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Unitymedia darf KB übernehmen

  • Sakel2010
  • 15. Dezember 2011 um 09:57
  • Sakel2010
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    289
    • 15. Dezember 2011 um 09:57
    • #1

    Liberty-Gründer John Malone hat es geschafft: Seine Tochterfirma Unitymedia darf nach Informationen des manager magazins den Konkurrenten Kabel BW übernehmen. Damit ist dem US-Manager der Durchbruch im deutschen Kabelmarkt gelungen. Und das nächste Ziel von Malone steht auch schon fest.


    Hamburg - Durchbruch für Unitymedia: Das Bundeskartellamt in Bonn ist offensichtlich dazu bereit, die Übernahme des Konkurrenten Kabel BW zu genehmigen. Das teilte die Behörde nach Informationen von manager magazin den beteiligten Unternehmen mit. Unitymedia-Chef Lütz Schüler hatte sich zuvor zu weitgehenden Zugeständnissen bereit erklärt.

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    So hatte Schüler der Wohnungswirtschaft ein außerordentliches Kündigungsrecht zugestanden. Es umfasst hunderttausende langlaufende Verträge mit Kunden im Verbreitungsgebiet von Unitymedia und Kabel BW. Zudem will Unity künftig auch auf die Verschlüsselung digitaler, frei empfangbarer Fernsehkanäle verzichten und die sogenannte Exklusivitätsklausel aufgeben. Fällt diese weg, ist es beispielsweise auch möglich, dass der Konkurrent Deutsche Telekom sein Glasfaserkabel in Haushalte verlegt, wo bereits ein entsprechender Kabelanschluss besteht.
    Diese Kompromissbereitschaft hat die Behörde nun zu einer Kehrtwende bewegt: In einem Schreiben, das manager magazin vorliegt, teilte das Kartellamt mit, die bis dato bestehenden Bedenken seien damit "beseitigt". Bis am Dienstagnachmittag hatten Unity-Konkurrenten wie die Deutsche Telekom nun Zeit, zu der geplanten Freigabe Stellung zu nehmen.
    Für die Kabelbranche ist dies ein historischer Durchbruch. Unitymedia ist eine Tochter des US-Kabelkonzerns Liberty Global. Liberty-Gründer John Malone hatte schon einmal versucht, groß in den deutschen Kabelmarkt einzusteigen. Bei der Trennung des Telekommunikationsmarktes 2002 wollte er das gesamte Kabelnetz vom damaligen Eigner Deutsche Telekom erwerben.
    Mittelfristig auch an der Übernahme von KDG interessiert
    Damals war Malone an den Wettbewerbshütern gescheitert. Seine neue Strategie, den Markt Stück für Stück zu erobern, scheint nun aufzugehen. Liberty Global hatte 2009 zunächst Unitymedia für 3,5 Milliarden von Finanzinvestoren übernommen und Anfang des Jahres auch nach Kabel BW gegriffen. Der kleinere Konkurrent war Malone 3,2 Milliarden Euro wert, auch Kabel BW war davor im Besitz eines Finanzinvestors, EQT. Branchenkenner gehen davon aus, dass der US-Kabel-Magnat mittelfristig auch an der Übernahme des größten Kabelkonzerns hierzulande, KDG, interessiert sein könnte. KDG ist inzwischen an der Börse notiert.

    [h=5][/h]


    Das Szenario eines landesweit tätigen, starken Kabelkonzern galt noch bis vor Kurzem in Deutschland als völlig undenkbar. Das deutsche Kartellamt stand im Ruf, streng über die strikte Trennung des heimischen Kabelmarktes zu wachen. Allerdings haben sich in den vergangenen Jahren die Geschäfte stark verändert - ein Trend, dem auch die Behörde in Bonn sich nicht ganz verschließen konnte. So wildern die Kabelkonzerne längst im Revier der Deutschen Telekom und bieten Anschlüsse feil, über die Kunden nicht nur fernsehen, sondern auch im Internet surfen und telefonieren können. Die Deutsche Telekom wiederum versucht massiv, im Markt für Internet-TV Fuß zu fassen.
    Deshalb gerät jetzt vor allem Telekom-Chef René Obermann erheblich unter Druck. Seit Langem schon beobachtet er in Bonn mit Sorge, dass die Kabel-Konkurrenz oft mehr Leistung für weniger Geld anbietet. Viel mehr noch: Inzwischen ist sie für Obermann zum lästigsten Herausforderer auf dem ohnehin gebeutelten Heimatmarkt herangewachsen.

    • Zitieren
  • bummi
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    611
    • 15. Dezember 2011 um 10:20
    • #2
    Zitat

    Das Bundeskartellamt hat einen aktuellen Magazinbericht dementiert, wonach die Wettbewerbshüter die Übernahme von Kabel BW durch den Unitymedia-Mutterkonzern Liberty Global durchgewunken haben sollen. "Wir entscheiden am Donnerstag", erklärte Kartellamtssprecher Kay Weidner auf Anfrage von DIGITAL INSIDER.

    :D

    • Zitieren
  • mandy28
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    • 15. Dezember 2011 um 18:30
    • #3
    Zitat


    Liberty Global: Bundeskartellamt stimmt Kabel-BW-Übernahme zu

    15.12.2011, 12:43 Uhr, js
    Das Bundeskartellamt hat der Übernahme des Kabelnetzbetreibers Kabel Baden-Württemberg durch die Unitymedia-Muttergesellschaft Liberty Global Europe Holding zugestimmt. Dazu muss Liberty Global verschiedene Auflagen erfüllen - unter anderem soll die Grundverschlüsselung digitaler Free-TV-Programme beendet werden.

    Der Konzern verpflichte sich der Behörde gegenüber außerdem, Sonderkündigungsrechte für große Gestattungsverträge einzuräumen, teilte das Bundeskartellamt am Donnerstag mit. Liberty Global werde zudem auf bestimmte Exklusivitätsklauseln und auf Eigentumspositionen bzw. Rückbaurechte an Hausnetzen verzichten.

    "Die Freigabe konnte nur aufgrund von weitreichenden Zusagen der Unternehmen erteilt werden", erklärte Andreas Mundt, Präsident des Bundeskartellamtes. Die Behörde sehe die Chance für mehr Wettbewerb auf den Kabelmärkten. "Durch die Verpflichtung, große langfristige Verträge mit der Wohnungswirtschaft zu öffnen und weitere vertragliche Rechte sowie die Grundverschlüsselung digitaler Free-TV-Programme aufzugeben, werden die negativen Auswirkungen des Zusammenschlusses kompensiert", so Mundt weiter.

    Da der Kabelnetzbetreiber Unitymedia ebenfalls zu Liberty Global gehört, verringert sich das marktbeherrschende Oligopol der großen regionalen Kabelnetzbetreiber (Kabel Deutschland, Unitymedia, Kabel BW) auf dem Gestattungsmarkt durch den Zusammenschluss von drei auf zwei. Dabei geht es vor allem um den Wettbewerb um Gestattungsverträge mit den Eigentümern großer Liegenschaften, die einer Mehrzahl von Wohneinheiten umfassen. Die drei TV-Kabelnetzbetreiber sind in diesem Bereich marktbeherrschend und können zugleich den Endkunden Telefon- und Internetzugang anbieten ("Triple Play").

    Durch langfristige Verträge mit 10 oder 15 Jahren Laufzeit sowie Gebäudeexklusivität und Rechtsunsicherheiten über das Netzeigentum nach Vertragsende treffen sonstige Wettbewerber wie kleine Kabelnetzbetreiber oder Telekommunikationsanbieter auf erhebliche Marktzutrittsschranken. Neben den negative Auswirkungen auf den Gestattungsmarkt wird der sogenannte Einspeisemarkt, das wettbewerbliche Verhältnis der Kabelnetzbetreiber zu den TV-Sendergruppen, aufgrund der Reichweitenausdehnung negativ berührt.

    Um die Übernahme nicht zu gefährden, hatte Unitymedia-CEO Lutz Schüler dem Kartellamt zuletzt angeboten, auf die Grundverschlüsselung im Kabel zu verzichten sowie den Kunden der Wohnungswirtschaft ein außerordentliches Kündigungsrecht einzuräumen. (DIGITALFERNSEHEN.de berichtete). Die Zusagenangebote an das Bundeskartellamt seien mehrfach erweitert worden, hieß es.

    Durch die verschiedenen Zusagen würden die Wettbewerbsmöglichkeiten dritter Anbieter gefördert und die negativen Auswirkungen des Zusammenschlusses kompensiert, so die Behörde weiter. Konkret werde den Wohnungsbaugesellschaften in den Netzgebieten von Unitymedia und Kabel BW ein Sonderkündigungsrecht eingeräumt, was Drittanbietern die Möglichkeit gibt, sich dem Wettbewerb um einen günstigeren Netzbetreiber in den Wohnanlagen vorzeitig zu eröffnen. Das Sonderkündigungsrecht betrifft Gestattungsverträge mit mehr als 800 Wohneinheiten und Restlaufzeiten von mehr als drei Jahren, was einen großen Anteil der besonders attraktiven Gestattungsverträge erfasse, so das Kartellamt.

    Mit der Aufgabe von Exklusivitäts- und Eigentumsklauseln werde zudem Rechtsicherheit hergestellt. Schließlich erleichtere die Aufgabe der Verschlüsselung digitaler Free-TV-Programme Wettbewerbern die Bewerbung um Gestattungsverträge. Nach Erwartung der Behörde mache sich dies positiv auf dem Einspeisemarkt bemerkbar.

    Aufgrund der Gesamtumsätze der beteiligten Konzerne hatte zuerst die Europäische Kommission das Vorhaben geprüft. Auf Antrag des Bundeskartellamtes wurde die Fusion von der EU-Kommission zur Prüfung nach Deutschland verwiesen (DIGITALFERNSEHEN.de berichtete).

    Im Vorfeld hatten große Medienkonzerne wie die Deutsche Telekom, ProSiebenSat.1 und Sky Deutschland, der Bundesverband der Verbraucherzentralen, der Verband der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten (VATM) und der Deutsche Mieterbund geschlossen ihre Bedenken gegen die bevorstehende Elefantenhochzeit in der deutschen Kabelnetz-Branche vorgebracht.

    2001 hatte Liberty-Global-Chef John Malone bereits den Versuch unternommen, sich für 5,5 Milliarden Euro das damals noch geschlossen im Besitz der Deutschen Telekom befindliche Kabelnetz einzuverleiben, war damals aber am Veto der Kartellhüter gescheitert. Mit der jetzt genehmigten Transaktion sichert sich Liberty Global nach den von Unitymedia versorgten Bundesländern Nordrhein-Westfalen und Hessen den Zugriff auf rund 3,6 Millionen kabelversorgte Haushalte in Baden-Württemberg.

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    Das führende Portal für Digital-TV, Entertainment und Heimkino - DIGITALFERNSEHEN.de

    Zitat


    BONN. Grünes Licht für den US-Konzern Liberty Global: Die Mutter des Kabelnetzbetreibers Unitymedia darf nun auch noch Kabel Baden-Württemberg übernehmen – allerdings unter Auflagen. Das teilte das Bundeskartellamt am Donnerstag mit. „Die Freigabe konnte nur aufgrund von weitreichenden Zusagen der Unternehmen erteilt werden“, betonte Kartellamts-Präsident Andreas Mundt in Bonn. „Hier sehen wir die Chance für mehr Wettbewerb auf den Kabelmärkten.“

    Die Kartellwächter hatten zunächst Bedenken gegen die rund drei Milliarden schwere Übernahme angemeldet, weil sie eine starke Einschränkung des Wettbewerbs befürchteten. Denn der Markt ist im Wesentlichen unter drei Betreibern aufgeteilt, und Liberty würde künftig neben dem zweit- auch noch den drittgrößten deutschen Kabelnetzbetreiber besitzen. Um doch noch zum Ziel zu gelangen, hatte Unitymedia gegenüber dem Kartellamt eine Reihe von Zugeständnissen gemacht. Dabei geht es um den Massenmarkt, auf dem das TV-Signal über Breitbandnetz insbesondere für Wohnungsbaugesellschaften im Paket angeboten wird.

    +++ Hintergrund: Der Kabelmarkt in Deutschland +++

    So will Unitymedia die frei empfangbaren digitalen TV-Programme in seinem Verbreitungsgebiet – NRW und Hessen – künftig nicht mehr verschlüsseln. Außerdem räumt das Kölner Unternehmen großen Wohnungsbaugesellschaften Sonderkündigungsrechte ein und verzichtet auf sogenannte Exklusivitätsklauseln. Dadurch können demnächst auch Konkurrenten wie die Deutsche Telekom ihre Glasfaserkabel in Mietshäusern mit Unitymedia-Kabelanschluss verlegen.

    Nach Auffassung des Bundeskartellamts stärken diese Zusagen die Wettbewerbsmöglichkeiten dritter Anbieter und kompensieren die negativen Auswirkungen des Zusammenschlusses.

    Hinter Liberty Global steckt der US-Medientycoon John Malone. Vor gut zwei Jahren hatte er für 3,5 Milliarden Euro Unitymedia übernommen. Zusammen mit Kabel BW, das noch dem schwedischen Finanzinvestor EQT gehört, wird der US-Mogul dann fast sieben Millionen Haushalte in Deutschland mit Kabelfernsehen versorgen. Der Branchen-Primus Kabel Deutschland hat rund 8,8 Millionen Kunden.

    Malone hatte bereits 2002 versucht, einen Fuß in den deutschen Markt zu bekommen – damals noch vergeblich. Sein Plan, der Deutschen Telekom das gesamte Kabelnetz abzukaufen, scheiterte seinerzeit am Veto des Bundeskartellamts. (dpa/abendblatt.de)

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    Aktuelle Nachrichten - Hamburger Abendblatt

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    Unitymedia: Zukünftig keine Verschlüsselung im Digital-Kabel – Kartellamt erlaubt Kabel BW-Übernahme

    5.12.2011 (Karsten Serck)


    Das Bundeskartellamt hat heute bekannt gegeben, die Übernahme des Kabelnetzbetreibers Kabel BW durch die Unitymedia-Muttergesellschaft Liberty Global unter Auflagen zu genehmigen.

    Der Unitymedia-Besitzer Liberty Global hatte bereits vor einigen Wochen mehrere Veränderungen angekündigt, um die Bedenken des Kartellamts mit Blick auf eine Kabel BW-Übernahme auszuräumen. So wird Liberty Global die verschlüsselte Verbreitung digitaler Free TV-Programme in den Kabelnetzen von Nordrhein-Westfalen und Hessen beenden. Dies soll laut den Plänen von Anfang November am 1. Januar 2012 erfolgen und auch die HDTV-Versionen der Privatsender umfassen – allerdings unter dem Vorbehalt, dass die Privatsender zustimmen. Somit ist dies keineswegs gesichert. Auch bei Kabel BW, wo die Free TV-Programme bereits jetzt unverschlüsselt ausgestrahlt werden, gibt es die HDTV-Versionen nur verschlüsselt und gegen zusätzliches Entgelt. Aktuell speist Unitymedia allerdings bis Ende Januar die HD-Angebote von Pro7Sat.1 (mit Ausnahme von sixx) zunächst unverschlüsselt ein. Die Aufhebung der Verschlüsselung hat für den Kunden vor allem den Vorteil, beliebige Empfangsgeräte mit DVB-C-Empfänger im Kabel nutzen zu können.

    Nach Auffassung des Kartellamts stellen angfristige Verträge mit 10 oder 15 Jahren Laufzeit sowie Gebäudeexklusivität und Rechtsunsicherheiten über das Netzeigentum nach Vertragsende erhebliche Marktzutrittsschranken für sonstige Wettbewerber wie kleine Kabelnetzbetreiber oder Telekommunikationsanbieter dar. In den Netzgebieten von Unitymedia und Kabel BW wird den Wohnungsbaugesellschaften daher ein Sonderkündigungsrecht eingeräumt. Sie erhalten damit die Gelegenheit, den Wettbewerb um einen günstigeren Netzbetreiber in den Wohnanlagen vorzeitig zu eröffnen. Das Sonderkündigungsrecht betrifft Gestattungsverträge mit mehr als 800 Wohneinheiten und Restlaufzeiten von mehr als drei Jahren.

    Änderungen für Mieter in den betroffenen Wohnanlagen wurden in der Mitteilung des Bundeskartellamts nicht angekündigt. Dies dürften weiterhin in vielen Fällen dazu gezwungen bleiben, Kabelgebühren indirekt über die Miete zu zahlen, selbst wenn DVB-T oder Satelliten-TV als kostengünstige Alternative möglich wären.

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