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Megaupload: Löschung der Daten ab Donnerstag?

  • Gast
  • 30. Januar 2012 um 11:40
  • Gast
    Gast
    • 30. Januar 2012 um 11:40
    • #1

    Möglicherweise schlechte Nachricht für alle (legalen) Nutzer des vor kurzem hochgenommenen Filehosters Megaupload: Nach dem Bericht einer neuseeländischen Zeitung könnten bereits ab Donnerstag alle Daten - auch die "legalen" - gelöscht werden.

    Wie der 'nzherald.co.nz' berichtet, dürften legitime Megaupload-Nutzer kaum noch eine Chance haben, ihre auf dem geschlossenen Filehoster gespeicherten Dokumente, Fotos etc. wiederzusehen. Nach Angaben von US-Ermittlern könnten diese Daten bereits ab Donnerstag gelöscht werden.

    Der Grund ist schlichtweg Geld: Da Megaupload externe Unternehmen angeheuert hat, um auf deren Servern die Daten zu lagern und die US-Behörden nach Angaben von Megaupload-Anwalt Ira Rothken die finanziellen Mittel der Betreiber eingefroren haben, gibt es nun niemanden, der für die Server-Kosten aufkommt.

    Bereits vergangenen Freitag hat die zuständige US-Staatsanwaltschaft einen Brief verfasst, der den Hostern (Carpathia Hosting Inc. und Cogent Communications Group Inc.) erlaubt, ab Donnerstag die Megaupload-Dateien zu löschen.

    Die Hoster können, müssen die Daten aber nicht löschen. Was mit ihnen geschieht, liegt im Ermessen der beiden zuvor genannten Unternehmen. Die US-Behörden gaben außerdem zu Protokoll, dass sie selbst einen Teil der Daten kopiert hätten, die Server selbst aber nicht (physikalisch) beschlagnahmt hätten.


    Megaupload-Anwalt Rothken sagte dazu, dass man derzeit mit den Ermittlungs-Behörden verhandle, um ein Löschen der Daten zu verhindern. Er gab außerdem an, dass mindestens 50 Millionen Nutzer Dateien bei Megaupload hochgeladen hätten. Der Rechtsvertreter argumentierte, dass abgesehen von den Kunden-Files, es dort auch Daten gäbe, die zur Verteidigung von Megaupload wichtig seien.

    Rothken gab sich dabei "vorsichtig optimistisch", dass die Löschung vorerst verhindert werden kann, weil "die Vereinigten Staaten und Megaupload ein gemeinsames Interesse haben sollten, Kunden zu schützen."


    Quelle: WinFuture

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  • kalle28
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    727
    • 30. Januar 2012 um 14:38
    • #2

    bis donnerstag werden schon sehr viele post bekommen haben

    da werden sich die rechtsanwälte wieder die taschen vollstopfen

    gruß kalle

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  • Gast
    Gast
    • 31. Januar 2012 um 09:44
    • #3

    [color="#FF0000"]Megaupload: Daten mindestens 2 Wochen sicher[/color]


    Gestern hatte es noch geheißen, dass am Donnerstag die Löschung der (legalen) Daten beginnen würde. Nun gab Ira Rothken, der Anwalt des Filehosters Megaupload, vorerst Entwarnung: Die Daten sollten "mindestens" zwei Wochen lang unangetastet bleiben.

    Wie Ira Rothken per 'Twitter' bekannt gab, haben die US-amerikanischen Hoster Carpathia und Cogent zugestimmt, die Dateien, die nicht gegen Urheberrechte verstoßen und von "legalen" Nutzern stammen, noch mindestens zwei Wochen lang auf den Servern zu behalten. Die Zeit wollen die Rechtsvertreter von Megaupload nutzen, um mit den US-Behörden eine Einigung darüber zu erzielen.

    Zuvor hatte das FBI den Hostern das OK gegeben, die Megaupload-Daten löschen zu dürfen, da die Ermittlungen diesbezüglich abgeschlossen sein. Rothken wollte das verhindern, nicht nur um legitime Nutzer vor einem Verlust ihrer privaten Daten zu bewahren, sondern auch weil er angab, dass sich darunter auch Informationen finden könnten, die zur Verteidigung von Megaupload wichtig seien.

    Trotz aller dem vor kurzem geschlossenen Filehoster vorgeworfenen Urheberrechtsverstöße befinden sich bei Megaupload bzw. seinen Geschäftspartnern, die bisher die Server-Infrastruktur zur Verfügung gestellt hatten, Millionen legale Dateien von rund 50 Millionen Nutzern.


    Ob die User ihre Daten je wiedersehen werden, ist aber eine andere Frage: Wie 'Carpathia Hosting' in einem Statement bekannt gab, habe man weder die technischen noch die rechtlichen Möglichkeiten an diese Daten heranzukommen. Jeder, der bei Megaupload Daten gespeichert hat, möge sich an Megaupload wenden und nicht an Carpathia, so der Hoster.

    Die Tatsache, dass etliche der von Megaupload genutzten Server in den Vereinigten Staaten stehen, hat den Zugriff durch US-Behörden auf die mutmaßlich "kriminelle Organisation" erst ermöglicht. Als Unternehmen ist Megaupload aber in Hong Kong registriert und wurde von Neuseeland aus betrieben, was durchaus Fragen zur rechtlichen Zuständigkeit aufwirft.


    Quelle: WinFuture

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  • Gast
    Gast
    • 1. Februar 2012 um 10:39
    • #4

    [color="#FF0000"]Megaupload: Webseite für Betroffene eingerichtet[/color]

    In den vergangenen Tagen stellten sich Millionen Nutzer, die private und legale Dateien bei Megaupload hochgeladen hatten, die bange Frage, ob sie ihre Urlaubsbilder, Dokumente etc. je wieder sehen werden. Zumindest haben sie jetzt eine Anlaufstation.

    Die Bürgerrechtsorganisation 'Electronic Frontier Foundation' (EFF) und der US-Hoster Carpathia, bei dem viele der Megaupload-Daten lagern, haben gemeinsam eine Webseite namens 'Megaretrieval.com' eingerichtet. Auf diese Weise will man erreichen, dass geschätzte 50 Millionen User des vor kurzem gesperrten Filehosters vielleicht doch noch ihre Daten wiedersehen.

    "Die EFF ist besorgt, dass so vielen rechtmäßigen Nutzer von Megaupload.com ohne Warnung ihr Eigentum weggenommen worden ist und das die Regierung keine Schritte unternimmt, um ihnen zu helfen", sagt EFF-Anwältin Julie Samuels. "Wir glauben, dass es wichtig ist, dass die Stimmen dieser Nutzer gehört werden, wenn das Verfahren voranschreitet."

    Der Hoster Carpathia, dem die US-Behörden am Anfang der Woche (neben Cogent Communications) an sich die Freigabe erteilt hatten, die Megaupload-Daten von ihren Servern löschen zu dürfen, unterstützt die EFF-Initiative und hat auch die Megaretrieval.com-Seite eingerichtet.


    Carpathia-Sprecher Brian Winter betonte noch einmal, dass der Hoster selbst keinen Zugang zu den Megaupload-Daten habe: "Wir unterstützen deshalb die EFF und ihre Versuche, den Usern zu helfen, die über Megaupload gespeicherten legalen Daten wiederzubekommen."

    In einer gemeinsamen Pressemitteilung erklären die Bürgerrechtsorganisation und der Hoster, dass man Nutzern in den Vereinigten Staaten helfen wolle, rechtliche Unterstützung in dieser Causa zu bekommen. Für Betroffene aus Europa oder anderen Staaten trifft dies wohl nicht zu, da als rechtliche Basis für die EFF-Initiative die US-Gesetze gelten.


    Quelle: WinFuture

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