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Google bringt viel neues zu Land und Wasser - HD-Inhalte für Maps, Earth und Meer

  • Gast
  • 30. September 2012 um 18:08
  • Gast
    Gast
    • 30. September 2012 um 18:08
    • #1
    Zitat

    Google bringt neue HD-Inhalte für Maps und Earth

    Die Entwickler von Google haben ihren beiden hauseigenen Diensten namens Maps und Earth erneut ein Update spendiert. Neu hinzugekommen sind beispielsweise diverse weitere hochauflösende Aufnahmen.

    Darüber hinaus hat Google auch die 45-Gradansichten vieler Orte und Sehenswürdigkeiten optimiert. Google zeigt diese Inhalte in einer gekippten Ansicht und will so einen besseren Eindruck von den Inhalten vermitteln. 51 Orte deckt Google bisher damit ab. 37 befinden sich in den USA und die restlichen 14 zeigen internationale Sehenswürdigkeiten.

    http://winfuture.de/screenshots/iframe/7956/1348922189/8#


    45-Grad-Update Maps - 29.09.2012






    Einen recht guten Eindruck von diesem Feature kann man sich verschaffen, wenn man zum Beispiel einen Blick auf den Schiefen Turm von Pisa wirft. Der Geodaten-Spezialist Bernd Steinert hat diese Neuerungen über das offizielle Latlong-Blog von Google angekündigt. Für mehr als 110 Bereiche stellt Google zudem neue Satellitenansichten und für 17 Städte neue Kartenansichten bereit.

    Alles anzeigen


    Google bringt neue HD-Inhalte fr Maps und Earth - WinFuture.de


    Zitat

    Google Maps: Mehr Street View in der Antarktis

    Der Suchmaschinenkonzern Google hat nun auch Street View-Ansichten einer Reihe von wichtigen Orten in der Antarktis zu seinem Kartendienst Google Maps hinzugefügt und die bestehenden Aufnahmen deutlich erweitert. Historische Stätten und in Betrieb befindliche Forschungsstätten können so nun ebenso vom warmen Zimmer aus besucht werden wie Pinguin-Kolonien.

    Bei der Entwicklung des Features arbeitete Google mit dem Polar Geospatial Center von der University of Minnesota sowie dem New Zealand Antarctic Heritage Trust zusammen. Dies ermöglichte es, den Nutzern unter anderem Zugang zu Bildern der spektakulären Eislandschaft rund um den Südpol zu geben.

    Doch nicht nur das. Die Internet-Nutzer können auch die hölzernen Behausungen der ersten Polarforscher erkunden. "Sie wurden gebaut, um die schwierigen Witterungsbedingungen zumindest für einige Jahre zu überstehen, in denen sie von den Entdeckern bewohnt wurden", erklärte Alex Starns, technischer Direktor von Google Street View-Programm.


    "Bemerkenswerterweise sind die Strukturen nach über einem Jahrhundert noch intakt, inklusive der gut erhaltenen Essensvorräte, Medizin, Überlebensausrüstung und des Equipments, die während der Expeditionen benutzt wurden", so Starns. Vieles davon steht noch immer ordentlich sortiert in den selbst zusammengezimmerten Regalen.

    Video:
    Panorama- und Street-View-Aufnahmen der Antarktis (HD-Version)

    Die zahlreichen Bilder wurden extra für das neue Angebot angefertigt. Allerdings mussten die Fotografen dabei in der Regel zu Fuß und mit Stativ vorgehen. Die üblichen Fahrzeuge, mit denen ansonsten Street View-Aufnahmen gemacht werden, konnten in der Antarktis nicht genutzt werden.

    Das Ziel bestand laut Stanrs darin, Wissenschaftlern und Reisefreunden in aller Welt hochauflösende Daten aus der Region zu liefern. "Schulkinder aus Bangalore können so die Pinguin-Kolonien in Snow Hill Island zählen und Geologen in Georgia können die Sedimentschichten in den Dry Valleys bequem vom Schreibtisch aus in Augenschein nehmen", führte er aus.

    Alles anzeigen

    Google Maps: Mehr Street View in der Antarktis - WinFuture.de


    Zitat


    Google zeigt faszinierende Unterwasser-Aufnahmen

    Beeindruckende Bilder stellt der Suchmaschinenriese Google im Rahmen von Maps ab sofort zur Verfügung: SeaView ist so etwas wie StreetView für Fische, abtauchen kann man vor der Küste Australiens, Hawaiis und der Philippinen.

    Wie das Unternehmen auf seinem 'Maps-Blog' bekannt gegeben hat, ist es ab sofort möglich, die faszinierende Unterwasserwelt unseres Planeten (teilweise) vom Computer aus zu bewundern. Google hat erstmals in Maps nun nämlich Unterwasser-Panoramaaufnahmen integriert.

    Video: Google Maps taucht unter (HD-Version)

    Das bekannteste Naturwunder, das es im Rahmen der SeaView genannten Funktion zu sehen gibt, ist das Great Barrier Reef vor der Küste Australiens. Das Projekt entstand in Zusammenarbeit mit der wissenschaftlichen Einrichtung 'The Catlin Seaview Survey'. Deren Forscher beschäftigen sich intensiv mit Korallenriffen und kämpfen für die Erhaltung dieser von Umweltzerstörung und Klimaerwärmung bedrohten Unterwasserwunder.

    Um diese 360-Grad-Ansichten überhaupt zu ermöglichen, musste eine spezielle Unterwasserkamera entwickelt werden: Die SVII genannte Ausrüstung wurde speziell für diesen Anlass entwickelt, sie nimmt kontinuierlich hoch aufgelöste Panaromafotos aus. Bedient wird die Kamera übrigens mit Hilfe eines angeschlossenen (wasserdichten) Tablets, das ermöglicht Wissenschaftlern auch gleich den Zugriff auf diverse Daten.


    Derzeit ist die Anzahl der zur Verfügung stehenden Unterwasser-Aufnahmen noch begrenzt, sie soll aber mit der Zeit erweitert werden. In Folge noch ein paar Links zu besonders schönen Unterwasser-Standorten, in die man im wahrsten Sinn des Wortes abtauchen kann. Es lohnt sich!


    • Rochen im Great Barrier Reef
    • Wasserschildkröte in einem Fischschwarm
    • Das Great Barrier Reef bei Sonnenuntergang
    • Eine mehrere Jahrhunderte alte Koralle (Philippinen)
    • Schnorchler vor der Küste von Oahu (Hawaii)
    • Molokini-Krater vor Maui (Hawaii)
    Alles anzeigen


    http://winfuture.de/news,72194.html


    Cu
    Verbogener

    • Zitieren
  • Gast
    Gast
    • 30. September 2012 um 18:15
    • #2

    Und hier die 132 Weltwunder von Goolge

    Zitat

    World Wonders Project Google stellt Weltwunder vor

    World Wonders Project ist ein neues Projekt von Google, der Unesco und weiteren Partnern, das besondere Orte vorstellt. 132 besonders sehenswerte Natur- und Baudenkmäler können Nutzer auf der Website virtuell erkunden.
    Das Schloss von Versailles, die Innenstadt von Siena oder Stonehenge sind beliebte Reiseziele. Wer es nicht schafft, persönlich hinzufahren, kann sie auf einem neuen von Google eingerichteten Portal virtuell besuchen.
    Bau- und Naturdenkmäler

    132 Sehenswürdigkeiten aus 18 Ländern hat Google ausgewählt und stellt sie auf World Wonders Project vor. Darunter sind neben berühmten Bauwerken auch bekannte Parks und Naturwunder wie die Cinque Terre in Italien oder der Yellowstone-Nationalpark. Deutschland ist mit zwei Wundern vertreten, dem Kölner Dom und der Thomaskirche in Leipzig.

    Video: Weltwunder - Projekt von Google (Trailer)
    (1:11)


    Grundlage sind die Aufnahmen, die für das Street-View-Projekt gemacht wurden - wobei eine Reihe der Bilder nicht von den Autos, sondern von dem Fotofahrrad aufgenommen wurden. Hinzu kommen Zusatzinformationen wie Texte, Bilder, 3D-Ansichten und Videos, um die jeweilige Sehenswürdigkeit näher vorzustellen.
    Unesco als Partner

    Das Material stamme zum Teil von den Partnern, die an dem Wunderprojekt beteiligt sind, darunter die Unesco, der World Monuments Fund oder die Bildagentur Getty Images, schreibt Melanie Blaschke, Product Marketing Manager, im Google-Blog.
    Das Projekt sei Teil von Googles Bemühung, Kulturgüter zu bewahren und über das Internet für jedermann zugänglich zu machen, sagt Blaschke. Dazu gehörten unter anderem die Digitalisierung der Schriftrollen von Qumran oder das Art

    Alles anzeigen


    World Wonders Project: Google stellt Weltwunder vor - Golem.de


    Zitat


    ZDNet / News
    Google-Projekt zeigt 132 “Weltwunder”

    von Florian Kalenda am 31. Mai 2012, 21:09 Uhr

    Google zeigt in einem Projekt namens World Wonders 132 historische oder als Naturdenkmal bemerkenswerte Stätten aus 18 Ländern. Es kombiniert dafür mehrere Dienste mit Street View: Neben 3D-Modellen bietet es in einem Youtube-Channel Videos zu den Orten, außerdem gibt es Zusatzinformationen und Lehrmaterialien für Bildungseinrichtungen.
    An der Auswahl waren die UNESCO und der World Monuments Fund beteiligt. Außerdem haben Getty Images und die Site Ourplace Fotos beigetragen. Das Angebot steht derzeit auf Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch, Hebräisch und Japanisch zur Verfügung.

    In Bellinzona stand das Street-View-Trike auf abschüssigem Terrain (Screenshot: ZDNet bei Google).

    “Wir hoffen, dass World Wonders sich als wertvolle Bildungsressource für Schüler, Studenten und Wissenschaftler erweist. Eine Auswahl an Zusammenstellungen mit Lehrmaterial stellen wir auch zum Download für die Verwendung im Unterricht bereit”, schreibt Melanie Blaschke, Product-Marketing-Managerin für das World Wonders Project, im offiziellen Google-Blog.

    Technisch setzt das Angebot auf dem Panoramadienst Street View auf. Es präsentiert Aufnahmen, die mit den Street-View-Kameras gemacht wurden. Teilweise waren diese aber nicht auf Autos, sondern auf Trikes montiert. Auf diese Weise hat Google schon früher Orte erfasst, die mit Kraftfahrzeugen nicht zugänglich sind. In Deutschland gehört dazu etwa ein Freizeitpark in der Lüneburger Heide. Zusätzlich zu den 3D-Modellen und ergänzenden YouTube-Videos enthält die Website auch Informationen und Bilder der Partner.
    Zu den im World Wonders Project präsentierten Orten gehören zum Beispiel der prähistorische Steinkreis Stonehenge in England, die Ruinen der Römerstadt Pompeji und die Tempel im japanischen Kyoto. Deutschland ist mit dem Kölner Dom und der Thomaskirche in Leipzig vertreten. Aus der Schweiz hat Google die Burgen von Bellinzona, die Altstadt von Bern, den Aletsch-Gletscher, die Weinberge von Lavaux sowie die Albulabahn – einen Abschnitt der Rhätischen Bahn – ausgewählt. Österreich geht leer aus.
    Ohnehin ist die Auswahl der präsentierten Plätze zum Start des Projekts nicht repräsentativ. Während Europa und Nordamerika gut vertreten sind, ist aus Afrika kein einziger Ort dabei. Lediglich die ehemalige Hauptstadt der dem Kontinent im Westen vorgelagerten Inselgruppe der Kanaren, San Cristóbal de Laguna, wurde aufgenommen. Aus Asien sind nur Israel (Jerusalem und Tel Aviv) sowie Japan vertreten. In Südamerika findet man lediglich die Altstädte von Ouro Preto und Diamentina, beide in Brasilien, als “Weltwunder”. Die Brasilianer können sich immerhin damit trösten, dass Google erst vor kurzem für Street View die Wasserwege des Amazonas abfotografiert hat.

    Google präsentiert den Kölner Dom als eines von 132 Weltwundern (Screenshot: ZDNet).


    [mit Material von Peter Marwan, ITespresso.de]

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    Google-Projekt zeigt 132 "Weltwunder"

    Cu
    Verbogener

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  • Gast
    Gast
    • 18. Oktober 2012 um 21:33
    • #3

    Explore the ocean with Google Maps


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    Cu
    Verbogener

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