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Das "Recht" der echten Piraten - der Musikindustrie

  • Gast
  • 10. September 2012 um 18:05
  • Gast
    Gast
    • 10. September 2012 um 18:05
    • #1

    Die wahren Piraten ist ja die Contentindustrie. Die machen was sie wollen :(
    Es gehörte ein ACTA gegen die Industrie her um deren Machenschaften aufzudecken.
    Was die wohl zu einem solchen ACTA sagen würden?

    Zitat

    [h=1]Musikindustrie glaubt MegaUpload ist online[/h] [h=3]Obwohl MegaUpload seit Jänner 2012 offline ist, senden Copyright-Inhaber noch immer Beschwerden an Google, um Suchergebnisse, die zu Dateien auf MegaUpload führen, zu löschen. Das zeigt wieder, dass die Musikindustrie und andere Unternehmen ohne überprüfen der Inhalte gegen Filehoster vorgehen.[/h] Google wird regelmäßig von Vertretern der Musik- und Filmindustrie vorgeworfen, nicht genug gegen Lizenzverstöße in seiner Suchmaschine zu unternehmen und damit Copyright-Verstöße zu unterstützen. Obwohl Google bereits die Autovervollständigung angepasst hat und Seiten, die gegen Copyrights verstoßen in den Suchergebnissen herabstuft, gibt es ständig Aufforderungen, um Links aus den Suchergebnissen zu entfernen.


    Um Googles Maßnahmen transparenter zu gestalten, hat das US-Unternehmen den Transparency Report veröffentlicht. Dieser zeigt, wer versucht welche Suchergebnisse löschen zu lassen. Torrentfreak.com hat die Berichte durchgesehen und festgestellt, dass die Rechteinhaber anscheinend an Geister glauben.


    Transparency Report
    So gibt es unzählige Anfragen für Suchergebnisse, die etwa zu MegaUpload führen, das seit Jänner 2012 nicht mehr online ist. Auch BTJunkie und andere Torrentportale finden sich darunter, die ebenfalls seit längerem offline sind. Man könnte meinen, dass die Musik- und Filmindustrie nicht allzu viel vom Internet weiß und deshalb diese Fehler begeht – doch auch ein Unternehmen im Auftrag von Microsoft hat am 11. Juli einen Takedown-Request für MegaUpload gestellt.


    Der Transparency Report zeigt hier wieder einmal das Verhalten der Rechteinhaber auf, allen voran der Musik- und Filmindustrie. Ohne zu überprüfen werden Beschwerden geschickt und Dateien von Portalen gelöscht. Kürzlich wurde sogar ein Video, das die NASA von der Marslandung auf YouTube gestellt hat, gelöscht, weil Scripps Local News das von Google bereitgestellte Tool genutzt hat, um das Video wegen angeblicher Copyright-Verstöße zu löschen.


    Auch bei anderen Portalen gibt es ähnliche Probleme. So wurden bei einem Filehoster von großen Filmstudios scheinbar willkürlich Dateien gelöscht. Wie sich in einem konkreten Fall herausstellte, hat das Studio nach dem Filmtitel „Box" gesucht und einfach jede Datei, die „Box" im Namen hatte, gelöscht – ohne den Inhalt zu überprüfen. So wurde etwa auch ein Buch mit alternativen Heilmethoden für Krebs gelöscht und stattdessen Werbung für die Filme des Studios eingeblendet.

    Alles anzeigen


    Musikindustrie glaubt MegaUpload ist online | Digital Life | futurezone.at: Technology-News


    Cu
    Verbogener

    • Zitieren
  • Gast
    Gast
    • 11. September 2012 um 00:31
    • #2
    Zitat

    [TABLE="width: 100%"]

    [tr]


    [TD="width: 468px"] 10.09.2012, 16:00

    [/TD]
    [TD="align: right"]
    [/TD]

    [/tr]


    [/TABLE]

    [h=1]Copyright: Falscher Alarm stoppt legales Streaming [/h]



    Die digitalen Wächter, die aufpassen, dass keine urheberrechtlich geschützten Inhalte im Internet gestreamt und millionenfach ausgestrahlt werden, geben öfters falschen Alarm und gefährden so eine ganze Branche: Legales Streaming von Parteitagen, Konferenzen und internationalen Preisverleihungen wurde kürzlich unterbrochen, weil die Bots offenbar zu scharf eingestellt sind.

    Wie das Magazin Wired schrieb, konnte weder US-Präsidentengattin Michelle Obamas Rede auf dem Parteitag der Demokraten, noch die Preisrede des Schriftstellers Neil Gaiman auf einem Science-Fiction-Event gesehen werden, weil die automatischen Blocker falschen Alarm gegeben und den Inhalt blockiert hatten. Gaiman ärgerte sich und sprach als Kenner der Web-Szene davon, dass er glaube, es handele sich nur um die Spitze des Eisbergs. Auch die Internet-Rechts-Organisation 'Electronic Frontier Foundation' teilte mit, diese Bots würden "erst blockieren und dann erst prüfen, ob das rechtens" sei.


    Uneinsichtig und störrisch "by default"
    Schließlich, so sagte Fachmann Parker Higgins, von der Organisation EFF, seien die Blocker-Technologien, die an Streaming-Anbieter verkauft werden, viel zu akribisch. Sie könnten immer noch nicht unterscheiden, ob etwa der Sender MTV bei seinen eigenen MTV Awards die Rechte an Film- und Video-Ausschnitten besitze, oder ob die Veranstalter der Oscar-Verleihung ihre Tantiemen an die Künstler bezahlten. So wie die Technologien derzeit eingestellt seien, reagierten sie unerbittlich. Sie schneiden möglicherweise auch dann, wenn auf einem privat gefilmten Ereignis, das auf YouTube laufen soll, irgendwelche Handy-Klingeltöne ein geschütztes Musikstück abspielen.

    Die als "Copyright Bots" bezeichneten kleinen Wächter müssen demnach dringend "intelligenter werden", sonst könnte ihre fehlerhafte Jagd auf Urheberrechts-Verletzer die ganze Streaming-Branche beeinträchtigen und die Grundlage ihres Geschäftsmodells zerstören. Einerseits wachse der Bedarf nach Live-Streams durch Tools wie Google Hangouts, das inzwischen auch von TV-Sendern für die gezielte Ansprache eines zahlenden Publikums genutzt werde; die Methoden etwas zu filmen und ins Netz zu stellen würden ebenfalls leichter; die Gewöhnung an sofortige Live-Bilder von Events, die nicht in den Nachrichten sind, nehme auch zu – wenn sich hier also ständig der Bot einschaltet und unberechtigt die Lichter ausmacht, könnte damit Schluss sein. (kas)

    Alles anzeigen


    Copyright: Falscher Alarm stoppt legales Streaming - Business News - CHIP Online

    Cu
    Verbogener

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  • Gast
    Gast
    • 31. Dezember 2012 um 09:46
    • #3

    Dienstag, 27. November 2012
    Forscher untersuchen MegauploadKinoumsätze blieben gleich

    Kim Dotcom wähnt sich im Aufwind: Vorab veröffentlichte Ergebnisse eines Forschungspapiers besagen, dass die Abschaltung der Filesharing-Plattform Megaupload keinen Effekt auf die Umsätze an den Kinokassen hatten. Die GVU zeigt sich skeptisch.


    Werden Filme illegal kopiert, senkt das die Umsätze an den Kinokassen. So die einhellige Meinung der Verleiher und Vorführhäusern. Zwei Forscher haben die Schließung von Megaupload zum Anlass genommen, diese von der Filmindustrie als selbstverständlich kausal hingestellte Behauptung in einem Papier zu prüfen. Das vorab veröffentlichte Ergebnis: Es gibt insgesamt keinen Effekt.


    Wäre die Filesharing-Plattform von Kim "Dotcom" Schmitz wirklich vier Prozent des weltweiten Datenverkehrs im Internet ausgemacht, wie die Seite selbst

    angegeben

    angegenben hatte, wäre eine Veränderung der Umsätze nicht unwahrscheinlich gewesen. Doch die gemessenen Unterschiede sind so gering, dass sie kaum ins Gewicht fallen.


    Die Zahlen der Filme, die Christian Peukert Ludwig-Maximilians-Universität München und Jörg Claussen von der Copenhagen Business School genutzt haben, stammen von "boxofficemojo.com" und repräsentieren einen Zeitraum von über fünf Jahren – ab dem Zeitpunkt, als Megaupload online gestellt wurde bis zu seiner Abschaltung am 19. Januar.


    Auch Kim Dotcom selbst twitterte einen Link über sein Konto: "Hier ist das Forschungspapier, über das alle reden", so Schmitz. Vor wenigen Tagen hatte er zudem angekündigt, die US-Regierung verklagen zu wollen - dafür wolle er das kommende halbe Jahr Geld sammeln. Zudem plant Kim Dotcom eine Neuauflage der Plattform unter dem Namen "Mega".


    Wissenschaftler vorsichtig

    Christine Ehlers, Pressesprecherin der Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen e. V., GVU, zeigte sich naturgemäß skeptisch: "Da uns die Studie selbst nicht vorliegt, kennen wir auch das Studiendesign nicht. Wir sind aber sehr gespannt darauf zu lesen, wie die Autoren methodisch einen Kausalzusammenhang zwischen der Schließung von Megaupload und den Kinozahlen begründet haben", sagte sie. Wenn es darum gehe, einen Werbeeffekt von illegalen Downloads auf Kinobesuche nachzuweisen, dann müssten nicht die Umsätze, sondern die Besucherzahlen als Messgröße zugrunde gelegt werden, monierte Ehlers.
    Die Ersteller des Papiers hielten sich mit Erläuterungen zu ihren Ergebnissen zurück. "Wir sind sehr überrascht vom großen medialen Echo", sagte Peukert dem Technikmagazin "golem.de". Die Wissenschaftler wollten sich momentan nicht äußern.

    Forscher untersuchen Megaupload: Kinoumsätze blieben gleich - n-tv.de

    Cu
    Verbogener

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