Es gibt ein Update des beliebten [color="White"]Hallenberg[/color] Flashing Assistenten -> [color="White"]Version 2.1[/color]
[SIZE="4"][color="Yellow"]DOWNLOAD Version 2.1[/color][/SIZE]
Infos von der Website:
Dieses Tool hilft dabei Images in die Box zu flashen.
Es muss nichts großartig konfiguriert werden, einfach den Assistent durchlaufen und fertig!
Ab Version 2.1 kann der Assistent in jede Sprache übersetzt werden. Standardmäßig ist Deutsch und Englisch enthalten. Zum Anpassen der Sprache muss die Datei language.def bearbeitet und im UTF16-Format gespeichert werden. Ich würde mich sehr über weitere Übersetzungen freuen.
Fehler wie "boot net failed" gehören hiermit nun endgültig der Vergangenheit an.
[color="PaleGreen"]Historie:[/color]
[SIZE="1"][color="PaleGreen"]Update 10.08.2004 (1.5.1):
- Letzte verwendete Einstellungen werden gespeichert
Update 11.08.2004 (1.5.2):
- dsID wird nun automatisch aus dem Log entfernt
Update 17.08.2004 (1.5.3):
- Möglicher Fehler beim holen von Registrywert entfernt
- Flashing mit Hyperthreading nun möglich (sofern die IPHLPApi benutzt werden kann, das ist Betriebssystem abhängig)
- Fehler bei Überprüfung von freiem Speicherplatz auf Wechselmedien wie DVD-RAM oder Speicherkarten behoben
Update 26.08.2004 (1.5.4):
- Es gibt nun eine Fehlermeldung beim Versuch das Programm als Nicht-Administrator zu starten (Flashen wäre dann sowieso unmöglich)
- Verwendet der Rechner eine IP-Adresse mit der Endung 202 so wird auf 203 ausgewichen
Update 15.10.2004 (1.5.5)
- Informationen zur Netzwerkkonfigurationen werden nun an das Log angehängt
Update 02.11.2004 (1.5.6)
- Problem mit USB zu Seriell-Convertern behoben
Update 01.02.2005 (1.5.9)
- Es wird nun angezeigt ob das Image für Boxen mit einem oder zwei Flashs ist
- Bei Fehlerhaften Images, mit denen die dbox nicht booten kann, wird eine Warnmeldung ausgegeben
- Images die exakt 8MB groß sind (mit BR-Bootloader) können nun ebenfalls geflasht werden
Update 28.03.2005 (1.7.0)
- "boot net failed" wird nun noch zuverlässiger verhindert
- Für den Flashprozess wird jezt vorher ein kompletter Linuxkernel geladen
- Zum starten wird jetzt ein uboot benutzt, damit lassen sich nun auch endlich Boxen mit nur 16MB-Ram flashen.
- Statusanzeige
- Verifizierung
- Kleinigkeiten
Update 21.05.2005 (1.8.0)
- Beim Flashen wird nun der Status auf dem Display angezeigt
- Daher wird mit und ohne Nullmodemkabel nun gleich behandelt
- Die temporären Dateien werden nun nicht mehr gelöscht
Update 01.06.2005 (1.8.1)
- Problem bei Boxen mit defektem Display behoben (Das Flashprogramm auf der Box wurde einfach beendet)
- Informationen zu CPU und Comport werden nun an das Log angehängt
Update 12.06.2005 (1.8.2)
- Neuer Kopiermodus für die temporären Dateien, vorher wurden Ordner mehrfach angelegt oder landeten im Papierkorb
- Statusanzeige beim vorbereiten des tempörären Verzeichnisses
Update 21.06.2005 (1.9.0)
- Fehler beim erstellen des Logs hoffentlich behoben (war nicht reproduzierbar)
- Ursache für den Mountfehler beim Verzeichnisses /dev behoben (Wenn das Verzeichnis aus welchen Gründen auch immer nicht erstellt wurde)
- Es werden nun Fehlermeldungen ausgegeben, wenn die Ports für den BootP-Server (67 & 68) oder NFS-Server (111 & 2049) bereits beleget sind. Ab WindowsXP wird auch der Dateiname des Programms angezeigt, dass den Port blockiert. Daher ist es nun auch möglich auf eine aktive Internetverbindungsfreigabe hinzuweisen.
- Flashinhalt wird nun immer vorher gesichert
Update 30.06.2005 (1.9.1)
- IPHLPAPI.DLL-Problem bei Windows 2000 behoben
Update 21.09.2005 (2.0)
- Zweite Version für die Image-Installation bei vorhandenem Linux entwickelt. Damit lässt sich nun allein mit der Eingabe der IP-Adresse ein Image flashen. Das Image wird per FTP in die Box kopiert und mittels Telnet-Skript geflasht. Dabei ist es nicht nötig, wie bei Image2Box, die Expertenfunktionen von Neutrino/Enigma zu benutzten.
- Kleine Verbesserungen in der Standardversion
Update 26.07.2006 (2.1)
- Unterstützung von mehreren Sprachen per Sprachdatei
- Temopäres deaktivieren des MediaSense, dies wird nun nicht mehr dauerhaft über einen Registry-Patch gelöst[/color][/SIZE]
Und hier noch ein Update des [color="White"]UCODES Checkers auf Version 1.03[/color]:
[SIZE="4"][color="Yellow"]DOWNLOAD Version 1.03[/color][/SIZE]
Überprüft die Ucodedateien im angebebenen Ordner und gibt die Version an.