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RIM: Miserable Verkäufe lassen Gewinn einbrechen

  • Reppo
  • 16. September 2011 um 11:34
  • Reppo
    Super Moderator
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    • 16. September 2011 um 11:34
    • #1

    Es sieht nicht gut aus für Blackberry-Hersteller Research in Motion (RIM): Die Zahlen für das zweite Quartal 2011 (Juni bis August), die der kanadische Blackberry-Hersteller gerade veröffentlicht hat, sind geradezu dramatisch.

    Im Vergleich zum selben Zeitraum im Vorjahr sank der Gewinn um 58,7 Prozent. Betrug dieser 2010 noch 577,8 Millionen Euro, sind es aktuell nur noch rund 238,5 Millionen Euro. Hauptgrund für die schwache Performance sind die enttäuschenden Verkäufe der RIM-Smartphones.

    Im zweiten Quartal 2011 konnten die Kanadier gerade einmal 10,6 Millionen Stück an Mann und Frau bringen, ein Jahr zuvor waren es noch 12,1 Millionen Blackberrys gewesen. Auch das neue PlayBook erwies sich bisher als große Enttäuschung: Gerade einmal 200.000 Stück der Blackberry-Tablets wurden verkauft, weniger als die Hälfte dessen, was Analysten vor dem Marktstart erwartet hatten. Im Vergleich hat Apple im selben Zeitraum rund 20,3 Millionen iPhones und 9,3 Millionen iPads verkauft.


    RIM-Co-Chef Jim Balsillie ist optimistisch, Analysten sind es nicht

    Jim Balsillie, einer der beiden CEOs von RIM, schob die Schuld auf die schlechten Verkäufe älterer Blackberry Modelle. Die zuletzt im August eingeführten neuen Geräte seien zwar von der Presse ausgezeichnet aufgenommen worden, so Balsillie, allerdings seien im zweiten Quartal nur zwei davon auch tatsächlich in Nordamerika und Großbritannien auf den Markt gekommen – und das in den letzten drei Wochen des Quartals.


    Research in Motion gibt sich trotz aller negativen Nachrichten optimistisch: Im laufenden Quartal will RIM zwischen 13,5 Millionen und 14,5 Blackberrys absetzen. Analysten gehen allerdings davon aus, dass viele Blackberry-User mit dem Kauf neuer Geräte erst mal warten. Im kommenden Jahr will RIM nämlich eine völlig neue Modellreihe einführen, die auf dem Betriebssystem QNX basiert. Dieses steckt derzeit nur im PlayBook. Wann QNX sein Blackberry-Debüt feiern wird, wollten die RIM- Manager aber noch nicht verraten.

    Blackberry PlayBook
    RIM-Tablet
    (3 Bilder)

    Die Märkte reagierten erwartungsgemäß alles andere als positiv: Im nachbörslichen Handel sackte die RIM-Aktie zeitweise um bis zu 16 Prozent ab. Wirtschaftsexperten rechnen nicht mit einer baldigen Erholung, zu stark sei die Konkurrenz derzeit. Eine Markteinführung von QNX-Modellen im Jahr 2012 könnte sich dabei als zu spät erweisen, schließlich stehen u. a. das iPhone 5 und die ersten Windows-Phone-7-Geräte von Nokia kurz vor der Veröffentlichung.

    Siehe auch: RIM: Erste Anleger rufen nach Verkauf der Firma

    Quelle: winfuture.de

    • Zitieren
  • JohnyWonny
    Erleuchteter
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    Beiträge
    4.229
    • 16. September 2011 um 11:48
    • #2

    Tja das wars, RIM hat es meiner Meinung nicht geschafft genau so wie Nokia auf den TouchDisplay/Smartphone Zug auf zu springen...

    mfg

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  • Gast
    Gast
    • 24. Juli 2012 um 03:47
    • #3

    Erstens das und zweitens das sie sich gegenüber ihren Kunden erlaubt haben.
    Tagelange Ausfälle und dann werden sie mit Lächerlichkeiten abgespeist.
    Den Regierungen werden die Verschlüsselung zur Verfügung gestellt damit man die Telefone abhören kann
    Blackberry: RIM lässt Saudi-Arabien in Kundendaten spähen | Digital | ZEIT ONLINE

    Solche Unternehmen gehören zugesperrt.

    Mich wundert, dass sie überhaupt noch Gewinne einfahren. Nokia macht ja jetzt schon jedes Quartal 1,5 Mrd. minus.

    Cu
    Verbogener

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  • Gast
    Gast
    • 30. September 2012 um 03:28
    • #4
    Zitat

    [h=1]Mit den Blackberrys geht es überraschend aufwärts[/h]
    Totgesagte leben länger: Der angeschlagene Smartphone-Hersteller Research In Motion (RIM) konnte für sein letztes Geschäftsquartal überraschend gute Zahlen präsentieren. Insbesondere ist es dem Unternehmen gelungen, Märkte zu finden, in denen wieder ein Wachstum möglich ist.

    In den letzten Monaten ging es mit dem einstigen Star der Smartphone-Branche stetig bergab. Ihm gelang es immer weniger, in den Industriestaaten mit Konkurrenten wie dem iPhone und der Android-Plattform mitzuhalten. Allerdings gelang es nun verstärkt, in den Schwellen- und Entwicklungsländern Fuß zu fassen.

    So konnte RIM nun vermelden, im vergangenen Geschäftsquartal rund 7,4 Millionen Smartphones abgesetzt zu haben. Das sind immerhin 500.000 Geräte mehr als die Analysten im Vorfeld erwarteten. Entsprechend besser sahen so auch die Bilanzen aus.


    So lag der Umsatz mit 2,87 Milliarden Dollar zwar um 31 Prozent unter dem Vorjahresergebnis, die Prognose von 2,47 Milliarden Dollar wurde aber klar überboten. Auch der Verlust fiel mit 235 Millionen Dollar nicht so hoch aus, wie vor der Veröffentlichung der Bilanzen angenommen wurde. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres hatte RIM allerdings noch einen Gewinn von 329 Millionen Dollar zu vermelden.

    Marktforscher waren in ihren letzten Analysen davon ausgegangen, dass der Stand von 78 Millionen Blackberry-Nutzern im vorhergehenden Quartal den Zenit darstellte und die Zahlen inzwischen nach unten gehen. Allerdings gelang es dem Unternehmen vor allem in Afrika und Asien neue Kundengruppen zu erschließen. Dadurch konnte die Nutzerbasis doch weiter vergrößert werden und liegt nun bei rund 80 Millionen.

    "Es ist beeindruckend, wenn man in diesen Ländern ist und sieht, wie BBM (der Blackberry Messenger-Dienst, d.R.) dort durchstartet", sagte RIM-Chef Thorsten Heins, der gerade von einer Promotion-Tour durch Asien, den Mittleren Osten und Afrika zurückkehrte. Dies sollte dem Unternehmen, das es in den letzten Monaten quasi nur zu negativen Schlagzeilen brachte, wieder Hoffnung auf Besserung geben. Insbesondere die neue Blackberry 10-Plattform soll nun in den kommenden Monaten helfen, die Marktposition weiter auszubauen.

    Alles anzeigen


    [url=http://winfuture.de/news,72229.html]Mit den Blackberrys geht es berraschend aufwrts - WinFuture.de[/url]

    Cu
    Verbogener

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  • Gast
    Gast
    • 21. Januar 2013 um 08:58
    • #5

    [h=1]BlackBerry-Hersteller prüft Zerschlagung des Konzerns[/h] Der Blackberry-Hersteller Research in Motion (RIM) erwägt trotz der Bemühungen um eine Neuaufstellung die Zerschlagung des Konzerns. „Es gibt mehrere Möglichkeiten, wozu der Verkauf der Hardware-Produktion ebenso gehört wie die Lizenzierung unserer Software“, so RIM-Chef Thorsten Heins zur „Welt“ (Montag-Ausgabe).
    Auch wenn der Druck auf das Unternehmen zuletzt gesunken sei, laufe die strategische Überprüfung noch. Er wolle aber nicht in Hektik entscheiden, sondern zuerst die Markteinführung des neuen Blackberry 10 Ende Jänner abwarten. Dies sei „ein ganz entscheidender Moment und Meilenstein für Research in Motion“.
    [h=2]Kritik an Klageflut bei Patenten[/h]Die Kanadier geraten gegenüber Apple und Samsung immer mehr ins Hintertreffen. Anfang Dezember musste RIM erstmals in der Firmengeschichte einen Rückgang der Kundenzahl verkraften. Das beunrihige ihn aber nicht, so Heins. Er setze darauf, dass das Blackberry 10 den Trend hin zum Blackberry wieder verstärken werde. Erste Berichten von Testern waren positiv.
    Der aus Deutschland stammende Heins, der die Geschicke von RIM seit einem Jahr leitet, kritisierte die Flut an Patentklagen in der Branche. Geistiges Eigentum müsse geschützt werden. „Man muss aber die Kirche im Dorf lassen und nur das schützen, was wirklich wichtig für Innovation ist.“

    BlackBerry-Hersteller prüft Zerschlagung des Konzerns - news.ORF.at

    Cu
    Verbogener

    • Zitieren

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