[h=1]Sexhotline-Betrug: AK warnt vor neuen Tricks[/h] Mit immer neuen Tricks versuchen Betreiber von Sexhotlines, Kunden dazu zu bringen, Mehrwertnummern anzurufen. Die Arbeiterkammer (AK) Vorarlberg geht von einer hohen Dunkelziffer an Betroffenen in Vorarlberg aus.
Sexhotline-Betreiber versuchten mit neuen Tricks, Kunden Geld aus der Tasche zu ziehen, warnt die AK Vorarlberg: Zuerst würden in Zeitungsanzeigen „normale“ Nummern mit einer 0664-Vorwahl angegeben. Doch dann werde man gleichzeitig zu mehreren Mehrwertnummern verbunden, die im Hintergrund laufen, warnt Konsumentenschützer Paul Rusching von der AK. Das verursache Kosten, die in die Tausende Euro gehen - und das für Gespräche, die gerade etwas mehr als eine Stunde dauern.
[h=2]Anrufer wird zu Codeeingabe aufgefordert[/h]Der Betrug, der dahinterstecke, funktioniert laut Rusching folgendermaßen: Während eine Verbindung zu einer Mehrwertnummer aufgebaut wird, werde man durch eine weibliche Stimme aufgefordert, einen bestimmten Code einzugeben. Bei diesem Code handle es sich wiederum um eine Mehrwertnummer. In weiterer Folge komme es dann zu einer Konferenzschaltung, bei der zwei verschiedene Verbindungen zu kostenintensiven Mehrwertnummern laufen, so Rusching. Cu
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TV-Hinweis
[/h]ORF2 zeigt am Montag um 19.00 Uhr in „Vorarlberg heute“, wie ein Bregenzerwälder Opfer der Mehrwertnummern-Betrugsmasche wurde.
Sexhotline-Betrug: AK warnt vor neuen Tricks - vorarlberg.ORF.at
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