ZitatAlles anzeigen
Traditionell steht der zweite Tag der zweiten Woche des zweiten Monats ganz im Zeichen der Internetsicherheit. Auch in diesem Jahr soll das Augenmerk der Internet-Gemeinschaft wieder gezielt auf den Aspekt der Online-Sicherheit gelenkt werden.Unterschiedliche Gefahren gehören heute zum Alltag im Netz: Trojaner, Viren, Würmer und Phishing sind einige Beispiele. Der erfahrene Nutzer setzt sich damit auseinander und ergreift entsprechende Schutzmaßnahmen. Dazu finden Sie konkrete Tipps in unserem Sicherheitsbereich auf avm.de.
Schutz für Kinder und Jugendliche im Internet
Vielfältigen Gefahren sind hingegen Kinder und Jugendliche ausgesetzt. So begrüßen und fördern Eltern einerseits, dass ihre Kinder lernen sich in diesem wichtigen Medium zu bewegen. Andererseits machen sie sich aber auch Sorgen, dass die Unerfahrenen beim Surfen auf illegale und schädliche Inhalte stoßen könnten.Das „Safer Internet Programme“
Dieser Thematik hat sich das „Safer Internet Programme“ der Europäischen Kommission verschrieben: Es zielt darauf ab, Kinder und Jugendliche beim Surfen im Internet zu schützen. Es möchte ihnen das Handwerkszeug vermitteln, das sie im Web auf sichere Pfade führt. Zahlreiche Initiativen, die das Bewusstsein für illegale Inhalte schärfen und diese aktiv bekämpfen, verfolgen dieses Ziel.Kinder- und Jugendschutz bei AVM
Bei AVM als einem Hersteller von Internet-Zugangstechnologie hat die Auseinandersetzung mit dieser Thematik ganz konkrete, praktische Ergebnisse gezeigt: die standardmäßig integrierte Kindersicherung in den aktuellen Modellen der weit verbreiteten FRITZ!Box-Reihe.Mit der Kindersicherung Webseiten sperren und freigeben
Mit der Kindersicherung können Erziehungsberechtigte komfortabel festlegen, welche Webseiten der Nachwuchs ansteuern darf. Sei es anhand der Liste der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien (BPjM), einer erweiterbaren Blacklist (Liste mit gesperrten Inhalten), oder anhand einer Whitelist mit besonders für junge Surfer geeigneten Seiten. Nutzt man die Whitelist – dazu finden sich zahlreiche Vorgaben im Internet –, können anschließend nur diese Seiten aufgerufen werden.Auf diese Art und Weise können Nutzer einer FRITZ!Box einfach beeinflussen, welche Inhalte ihre Kinder im Internet ansurfen können. Zusätzlich lassen sich für jeden Wochentag individuell Zeiten festlegen, zu denen die Kinder am eigenen Computer online gehen dürfen. Damit lässt sich auch die Dauer der Internetnutzung komfortabel begrenzen.
Weiterführende Links zu diesem Thema
Die Europäische Kommission hat das „Safer Internet Programme“ ins Leben gerufen. Dieses soll Kindern und Jugendlichen einen besseren Schutz im Netz bieten:
http://ec.europa.eu/information_so…ip/index_en.htmKlicksafe.de setzt den Auftrag der Europäischen Kommission um, "Internetnutzern die kompetente und kritische Nutzung von Internet und Neuen Medien zu vermitteln und ein Bewusstsein für problematische Bereiche dieser Angebote zu schaffen."
Über Klicksafe - klicksafe.dejugendschutz.net kontrolliert das Internet und sorgt für die Einhaltung des Jugendschutzes. Hier finden Sie aktuelle Infos und Broschüren rund um das Themenfeld:
jugendschutz.net - StartseiteSchau Hin bietet zahlreiche Informationen zum Thema Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen speziell für Eltern
Startseite - SCHAU HIN!
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!