ZitatAlles anzeigenGoogle bringt neue HD-Inhalte für Maps und Earth
Die Entwickler von Google haben ihren beiden hauseigenen Diensten namens Maps und Earth erneut ein Update spendiert. Neu hinzugekommen sind beispielsweise diverse weitere hochauflösende Aufnahmen.
Darüber hinaus hat Google auch die 45-Gradansichten vieler Orte und Sehenswürdigkeiten optimiert. Google zeigt diese Inhalte in einer gekippten Ansicht und will so einen besseren Eindruck von den Inhalten vermitteln. 51 Orte deckt Google bisher damit ab. 37 befinden sich in den USA und die restlichen 14 zeigen internationale Sehenswürdigkeiten.
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45-Grad-Update Maps - 29.09.2012
Einen recht guten Eindruck von diesem Feature kann man sich verschaffen, wenn man zum Beispiel einen Blick auf den Schiefen Turm von Pisa wirft. Der Geodaten-Spezialist Bernd Steinert hat diese Neuerungen über das offizielle Latlong-Blog von Google angekündigt. Für mehr als 110 Bereiche stellt Google zudem neue Satellitenansichten und für 17 Städte neue Kartenansichten bereit.
Google bringt neue HD-Inhalte fr Maps und Earth - WinFuture.de
ZitatAlles anzeigenGoogle Maps: Mehr Street View in der Antarktis
Der Suchmaschinenkonzern Google hat nun auch Street View-Ansichten einer Reihe von wichtigen Orten in der Antarktis zu seinem Kartendienst Google Maps hinzugefügt und die bestehenden Aufnahmen deutlich erweitert. Historische Stätten und in Betrieb befindliche Forschungsstätten können so nun ebenso vom warmen Zimmer aus besucht werden wie Pinguin-Kolonien.
Bei der Entwicklung des Features arbeitete Google mit dem Polar Geospatial Center von der University of Minnesota sowie dem New Zealand Antarctic Heritage Trust zusammen. Dies ermöglichte es, den Nutzern unter anderem Zugang zu Bildern der spektakulären Eislandschaft rund um den Südpol zu geben.
Doch nicht nur das. Die Internet-Nutzer können auch die hölzernen Behausungen der ersten Polarforscher erkunden. "Sie wurden gebaut, um die schwierigen Witterungsbedingungen zumindest für einige Jahre zu überstehen, in denen sie von den Entdeckern bewohnt wurden", erklärte Alex Starns, technischer Direktor von Google Street View-Programm.
"Bemerkenswerterweise sind die Strukturen nach über einem Jahrhundert noch intakt, inklusive der gut erhaltenen Essensvorräte, Medizin, Überlebensausrüstung und des Equipments, die während der Expeditionen benutzt wurden", so Starns. Vieles davon steht noch immer ordentlich sortiert in den selbst zusammengezimmerten Regalen.
Video: Panorama- und Street-View-Aufnahmen der Antarktis (HD-Version)Die zahlreichen Bilder wurden extra für das neue Angebot angefertigt. Allerdings mussten die Fotografen dabei in der Regel zu Fuß und mit Stativ vorgehen. Die üblichen Fahrzeuge, mit denen ansonsten Street View-Aufnahmen gemacht werden, konnten in der Antarktis nicht genutzt werden.
Das Ziel bestand laut Stanrs darin, Wissenschaftlern und Reisefreunden in aller Welt hochauflösende Daten aus der Region zu liefern. "Schulkinder aus Bangalore können so die Pinguin-Kolonien in Snow Hill Island zählen und Geologen in Georgia können die Sedimentschichten in den Dry Valleys bequem vom Schreibtisch aus in Augenschein nehmen", führte er aus.
Google Maps: Mehr Street View in der Antarktis - WinFuture.de
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Google zeigt faszinierende Unterwasser-AufnahmenBeeindruckende Bilder stellt der Suchmaschinenriese Google im Rahmen von Maps ab sofort zur Verfügung: SeaView ist so etwas wie StreetView für Fische, abtauchen kann man vor der Küste Australiens, Hawaiis und der Philippinen.
Wie das Unternehmen auf seinem 'Maps-Blog' bekannt gegeben hat, ist es ab sofort möglich, die faszinierende Unterwasserwelt unseres Planeten (teilweise) vom Computer aus zu bewundern. Google hat erstmals in Maps nun nämlich Unterwasser-Panoramaaufnahmen integriert.
Video: Google Maps taucht unter (HD-Version)
Das bekannteste Naturwunder, das es im Rahmen der SeaView genannten Funktion zu sehen gibt, ist das Great Barrier Reef vor der Küste Australiens. Das Projekt entstand in Zusammenarbeit mit der wissenschaftlichen Einrichtung 'The Catlin Seaview Survey'. Deren Forscher beschäftigen sich intensiv mit Korallenriffen und kämpfen für die Erhaltung dieser von Umweltzerstörung und Klimaerwärmung bedrohten Unterwasserwunder.
Um diese 360-Grad-Ansichten überhaupt zu ermöglichen, musste eine spezielle Unterwasserkamera entwickelt werden: Die SVII genannte Ausrüstung wurde speziell für diesen Anlass entwickelt, sie nimmt kontinuierlich hoch aufgelöste Panaromafotos aus. Bedient wird die Kamera übrigens mit Hilfe eines angeschlossenen (wasserdichten) Tablets, das ermöglicht Wissenschaftlern auch gleich den Zugriff auf diverse Daten.
Derzeit ist die Anzahl der zur Verfügung stehenden Unterwasser-Aufnahmen noch begrenzt, sie soll aber mit der Zeit erweitert werden. In Folge noch ein paar Links zu besonders schönen Unterwasser-Standorten, in die man im wahrsten Sinn des Wortes abtauchen kann. Es lohnt sich!
http://winfuture.de/news,72194.html
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Verbogener