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Bombenstimmung in München

  • Gast
  • 29. August 2012 um 14:27
  • Gast
    Gast
    • 29. August 2012 um 14:27
    • #1

    Viel Wirbel hat der Bombenfund in München ausgelöst unabhängig vom lauten Knall als die Fliegerbombe mit dem chemischen Zünder gesprengt wurde. Ob die ganze Aktion optimal gelaufen ist möchte ich bezweifeln. Vielleicht hätte man die Strohballen vorher richtig bewässern sollen bevor sie auf den Dächern gelandet sind?
    Aber als Aussenstehender kann man das natürlich schlecht beurteilen.
    Wie gefährlich solche Bomben mit chemischen Zünder sind kann man daran erkennen das sie ohne Fremdeinwirkung explodieren. Vor wenigen Tagen ist das in Wien passiert.
    Ein solche Bombe hat vor fast 10 Jahren in Salzburg zwei Entschärfungsspezialisten das Leben gekostet
    Warum die Bombe in Salzburg explodierte? - Wohnen in Wien - derStandard.at
    Bombenexplosion in Salzburg: Endbericht liegt vor
    Aber auch in Deutschland passiert so etwas.

    Zitat

    [h=2]Bombensprengung in München "Das sieht dann spektakulär aus"[/h]

    Foto: DPA




    Fliegende Strohballen entzündeten sich, setzten Dachstühle in Brand: Die kontrollierte Sprengung einer Fünf-Zentner-Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg hat Sachschäden an Häusern in München angerichtet, verletzt wurde aber niemand. Die ersten Schwabinger kehrten in ihre Häuser zurück.


    München - Seit Dienstagabend 17 Uhr befand sich der Münchner Stadtteil Schwabing im Ausnahmezustand: In einem Radius von einem Kilometer rund um die Feilitzschstraße hatten die Behörden eine Sperrzone errichtet. Die Menschen, die hier leben, wurden wegen der anstehenden Zündung einer 250-Kilo-Bombe aufgefordert, ihre Wohnungen nicht mehr zu verlassen und die Fenster zu schließen. 2500 Anwohner mussten ihre Wohnungen ganz verlassen.


    Fast fünf Stunden lang warten die Münchner. Als um 21.54 Uhr die Sprengung ausgelöst wird, ist die Detonation kilometerweit in der ganzen Stadt zu hören, eine heftige Druckwelle wird ausgelöst, die Erde bebt. Kurz darauf steigt Rauch auf, ein gewaltiger Feuerball ist zu sehen. Wie sich später herausstellte, hatte sich Stroh entzündet, das in der Umgebung aufgebaut worden war, um den Druck bei der Detonation zu verringern. Die brennenden Ballen wurden durch die Luft gewirbelt und setzten mehrere Dachstühle in Brand. "Das sieht dann spektakulär aus", sagte der Feuerwehrsprecher. Die Brände seien aber schnell gelöscht worden, auf die Häuser hätten die Flammen nicht übergegriffen.

    Fotostrecke



    15 Bilder
    Bombenfund: Experten sprengen Blindgänger

    "In der näheren Umgebung sind fast alle Scheiben kaputtgegangen", resümierte Diethard Posorski vom Sprengkommando München. Dennoch war der Kampfmittelräumer zufrieden. Niemand wurde verletzt, größere Schäden an den benachbarten Häusern seien nicht zu erkennen. Am Mittwochmorgen wurden Teile des gesperrten Bereichs wieder freigegeben. Die ersten Bewohner durften noch in der Nacht zu Mittwoch in ihre Wohnungen zurückkehren, wie Feuerwehr und Polizei mitteilten. Auch die U-Bahn könne inzwischen wieder fahren, sagte ein Polizeisprecher am Morgen. Ein kleinerer Bereich müsse jedoch zunächst noch gesperrt bleiben. Über eine Freigabe werde im Laufe des Tages entschieden.
    10.000 Sandsäcke verteilt, um Splitter abzufangen
    Ursprünglich sollte die 250 Kilogramm schwere Bombe bereits am Abend des Montags entschärft werden. Als klar wurde, dass dies nicht möglich war, entschied man sich für eine kontrollierte Sprengung. Als die Experten erkannten, dass die Bombe extrem gefährlich ist und jederzeit hochgehen könnte, lief noch in der Nacht zum Dienstag eine große Evakuierungsaktion in einem Radius von 300 Metern an. Rund 2500 Menschen mussten bei Bekannten oder in Notunterkünften übernachten.


    Außer zahlreichen Straßen wurden auch die U-Bahn-Station Münchner Freiheit und drei weitere Bahnhöfe gesperrt. Außerdem wurde der Verkehr auf zwei U-Bahn-Linien unterbrochen. Auch der stark befahrene Mittlere Ring war nicht mehr uneingeschränkt befahrbar. Um den Bereich rund um den Fundort der Bombe zu sichern, hatten die Behörden 70 Autos abgeschleppt. Mitarbeiter des Kampfmittelräumdienstes verteilten 10.000 Sandsäcke, um die Splitterfolgen bei der Explosion so gering wie möglich zu halten.
    Die Bombe steckte etwa einen Meter tief in der Erde. Den Spezialisten zufolge handelte es sich um eine amerikanische Fliegerbombe mit Langzeitzünder, der durch eine Glasampulle mit Aceton ausgelöst werden sollte. Eine Entschärfung sei deutlich schwieriger als bei einer rein mechanisch funktionierenden Bombe mit Aufschlagzünder, sagte Kampfmittelräumer Posorski. Nur rund zehn Prozent der Sprengbomben waren nach Expertenangaben mit derartigen Langzeitzündern ausgerüstet. Weil sie aber häufig versagten, sei der Anteil an den Blindgängern hoch.

    Alles anzeigen


    Pressestimmen samt Videos:
    Sprengung einer Bombe in München: Bewohner verärgert - München - sueddeutsche.de
    Sprengung in München-Schwabing: Fliegerbomben in Deutschland: Das explosive Weltkriegs-Erbe im Untergrund - Fliegerbomben aus dem Zweiten Weltkrieg - FOCUS Online - Nachrichten
    Bombenfund: Münchner können nach Bombensprengung wieder in ihre Häuser | Gesellschaft | ZEIT ONLINE
    Fliegerbombe in München: Erste Schwabinger zurück in Sperrzone - SPIEGEL ONLINE
    Live-Ticker-Nachlese: Aufregung in München-Schwabing - Fliegerbombe gesprengt - München - sueddeutsche.de
    Bombe in München: Kontrolliert gesprengt: So ging die Bombe hoch! - München - Abendzeitung München
    Blindgänger in Schwabing - Bombe mitten in Münchner Innenstadt gesprengt - Aus aller Welt - Hamburger Abendblatt

    Was so eine "kleine" 250kg Bombe anrichtet sieht man erst wenn man das Video gesehen hat mit der unglaublichen Sprengkraft.

    Cu
    Verbogener

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  • Homer
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    • 30. August 2012 um 09:40
    • #2

    Die Sache mit den Strohballen ist schon sehr fragwürdig. Wird sich dabei nicht allein um den Faktor Zeit gehandelt haben.
    Da gibt es viele andere Möglichkeiten. War wohl doch eher ne Kostenfrage, Risikobereitschaft und Leichtsinn.
    Vielleicht übergießen sie beim nächsten mal die Ballen noch mit Benzin.

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  • Gast
    Gast
    • 30. August 2012 um 12:09
    • #3
    Zitat von Homer;471405

    Die Sache mit den Strohballen ist schon sehr fragwürdig.


    Mit der Meinung stehst du sicherlich nicht alleine da. Aber wenn man dem Bericht glauben darf, dann hatten die die Hosen voll. Solche Bomben sind brandgefährlich. Von meinem Bruder Arbeitskollegen "durften" mithelfen bei einer Bombenbergung. Da scheißen sich alle in die Hose um es mal so hart zu formulieren.


    Zitat

    [h=1]Bilanz der Einsatzkärfte Bombensprengung: War Stroh-Dämmung gute Idee?[/h] Nina Job, vom 30.08.2012 10:02 Uhr

    • 10 Bilder


    Feuer, Rauch, zerborstene Fenster - nach der Sprengung der Bombe hat die Feuerwehr viel zu tun: Umherfliegendes Stroh hatte Brände verursacht. Foto: Einsatzfotos der Feuerwehr München







    Das Dämm-Material brannte lichterloh. Wie die Einsatzkräfte und Verantwortlichen die Bomben-Aktion im Nachhinein beurteilen
    SCHWABING Um 21.54 Uhr explodierte die 250 Kilo schwere US-Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg. Anschließend standen mehrere Gebäude in Flammen. Die wichtigsten Fragen am Tag danach.


    Warum konnte die Bombe nicht entschärft werden?
    „Diese Bomben sind saugefährlich. Und sie haben eine Ausbausperre“, sagt Andreas Heil, Chef der Kampfmittelbeseitigungsfirma Tauber. Ein Feuerwehrmann: „Als der Sprengmeister den Zünder freigelegt hatte, ist er weggelaufen. Das habe ich auch noch nicht gesehen.“

    Hätte die Fliegerbombe nicht außerhalb gezündet werden können?
    „Die Bombe rauszufahren, wäre Selbstmord gewesen“, sagt Andreas Heil. Branddirektor Jörg Fiebach: „Eine andere Möglichkeit, als vor Ort zu sprengen, gab es nicht.“


    Wodurch gerieten die Gebäude in Brand?
    Nach der Detonation flogen glühend heiße Bombensplitter bis zu 300 Meter weit. Sie rissen brennendes Stroh mit sich, das die Druckwelle dämpfen sollte. Die Feuerwehr rückte zu drei Gebäudebränden aus sowie zu vielen kleineren Brandherden.


    War die Entscheidung richtig, die Bombe ausgerechnet mit leicht entzündlichem Stroh zu dämmen?
    „Stroh ist ideal, um die Detonationswelle abzuschwächen und die Geschwindigkeit der Splitter zu bremsen“, sagt Sprengmeister Heil. Um die Detonationswelle nach oben zu lenken, wurden außerdem Schweißsand, Sandsäcke und Matten herangeschafft – insgesamt 100 Tonnen.


    Warum wurde entgegen der ersten Entscheidung, nach 19 Uhr nicht mehr zu sprengen, die Bombe doch noch am Dienstagabend gezündet?
    „Das Risiko, noch länger zu warten, war einfach zu hoch“, sagt Andreas Heil. Schon ein leichter Schlag von 100 Gramm hätte ausgereicht – die Bombe wäre von allein unkontrolliert explodiert. Auch von oben drohte Gefahr: Wäre das Stroh, das die Bombe bedeckte, durch Regen nass – und damit schwer geworden – wäre die Druckwelle nach unten statt nach oben entwichen. Sie hätte einen tiefen Krater gerissen und dabei wohl die Fundamente der umliegenden Häuser beschädigt. Und: „Wenn das Stroh nass ist, wird aus einem Flugfeuer ein schweres Geschütz, das Mauern durchschlagen kann“, so Branddirektor Fiebach.


    Nach der Explosion gingen im Umkreis mehrere Feuermelder los, auch in der U-Bahn. Brannte es auch dort?
    Nein, die Brandmelder wurden durch die Erschütterung ausgelöst. Trotzdem musste die Feuerwehr jedem einzelnen Alarm nachgehen.


    Wie viele Einsatzkräfte waren vor Ort?
    Mindestens 230 Einsatzkräfte von der Feuerwehr, Polizei, THW sowie Sanitäts- und Rettungsdienst waren am Montag und Dienstag ständig in Schwabing im Einsatz.


    Welche Bereiche sind noch gesperrt und wie lange?
    Noch gesperrt sind ganze Häuserzeilen in der Kernzone um den Fundort der Bombe. Das ist das Karree Feilitzsch-, Markt-, Haimhauser-, Leopoldstraße. Wann die Sperrung aufgehoben wird, war gestern noch unklar. Jedes einzelne Haus muss überprüft werden.


    Wie beurteilen die Verantwortlichen den Ablauf der kontrollierten Sprengung und ihre Folgen?
    „Insgesamt haben wir eine glimpfliche Bilanz“, sagt Fiebach. „Wir haben Sachschäden in Kauf genommen, um Schaden von Menschen abzuwenden.“ Shahram Valamehr von der Lokalbaukommission, die für die Statik der Gebäude zuständig ist: „Wir haben mit größeren Schäden gerechnet.“

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  • Neo the Hacker
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    • 30. August 2012 um 14:22
    • #4

    Wer kommt eig für den Schaden an den Häusern auf? Die Eigentümer oder die Stadt?

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    • 30. August 2012 um 15:52
    • #5

    Das ist eine interessante Frage. Eine andere Frage ist wer die kosten für die Entschärfung trägt bzw ob die entstandenen Kosten durch die Explosion auch darunter fallen.
    Bei uns zahlt die Entschärfung der Bund (Republik Österreich) die Suche und Freilegung bleibt dem Grundeigentümer. Und bei einer Bombe kann der ganze Spaß schon mal 200.000 Euro kosten.

    Zitat


    Der Bund übernimmt zwar die Kosten für die Entschärfung, die Suche und die oft aufwendige Freilegung bleibt aber bei den Grundeigentümern hängen, weil es keine gesetzliche Regelung gibt – das entschied der Verfassungsgerichtshof 2011 anhand eines aktuellen Falls. Er regte aber auch an, dass der Gesetzgeber dafür eine Lösung suchen soll.


    Donau: Suche nach der Fliegerbombe « DiePresse.com

    Kostenstreit zischen Stadt Salzburg und der Republik


    Fliegerbomben: Neun Jahre Streit zwischen Salzburg und der Republik


    • Skurriler Rechtsstreit beschäftigt Gerichte seit 2003


    Wer zahlt die Suche nach Fliegerbomben. Rund um diese Frage wogt seit 2003 ein Rechtstreit zwischen der Stadt Salzburg und der Republik Österreich, der nunmehr in die nächste Runde geht.
    19.01. Innsbruck, 07.03. Graz, 16.03. Elsbethen in Salzburg, 23.03. Puchberg am Schneeberg, 18.04. Amstetten, 20.06. Attnang-Puchheim, 23.07. Wien - in Österreich lebt sich's gefährlich. Auch wenn der vermeintliche Bombenfund, der am dritten Juli zu einer Straßensperre in Linz führte, sich letzlich als Betonkugel entpuppte - schlummern in der heimischen Erde noch jede Menge Kriegsrelikte, wie die obenstehende Liste von Fliegerbombenfunden im heurigen Jahr zeigt. Laut Experten sollen österreichweit noch an die 150.000 Fliegerbomben aus dem zweiten Weltkrieg in der Erde liegen. Suche und Bergung einer einzigen Bombe kostet im Schnitt an die 200.000 €. Geld, dass der Steuerzahler berappen muss, denn für die Entschärfung und den Abtransport der Fliegerbomben ist die Republik zuständig - konkret das Verteidigungsministerium.

    Neun Jahre Rechtsstreit

    Darüber ob für die Suche nach den Kriegsrelikten in der Stadt Salzburg, der Salzburger Steuerzahler oder doch der österreichische Steuerzahler aufkommen muss, herrscht Uneinigkeit - zumindest zwischen der Stadt Salzburg und der Republik. Seit 2003 beschäftigen die beiden Kontrahenten die österreichischen Gerichte und wohl auch zahlreiche mit der Causa beschäftigte Rechtsanwälte.

    Zum Hintergrund: Für Entschärfung und Abtransport von Fliegerbomben aus dem Zweiten Weltkrieg ist der Bund, namentlich das Verteidigungsministerium zuständig. Die Kosten für Suche und Freilegung der Blindgänger trägt jedoch der jeweilige Grundeigentümer. Weil die Stadt Salzburg als Grundeigentümerin diese Kosten nicht übernehmen wollte, klagte sie den Bund seit 2003 in mehreren Fällen auf Schadenersatz - mit wechselndem Erfolg: In erster Instanz gab das Landesgericht Salzburg der Gemeinde weitgehend Recht, in zweiter Instanz setzte es beim Oberlandesgericht Linz jedoch eine Niederlage.

    Vom Landesgericht zum Oberlandesgericht, weiter zum OGH und zum VfGH

    Der Oberste Gerichtshof setzte dann einen Paukenschlag: Die Höchstrichter hoben die Urteile sowohl des Landesgerichtes als auch des Oberlandesgerichtes auf und entschieden, dass für das Verfahren der Verfassungsgerichtshof zuständig ist. Damit führte der Rechtsstreit zwischen Stadt und Bund auch zu einem Kompetenzkonflikt zwischen den Höchstgerichten. Der Verfassungsgerichtshof urteilte im Vorjahr nämlich, dass es keine Rechtsgrundlage gibt, die den Bund zur Zahlung verpflichten und eine Klage beim VfGH ermöglichen würde.

    Kürzlich haben die Verfassungsrichter die Causa an den Obersten Gerichtshof weiterverwiesen. Dieser hat jetzt das letzte Wort. Mit der neuen Erkenntnis spielt der Verfassungsgerichtshof den Ball nun wieder an den OGH zurück. Die Entscheidung, mit der der OGH die Urteile der Salzburger und Linzer Richter für ungültig erklärte und den Fall an die Verfassungsrichter delegierte wird aufgehoben. Wörtlich heißt es im Erkenntnis, "dass die Entscheidung über den von der antragsstellenden Partei geltend gemachten Anspruch auf Ersatz der Sondierungskosten für Fliegerbombenblindgänger in die Zuständigkeit der ordentlichen Gerichte fällt". Damit muss sich nun der OGH neuerlich mit der Causa befassen und ein inhaltliches Urteil dazu fällen...

    ... und der skurrile Streit, ob denn nun der Salzburger Steuerzahler oder doch der österreichische Steuerzahler für die Suche nach den Fliegerbomben zahlen muss geht vielleicht noch ins zehnte Jahr. Österreichs Gerichte wollen ja beschäftigt werden, oder?


    In Hamburg schaut die Lage wie folgt aus:

    Zitat

    In Hamburg müssen Grundeigentümer bei Bauvorhaben klären, ob sich im Erdboden noch Blindgänger befinden. Das bedeutet: Wer graben und bauen will, stellt für gewöhnlich eine Anfrage bei der GEKV-Abteilung. "Dort wird geprüft, ob es sich um eine sogenannte Verdachtsfläche handelt", sagt Feuerwehrsprecher Hendrik Frese. Falls ja, muss der Eigentümer auf eigene Kosten eine Spezialfirma beauftragen, gezielt nach Bomben zu suchen. Die Entschärfung oder Sprengung übernehmen dann Peter Bodes und seine Mitarbeiter.


    mobil.abendblatt.de

    Und im Rest von Deutschland?

    Zitat

    Schäden nach Sprengung OB Ude spricht von "schwieriger Rechtslage"

    Die gute Nachricht ist, dass nach der Sprengung der Fliegerbombe in München kein Gebäude einsturzgefährdet ist. Doch stellt sich angesichts massiver Schäden die Frage: Wer zahlt das? Für OB Christian Ude ist die Antwort "unklar".
    Stand: 30.08.2012


    • http://www.br.de/polizeireport/…9948e84f51.html



    Am Tag nach der Bombensprengung ...



    Langsam kehrt zumindest etwas Ruhe ein im Viertel um die Münchner Freiheit. Viele der 2.500 evakuierten Anwohner konnten bereits in ihre Wohnungen zurückkehren. Die Feuerwehr hat am Mittwochbend ihre letzten Einsatzkräfte abgezogen. Nur Polizei ist noch vor Ort, um die zahlreichen wegen zerstörter Fensterscheiben offenstehenden Geschäfte und Wohnungen zu schützen - vor unerlaubtem Betreten und Plünderungen. Denn als am Dienstagabend um kurz vor 22.00 Uhr die Fliegerbombe auf dem Grundstück der früheren Kneipe "Schwabinger 7" von Sprengpersonal zur Explosion gebracht wurde, ging viel kaputt.


    "Wie nach einer Straßenschlacht"



    zum Artikel Nach der Sprengung Ein Viertel im Ausnahmezustand

    Abgesperrte Straßen, zerbrochene Fenster, geschockte Anwohner: Am Tag nach der Sprengung der Fliegerbombe ist der Münchner Stadtteil Schwabing noch weit von der Normalität entfernt. [mehr - Aktuell | zum Artikel: Nach der Sprengung - Ein Viertel im Ausnahmezustand ]


    Mehrere umliegende Gebäude gerieten in Brand, die Druckwelle und in die Luft geschleudertes Material zerstörten Fensterscheiben. Ganze Fassaden sind stark beschädigt. Manche der Häuser haben teilweise keine Haus- und Wohnungseingangstüren mehr. Es sehe aus "wie nach einer Straßenschlacht", sagte der Christian Ude nach einem Rundgang. Einige Gebäude im näheren Umkreis der Explosion müssen noch untersucht werden. Noch ist offen, ob und wann sie wieder bewohnbar sind. Zumindest ist mittlerweile klar, dass keines der Gebäude einsturzgefährdet ist: "Alle Gebäude in der Umgebung sind standsicher", so ein Sprecher des Münchner Referats für Stadtplanung und Bauordnung.
    Fest steht aber schon jetzt: Der Sachschaden ist enorm. Die genaue Höhe kennt noch niemand, doch es wird dem Vernehmen nach Millionen von Euro kosten, um das Chaos zu beseitigen und die teilweise stark beschädigten Gebäude wieder in Schuss zu bekommen. Neben Hausbesitzern sind auch Mieter betroffen, in deren Wohnungen das Feuer gewütet hat oder die Einrichtung durch Erschütterungen beschädigt wurde. Wer kommt dafür nun auf? Ude versicherte im Bayerischen Fernsehen zwar, der Schaden werde übernommen - es sei aber noch "unklar, von wem".
    Versicherungen wollen zahlen



    Fliegerbombe München will nicht haften



    Ude sprach von einer "schwierigen Rechtslage, die wahrscheinlich gutachterlich zu klären" sei. Die Rechtsabteilung der Stadt prüft derzeit die Konstellation. Laut Peter Lueg vom Kreisverwaltungsreferat gebe es jedenfalls keine Amtshaftungsansprüche gegenüber der Stadt. Es handele sich um einen "Fall höherer Gewalt in Form von Kriegsspätfolgen", die Sprengung sei "nach allen Regeln der Kunst" erfolgt.
    In den meisten Häuserversicherungen gibt es eine Klausel, die Schäden durch Kriegswaffen von der Haftung ausnimmt. Dennoch kommt weitgehende Entwarnung von zwei großen Gebäudeversicherern. Eine Sprecherin der Bayerischen Versicherungskammer, auf die 70 Prozent der Versicherungen von Wohngebäuden in Bayern entfallen, erklärte, dass "Explosionsschäden" an Häusern "grundsätzlich durch die Gebäudeversicherungen abgedeckt" seien. Schäden innerhalb der Wohnungen, etwa an Möbeln, seien ein Fall für die Hausratversicherung.
    Schadensregulierung trotz Kriegswaffenklausel?



    München Brände nach Bombensprengung



    Auch eine Sprecherin der Allianz-Versicherung sagte, dass ihre Gesellschaft für Schäden durch Bomben aus dem Zweiten Weltkrieg grundsätzlich zahle, auch wenn man dies aufgrund der Kriegswaffenklausel eigentlich nicht müsse. Für abgebrannte Dachstühle oder kaputte Fensterscheiben komme die Wohngebäudeversicherung auf, für zerbrochene Schaufenster müssten Geschädigte ihre Glasversicherung bemühen. Die Allianz-Sprecherin erklärte weiter, dass Schäden an Wohnungseinrichtungen von der Hausratversicherung übernommen würden. Versichert sei hier grundsätzlich der Neuwert, es gebe also keine Abzüge für zeitbedingte Wertminderungen, so eine Sprecherin.
    Für Firmen stehe die Betriebsunterbrechungsversicherung bereit, sofern sie eine abgeschlossen haben. Diese kommt etwa für Einbußen von Einzelhändlern auf, die ihr Geschäft aufgrund der Beschädigungen derzeit nicht betreiben können. Es bleibt abzuwarten, wie die Versicherungen ihren Versprechungen in den einzelnen Fällen tatsächlich nachkommen.
    Fassade eingedrückt



    Der Tag danach Große Zerstörung



    Nach Angaben der Lokalbaukommission hat die Explosion am Dienstag mindestens 17 Gebäuden mehr oder weniger stark zugesetzt. Die Fassade zumindest eines Hauses mache auf den ersten Blick keinen guten Eindruck. Sie sei von der Wucht der Explosion eingedrückt worden. Der direkte Umkreis um den Ort der Explosion ist vorerst weiter gesperrt, weil weiter Fassadenteile herabstürzen können. Doch auch die Bewohner einiger weiter entfernter Gebäude müssen wegen zerborstener Fenster und anderer Schäden möglicherweise noch Tage warten, bis sie ihre Wohnungen wieder beziehen können.
    Infotelefon

    Für betroffene Anwohner hat die Stadt München bei der Feuerwehr ein Infotelefon eingerichtet: 089 - 23 53 55 55.




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    Schäden nach Sprengung: OB Ude spricht von "schwieriger Rechtslage" | München | Polizeireport | BR.de

    Cu
    Verbogener

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    Gast
    • 30. August 2012 um 18:19
    • #6

    Hier wird die Frage nach den Kosten detaillierter behandelt:

    Zitat

    [h=2] Kosten des Blindgängers in München Wer für die Bombe zahlt[/h] 30.08.2012, 09:31



    Verschmutzte Häuser, verkohlte Dachstühle, zerborstenes Glas: Wer muss die Kosten für die Beseitigung eines Blindgängers begleichen? Das Recht bietet da einige Überraschungen - es spielt etwa eine Rolle, wer die Bombe vor Jahrzehnten geworfen hat.


    Es galt als kontrollierte Explosion, gleichwohl hat die Sprengung eines Blindgängers im Münchner Stadtteil Schwabing erhebliche Schäden angerichtet. Hinzu kommen die Kosten für den Einsatz des Kampfmittelräumdienstes, für die Ordnungskräfte, für Notunterkünfte und mehr. Wer zahlt das alles? Eine Übersicht in Fragen und Antworten.


    Video

    [h=3]Bombensprengung in München So gewaltig war die Explosion[/h] (Video: Simon Aschenbrenner, Foto: dapd) [h=3]Wer trägt die Kosten zur Beseitigung von Kampfmitteln aus dem Zweiten Weltkrieg?[/h] Im Grundsatz gilt: Die Kosten für die Bergung und den Abtransport des Kampfmittels tragen entweder der Bund oder aber Länder und Gemeinden. Ausschlaggebend für die Aufteilung der Kosten ist die Herkunft der Bombe. Für die Schäden, die an umliegenden Gebäuden entstehen, können - je nach Vertrag - Versicherer einspringen.
    [h=3]Wann zahlt der Bund, wann die Bundesländer?[/h] Der Bund zahlt höchstens dann, wenn es um die Beseitigung ehemals reichseigener Munition geht. Beim Bundesfinanzministerium heißt es: "Die Unschädlichmachung und Beseitigung alliierter Munition sowie die Finanzierung dieser Maßnahmen ist ausschließlich Sache der Länder." Da es bei der Bombe in Schwabing um eine amerikanische Fliegerbombe ging, habe der Bund "keine Finanzierungszuständigkeit". Dies gelte nicht nur für die Beseitigung selbst, sondern auch für Folge- oder Spätschäden.
    [h=3]In welchem Gesetz ist das geregelt?[/h] Die Zuständigkeit des Bundes ist im Allgemeinen Kriegsfolgengesetz (AKG) festgelegt, das in den fünfziger Jahren in Kraft trat. Die Ansprüche gegen das Deutsche Reich sind in dem Fall nicht mit dem Krieg erloschen, sondern vom Bund zu erfüllen. Doch der Bund soll nicht alles bezahlen. Darum wurde im Grundgesetz eine Lastenverteilung verankert, derzufolge der Bund nicht für die Beseitigung ausländischer Bomben aufkommen muss.
    [h=3]Wer kommt für Schäden auf, die infolge einer Bombenexplosion entstanden sind?[/h] Entstandene Schäden werden hauptsächlich von der Wohngebäudeversicherung abgedeckt. Wichtig ist, dass die Versicherung auch die Kategorien "Brand, Blitzschlag, Explosion" abdeckt. "Etwa 80 Prozent der Versicherten haben dieses Risiko bei Abschluss ihrer Versicherung automatisch mitversichert", sagt eine Sprecherin der Allianz. Vor zwanzig Jahren sei es noch Pflicht gewesen, diese Schadensfälle abzudecken. Mittlerweile sei es aber auch möglich, eine Wohngebäudeversicherung ohne diese Kategorien abzuschließen. Die Versicherten müssten daher genau prüfen, ob sie für diesen Schadensfall versichert sind. Allerdings gibt es auch Versicherungen, in denen Kriegsfolgeschäden etwa durch Bomben von einer Kostenerstattung ausgeschlossen sind. Hier muss der Geschädigte selbst für die Schäden aufkommen.
    [h=3]Welche Schäden werden ersetzt?[/h] Grundsätzlich werden nach Auskunft des Versicherers Allianz alle Schäden ersetzt, die im Zusammenhang mit der Bombenexplosion stehen. Bei zersprungenen Glasscheiben greift sowohl die Gebäudeversicherung als auch eine spezielle Glasversicherung, die oft von Ladeninhabern abgeschlossen wird. Sollte das Mobiliar durch die Glassplitter beschädigt worden sein, kann sich der Versicherte an die Hausratversicherung wenden. Die zahlt, sofern sie für Kriegsfolgeschäden aufkommt. Schäden, die aufgrund von eingedrungenem Regen entstanden sind, beispielsweise wenn das Parkett aufquillt, werden von der Gebäudeversicherung übernommen.
    [h=3]Wie geht man als Versicherter vor?[/h] Bildstrecke zum Thema



    Bombenalarm in Schwabing Ein Viertel wird geräumt

    "Der Geschädigte sollte sofort die Versicherung verständigen und wenn möglich auflisten, was zu Schaden gekommen ist", erklärt die Allianz-Sprecherin. Haben die Scheiben Risse und hat der Regen das Mobiliar beschädigt, sollte man den genauen Zustand der Einrichtung beschreiben. Hat die Couch nur Wasserflecken oder ist sie total durchnässt? Und wie hoch ist der Schaden in etwa? So kann sich die Versicherung ein besseres Bild der Schäden machen.


    [h=2] Kosten des Blindgängers in München Wer zahlt die Suche nach dem Blindgänger beim Neubau?[/h] 30.08.2012, 09:31



    "Wichtig ist, dass man nicht gleich den Handwerker beauftragt, sobald irgendwo ein Mangel festgestellt wird". Die Versicherung habe nämlich grundsätzlich das Recht, sich die Schäden selbst anzuschauen und dann einen geeigneten Handwerker oder Dachdecker zu beauftragen. "Am besten ist es, sich mit der Versicherung in Verbindung zu setzen. Die weiß, wie man weiter vorgeht."

    Bilder
    Bombe in Schwabing gesprengt Der große Knall

    [h=3]Die Druckwelle der Explosion hat die Scheiben eines Autos beschädigt - springt die Versicherung ein?[/h] Durch die Explosion entstandene Schäden am Auto werden durch die Teilkaskoversicherung nach Abzug der Selbstbeteiligung abgedeckt, sofern sie abgeschlossen wurde. Wer sie in Anspruch nimmt, muss keine Rückstufung beim Tarif befürchten wie etwa bei der Autohaftpflichtversicherung. Auch Vollkaskoversicherte können auf Schadensersatz hoffen, da diese Versicherung automatisch eine Teilkaskoversicherung mit einschließt.
    [h=3]Wegen der Evakuierung müssen Nächte im Hotel verbracht werden. Zahlt die Versicherung das?[/h] Im Regelfall nicht. Die Versicherung zahlt höchstens, wenn durch die Sprengung schwerwiegende Schäden am Haus entstanden sind. Ist das Haus etwa aufgrund mangelnder Statik unbewohnbar geworden, werden die Hotelkosten erstattet. Dafür muss der Versicherte allerdings eine entsprechende Zusatzversicherung abgeschlossen haben.
    [h=3]Werden Ladenbesitzern und Unternehmen Einnahmeausfälle etwa aufgrund der Evakuierung ersetzt?[/h] Nein, solange in der Zeit der Evakuierung keine Sachschäden am Laden entstehen. Anders sieht es aus, wenn der Laden aufgrund von Schäden nach der Explosion auch weiterhin geschlossen hat. "Hier greift die sogenannte Ertragsausfallversicherung, die den entgangenen Betriebsgewinn ersetzt", erklärt die Allianz-Sprecherin. Allerdings muss auch diese Versicherung extra abgeschlossen werden.
    [h=3]Wer kommt für die Kosten für die Suche nach Blindgängern auf, wenn neu gebaut wird?[/h] Der Bauträger hat eine besondere Sorgfaltspflicht. Er muss gegebenenfalls überprüfen, ob auf seinem Grundstück Blindgänger liegen könnten. Die Kosten dafür muss er selbst tragen.

    Alles anzeigen


    Kosten des Blindgängers in München - Wer für die Bombe zahlt - Geld - sueddeutsche.de

    Cu
    Verbogener

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  • René7
    Fortgeschrittener
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    • 30. August 2012 um 20:33
    • #7
    Zitat von Verbogener;471424

    Von meinem Bruder Arbeitskollegen "durften" mithelfen bei einer Bombenbergung.

    Cu
    Verbogener

    Durften oder mussten :D

    Ich würde nen riesen Bogen drumherum machen!!!!

    MfG

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    Gast
    • 30. August 2012 um 20:44
    • #8

    Das gute Stück lag schon in der Baggerschaufel. Und die Bombenspezialisten hatten gemeint, dass es jetzt gut wäre die auf den Spazialänhänger zu verladen und das sie das machen "dürfen"

    Cu
    Verbogener

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    Gast
    • 27. Oktober 2012 um 12:51
    • #9

    Bei uns gibt es jetzt eine Entscheidung des Obersten Gerichtshofes. Der Bund muss die Kosten für die Bomben nicht übernehmen.


    [h=1]Bund muss für Bergungen nicht zahlen[/h] Der Streit zwischen Bund und Stadt Salzburg um die Bergungskosten, wenn Bomben aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden werden, ist entschieden. Der Bund muss nicht zahlen. Das hat der Oberste Gerichtshof entschieden.
    Für Gemeinden und Grundeigentümer bedeutet dies hohe Kosten. Die Stadt Salzburg hatte geklagt und vom Bund die Kosten für die Sondierung und Bergung von Fliegerbomben gefordert. Die Stadt hatte eine Summe von mehr als 920.000 Euro geltend gemacht. Der Oberste Gerichtshof hat entschieden, dass dieses Kosten nicht vom Bund übernommen werden.
    [h=2]Schaden: „Bundespolitik muss die Sache regeln“[/h]Bürgermeister Heinz Schaden (SPÖ) zeigte sich über das Urteil enttäuscht - finanzschwache Gemeinden oder Grundeigentümer könnten diese hohen Kosten nicht übernehmen, sagte Schaden. Jetzt müsse die Bundespolitik die Sache regeln, damit es keinen rechtlichen Schwebezustand gebe, sagt Salzburgs Bürgermeister. Es geht dabei um die künftige finanzielle Unterstützung von Grundeigentümern, wenn auf ihren Grundstücken Fliegerbomben aus dem zweiten Weltkrieg gefunden werden.

    Bund muss für Bergungen nicht zahlen - salzburg.ORF.at


    Cu
    Verbogener

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