Saison-Auswärtsniederlage.

    Kellerkinder treten auf der Stelle

    Beim Abstiegsduell in Oberhausen blieben spielerisch alle Wünsche offen, aber beide Team lieferten sich vor gut 4000 Zuschauern einen verbissenen Kampf. Einziger Höhepunkt der niveaulosen Partie war die Gelb-Rote Karte für den Koblenzer Branimir Bajic (80.) Das Unentschieden brachte die Klubs in der Tabelle nicht weiter. Koblenz bleibt auf dem 16. Platz, Oberhausen fiel nach dem zweiten Heim-Remis vom 13. auf den 14. Rang herunter.

    quelle: t-online

    Gruss burmtor

  • Hertha kämpft gegen das Chaos

    • burmtor
    • 30. Januar 2009 um 17:27

    Hertha kämpft gegen das Chaos


    Marco Pantelic sorgt bei Hertha für Ärger.

    Personalnot, miserable Form und frischer Ärger mit Marco Pantelic. Kurz vor dem Rückrundenauftakt gegen Eintracht Frankfurt kämpft Trainer Lucien Favre beim Tabellen-Dritten (!) Hertha BSC Berlin gegen das Chaos.

    Eigentlich hätte der Schweizer Grund zur Freude, denn beim Hauptstadtklub durfte er vorzeitig um ein Jahr bis 2011 verlängern und mit den Neuzugängen Leandro Cufre von AS Monaco und Marco Babic von Betis Sevilla ergänzte der Klub den Kader immerhin um zwei gestandene Fußballer.

    Torflaute im Sturm

    Hinter den Kulissen brodelt es jedoch in Berlin: Neun Spieler fehlen zum Rückrundenauftakt, die Vorbereitung fiel bescheiden aus und im Sturm um Marco Pantelic (0 Tore) und Andrej Voronin (2 Tore) herrschte in den Testspielen Flaute. Hinzu kommen Mängel im Zusammenspiel, weil Favre wegen der vielen Verletzten und der Neuzugänge nicht mit seiner Wunschmannschaft trainieren konnte.

    Pantelic und Ebert zu später Stunde erwischt

    Zu allem Überfluss wurden jetzt Marco Pantelic und Mannschaftskollege Patrick Ebert nach Informationen der "B.Z." bei einem nächtlichen Ausflug erwischt. Ein Verstoß gegen die mannschaftsinternen Ausgangssperre, wonach Hertha-Spieler ab Mittwoch vor dem Spiel nur bis 23.30 Uhr in die Öffentlichkeit dürfen. 2000 Euro Strafe drohen, der Platz in der Start-Elf dürfte erst recht wackeln.

    Favre verbietet Pessimismus

    Kaum verwunderlich, dass Favre Optimismus verordnet: "Wir müssen positive Gedanken haben trotz der vielen Verletzten." Manager Dieter Hoeneß stimmt mit ein: "Es wird nicht einfach gegen Frankfurt, aber unsere Mannschaft hat Struktur." Babic muss wohl gleich in der Startelf ran. Das gleiche gilt für Cufre, der erst am Freitag ins Mannschafts-Training eingestiegen ist.

    Hoeneß senkt die Erwartungen

    Auf höhere Ziele will sich Hertha deshalb trotz der besten Hinrunde in der Vereins-Geschichte nicht festlegen lassen. "Wir müssen eine realistische Erwartungshaltung haben. Wir wollen von Spiel zu Spiel denken. Am Ende wollen wir auf einem UEFA-Cup-Platz stehen, das ist ambitioniert genug", sagte Hoeneß.

    quelle: t-online

    Gruss burmtor

  • steppenjäger hat heute Geburtstag

    • burmtor
    • 30. Januar 2009 um 06:22

    Hallo !!

    Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag und alles Gute wünscht

    burmtor

  • DFL setzt weiter auf das Solidaritätsprinzip

    • burmtor
    • 29. Januar 2009 um 20:02

    DFL setzt weiter auf das Solidaritätsprinzip


    Die TV-Gelder werden neu verteilt.

    Der deutsche Profi-Fußball setzt bei der Verteilung der Fernsehgelder weiter auf das Solidaritätsprinzip. Nach mehreren umfangreichen Sitzungen beschloss der Vorstand des Ligaverbandes DFL am Donnerstag in Frankfurt am Main, die Erlöse aus der Inlandsvermarktung der Fernsehrechte wie bisher auf Basis der Vierjahreswertung zu verteilen.

    "Dieser Beschluss ist eine tragfähige Grundlage für die Zukunft und ein klares Bekenntnis zu Solidarität und Leistungsgerechtigkeit", sagte DFL-Präsident Reinhard Rauball. Der Beschluss gilt für den Zeitraum bis 2013, in dem ARD/ZDF und das DSF im Free-TV und Premiere im Pay-TV über die die 1. und 2. Liga berichten werden.

    Rummenigge kann sich nicht durchsetzen

    Damit ist der Vorstoß einiger Top-Klubs vorerst gescheitert, weitaus mehr Geld zu erlösen. Allen voran Rekordmeister Bayern München hatte in Person von Vizepräsident Karl-Heinz Rummenigge zuletzt immer wieder gefordert, die Top-Vereine müssten von den Fernseheinnahmen stärker profitieren, um international wettbewerbsfähig zu bleiben. Auch deshalb hatten sich die Beratungen im Ligavorstand immer weiter hingezogen.

    Zähe Verhandlungen

    Erst nach einer weiteren Telefonkonferenz am Donnerstagnachmittag hatte sich der DFL-Vorstand einigen können, nachdem es noch am Mittwochabend nach mehrstündigen Beratungen kein Ergebnis gegeben hatte. Ligapräsident Rauball atmete deshalb erst einmal tief durch. "Der Ligavorstand musste eine der schwierigsten Fragestellungen der Liga in kürzester Zeit lösen, um Planungssicherheit für die Vereine und Kapitalgesellschaften zu ermöglichen."

    Einnahme-Rückgang ist geregelt

    Der Einnahme-Rückgang in der kommenden Saison soll dem DFL-Beschluss zu Folge von den Erst- und Zweitligisten zu gleichen Anteilen geschultert werden. Alle 36 Profiklubs erhalten demnach in der Spielzeit 2009/2010 aus dem TV-Topf 4,4 Prozent weniger als in der derzeit laufenden Runde. Am Verhältnis zwischen Erster und Zweiter Liga soll sich in den kommenden vier Jahren nichts ändern. Die Einnahmen werden weiter im Verhältnis 79:21 zwischen Bundesliga und 2. Bundesliga verteilt.

    Zufriedenheit im Unterhaus

    Allerdings kommt die Eliteklasse dem Unterhaus in der Spielzeit 2009/2010 finanziell entgegen. Die 2. Liga erhält in der kommenden Saison 21,56 Prozent aus den TV-Geldern, um die finanziellen Einbußen etwas abzufedern. Als Ausgleich sinkt der Anteil der Zweitligisten in der Saison 2012/13 auf 20,5 Prozent. "Natürlich hätten wir uns an der einen oder anderen Stelle etwas mehr gewünscht, aber mit diesem Kompromiss können wir sehr gut leben, im Sinne der Solidarität beider Ligen", sagte Andreas Rettig, Manager des Zweitligisten FC Augsburg und Mitglied des Ligavorstandes.

    Vierjahresvertrag gibt Sicherheit

    Die im November 2008 abgeschlossenen Vierjahresverträge sichern den 36 Vereinen der 1. und 2. Bundesliga durchschnittlich 412 Millionen Euro pro Spielzeit. Wegen der Staffelung der Premiere-Zahlungen kommen in der nächsten Saison rund 390 Millionen aus der Inlandsvermarktung, im vierten Jahr sind es knapp 440 Millionen. Dazu kommen die Einnahmen aus der Auslandsvermarktung von rund 37 Millionen pro Saison und aus den Markenlizenzen (20 Millionen).

    Topklubs profitieren bei Auslandsvermarktung

    Die Erlöse aus der Fernsehvermarktung im Ausland verbleiben derweil bei der Bundesliga. Hier werden die Topklubs in Zukunft etwas mehr profitieren. Die fünf erstplatzierten Vereine bekommen eine vom Tabellenplatz am Ende der jeweiligen Saison abhängige Prämie ausgeschüttet, die durch eine leistungsabhängige Komponente, die sich auf die Anzahl der UEFA-Koeffizienten-Punkte der Klubs bezieht, ergänzt wird.

    quelle: t-online

    Gruss burmtor

  • Neue Gewichtsregel: Die Formel 1 im Magerwahn

    • burmtor
    • 29. Januar 2009 um 19:55

    Neue Gewichtsregel: Die Formel 1 im Magerwahn


    Formel-1-Pilot Robert Kubica

    Gefährliche Tendenz in der Formel 1: Weil das Mindestgewicht "Auto plus Fahrer" mittlerweile für alle Teams gleich ist und bei 605 Kilo liegt, bemühen sich die Piloten, ihr Gewicht reduzieren.

    "Ich habe innerhalb von sechs Wochen sieben Kilo abgenommen, aber mehr geht nicht", sagte BMW-Pilot Robert Kubica dem "Express".

    Kubica: Bei 69 Kilogramm ist Grenze erreicht

    Die Abnahme-Bestrebungen der Formel-1-Piloten sind nötig geworden, da die Möglichkeiten zur Gewichtseinsparung am Material der Rennwagen weitestgehend ausgeschöpft sind. Im Gegenteil: Das neue Energierückgewinnungssystem KERS bringt ab der neuen Saison den Boliden 81,6 Zusatz-PS, erschwert das Auto dafür um etwa 35 Kilogramm. "KERS wiegt 35 Kilo und benachteiligt große und schwere Fahrer, weil das Minimalgewicht plus Pilot das gleiche blieb wie im Vorjahr", sagte Kubica und gesteht: "Ich kann bei 1,85 m maximal auf 69 Kilo abmagern."

    Rosberg fordert Solidarität

    Williams-Pilot Nico Rosberg ist mit dem Reglement nicht einverstanden. "Ich finde die Gewichtsregel unfair, große Fahrer sind von vornherein benachteiligt", sagte der 24-Jährige dem Magazin "Speedweek". Rosberg fordert Solidarität von seinen Kollegen: "Darüber sollte man in der Fahrervereinigung GPDA dringend reden."

    Zusatzgewichte im Boliden verteilt

    BMW-Konstrukteur Willy Rampf nutzte die verlorenen Kilos Kubicas, um Zusatzgewichte tief im Auto zu verteilen und dadurch den Schwerpunkt des BMW um 15 Zentimeter zu senken. Die bessere Fahrbarkeit ließ den 24-Jährigen zwischenzeitlich in dem Kampf um die Weltmeisterschaft eingreifen.

    Gewicht als Einstellungskriterium

    Experten warnen: Eine weitere Gewichtsabnahme wäre ein Sicherheitsrisiko, bei den Fliehkräften, die der Körper eines Piloten aushalten muss. Das tut dem Magerwahn allerdings keinen Abbruch. "Die Teams fragen bereits, wie viel du wiegst", sagte Kubica. Andere Rennfahrer eifern ihm nach.

    Auch Alonso und Hamilton hungern

    Der spanische Ex-Weltmeister Fernando Alonso hat von seinen 70 Kilo beim Saisonfinale 2008 bereits drei abgespeckt. Und zwei müssen laut seinem Physiotherapeuten Fabrizio Borra noch runter: "65 Kilo sind ideal." Der aktuelle Weltmeister Lewis Hamilton ist stolz darauf, weniger Fett als ein Model zu haben: "An mir ist nichts dran."

    Auch die deutschen Piloten hungern

    Auch die deutschen Piloten achten auf ihr Gewicht. Nick Heidfeld ist mit 58 Kilo bei 1,64 Meter schon ein Leichtgewicht, ringt aber weiter hart um jedes Pfund. Sebastian Vettel und Timo Glock wiegen beide lediglich 64 Kilogramm. Nico Rosberg plädiert für ein variables Gewichtslimit, um das Problem aus der Welt zu schaffen. Der Deutsche ist sich allerdings sicher: "Das werden die Kleinen bestimmt zu verhindern wissen."

    quelle: t-online

    Gruss burmtor

  • Neuer VIP onBoard!!!

    • burmtor
    • 29. Januar 2009 um 05:51

    Hallo !!

    Herzlichen Glückwunsch zu Deinem neuen Status !!

    Gruss burmtor

  • Stevens gibt in Eindhoven auf

    • burmtor
    • 28. Januar 2009 um 18:55

    Stevens gibt in Eindhoven auf


    Huub Stevens ist nicht mehr Trainer in Eindhoven.

    Der frühere Bundesliga-Trainer Huub Stevens hat nach weniger als einem Jahr beim PSV Eindhoven das Handtuch geworfen. Der 55-Jährige, der bis Mai vergangenen Jahres den Hamburger SV trainiert hatte, reichte seine sofortige Kündigung ein.

    Als Grund habe Stevens angegeben, dass es zwischen ihm und den PSV-Spielern "nicht wirklich Klick gemacht" habe, berichtete die niederländische Presse-Agentur ANP. Wie das Fachblatt "Voetbal International" schreibt, habe eine Mehrheit der Spieler nicht mehr hinter Stevens gestanden.

    Noch kein Nachfolger

    Der Klubvorstand bedauerte den Entschluss des Cheftrainers zwar, akzeptierte ihn aber. "PSV und Huub Stevens sind übereingekommen, dass das Verhältnis und das Vertrauen zwischen Trainer und Mannschaft nicht stark genug sind, um ihr Bestes zu zeigen", teilte der Verein mit. Ein Nachfolger wurde noch nicht genannt.

    Abgeschlagen auf Platz fünf

    Stevens hatte beim PSV einen Vertrag bis Sommer 2010. Doch seit er den 21-maligen niederländischen Meister übernommen hatte, lief es bei den Eindhovenern holprig. Nach mehreren Niederlagen - darunter ein 1:4 gegen Ajax Amsterdam - geriet Stevens in die Kritik. Derzeit steht der PSV auf Platz fünf der Ehrendivision - mit 15 Zählern hinter Spitzenreiter AZ Alkmaar. Am letzten Samstag hatte der PSV gegen NAC Breda nur ein 2:2 erreicht. Viele Fans hatten daraufhin weiße Taschentücher geschwenkt und damit verdeutlicht, dass sie einen anderen Trainer wollen.

    quelle: t-online

    Gruss burmtor

  • Hoffenheim schnappt sich Boubacar Sanogo

    • burmtor
    • 27. Januar 2009 um 17:37

    Hoffenheim schnappt sich Boubacar Sanogo


    Boubacar Sanogo wechselt nach Hoffenheim.


    Bundesliga-Primus 1899 Hoffenheim ist auf dem Wintertransfermarkt aktiv geworden und hat Stürmer Boubacar Sanogo von Werder Bremen ausgeliehen.

    Der 26-jährige Rechtsfuß soll bis zum Ende der aktuellen Saison die Lücke von Torjäger Vedad Ibisevic schließen, der wegen eines Kreuzbandrisses ausfällt. Zudem hat sich Hoffenheim eine Kaufoption für den Mann von der Elfenbeinküste gesichert.

    Bundesliga-Kenner mit Format

    "Boubacar spricht nicht nur Deutsch, er kennt noch dazu die Bundesliga bestens. Sanogo ist der Typus Spieler, der die Lücke nach dem Ausfall von Vedad Ibisevic optimal schließen kann", sagte Manager Jan Schindelmeiser über den Transfer. Über weitere Vertragsinhalte wurde von beiden Parteien Stillschweigen vereinbart. Sanogo könnte bereits zum Bundesliga-Rückrundenauftakt gegen Energie Cottbus zum Einsatz kommen.

    Nur acht Einsätze in dieser Spielzeit

    Sanogo, der seit 2007 bei Bremen aktiv war, besitzt bei den Nordlichtern noch einen Vertrag bis 2011. Er kam bei Werder in dieser Saison nur auf acht Einsätze und erzielte dabei einen Treffer. Sanogo spielte in Deutschland bereits beim Hamburger SV, wo er auf vier Tore kam, und beim 1. FC Kaiserslautern, dort gelangen ihm zehn Treffer.

    Quelle: t-online

    Gruss burmtor

  • Hallo Board

    • burmtor
    • 27. Januar 2009 um 14:35

    Hallo !!

    Herzlich Willkommen und viel Spass hier im Board !!

    Gruss burmtor

  • Ein Neuer

    • burmtor
    • 25. Januar 2009 um 18:49

    Hallo !!

    Herzlich Willkommen und viel Spass hier im Board !!

    Gruss burmtor

  • Provozieren Ribéry und Diego ihren Abschied?

    • burmtor
    • 22. Januar 2009 um 16:57

    Provozieren Ribéry und Diego ihren Abschied?


    Diego (li.) und Ribéry leisten sich immer mehr Extravaganzen.


    Verliert die Bundesliga ihre beiden größten Stars? Werder Bremens brasilianischer Spielmacher Diego und FC Bayern München Dribbelkünstler Franck Ribéry sorgten in letzter Zeit immer wieder für negative Schlagzeilen. In beiden Fällen mehren sich die Stimmen, dass die Superstars ihren Weggang provozieren wollen.

    Da die fußballerischen Ausnahmekönner noch langfristig bis 2011 unter Vertrag stehen, drängt sich der Verdacht auf, dass sie nach einem Weg zu suchen, wie sie aus ihren laufenden Kontrakten herauskommen. Ein bisschen provozieren kann da anscheinend nicht schaden.

    Wie einst Boulahrouz und van der Vaart?

    Erinnerungen werden wach an Khalid Boulahrouz und Rafael van der Vaart. Die beiden ehemaligen HSV-Stars zogen alle Register, um die Hansestadt für ein paar Euros mehr verlassen zu können. Boulahrouz täuschte in der Champions Qualifikation eine Verletzung vor, um sich international nicht für den HSV festzuspielen. Schließlich wollte er ja für seinen neuen Arbeitgeber FC Chelsea auf europäischer Bühne spielen. Van der Vaart ließ sich sogar schon im Trikot des FC Valencia ablichten, obwohl er noch Vertrag beim HSV hatte. Wenn es um Geld geht, scheint den Profis jedes Mittel recht. Ribéry und Diego zeigen ähnliche Tendenzen.

    Zunächst ohne Allüren

    Der kleine Franzose im Bayern-Dress ist seit rund anderthalb Jahren beim deutschen Rekordmeister. Ein Star ohne Allüren, hieß es stets an der Säbener Straße. Doch ausgerechnet nachdem die Bayern-Bosse kurz vor Weihnachten bei einem Essen mit Ribéry andeuteten, den Franzosen gerne längerfristig in München zu halten, fing der 25-Jährige an, für ein wenig Wirbel zu sorgen.

    Komische Aussagen in Dubai

    Er lobte Real Madrid und sagte, dass er lediglich "hoffe" seinen Vertrag in München über vier Jahre zu erfüllen. Im Trainingslager von Dubai baute er einen Unfall mit dem Mannschaftsbus und brach anderntags das Training ab, nachdem ihm Trainer Jürgen Klinsmann wegen übertriebenen Dribblings gerüffelt hatte. In beiden Fällen spielte der FC Bayern die Ereignisse runter. Was wäre eigentlich passiert wenn sich z.B. Andreas Ottl so etwas geleistet hätte?

    Lockt Zidane Ribéry nach Madrid?

    Sollte Ribérys Landsmann und Vorbild Zinedine Zidane tatsächlich bei Real Madrid Sportdirektor werden, dürfte Ribéry noch ein wenig stärker auf einen Abgang drängen. Zwar besteht der FC Bayern auf Vertragserfüllung bis 2011, doch letztlich ist im Profigeschäft alles eine Frage des Geldes.

    Diego provoziert Bremen

    Auch bei Werders Diego ("Ich habe Vertrag. Alles andere muss Werder entscheiden") ist die Friede-Freude-Eierkuchen-Zeit längst vorbei. Galt er in den ersten beiden Jahren an der Weser noch als Traumschwiegersohn, so hat sich sein Image längst geändert. Dabei kann der öffentliche Flirt mit Popstar Sarah Connor trotz Freundin im fernen Brasilien noch unter der Kategorie Privatsphäre abgelegt werden.

    Auf eigene Faust nach Peking

    Doch auch sportlich gibt es Ärger. Vor Rundenbeginn machte er sich ohne Erlaubnis des Klubs nach Peking zu den Olympischen Spielen auf. Das vorläufige Ende markiert seine jüngste Alkoholfahrt in der Bremer Innenstadt und anschließendem Verlust des Führerscheins für einen Monat. Dazwischen lagen viele kleine Provokationen wie häufiges Zuspätkommen zum Training.

    Ärger mit den Kollegen

    Mit diesen Extravaganzen geht er einigen Spielern bei Bremen mächtig auf die Nerven. Nach seiner roten Karte wegen Tätlichkeit beim Spiel in Karlsruhe und der anschließenden Sperre von vier Spielen, platzten Kapitän Frank Baumann und Torsten Frings der Kragen. Beide rügten Diego öffentlich.

    Bremen in schwieriger Lage

    Für Bremen wird die Situation immer schwieriger. Ohnehin hat Thomas Schaaf in dieser Saison ein Disziplinproblem. Diego kam nach seiner Alkoholfahrt ohne Strafe davon. Schließlich wollen sie ihren Star bei Laune halten. Für die Werder-Verantwortlichen ist dies ein Spiel mit dem Feuer. Würde jeder Spieler sich so verhalten wie Diego, könnte Manager Klaus Allofs den Laden zu machen.

    Zeichen stehen auf Abschied

    Man darf gespannt sein, wie sich Ribéry und Diego in den kommenden Monaten verhalten werden. Zurzeit spricht in beiden Fällen vieles für einen vorzeitigen Abschied. Ob im Guten wird man sehen. Zweifel sind nicht unbegründet.

    quelle: t-online

    Gruss burmtor

  • Hallo zusammen!

    • burmtor
    • 19. Januar 2009 um 21:48

    Hallo !!

    Herzlich Willkommen und viel Spass hier im Board !!

    Gruss burmtor

  • Manchester legt jetzt fast 20 Millionen auf den Tisch

    • burmtor
    • 18. Januar 2009 um 15:57

    Manchester legt jetzt fast 20 Millionen auf den Tisch


    Hamburgs Nigel de Jong trägt wohl bald Manchester Citys hellblau.

    Fast 20 Millionen Euro: Diese exorbitante Summe hilft dem Hamburger SV über den Verlust seines zweiten niederländischen Mittelfeldriesen hinweg. Nach Meldungen des "kicker" seien sich die Hanseaten mit Manchester City über einen Transfer Nigel de Jongs einig. Im Herbst hatte der HSV Kapitän Rafael van der Vaart an Real Madrid verloren.

    Wiedersehen mit Vincent Kompany

    Wie sehr Manchester hinter de Jong her war, verdeutlicht das binnen weniger Tage nochmals um rund drei Millionen verbesserte Ablöseangebot Richtung Norddeutschland. Vor wenigen Monaten sicherten sich die Engländer bereits die Dienste des talentierten Belgiers Vincent Kompany, dessen hochfliegende Hoffnungen sich an der Elbe nicht erfüllten. de Jong selbst wurde im "kicker" zitiert, das Angebot noch zu prüfen und dann zu sehen, "was das Beste für mich ist." Alleine die Zusage des 24-jährigen Nationalspielers fehlt noch.

    Auch Kaká bald da?

    Aus sportlicher Sicht macht der Transfer derzeit für den früheren Ajax-Mann keinen Sinn. ManCity rangiert nur auf Position 11 der englischen Premier League, hält aber genau deshalb Ausschau nach dem Besten vom Besten. Das Irrsinnsgebot für Milans Brasilianer Kaká, für den Citys Scheich Mansour bin Zayed al Nayan aus Abu Dhabi bereit ist, alle Transferrekorde zu pulverisieren, geht seit Tagen durch die Medien: 125 Millionen Euro Ablöse, 1712 Euro Gehalt für den Weltfußballer von 2007 - pro Minute.

    HSV macht nur jetzt noch richtig Kasse mit de Jong

    Dagegen ist de Jong, dessen Vertrag in Hamburg am 30. Juni 2010 ausliefe, ein Schnäppchen. Andererseits würde der HSV mit ihm nie wieder derartig Kasse machen. Schon nach Ablauf dieser Saison dürfte de Jong für vertraglich vereinbarte runde zwei Millionen Euro den Verein verlassen. Richtig Geld verdienen kann der HSV mit dem Niederländer also nur jetzt. "Manchester City ist einer der größten Klubs in Europa, ein Kultverein in England", schwärmte de Jong bereits und befand: "Man sollte sich immer anhören, wenn einem ein anderer Klub ein Angebot macht."

    Anhaltende Probleme mit den Innenbändern

    Seit 2006 absolvierte der stets aggressiv und am Rande der Legalität agierende de Jong 66 Bundesligabegegnungen für den Bundesliga-Dino. Zwei Innenbandschäden im Knie jedoch bremsten den bulligen Oranje in der laufenden Saison weitgehend aus. Sieben Mal wirkte de Jong bloß mit.

    Sechs Millionen Euro per anno

    Trotzdem soll Manchester City bereit sein, de Jong einen Dreijahresvertrag mit einem jährlich Salär von sechs Millionen Euro anzutragen. Der HSV hat seinem Schützling erst kürzlich eine Vertragsverlängerung bis 2011 mit maximal drei Millionen Euro per annum in Aussicht gestellt. Da sollte de Jong die Entscheidung, zu einem Abstiegskandidaten der Premier League zu wechseln, nicht schwerfallen.

    Blutauffrischung in Mittelfeld und Sturm vonnöten

    Mit rund 20 Millionen Euro wären die Hamburger in der Lage, gleich drei gestandene Profis an die Elbe zu holen. Damit ließe sich auch das Loch, dass Stürmer Ivica Olic im Sommer mit seinem Wechsel zu Bayern München reißt, leichter stopfen. Als de-Jong-Alternative würde Trainer Martin Jol liebend gern seinen bei Bayern München spielenden Landsmann Mark von Bommel holen. Doch die Bayern wollen den 31-Jährigen frühestens im Sommer ziehen lassen.

    Beiersdorfer und der Geldkoffer

    HSV-Sportchef Dietmar Beiersdorfer ist aus dem Trainingslager der Mannschaft im spanischen La Mange nach Hamburg zurückgereist und sondiert in aller Eile den Markt. In dieser Saison ist der Manager zum Großhändler aufgestiegen: Rafael van der Vaart für 15 Millionen Euro an Real Madrid, Vincent Kompany für acht Millionen an Manchester City verkauft sowie 28 Millionen Euro für neue Spieler (Thiago Neves, Alex Silva, Marcell Jansen, Mladen Petric, Dennis Aogo) ausgegeben. Jetzt geht es um weitere 20 Millionen. Der Finanzkrise zum Trotz: Beim HSV brummt der Laden.

    quelle: t-online

    Gruss burmtor

  • alt aber neu oder neu aber alt

    • burmtor
    • 17. Januar 2009 um 22:37

    Hallo !!

    Herzlich Willkommen und viel Spass hier im Board !!

    Gruss burmtor

  • unser Board-Teufelchen hat Burzeltag

    • burmtor
    • 17. Januar 2009 um 12:58

    Hallo Teufelchen !!

    Alles Gute zu Deinem Geburtstag

    wünscht burmtor

  • Sergit hat heute Geburtstag

    • burmtor
    • 17. Januar 2009 um 07:20

    Hallo Sergit !!

    Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag und alles Gute

    wünscht burmtor

  • Wieder ein neuer!

    • burmtor
    • 16. Januar 2009 um 20:54

    Hallo !!

    Herzlich Willkommen und viel Spass hier im Board !!

    Gruss burmtor

  • Hoffenheim sucht einen Ibisevic-Ersatz

    • burmtor
    • 16. Januar 2009 um 06:20

    Hoffenheim sucht einen Ibisevic-Ersatz


    Kreuzbandriss: Hoffenheims Torjäger Ibisevic.

    Nach dem Schock über die schwere Verletzung von Toptorjäger Vedad Ibisevic hat bei Herbstmeister 1899 Hoffenheim bereits die Suche nach einem Nachfolger für den derzeit besten Stürmer der Bundesliga begonnen. "Es ist klar, dass wir die Sache intensivieren, wenn sich der Verdacht auf Kreuzband-Anriss bei Vedad bestätigt", sagte Hoffenheims Trainer Ralf Rangnick. Nun hat der Coach Gewissheit.

    Eine weitere Kernspin-Untersuchung in Heidelberg ergab, dass sich Ibisevic das vordere Kreuzband im rechten Knie gerissen hat und operiert werden muss. Wann und wo sich der 24-Jährige dem Eingriff unterziehen wird, steht noch nicht fest. Manager Jan Schindelmeiser geht davon aus, dass der Bosnier mindestens ein halbes Jahr fehlen wird.

    "Welcher Verein gibt jetzt schon seinen Torjäger ab?"

    Die Fahndung nach einem neuen Torjäger will der Manager zunächst aus dem Trainingslager in Spanien betreiben. Dabei lässt sich der Manager alle Optionen offen und schließt auch ein Leihgeschäft nicht aus. Beim neuen Stürmer soll es sich dabei um einen ähnlichen Spielertypen wie den 24-jährige Ibisevic handeln, der in der Hinrunde mit 18 Treffern seine Qualitäten unter Beweis gestellt hatte. "Wir hatten schon vorher eine Vorstellung davon, welches Profil Angreifer, die für uns infrage kommen, haben sollen. Jetzt konzentriert sich der Fokus natürlich auf die große Lücke, die Vedad hinterlassen wird", sagte Schindelmeiser, der weiß, dass die Suche nicht einfach wird: "Welcher Verein gibt schon jetzt seinen besten Torjäger ab?"

    Hoffenheim will im Notfall auch die Prinzipien opfern

    Rangnick machte deutlich, dass der Klub für den neuen Angreifer auch von seinem bisherigen Stil, auf junge, talentierte Spieler zu setzen, abweichen werde. "Er kann ruhig auch ein bisschen älter als Vedad sein. Vor allem muss er seine Torjäger-Qualitäten nachgewiesen haben und sowohl menschlich als auch finanziell bei uns reinpassen", sagte der Coach. Schindelmeiser machte jedoch klar: "Wir zahlen nicht jeden Preis."

    Zweite Untersuchung bringt die schlimme Diagnose

    Ibisevic hatte sich die schwere Knieverletzung am Mittwoch im Testspiel gegen den Hamburger SV (0:2) im spanischen La Manga zugezogen und war noch am selben Abend erstmals in einem Kernspingerät untersucht worden. Da der Befund aber nicht eindeutig war, machte er sich Jährige zusammen mit Co-Trainer Tomislav Maric auf den Weg nach Deutschland, wo eine weitere Untersuchung in Heidelberg die niederschmetternde Diagnose brachte.

    "Das ist ein herber Schlag für uns"

    Rangnick zeigte sich bestürzt über den Ausfall des bosnischen Nationalspielers. "Für den Jungen ist das verdammt traurig. Er war hier im Trainingslager extrem gut drauf und hat da angeknüpft, wo er im vergangenen Jahr aufgehört hat." Auch die Mannschaftskollegen reagierten geschockt. "Das ist ein herber Schlag für uns. Jetzt müssen wir noch enger zusammenrücken", sagte Nationalspieler Tobias Weis. Der frühere Nationalkeeper Timo Hildebrand sagte: "Ich bin traurig und geschockt."

    Die Personalsorgen werden immer größer

    Da auch der Nigerianer Chinedu Obasi nach seinem Muskelfaserriss im Oberschenkel "mit großer Wahrscheinlichkeit" (Rangnick) beim Rückrundenauftakt gegen Cottbus nicht dabei sein wird herrscht für den in der Hinserie so umjubelten Angriff akuter Handlungsbedarf. Zu allem Überfluss handelte sich Carlos Eduardo gegen den HSV durch eine Faustschlag-Einlage gegen HSV-Stürmer Ivica Olic auch noch eine Rote Karte ein und muss nun nach einem möglichen Ermittlungsverfahren durch den Kontrollausschuss des Deutschen Fußball-Bundes mit einer Sperre rechnen. "Das wird sicher eine Geldstrafe geben. Wir warten jetzt mal ab, ob er gesperrt wird", kommentierte Rangnick den Aussetzer des Brasilianers.

    quelle: t-online

    Gruss burmtor

  • wollte mich auch nur kurz vorstellen

    • burmtor
    • 15. Januar 2009 um 16:40

    Hallo !!

    Herzlich Willkommen und viel Spass hier im Board !!

    Gruss burmtor

  • Eduardo und Olic sehen Rot

    • burmtor
    • 14. Januar 2009 um 20:15

    Eduardo und Olic sehen Rot - Ibisevic verletzt


    Hoffenheims Ersatzspieler wollen zwischen Olic (r.) und Eduardo schlichten

    Carlos Eduardo und Ivica Olic sind bei der 0:2-Niederlage von Bundesliga-Herbstmeister 1899 Hoffenheim im Testspiel gegen den Hamburger SV im spanischen La Manga nach einer Schlägerei vom Platz geflogen.

    Nach einem harten Foulspiel am Spielfeldrand schlug zuerst der Hoffenheimer Mittelfeldspieler Carlos Eduardo zu, ehe sich auch HSV-Stürmer Olic zu einer Tätlichkeit hinreißen ließ und Eduardo ins Gesicht langte. Beide Spieler sahen im Duell in La Manga die Rote Karte. Hoffenheims Torjäger Vedad Ibisevic zog sich eine Knieverletzung zu und musste zur Kernspin-Untersuchung ins Krankenhaus. Über die Schwere der Verletzung konnte Trainer Ralf Rangnick noch keine Aussage machen.

    Benjamin und Guerrero treffen für den HSV

    Vor rund 800 Zuschauern zeigten beide Teams zuvor ein munteres Testspiel. Die Hoffenheimer, bei denen Chinedu Obasi (Aufbau-Training nach Muskelfaserriss) und Marvin Compper (Knöchelprellung) fehlten, erwischten den besseren Start und hatten durch Nachwuchsspieler Pascal Groß die erste Großchance (13.). Nach rund 20 Minuten wurden die Hamburger aber stärker und gingen durch Benjamin in Führung. Nach dem Seitenwechsel schickte Hoffenheims Trainer Ralf Rangnick eine völlig veränderte Mannschaft aufs Feld, in der selbst Co-Trainer Tomislav Maric zum Einsatz kam.

    Personalplanungen gehen voran

    Abseits des Trainingsplatzes treiben beide Klubs in La Manga ihre Personalplanungen voran. Nachdem Hoffenheims Top-Torjäger Vedad Ibisevic ein deutliches Bekenntnis zum Herbstmeister abgegeben hatte, rechnet auch dessen Manager Jan Schindelmeiser mit einer baldigen Einigung zwischen seinem Klub und dem bosnischen Nationalspieler. "Die Gespräche laufen seit geraumer Zeit in sehr angenehmer Atmosphäre. Ich denke, dass wir uns bald einig werden", sagte der Hoffenheimer Manager. Gleiches gelte für Neu-Nationalspieler Tobias Weis.

    quelle: t-online

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