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Dirk Bach ist gestorben

  • DasQ
  • 1. Oktober 2012 um 19:20
  • DasQ
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    238
    • 1. Oktober 2012 um 19:20
    • #1


    Was für eine Schock-Nachricht: Comedian Dirk Bach ist tot!



    http://www.bild.de/unterhaltung/l…02502.bild.html

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  • Badly
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    • 1. Oktober 2012 um 20:10
    • #2

    Schade um den "Guten"-Kerl.
    Mit 51 def. zu früh.

    Wer macht jetzt "Dschungel-Camp"!?
    Es gibt keinen würdigen Ersatz....

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  • BurnStar
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    • 1. Oktober 2012 um 20:25
    • #3

    Das ist wohl das einzig positive daran, das uns jetzt dieser C-Promi mist auf RTL erspart bleibt.

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  • Gast
    Gast
    • 1. Oktober 2012 um 23:02
    • #4

    Hmm BurnStar das hätte man auch anders sagen können, auch wenn ich sowas wie diese Todesnachrichten von Promis nicht mag, unsereins wird auch nicht in den Nachrichten kommen das ganze ist nur Effekthascherei, trotzdem schade um den kleenen Kerl

    Gruss Nightmare

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  • DasQ
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    238
    • 1. Oktober 2012 um 23:31
    • #5

    Daher hatte ich es auch neutral gehalten, war nur sehr überrasch als ich es gelesen habe

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  • Gast
    Gast
    • 1. Oktober 2012 um 23:39
    • #6

    Ich hatte am Nachmittag eine Kurzmeldung in orf.at gelesen.

    Schade das er so früh gestorben ist. Leider müssen wir diesen Weg alle gehen. Das bleibt keinen erspart. Oft trifft es auch viel jüngere.

    Zitat


    [h=2]Nachruf auf Dirk Bach Und dann kommt der Tod[/h] Von Arno Frank

    Foto: DPA




    Völlig überraschend ist der Moderator und Schauspieler Dirk Bach im Alter von nur 51 Jahren gestorben. Als kugelrunder Spaßvogel im Privatfernsehen wurde er zum Star - doch seine Leidenschaft galt der Bühne. Dort fand er auch seine letzte Rolle.


    Es ist eine dieser zynischen Fragen, gestellt von einem "Bild"-Redakteur: "Wenn Sie platzen, wo am liebsten?" Dirk Bach spielt routiniert mit und antwortet: "Öffentlich und live vor der Kamera. Schon mein Amtsarzt hat mir bei der Musterung besagt, dass ich platzen werde". Dem ließ er in dem Interview 2010 noch ein paar launige Witzchen darüber folgen, dass er im Fernsehen "eine wirklich gute Figur" mache und "dick im Geschäft sei". Dass er eines Tages "platzen" würde, scheint für alle Beteiligten eine ausgemachte Sache gewesen zu sein. Und auch, dass man eine öffentliche Witzfigur so robust angehen darf.


    Dabei war Dirk Bach durchaus nicht auf die Rolle des adipösen Spaßvogels abonniert. Diese Rolle war für einen großen Schauspieler wie ihn nur eine lukrativ leichte Fingerübung. Für das Theater schwärmte er schon, seit er als Kind von seinen beim WDR beschäftigten Eltern dorthin mitgenommen wurde. Nach der Mittleren Reife verließ Bach 1980 die Schule und fand auch ohne den Umweg über die Schauspielschule sofort Anschluss ans freie Theater. Seine erste Rolle spielte er in einer Inszenierung von Heiner Müllers "Prometheus", an die er sich später so erinnern sollte: "Plötzlich saß ich da; in eine Zwangsjacke gepfercht, mit einem zerstückelten Gummi-Geschlechtsteil, einen Eselskopf übergestülpt - zwei Meter hoch auf einem Stahlstuhl. Definitiv ein erhabener Moment."

    Fotostrecke



    13 Bilder
    Dirk Bach: Moderator, Komiker, Schauspieler

    Es folgten Engagements in Amsterdam, Brüssel, Wien, London und New York und Auftritte in Oscar Wildes "Salome" oder Jean Genets "Unter Aufsicht". Seinen Durchbruch erlebte Bach ab 1984 mit Walter Brockmeyers Inszenierung der Komödie "Geierwally", für die er bundesweit insgesamt 330 Mal zusammen mit seiner engen Freundin Hella von Sinnen auf der Bühne stand. Auf Vermittlung seines Gönners Alfred Biolek übernahm Dirk Bach ab 1985 immer mehr Rollen beim Film und im Fernsehen. Durch Nebenrollen in Serien wie "Kir Royal", "Geschichten aus der Heimat" oder "Das Nest" wurde Bach auch einem größeren Publikum bekannt. Dennoch kehrte er vorerst zum Theater zurück, ab 1990 sogar zum Kölner Schauspielhaus.
    Nachdem ihm in Franz-Xaver Kroetz' "Bauerntheater" noch eine weitere Nebenrolle anvertraut wurde, brillierte er bald darauf unter anderem als Narr in Shakespeares "Was ihr wollt" und als intriganter Spiegelberg in Schillers "Die Räuber".
    Das renommierte Fachblatt "Die Deutsche Bühne" feierte Bach als überraschende Entdeckung, die "auf der Bühne völlig mit sich selbst identisch" sei. Seine "scheinbar drollige Komik", so die Kritiker, erweise sich oft als "gefährlich gewürzt".
    Parallel zu seiner Arbeit im Ensemble des Kölner Schauspielhauses, wo sein Vertrag jedes Jahr aufs Neue verlängert wurde, betrieb er fürs Privatfernsehen eine Kapitalisierung seines komischen Potentials - bei der ihm die im Theater antrainierte Disziplin zugute kam.


    Bach im Urmel-Kostüm - eine Idealbesetzung
    Von 1992 bis 1994 fuhr er mit der spätabendlichen "Dirk-Bach-Show" (RTL) so gute Quoten ein, dass dagegen selbst Thomas Gottschalk mit seinem damaligen Late-Night-Format nicht ankam. 1995 wechselte er zum ZDF und spielte mit "Lukas" die tragikomische Sitcom-Figur eines arbeitslosen Schauspielers, der mit renitenter Tochter und konservativem Vater in Wohngemeinschaft lebt. Nach dem Ende von "Lukas" drehte Bach für das ZDF die ebenfalls sehr erfolgreiche Serie "Der kleine Mönch", eine Abwandlung von Pater Brown.
    Mit seiner Freundin Hella von Sinnen und der Scetch-Show "Hella und Dirk" kehrte er 2004 zu RTL zurück, wo er später an der Seite von Barbara Schöneberger die "Mania Show" präsentierte. Für Sat.1 spielte Bach in dem Fernsehfilm "Urmel aus dem Eis" das Urmel, eine ideale Besetzung, und wie nebenbei sieben Jahre lang den Pepe aus der "Sesamstraße". In den sumpfigen Niederungen des Privatfernsehens freilich blieb er eine der schillerndsten Blüten.
    Die Rolle spielte er auch an halbprivaten Orten wie Flughäfen, wo er trotz seiner nur 168 Zentimeter nicht zu übersehen war, bunt wie ein Zauberwürfel. Seine Popularität stellte er in den Dienst des Lesben- und Schwulenverbandes in Deutschland, er engagierte sich für Amnesty International und die Tierschutzorganisation PETA. Dass er vom großen Publikum mit sogenannten "Comedians", die nichts spielen können als eine einzige Rolle, über einen Kamm geschoren wurde, nahm er leicht - und unterließ es sogar, mit ungebrochenen Engagement fürs Theater ("Sein oder Nichtsein") oder in Musicals ("Kein Pardon") hausieren zu gehen. Für Hörbücher las er Franz Kafka so solide wie Walter Moers. Der konnte das, hoch und tief, tragisch und komisch, schrill und leise. Die Memoiren dieses trashtauglichen Künstlers hätte man gern gelesen.


    Scheinbar drollig, gefährlich gewürzt
    Zuletzt schien er als Moderator des RTL-"Dschungelcamps" an der Seite von Sonja Zietlow seine Paraderolle gefunden zu haben. Mit Tropenhelm und vor Vergnügen glucksend spielte er hier die Rolle des wohlwollenden Gastgebers, der hinter deren Rücken über seine Gäste lästert. Einer, der die Lizenz zum Austeilen hat, weil er selbst den Spott auf sich zieht. Einer, den man sogar nach dem Ort fragen kann, an dem er platzen wird. Nur scheinbar drollig, weil gefährlich gewürzt - und dabei noch immer wie "mit sich selbst identisch".
    Am kommenden Samstag sollte Dirk Bach wieder in Berlin auf der Bühne stehen, an der Seite von Dieter Hallervorden in der Hauptrolle als "Der kleine König Dezember". Der entspringt einem Kinderbuch von Axel Hacke, ist "nicht länger als ein Zeigefinger und so fett, dass sein winziger roter Samtmantel mit dem dicken, weißen Hermelinbesatz sich vor dem Bauch nicht mehr schließen lässt".


    Der Erzähler erklärt dem kleinen König: "Bei uns wird man klein geboren, und dann wird man größer und größer, manchmal groß wie ein Basketballspieler. Zum Schluss schrumpft man wieder ein bisschen ein. Und dann kommt der Tod, und man ist weg. "Das ist unlogisch", sagt der kleine König, in dessen Welt es umgekehrt ist: "Und wer tot ist, wird ein Stern". In dem Appartement, das er für diese letzte Rolle gemietet hatte, wurde Dirk Bach am Montagabend in Berlin-Lichterfelde leblos aufgefunden.
    Er hinterlässt einen langjährigen Lebensgefährten.

    Alles anzeigen


    Nachruf auf Dirk Bach: Und dann kommt der Tod - SPIEGEL ONLINE

    Cu
    Verbogener

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  • candelaver
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    • 2. Oktober 2012 um 12:54
    • #7

    ganz ehrlich Wayne Interessierts ??

    jetzt wird da so "Buhei", um einen F Klasse Promi gemacht, Tag täglich sterben (jüngere) Menschen etc. in der ganzen Welt und sonstigen Ereignissen, wobei so einem F Klasse Promi mehr Aufmerksamkeit beschert wird als nötig. So ist das Leben, wir sind alle dran, der eine früher der andere später.

    Sieht man seinen Lebenswandel inkl. Übergewicht etc. Tippe ich dabei auf Szenebedingten Drogenmissbrauch und die ungesunde Lebensweise.
    Wer bei RTL angekommen ist und so einen Dreck, wie DschungelCamp etc. moderiert, der ist schon ganz unten angekommen.

    RTL kann jetzt eine Trauerfeier mit direktem Casting für die Nachfolge von Dirk Bach als Eilsendung ausstrahlen !! es werden sich genug "Promis" finden.

    • Zitieren
  • sossenprinz
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    • 2. Oktober 2012 um 13:34
    • #8

    Dirk Bach ist gestorben

    Wenns dich nicht interessiert warum postest du dann etwas dazu? Ich war auch kein Fan von ihm, aber jetzt über ihn zu Urteilen und irgend was zu behaupten das du nicht beweisen kannst,muss nicht sein.

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  • candelaver
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    • 2. Oktober 2012 um 15:56
    • #9

    sossenprinz
    Du lässt doch auch deine Meinung hier zum Thema ab, und ich beschwere mich auch nicht drüber. !!!!!!
    oder herrscht hier Zensur und Beurteilung der Kommentare ??

    • Zitieren
  • sf2807sf
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    • 2. Oktober 2012 um 19:42
    • #10
    Zitat von candelaver;475476

    ganz ehrlich Wayne Interessierts ??

    jetzt wird da so "Buhei", um einen F Klasse Promi gemacht, Tag täglich sterben (jüngere) Menschen etc. in der ganzen Welt und sonstigen Ereignissen, wobei so einem F Klasse Promi mehr Aufmerksamkeit beschert wird als nötig. So ist das Leben, wir sind alle dran, der eine früher der andere später.

    Sieht man seinen Lebenswandel inkl. Übergewicht etc. Tippe ich dabei auf Szenebedingten Drogenmissbrauch und die ungesunde Lebensweise.
    Wer bei RTL angekommen ist und so einen Dreck, wie DschungelCamp etc. moderiert, der ist schon ganz unten angekommen.

    RTL kann jetzt eine Trauerfeier mit direktem Casting für die Nachfolge von Dirk Bach als Eilsendung ausstrahlen !! es werden sich genug "Promis" finden.

    ...einfach nur traurig solche unnötigen Kommentare...

    • Zitieren
  • cableguy
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    194
    • 2. Oktober 2012 um 20:14
    • #11

    Ich zitiere mal Antworten aus dem DF-Forum auf solche Beiträge:

    Zitat

    Manchmal würde ich gerne wissen, was in den Köpfen so mancher hier vorgeht, wenn sie zur Tastatur greifen ...
    Hier geht es nicht um Deinen Bruder oder Kinder in Afrika, sondern einen Menschen, der in der Öffentlichkeit stand,
    in der Öffentlichkeit gelebt hat und sich stets für andere Menschen eingesetzt hat!

    Neben seinem Engagement für AI und PETA hat er sich für die AIDS Hilfe eingesetzt, ein Hospitz unterstützt,
    hat ständig Spendengelder eingesammelt und war ehrenamtlich tätig. Dazu sein Einsatz für die Gleichberechtigung
    von Schwulen und Lesben. In Anbetracht der Lebensleistung sollte es nicht zuviel verlangt sein,
    wenigstens zu schweigen, wenn man schon nichts zu sagen hat.

    Zitat

    Eines solltet ihr bedenken, ein Prominenter ist ja letztendlich prominent weil viele Menschen ihn kennen.
    Zudem hat er in der Vergangenheit vielleicht viele Menschen gut unterhalten, und ihnen Freude gemacht.
    Diese Menschen fühlen jetzt einen echten Verlust, weil diese Person sie nie wieder unterhalten wird,
    oder ihnen Freude bereiten wird. Wieso sollte die Trauer daher "geheuchelt" sein?

    Diese Meinungen scheinen viele User zu teilen.

    • Zitieren
  • SteveO
    V.I.P-User / Freetz Dev Team
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    Beiträge
    2.083
    • 2. Oktober 2012 um 23:10
    • #12
    Zitat von candelaver;475508

    sossenprinz
    Du lässt doch auch deine Meinung hier zum Thema ab, und ich beschwere mich auch nicht drüber. !!!!!!
    oder herrscht hier Zensur und Beurteilung der Kommentare ??

    Wie bist denn du drauf???

    Wenn irgendwo in der Welt Menschen sterben ist das auch traurig, dies gilt wohl nicht für Menschen aus DE oder Promis?

    Dafür, dass es dich nicht interessiert, hast du eine ziemlich aggressive Art...

    Wenn Angehörige oder Bekannte von dir sterben ist auch egal oder was? Sind ja eh alle mal dran..

    Man, was für eine tolle Einstellung... solche Freunde möcht ich haben...

    PS: wenn man deine bisherigen Beiträge im Forum mal liest konnte ja auch nicht viel anderes kommen...
    candelaver goes --> Ignorelist ... Bye Crap...

    • Zitieren
  • BigLion
    Admin
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    7.701
    • 3. Oktober 2012 um 09:26
    • #13

    Hier geht es um Dirk Bach (Ich war auch kein Fan von Ihm) und um nix privates zwischen Usern.
    Lasst es dabei und haltet den Thread dementsprechend sauber.

    • Zitieren

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