Das hört sich nach reinen Zweckoptimismus an. RIM hat sich schon zu viel gegenüber seinen Kunden erlaubt. Das Yahoo die BlackBerrys verbannt dürft ja nicht ohne Grund sein.
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Zitat[h=1]BlackBerry peilt dritten Platz auf Smartphonemarkt an[/h] Mit seinem kommenden Betriebssystem BlackBerry 10 will der kanadische Smartphonehersteller Research in Motion (RIM) sein Comeback auf dem umkämpften Mobilfunkmarkt schaffen.
„Wir geben zu, ein Wandel ist notwendig“, sagte RIM-Chef Thorsten Heins gestern bei einer Entwicklerkonferenz in San Jose. Er peilt den dritten Platz hinter Apples iOS und Googles Android an. Laut letzten Zahlen des US-Marktforschers IDC liegt BlackBerry derzeit auf Platz vier hinter Nokias Symbian, das jedoch schnell Marktanteile verliert.
Mit der neuen Software sollen unter anderem die Bedienung und das Finden von Apps einfacher, die Sicherheit verstärkt und die Verwaltung des Kalenders verbessert werden. RIM arbeitet laut Heins auch daran, die private und berufliche Nutzung mit verschiedenen Oberflächen auf einem Gerät zu vereinen.
[h=2]Erste Geräte 2013[/h]BlackBerry 10 basiert wie auch das RIM-Tablet PlayBook auf der QNX-Plattform. Das System wurde mehrere Male verschoben, nun sollen erste Geräte Anfang 2013 kommen. Im Jahresvergleich hatte BlackBerry im letzten Quartal fast 41 Prozent Marktanteil bei Smartphones verloren, Symbian 63 Prozent.
Bis zum Erscheinen von BlackBerry 10 muss RIM durchhalten. Unter anderem verpassen die Kanadier das wichtige Weihnachtsgeschäft. RIM schrieb zuletzt hohe Verluste. 5.000 der 16.500 Stellen fallen im Zuge eines Sparprogramms weg. Morgen gibt RIM mit einer Zwischenbilanz Einsicht in die aktuelle Finanzlage des Unternehmens.
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