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Klitschko: Chisora riecht "Angst"

  • Gast
  • 14. Februar 2012 um 08:23
  • Gast
    Gast
    • 14. Februar 2012 um 08:23
    • #1

    Klitschko: Chisora riecht "Angst"

    WBC-Champion Vitali Klitschko hat gelassen auf die Verbalattacken von Herausforderer Dereck Chisora reagiert. Fünf Tage vor dem Kampf um die WBC-Schwergewichtsweltmeisterschaft gab der Ukrainer zwar zu, beeindruckt vom Briten zu sein, den Gürtel werde Chisora dennoch nicht bekommen.

    "Du bist hart, wild und hungrig. Doch es gibt ein Aber: Du hast den falschen Gegner", entgegnete Klitschko Chisora während der Pressekonferenz in München.

    Chisora hatte zuvor angekündigt, es sei "Zeit für einen neuen König", die Klitschko-Brüder hätten "den Sport getötet, den ich liebe".

    Sein Manager Francis Warren kündigte ebenfalls das Ende der Klitschko-Ära an. "Es wird eine der größten Sensationen in der Geschichte", tönte Warren.

    Der 27 Jahre alte Chisora, der erster britischer Weltmeister im Schwergewicht seit Lennox Lewis wäre, legte am Montag noch einmal nach und behauptete, er rieche bei Klitschko "die Angst, etwas Großes zu verlieren".

    Der Brite plant, den Titelverteidiger in der achten Runde auszuknocken. Klitschko ließ sich vor seinem 46. Profikampf aber auch davon nicht in Verlegenheit bringen. "Es wäre gut, wenn Dereck überhaupt bis zur achten Runde stehen bleibt", sagte der 40-Jährige, der bislang 40 K.o.-Siege auf dem Konto hat.

    Der Kampf am Samstag in der ausverkauften Olympiahalle werde "einmalig", kündigte Witali Klitschko an. "Ich bin bereit wie noch nie. Mich kann jetzt niemand stoppen", sagte er.

    Sein Manager Bernd Bönte erwartet ein "klassisches Duell des jungen Wilden gegen die lebende Legende".
    Sport1.de

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  • mandy28
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    • 14. Februar 2012 um 11:23
    • #2

    Voirher immer grosses Tara und dicke Lippe von den Gegnern und im Ring kommt dann die grosse Entäuschung und dicke Augen:D

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    • 14. Februar 2012 um 12:40
    • #3

    hoffentlich nicht . Brauchen mal frischen Wind wird ja langsam langweilig.

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  • Badly
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    • 14. Februar 2012 um 14:11
    • #4

    Wir brauchen keinen frischen Wind, sondern Boxer die einfacher besser sind.
    Und so lange nur im Vorfeld gross PR gemacht wird, und nicht trainiert bleibts wies ist.
    Kann man wirklich den Klitschkos keinen Vorwurf machen, dass niemand besser sein will.

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  • mandy28
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    • 14. Februar 2012 um 14:18
    • #5

    Wird vorher immer alles gross aufgebauscht und Show gemacht von den Gegnern.
    Wenn s dann soweit ist bekommt man einen meisst langweiligen Kampf zu sehen
    Meisst wren die Vorberichte viel spannender als hinterher der eigentlich Boxkampf
    Das ist langweilig.

    Spannend wäre :
    wenn mal ein Gegner kommen würde der es vorher nicht nötig hat Show zu machen sondern erst im Ring was zeigt :D
    Aber das wird wohl nicht kommen so ist das Buisness

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  • lars.berlin
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    • 14. Februar 2012 um 17:37
    • #6

    Haben alle nur große die Fresse und dann sind 'se Fallobst !!!

    Greetz Larsi.

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    • 14. Februar 2012 um 17:55
    • #7

    genau das wollte ich damit auch sagen :D
    Man könnte auch sagen "Erst grosse Fresse dann dicke Fresse"

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  • mkheinz
    Gast
    • 15. Februar 2012 um 07:49
    • #8

    egal wer das Ma.. aufmacht ...irgendwann ist Klitschko drann..........

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  • Schinderhannes
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    • 15. Februar 2012 um 18:44
    • #9
    Zitat von mkheinz;447255

    egal wer das Ma.. aufmacht ...irgendwann ist Klitschko drann..........


    Kann ich nicht glauben.Wenn ich in die Runde schaue,sehe ich für beide Klitschko´s keine ernsthaften Gegner,den "Luckypunch" lass ich aussen vor.
    Ich denk mal,das beide Klitschko´s im laufe des Jahres ihren Rücktritt bekannt geben werden.Sie haben alles erreicht,Kohle haben sie au genug. Und den Fehler wie Maske,ohne Titel abzutreten,werden sie nicht machen.

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  • XeonKing
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    • 15. Februar 2012 um 20:44
    • #10

    Der beste Kampf bisher war wohl Vitali gegen Lennox. Aber ein Herrausforderer im Format eines Lennox Lewis sehe ich nicht. Das schlimmste an diesen Kampf wird der K(r)ampf mit der Werbung.


    MFG XeonKing

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    • 18. Februar 2012 um 17:16
    • #11

    Ohrfeige: Chisora muss blechen

    Herausforderer Dereck Chisora muss für seine Attacke gegen Vitali Klitschko im Vorfeld des WBC-Titelkampfes eine Geldstrafe bezahlen.

    Der britische Boxer hatte den Ukrainer beim offiziellen Wiegen mit der flachen Hand ins Gesicht geschlagen.

    "Auch wenn der Boxsport gewalttätig ist, so ist er doch ein fairer Sport für Ehrenmänner - und gegen diesen Gedanken hat Chisora verstoßen", begründete WBC-Präsident Jose Sulaiman den Entschluss des Boxverbands.

    Der 40-jährige Klitschko hatte auf den Angriff seines Kontrahenten nicht reagiert und stattdessen erklärt, Chisora im Ring zu bestrafen.
    Sport1.de

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    • 18. Februar 2012 um 22:40
    • #12

    Und wahrscheinlich kommt noch ne Sperre hinterher wurde gerade berichtet

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  • Gast
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    • 19. Februar 2012 um 01:22
    • #13

    Was nicht an die Öffentlichkeit gelangt ist wieviel Show da dahinter steckt.

    Und jetzt nach dem Kampf muss man leider sagen dass es etwas schwer fällt Vitali als wirklich würdigen Träger des WBC Titels zu sehen.
    Fast nur im Rückwärtsgang, und auch wenn er sich vlt in den letzten beiden Runden noch etwas aufgerappelt hat - der war am Ende - kaum noch Power hinter den Schlägen.
    Das einzige was ihn gerettet hat ist seine Präzession und Erfahrung.

    Falls er den Mum hat gegen Haye in den Ring zu steigen, dann seh ich ihn erstmals nicht mehr in der Favoritenrolle.

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  • Reppo
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    • 19. Februar 2012 um 02:52
    • #14

    Ich mag die Klitsch-Klos nicht, es ist mal wieder Zeit für einen Puncher, der einen der Ukrainer K.O. schlägt.

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    • 19. Februar 2012 um 12:02
    • #15

    überzeugend wars wohl wahrlich nicht gestern was Vitali da gezeigt hat :popcorn:

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    • 19. Februar 2012 um 12:16
    • #16

    ne das stimmt. aber wie ich gerade gelesen habe ist wohl in der vierten runde sein alte schulter-verletzung aufgebrochen. das würde zumindest passen weil ab der 5ten runde der vitali nix mehr gebracht hat.

    MFG XeonKing

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    • 19. Februar 2012 um 18:01
    • #17
    Zitat


    MÜNCHEN. Vitali Klitschko bleibt WBC-Weltmeister im Schwergewicht. Doch der einstimmige Punktsieg (119:111, 118:110, 118:110) des 40 Jahre alten Ukrainers über den Briten Dereck Chisora, 28, wurde von einer schweren Prügelei überschattet, die in der Nacht zu Sonntag auf der offiziellen Pressekonferenz in der Münchner Olym-piahalle ein schwarzes Kapitel in der Boxgeschichte begründete. Mit in Deutschland zuvor im Rahmen eines Profiboxkampfes nie dagewesener Brutalität schlugen Chisora und dessen Trainer Don Charles auf ihren Erzrivalen David Haye und dessen Trainer Adam Booth ein. Am Ende der minutenlangen Auseinandersetzung, die erst vom eilig verstärkten Sicherheitspersonal beendet werden konnte, bluteten beide Trainer aus Risswunden im Gesicht.

    Entzündet hatte sich der Streit, als der frühere WBA-Weltmeister Haye, der seinen Titel im Juli 2011 in Hamburg an Vitalis jüngeren Bruder Wladimir verloren hatte, auf der Pressekonferenz lautstark ein Duell mit Vitali eingefordert hatte. Haye war als Co-Kommentator für den britischen Pay-TV-Sender BoxNation in München und hatte deshalb auch Zugang zur Pressekonferenz. Im Vorfeld hatte er Chisora mehrfach beleidigt und dessen WM-Reife infrage gestellt. Als Chisoras Promoter Frank Warren Hayes wiederholte Forderungen mit der Frage konterte, warum dieser nicht zunächst gegen seinen Mann antrete, bezeichnete Haye Chisora mehrfach als „Verlierer“, woraufhin dieser mit den Worten „Sagst du mir das auch ins Gesicht?“ vom Podium stieg und auf den rund 15 Meter entfernt stehenden Haye zustürmte.

    +++ 50.000 Dollar Strafe für Chisora wegen der Ohrfeige +++

    +++ Klitschko musste hart fighten aber gewinnt nach Punkten +++

    Zunächst entbrannte eine Schubserei, in deren Verlauf Haye Chisora zufolge mit einem Glas auf seinen Rivalen losging. Als die Trainer eingriffen, eskalierte die Situation. Haye und Charles schlugen wie von Sinnen mit bloßen Fäusten aufeinander ein. Als Haye schließlich ein Kamerastativ packte und damit in Richtung des Chisora-Coaches schlug, erlitt sein Trainer Booth im Getümmel einen tiefen und stark blutenden Cut auf der Stirn, mutmaßlich durch den entfremdeten Einsatz des Stativs. Kurze Zeit später hatten die Sicherheitsleute die Streithähne dann endlich getrennt.

    Die herbeigerufene Polizei, die sofort mit der Spurensicherung begann, nahm Strafanzeige gegen alle an der Prügelei Beteiligten auf. Zudem dürfte der als penibel bekannte englische Verband British Boxing Board of Control drastische Strafen für die vier Schläger aussprechen. Für Chisora hatte der Verband bereits eine hohe Geldstrafe angekündigt, nachdem dieser am Freitag beim offiziellen Wiegen Vitali Klitschko eine Ohrfeige verpasst hatte. Der Weltverband WBC wollte dem 28-Jährigen dafür rund 50.000 Dollar von dessen Kampfbörse abziehen.

    Die Klitschko-Brüder, die das Wortgefecht der britischen Raubeine zunächst amüsiert verfolgt hatten, zeigten sich tief betroffen von dem Vorfall. „Das ist eine Schande für unseren Sport“, sagte Wladimir, 35, der im Plenum gesessen hatte und seine Titel von WBA, IBF und WBO am 3. März in Düsseldorf gegen den Franzosen Jean-Marc Mormeck verteidigt. [color="#FFFF00"]In der Betroffenheit ging fast ein wenig unter, dass sich Vitali in der vierten Runde so schwer an der linken Schulter verletzt hatte, dass er fortan seine Führhand nicht mehr einsetzen und den Kampf einzig mit der Rechten gestalten konnte. Die Schwere der Verletzung und ihre Auswirkung sollen im Lauf des Sonntags nach einer Untersuchung in einem Münchner Krankenhaus bekannt gegeben werden.[/color]

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    http://www.abendblatt.de/sport


    Zitat


    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da er nicht mehr verfügbar ist.

    Klitschko und Haye schlagen Chisora: Morddrohung, Keilerei und Festnahme nach dem Kampf -

    Erst schlug er sich mit Vitali Klitschko im Ring, dann mit David Haye im Presseraum. Der doppelte Verlierer des Abends hieß: Dereck Chisora. In Erinnerung bleibt eine blutige Schlägerei. Chisora wurde inzwischen festgenommen....
    Klitschko und Haye schlagen Chisora: Morddrohung, Keilerei und Festnahme nach dem Kampf -

    „Peinlich und ekelhaft“, regte sich Wladimir Klitschko auf. Der Bruder von Vitali Klitschko meinte am frühen Sonntagmorgen nicht den Punktsieg des WBC-Champions gegen Dereck Chisora. Aufgebracht sprach Wladimir von einer Schlägerei bei der anschließenden Pressekonferenz. Nach einem hitzigen Wortgefecht mit David Haye, der eigentlich nur als TV-Experte für das britische Fernsehen nach München gereist war, stand Chisora plötzlich auf und wollte sich das Großmaul aus London Auge in Auge vorknöpfen.

    Was zunächst nach einem Show-Auftritt zweier Hitzköpfe aussah, entpuppte sich als blutiger Ernst. Haye und der anrückende Chisora ließen die Fäuste fliegen, die Situation geriet außer Kontrolle. Die halbminütige Prügelei, die umstehende Journalisten im Coubertin-Konferenzraum beängstigt auseinanderspringen ließ, endete mit einem blutüberströmten Haye-Manager Adam Booth und einem am Mund verletzen Chisora. Der Skandalboxer behauptete, Haye habe ihn mit einer Flasche geschlagen und drohte vor allen Anwesenden laut, deutlich und mehrfach, ihn dafür zu erschießen.

    „Der hat nicht alle Tassen im Schrank“, hatte Vitali Klitschko bereits am Vortag nach dem Ohrfeigen-Skandal nach dem Wiegen feststellen müssen. „Sportlich habe ich Respekt vor Chisora, menschlich nicht“, so der Champion.

    Klitschkos Manager: „Das ist zu peinlich“
    Den Siegern wurde das unwürdige Testosteron-Gerangel im Presseraum dann zu viel. Mit dem Satz „das ist uns zu peinlich“, verließen Klitschkos Manager Bernd Bönte und der Titelverteidiger das Podium, eilten fassungslos Richtung Ausgang. „Das ist kriminell, Chisora spricht davon, Haye zu erschießen“, klagte Wladimir kopfschüttelnd. „Das geht nicht, das muss bestraft werden.“

    „He glassed me“, schrie der pöbelnde Herausforderer und ließ sich auch von seinem Coach Don Charles nicht von den Morddrohungen gegen seinen Landsmann Haye abbringen. „Ich werde ihn finden“, kündigte Chisora noch an, bevor er den Raum verließ. Die Klitschkos als Veranstalter des Abends werden Anzeige gegen den gewaltbereiten „Del Boy“ erstatten. Chisora wurde schließlich von der Polizei festgenommen. „Er wird von der Kriminalpolizei zu den Vorfällen gestern Abend befragt“, sagte ein Polizeisprecher am Sonntagmittag.

    Haye: „Chisora ist ein Loser“
    Die Emotionen waren hochgeschossen, weil sich der zuvor im Ring mutig agierende Chisora für einen Rückkampf gegen Dr. Eisenfaust stark gemacht hatte. Auch mit „Wlad“ (Wladimir Klitschko) habe er noch eine Rechnung offen, raunzte der Verlierer. Da mischte sich Haye plötzlich in die Verhandlungen ein. Chisora sei ein Loser, habe drei Fights nacheinander verloren, brüllte er. Chisora verhöhnte Haye im Gegenzug mit der Frage „Wie geht’s dem kleinen Zeh?“ Ein Wort gab das andere, bis Chisora die Nerven verlor und auf Haye losmarschierte.

    Klitschko siegt einstimmig nach Punkten
    Den ursprünglichen Hauptkampf gegen den 40-jährigen Klitschko hatte er nach zwölf Runden einstimmig nach Punkten verloren (118:110, 118:110, 119:111). Obwohl er auch da aggressiv nach vorne gegangen ist. Er war weder Fallobst noch echte Gefahr und dennoch vielleicht der härteste Test des Ukrainers seit dem epischen Boxdrama gegen Lennox Lewis 2003.

    Klitschko erklärte seine Schwierigkeiten gegen den Underdog mit einer Armverletzung in Runde vier. „Eine Kernspintomographie wird zeigen, wie schwer die Verletzung ist“, sagte Manager Bönte. Deutlich war zu sehen, dass der Zwei-Meter-Mann nicht wie üblich seine linke Führungshand – als gefürchteten Jab – einsetzen konnte. „Ich habe mit einer Hand geboxt“, sagte Vitali. „Das soll aber keine Ausrede sein“, fügte er hinzu. Er sei glücklich, den Fight gewonnen zu haben, aber enttäuscht, dass er Chisora nicht ausknocken konnte....
    Klitschko und Haye schlagen Chisora: Morddrohung, Keilerei und Festnahme nach dem Kampf


    Dessen Trainer Charles erklärte die Niederlage seines Schützlings mit mangelnder Erfahrung. Die fehlt dem 28 Jahre alten Bad Boy leider auch außerhalb des Rings, wie die Keilerei mit Haye auf der Pressekonferenz einmal mehr belegte....
    Klitschko und Haye schlagen Chisora: Morddrohung, Keilerei und Festnahme nach dem Kampf

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