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Dell steht vor Verkauf

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  • 5. Februar 2013 um 13:18
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    • 5. Februar 2013 um 13:18
    • #1

    [h=1]Spekulationen über Dell-Verkauf verdichten sich[/h] Der Anfang vom Abschied des einst weltgrößten Computerherstellers Dell von der Börse steht Presseberichten zufolge kurz bevor. Dell-Gründer Michael Dell werde in Kürze eine Vereinbarung mit anderen Investoren zur Übernahme des Unternehmens verkünden, berichteten das „Wall Street Journal“ und die „New York Times“ unter Berufung auf mit den Vorgängen vertraute Personen.
    Demnach könnten die Einzelheiten der Übereinkunft schon heute verkündet werden. Dell würde mit insgesamt 23 Milliarden US-Dollar (rund 17 Mrd. Euro) bewertet.
    Seit Wochen schon wird spekuliert, dass sich der US-Softwareriese Microsoft an dem Geschäft beteiligen könnte. Auch die auf Hochtechnologiefirmen spezialisierte Investmentgesellschaft Silver Lake könnte mit Kapital bei der Übernahme zur Seite stehen, wie die Zeitungen berichteten. Es gilt als wahrscheinlich, dass das Unternehmen Dell mit der Übernahme von der Börse genommen wird.

    Spekulationen über Dell-Verkauf verdichten sich - news.ORF.at

    Cu
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    • 5. Februar 2013 um 13:30
    • #2

    Besser zerschlagen den ollen Dell Konzern.

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  • beni115
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    • 5. Februar 2013 um 22:55
    • #3

    Also ich habe nen Dell Monitor vor ca 3 Jahren gekauft das ding ist tip top...

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    • 5. Februar 2013 um 23:00
    • #4

    Also die Qualität der Dell Notebooks hat schon nachgelassen. Das ist zumindestens meine Erfahrung.

    Cu
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    Zeit für eine Neuausrichtung

    Der schwächelnde Computerbauer Dell soll von der Börse verschwinden. Ein Konsortium um Firmengründer, Großaktionär und Konzernchef Michael Dell hat eine insgesamt 24,4 Milliarden Dollar (18 Mrd. Euro) schwere Übernahme ausgehandelt, wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte. Das Geschäft ist der größte fremdfinanzierte Firmenkauf seit der weltweiten Finanzkrise.


    Michael Dell übernimmt gemeinsam mit der Beteiligungsgesellschaft Silver Lake und dem Softwareriesen Microsoft den Branchendritten. Auch Softwareprimus Microsoft beteiligt sich mit einem zwei Milliarden Dollar schweren Kredit an dem Geschäft. Auf den meisten Dell-PCs läuft Microsofts Betriebssystem Windows. Die Dell-Aktionäre erhalten 13,65 Dollar je Anteilsschein. Firmengründer Dell stockt zudem seine Beteiligung an dem Konzern weiter auf.



    Reuters/Lucas JacksonMichael Dell gründete die Firma vor 29 Jahren mit 1.000 Dollar Startkapital


    Mit der Übernahme dürfte Dell nach 25 Jahren von der Börse genommen werden. Die Anteilseigner und die Wettbewerbshüter müssen der Übernahme allerdings noch zustimmen. Zudem können andere Interessenten ein Gegenangebot vorlegen. Der Dell-Verwaltungsrat sucht die kommenden 45 Tage nach anderen Bietern - vor allem um späteren Aktionärsklagen über einen zu niedrigen Preis vorzubeugen.


    Entwicklungen nachlaufend

    Seit einiger Zeit versucht sich Dell neu aufzustellen - als Anbieter von renditestarken Dienstleistungen und Computern für Unternehmenskunden. Als Vorbild dient der IT-Gigant IBM, der sein PC-Geschäft einst an Lenovo verkaufte, sich auf Großrechner und IT-Services verlegte und damit erfolgreich ist.
    Ein solcher Wandel braucht aber Zeit, und auch klassische Hardwarehersteller versuchen auf den Trend aufzuspringen. Für viele Privatkunden sind die Angebote der traditionellen PC-Hersteller ohnehin unattraktiv geworden. Tablets und Smartphones von Apple oder Samsung haben inzwischen deutlich an Popularität gewonnen.


    „Neues Kapitel für Dell“

    „Ich bin der Überzeugung, dass durch diese Transaktion ein neues, aufregendes Kapitel für Dell, unsere Kunden und Teammitglieder beginnen wird“, erklärte Michael Dell. Der Umbau sei zwar schon angestoßen, doch brauche es noch mehr Zeit.
    Schon 2010 hatte Michael Dell auf einer Investorenkonferenz erklärt, er habe erwogen, Dell von der Börse zu nehmen. Die Transformation von Dell sei „unvollständig“, bedauerte er seinerzeit. Die Aussagen hatten bereits damals Spekulationen über eine Übernahme ausgelöst, allerdings überwogen an der Wall Street die Zweifel, ob ein Deal dieser Größe wegen des immensen Finanzbedarfs machbar wäre.


    1984 gegründet

    Michael Dell hatte die Firma 1984 in seiner Studentenbude mit 1.000 Dollar Startkapital gegründet. 20 Jahre später legte er die Führung des Konzerns in die Hände seines langjährigen Vertrauten Kevin Rollins. Zu seinen besten Zeiten war der Konzern 100 Milliarden Euro wert. Als Umsätze und Serviceeinnahmen schrumpften, kehrte er 2007 an die Spitze zurück. Die ersehnte Trendwende blieb aber weitgehend aus. Dell wurde von der globalen Wirtschaftskrise erfasst, der Siegeszug von Smartphones und Tablets setzt dem Konzern schwer zu.


    Kontinuierlich Marktanteile verloren

    Der Abschied von der Börse könnte die letzte Chance von Michael Dell werden, sein Lebenswerk zu retten. Der einst weltgrößte PC-Hersteller verliert kontinuierlich an Boden. Im abgelaufenen Quartal schrumpfte dem Marktforscher Gartner zufolge Dells globaler Marktanteil binnen Jahresfrist um weitere zwei Prozentpunkte auf gut ein Zehntel.
    Der Nettogewinn brach im dritten Quartal um fast die Hälfte auf 475 Millionen Dollar ein, der Umsatz sackte um elf Prozent auf 13,7 Milliarden ab. Zudem hat sich ein Schuldenberg von rund 4,5 Milliarden Dollar angehäuft. Der rückläufige PC-Markt wird vom heimischen Rivalen Hewlett-Packard und Lenovo aus China dominiert. Nach Zahlen des Marktbeobachters IDC war der PC-Absatz über Weihnachten erstmals seit mehr als fünf Jahren rückläufig.


    Dell kauft Dell zurück - news.ORF.at

    Cu
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    • 7. März 2013 um 04:51
    • #5

    [h=2]Medien: Starinvestor Icahn kauft sich bei Dell ein[/h] Der Starinvestor Carl Icahn ist einem Medienbericht zufolge beim US-Computerhersteller Dell eingestiegen. Icahn habe sechs Prozent des Konzerns erworben und könne damit die geplante Übernahme durch den Firmengründer Michael Dell erschweren, berichtete der Sender CNBC gestern unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen.
    Der Großinvestor verlange, dass Dell bis zu neun Milliarden Dollar (6,91 Mrd. Euro) Schulden aufnehme, um eine Sonderdividende an die Aktionäre zahlen zu können. Der Milliardär ist dafür bekannt, sich bei Unternehmen einzukaufen, um dann Strategiewechsel zu erzwingen. Icahn wollte sich nicht zu dem Bericht äußern.


    [h=3]Firmengründer Dell plant Übernahme[/h]Bereits der größte unabhängige Investor von Dell, Southeastern Asset Management, lehnt die von Firmengründer Michael Dell geplante milliardenschwere Übernahme des Computerkonzerns ab. Der in Memphis ansässige Fonds hält 8,5 Prozent an dem strauchelnden Dell-Konzern und bewertet das Buy-out-Angebot in Höhe von 13,65 Dollar je Aktie als zu niedrig.
    Zusammen mit Microsoft und dem Finanzinvestor Silver Lake will der umtriebige Manager Dell die Kontrolle über den angeschlagenen Computerkonzern zurückgewinnen und im Rahmen eines 24,4 Milliarden Dollar schweren Geschäfts von der Börse nehmen. Dieser Schritt würde Dell die Möglichkeit geben, den einstigen Branchenprimus fern der Öffentlichkeit zu sanieren. Die Transaktion wäre der größte Private-Equity-Deal seit der Finanzkrise.

    news.ORF.at

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    • 24. März 2013 um 01:24
    • #6

    [h=2]Blackstone gibt Angebot für Dell ab[/h] Der Finanzinvestor Blackstone hat offenbar dem angeschlagenen PC-Hersteller Dell ein vorläufiges Übernahmeangebot unterbreitet. Die Offerte sei eingereicht worden, berichtete die Nachrichtenagentur Reuters gestern.
    Details des Angebots waren zunächst nicht bekannt. Sicher ist, dass Blackstone Einblick in die Dell-Bücher genommen hat. Der weltweit drittgrößte Computerproduzent prüft derzeit Alternativen zur 24,4 Milliarden Dollar schweren Übernahme durch ein Konsortiums des Konzerngründers Michael Dell und der Beteiligungsgesellschaft Silver Lake.
    [h=3]Oracle-Präsident als neuer Chef?[/h]Blackstone wollte sich nicht äußern, Dell war zunächst nicht erreichbar. Kreisen zufolge will Blackstone nicht nur die Macht bei Dell übernehmen, sondern auch den Oracle-Präsidenten Mark Hurd als neuen Chef installieren und somit Michael Dell ablösen.
    Der 56-jährige Hurd war 2010 als Chef des Dell-Rivalen Hewlett-Packard zurückgetreten und gilt derzeit als potenzieller Nachfolger von Oracle-Boss Larry Ellison.



    Blackstone gibt Angebot für Dell ab - news.ORF.at

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    • 24. März 2013 um 09:45
    • #7

    Dell als "Computerhersteller" zu bezeichnen ist sowieso ein Witz :D
    Computerzusammenschrauber, wenn schon :D und dafür brauch ich kein Unternehmen - mach ich lieber selber :D

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    • 24. März 2013 um 10:55
    • #8

    Bei einem selbst "gebauten" Computer weis man wenigsten was drinnen ist und das es auch kompatibel ist wenn man einmal etwas tauschen mussen.
    Die "MARKENComputer" ist das oft nicht der Fall, da die ihr eigenes Süppchen kochen.

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    • 24. März 2013 um 17:56
    • #9
    Zitat

    [h=2][/h] Bei einem selbst "gebauten" Computer weis man wenigsten was drinnen ist und das es auch kompatibel ist wenn man einmal etwas tauschen mussen.

    Sehe ich genauso, aber 99,5% aller PC User sind dazu NICHT fähig.

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    • 24. März 2013 um 18:12
    • #10

    Genau so ist es.
    Der weitere Vorteil eines Eigenbaus ist, dass man nicht auf den Treibersupport des PC Herstellers angewiesen ist, der fast immer zum vergessen ist und man das nehmen muss was er meint einem vorsetzen zu müssen, egal wie bescheiden das OS ist.

    Bei Marke Eigenbau schaut man schon bei der Einzelteileauswahl darauf wie gut der Treibersupport ist.

    Cu
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    • 24. März 2013 um 18:18
    • #11

    Tut mir leid, aber da muss ich leider schon wieder widersprechen, guck' einfach mal in Foren wie hier: Hardwareluxx
    Da gibt es verdammt viele, die Probleme bei ihren Eigenbauten haben. Treiberprobleme sind da noch die geringsten...

    Die Möglichkeit in Zukunft noch selbst zu schrauben, wird auch immer weiter eingeschränkt. Demnächst lässt sich z.B. nicht mehr die CPU wechseln usw.

    Aber gut, meinen Gaming PC schraube ich auch immer selbst zusammen und habe Spaß dabei. Solange man keine Schrott Mainboards wie z.B. von Asus verbaut, macht das auch noch Spaß. ;)

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    • 24. März 2013 um 18:31
    • #12

    Naja.. Supermicro wäre eine Alternative zu Asus ;)
    Andererseitz sind die etwas "gehobeneren" Geräte eines Herstellers sauber auf einander Abgestimmt!
    (Notebooks von Lenovo (apple?)zB)
    bei "gehobeneren" Kisten ist das ebenso der Fall.
    ( hat schon jemand mal ein Aldi/Lidl Gerät versucht aufzumöbeln?
    Dell mit Ihrer Precision serie ist garnicht mal so Übel .. sowie auch die Blade Server haben schon ihre Vorteile.

    und der Support ( wenn du noch Garantie hast) auch nicht ganz so übel..

    cu Oschy

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    • 26. März 2013 um 10:04
    • #13

    [h=1]Michael Dell befürchtet Aufspaltung seines PC-Konzerns[/h] Der US-Milliardär Michael Dell befürchtet Insidern zufolge eine Aufspaltung des von ihm gegründeten PC-Herstellers im Falle einer Übernahme durch den Finanzinvestor Blackstone. Zwei Dell nahestehende Personen sagten gestern(Ortszeit), nach seiner Ansicht stimmten die Pläne der Beteiligungsgesellschaft nicht mit seiner Strategie für das angeschlagene US-Unternehmen überein.
    Diese sieht eine Sanierung mit Stärkung des Servicebereichs vor. Stellungnahmen des Dell-Konzerns und von Blackstone lagen zunächst nicht vor. Blackstone hat bisher nicht von einem Umbau gesprochen.
    [h=2]Rückkauf geplant[/h]Michael Dell will das von ihm gegründete Unternehmen kaufen, von der Börse nehmen und ohne Druck des Finanzmarktes sanieren. Er besitzt derzeit einen Minderheitsanteil und will den Konzern gemeinsam mit dem Finanzinvestor Silver Lake für 24,4 Milliarden Dollar übernehmen. Allerdings haben nun auch Blackstone und der Großinvestors Carl Icahn Kaufangebote vorgelegt.
    Noch Anfang des Jahrtausends stand Dell für Innovation in der Branche. Mit seinem Onlinevertrieb für PCs, die dank enger Zusammenarbeit mit Zulieferern aus Asien zu Tiefstpreisen angeboten wurden, wurde das Unternehmen zu einem Vorreiter in diesem Bereich. Weil das klassische Geschäft wegen Tablet-PCs und Smartphones aber schrumpft, soll der Servicebereich gestärkt werden.
    Diesen Weg ist der ehemalige Rivale IBM entschlossener gegangen. IBM verkaufte das Computergeschäft an den chinesischen Konkurrenten Lenovo und wandelte sich zum IT-Dienstleistungskonzern.

    Michael Dell befürchtet Aufspaltung seines PC-Konzerns - news.ORF.at

    Cu
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    • 26. März 2013 um 10:48
    • #14
    Zitat

    Diese sieht eine Sanierung mit Stärkung des Servicebereichs vor.

    Dringend notwendig, der Service ist unter aller Sau. Gerade im Bereich Workstations und Server sitzen da nur Arschlöcher im Service, die nicht mal mehr Deutsch sprechen...:pleased: Mit denen muss man sich dann minutenlang rumärgern bevor mal nen Techniker mit nem Ersatzteil kommt. Ist bei HP übrigens genauso.

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