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Fritz-Powerline 520E und 500E als Ergänzung zum WLAN

  • mandy28
  • 3. September 2011 um 10:20
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    • 3. September 2011 um 10:20
    • #1

    Ifa 2011
    AVM wird bald mit der Auslieferung seiner Powerline-Adapter starten. Sie haben sich etwas verspätet, eigentlich waren sie bereits für das zweite Quartal 2011 angekündigt.

    Voraussichtlich ab Ende September 2011 sollen AVMs erste Powerline-Produkte erhältlich sein. Dabei handelt es sich um zwei unterschiedliche Adapter, den kompakten AVM Fritz!Powerline 500E und den etwas größeren, aber dafür mit Steckdose bestückten AVM Fritz!Powerline 520E.

    Beide verfügen über eine Gigabit-Ethernet-Schnittstelle, unterstützen den 500-MBit/s-Powerline-Standard IEEE P1901 und sind kompatibel zu Homeplug-AV-Adaptern (200 MBit/s). Am Gehäuse der Powerline-Adapter befinden sich drei Statusdioden und zwei Knöpfe zum Verbindungsaufbau und Zurücksetzen.

    Ein Adapterpaar Fritz-Powerline 500E wird 129 Euro kosten. Der Preis für zwei Fritz-Powerline 520E wird bei 149 Euro liegen. Einzeln sollen die Adapter erst einige Zeit nach der Markteinführung verkauft werden.

    Auf Nachfrage gab eine Unternehmenssprecherin an, dass keine weitere Integration von Powerline in AVM-Produkte geplant ist. Für AVM bleibt Powerline nur eine Ergänzung zu WLAN.

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    Quelle : golem.de

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  • XeonKing
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    • 1. Oktober 2011 um 14:16
    • #2

    sehen interessant aus aber der preis ist auch nicht ohne. würde gerne wissen wieviel netto dabei rum kommt.

    MFG XeonKing

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  • mandy28
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    • 4. Oktober 2011 um 17:11
    • #3

    Neu: FRITZ!Powerline – Heimnetz an jeder Steckdose
    Mit FRITZ!Powerline erweitern Sie einfach und komfortabel das Heimnetz über die Stromleitung. Jede Steckdose im Haus wird mit FRITZ!Powerline im Handumdrehen zum Netzwerkanschluss

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    FRITZ!Powerline – schnelle Datenübertragung über das Stromnetz
    Wenn Sie eine Netzwerkverbindung benötigen, aber kein neues Kabel verlegen möchten, ist FRITZ!Powerline das Mittel der Wahl. Der kleine Adapter für die Steckdose verlängert das Gigabit-LAN-Kabel über die hausinterne Stromleitung. So können Sie aus jeder Steckdose im Haus ganz einfach einen Netzwerkanschluss machen.

    Mit Datenübertragungsraten bis zu 500 MBit/s eignet sich FRITZ!Powerline auch für breitbandintensive Netzwerkanwendungen, wie das Übertragen von Musik und HD-Videos sowie schnelles Surfen, Gaming, Internet-TV und Video on Demand.

    FRITZ!Powerline: Einfache Anwendung und sichere Nutzung

    Wie von FRITZ!-Produkten gewohnt, ist auch die Inbetriebnahme von FRITZ!Powerline denkbar einfach: einstecken, PC oder Netzwerkgerät verbinden, fertig. Da FRITZ!Powerline bereits ab Werk mit 128-Bit-AES verschlüsselt ist, übertragen Sie Fotos, Musik, HD-Videos oder andere Daten vom Start weg sicher.

    Im Set mit zwei Adaptern

    FRITZ!Powerline wird im Set mit zwei baugleichen Adaptern geliefert. Die beiden FRITZ!Powerline-Modelle 500E und 520E lassen sich beliebig miteinander kombinieren. Und selbst Powerline-Adapter anderer Hersteller können Sie einfach per Tastendruck ins Netzwerk einbinden. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Geräte 500 oder 200 MBit/s unterstützen.

    Benutzeroberfläche mit hilfreichen Funktionen

    Die Benutzeroberfläche gibt Ihnen einen Überblick über das gesamte Powerline-Netzwerk und bietet darüber hinaus hilfreiche Funktionen, wie das Abschalten der LEDs, die Unterstützung bei der Wahl der optimalen Steckdose, die Benennung der Powerline-Adapter oder das Durchführen von Firmware-Updates. FRITZ!Powerline verfügt über moderne Energiespar-Eigenschaften. Im Betrieb verbraucht FRITZ!Powerline nur 3-4 Watt, im Stand-By-Modus unter 1 Watt.

    FRITZ!Powerline 520E mit integrierter Steckdose

    Das FRITZ!Powerline-Modell 520E ist mit einer integrierten Steckdose ausgestattet. Auf diese Art und Weise geht kein Stromanschluss für andere Geräte verloren. Für beide Produkte finden sich auf den Service-Portalen hilfreiche Tipps und Tricks.

    Quelle Avm

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  • mandy28
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    • 13. Oktober 2011 um 11:31
    • #4
    Zitat

    AVM Powerline: Jetzt fritzt die Steckdose

    Der deutsche Hersteller für Netzwerk-Hardware AVM präsentiert seine ersten Powerline-Adapter: Die Modelle FritzPowerline 500E und 520E (mit integrierter Steckdose) sollen 500 MBit (Bruto-) Datenrate pro Sekunde bieten und im Set mit zwei Adaptern rund 130 Euro beziehungsweise 150 Euro kosten. Das Adapter-Set AVM FritzPowerline 520E erreichte diese Woche unsere Redaktion und musste sich einem Praxistest unterziehen.

    Die Adapter
    Neben einer integrierten Steckdose bieten die in rot und weiß gehaltenen Adapter an der Unterseite eine Gigabit-LAN-Buchse, eine mit „Security“ beschriftete Taste und eine mit einem Kugelschreiber, einer Büroklammer oder einem Bleistift nutzbare Reset-Taste. An der Front befinden sich drei leuchtende Symbole für den Status des Adapters: ist er eingeschaltet (Power), ist ein Ethernet-Kabel angeschlossen (LAN) und besteht eine Verbindung zu einem oder mehreren anderen Adaptern (Powerline). Die „Security“-Taste dient der Verschlüsselung des Powerline-Netzwerkes. Wenn Sie die Taste bei einem Adapter drücken und dann nacheinander bei den anderen Adapter, dann tauschen diese untereinander das Passwort aus und verschlüsseln das Netzwerk.

    Die Praxis

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    Um den Datendurchsatz der Powerline-Adapter zu messen, setzen wir die Freeware jPerf ein. Ein Powerline-Adapter wurde einfach in unserem Büro auf der einen Seite das Raumes in eine Steckdose gesteckt und daran wurde einen Test-PC angeschlossen, der mit der Software jPerf als Testserver dient. Auf der anderen Seite des Raumes wurde der zweite Adapter angeschlossen und an ihm wiederum per LAN ein Notebook, das nun als jPerf-Client dient. Der Anschluss und die Verbindung klappten im Test auf Anhieb – die Adapter finden und verbinden sich stabil. Im Durchschnitt kamen wir so nach mehreren Messungen auf einen Datendurchsatz von rund 173 MBit pro Sekunde heraus – ein sehr guter Wert.

    Nun erschwerten wir das Testszenario ein wenig und schlossen die Adapter in zwei nebeneinander liegenden Büros jeweils an eine Steckdose an – aber auch der der hier gemessene Datendurchsatz von rund 82 MBit pro Sekunde ist immer noch ein guter Wert. Er zeigt aber gleichzeitig: Die Leistung eines Power-Netzes hängt erheblich von der Verkabelung des Stromnetzes ab.

    CHIP Online meint:
    Die FritzPowerline-Adapter gefielen uns im Praxistest insgesamt gut. Die Verbindung klappte jedes Mal problemlos und sehr stabil. Die gemessenen Datendurchsätze sind zwar nicht wirklich repräsentativ, da Sie kein echtes Wohnszenario wiederspiegeln können, geben aber einen ersten sehr guten Eindruck. Nicht so gelungen finden wir die Optik – die rot-weißen-Adapter sollten Sie möglichst hinter dem Schrank verstecken, vor der weißen Wand fallen Sie definitiv auf.

    Alles anzeigen

    Quelle: chip.de

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  • XeonKing
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    • 13. Oktober 2011 um 20:55
    • #5

    naja..dann kann ich doch mein wlan-n dran lassen, hab hier mit mehr durchsatz gerechnet.


    MFG XeonKing

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  • mandy28
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    • 13. Oktober 2011 um 22:29
    • #6

    Jo das Weltwunder ist das nicht gerade :D

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  • XeonKing
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    • 13. Oktober 2011 um 23:25
    • #7

    bei 150-200mbit über mehrere räume hinweg wäre gut aber so ist das dann doch nix, vor allem wenn man sich mal den preis vor augen hält.


    MFG XeonKing

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  • Gotcha_GT
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    • 19. Oktober 2011 um 17:42
    • #8

    I'm using devolo 500mbps and they are quite good too, connected to my fritzbox7270.

    They haven't been too much expensive (around 120€ 3 pieces - the so called starter kit).

    These ones also seem nice.

    Regards,

    Gotcha_GT

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  • XeonKing
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    • 19. Oktober 2011 um 19:43
    • #9

    Durch die vernünftige ausrichtung meines Wlan's ( 300) komme ich nun auf eine Verbindung von 270mbit/s ( sind zwei direkt nebeneinander liegende räume)! ich denke da lohnt sich kein umstieg auf die Powerline Serie. Ich müsste mal irgendwann testen wieviel ich von diesen angezeigten 270mbit/s wirklich nutzen kann bei einer übertragung.

    MFG XeonKing

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  • bonzaii
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    2.044
    • 20. Oktober 2011 um 22:22
    • #10

    Das würde mich auch interessieren ...
    Ich habe die weissen Devolos - zwei mit Steckdose und einen ohne ... die sind vom Handlung her sehr gut -> echtes Plug and Play ...
    Die Übertragungsraten sind OK ... ich nutze sie dort, wo keine Spitzenleistung erforderlich ist ... aber neugierig bin ich schon, was die 500er mehr machen ...

    Die Berichte sind OK, aber das ist imeigenen Netz noch mal was ganz anderes ...

    • Zitieren

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