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Papst Benedikt XVI tritt am 28 Februar zurück

  • Gast
  • 11. Februar 2013 um 13:42
  • Gast
    Gast
    • 11. Februar 2013 um 13:42
    • #1

    Amt ab 28. Februar „vakant“

    Papst Benedikt XVI. wird am 28 Februar zurücktreten. Das kündigte das katholische Kirchenoberhaupt bei einer Vollversammlung der Kardinäle in einer auf Latein gehaltenen Rede an, wie ein Vatikan-Sprecher am Montag mitteilte. Der Papst habe demnach angekündigt, „dass er sein Amt am 28. Februar um 20.00 Uhr aufgeben wird“.


    Der Rücktritt erfolge aus gesundheitlichen Gründen, sagte sein Sprecher am Montag. Benedikt selbst sagte, er spüre die schwere Last seines Amtes und habe lange über die Entscheidung nachgedacht und sie zum Wohle der Kirche gefällt, so der Papst laut ANSA.
    Laut Radio Vatikan sagte der Papst während des Konsistoriums, dass „meine Kräfte infolge des vorgerückten Alters nicht mehr geeignet sind, um in angemessener Weise den Petrusdienst auszuüben“. „Im Bewusstsein des Ernstes dieses Aktes erkläre ich daher mit voller Freiheit, auf das Amt des Bischofs von Rom, des Nachfolgers Petri, das mir durch die Hand der Kardinäle am 19. April 2005 anvertraut wurde, zu verzichten, so dass ab dem 28. Februar 2013 um 20.00 Uhr der Bischofssitz von Rom, der Stuhl des heiligen Petrus, vakant sein wird.“


    Bruder spekulierte bereits 2011 über Rücktritt

    Auch der Bruder von Benedikt, Georg Ratzinger, nannte die angeschlagene Gesundheit Benedikts als Grund für dessen Rücktritt. „Das Alter drückt“, sagte der 89-Jährige am Montag gegenüber dpa. Sein Arzt habe dem Papst den Angaben zufolge auch geraten, keine transatlantische Reisen mehr zu unternehmen. Zudem bereite seinem Bruder auch das Gehen zunehmend Schwierigkeiten. Georg Ratzinger nannte den Rücktritt seines Bruders einen „natürlichen Vorgang“. „Mein Bruder wünscht sich im Alter mehr Ruhe.“
    Er selbst sei bereits im Vorfeld eingeweiht gewesen, so Georg Ratzinger weiter. Er habe demnach seit Monaten von den Rücktrittsplänen des Papstes gewusst. Über einen vorzeitigen Abgang Benedikts XVI. aus gesundheitlichen Gründen spekulierte der Papst-Bruder bereits im Vorjahr. „Wenn es gesundheitlich nicht mehr geht, sollte mein Bruder den Mut und die Überwindung haben, vom Amt zurückzutreten“, sagte er 2011 einer deutschen Illustrierten.


    „Blitz aus heiterem Himmel“

    Benedikt XVI. bat in seiner Rede um die Ausrufung eines Konklaves für die Wahl seines Nachfolgers. Dieses soll im März stattfinden, wie aus Vatikan-Kreisen verlautete. Das genaue Datum wurde jedoch noch nicht angekündigt. Der vatikanische Pressesprecher Pater Federico Lombardi berief eine Pressekonferenz ein, an der Medienvertreter aus der ganzen Welt teilnahmen. Als „Blitz aus heiterem Himmel“ bezeichnete der ehemalige vatikanische Generalsekretär Kardinal Angelo Sodano den Rücktritt des seit 2005 amtieren Benedikt XVI.
    Der scheidende italienische Premier Mario Monti reagierte schockiert: „Ich bin von dieser unerwarteten Nachricht erschüttert“. Die deutsche Regierung bekundete „den allerhöchsten Respekt für den Heiligen Vater, für seine Leistung, für seine Lebensleistung für die katholische Kirche“, wie Regierungssprecher Steffen Seibert in Berlin sagte.


    Rücktritt laut Kirchenrecht möglich

    In der Kirchengeschichte trat ein einziger Papst, Coelestin V., der 1294 gewählt wurde, nach wenigen Monaten aus Gewissensgründen von seinem Amt zurück. Sein Nachfolger Bonifaz VIII. ließ den 85-Jährigen einsperren. Er starb 1296 in Gefangenschaft und später heiliggesprochen.
    Benedikt selbst hatte Coelestin V. und somit den einzigen bisherigen Amtsinhaber, der sich vorzeitig zurückzog, früher in einer Rede als Vorbild für den modernen Menschen gelobt. „Auch wir, die wir in einem Zeitalter größeren Komforts und vielfältiger Möglichkeiten leben, sind aufgerufen, sein einfaches Leben zu würdigen“, sagte Benedikt 2010 in einer Rede im italienischen Sulmona.

    Papst Benedikt XVI. tritt zurück - news.ORF.at


    Zitat

    DECLARATIO



    Liebe Mitbrüder!

    Ich habe euch zu diesem Konsistorium nicht nur wegen drei Heiligsprechungen zusammengerufen, sondern auch um euch eine Entscheidung von großer Wichtigkeit für das Leben der Kirche mitzuteilen. Nachdem ich wiederholt mein Gewissen vor Gott geprüft habe, bin ich zur Gewißheit gelangt, daß meine Kräfte infolge des vorgerückten Alters nicht mehr geeignet sind, um in angemessener Weise den Petrusdienst auszuüben. Ich bin mir sehr bewußt, daß dieser Dienst wegen seines geistlichen Wesens nicht nur durch Taten und Worte ausgeübt werden darf, sondern nicht weniger durch Leiden und durch Gebet.
    Aber die Welt, die sich so schnell verändert, wird heute durch Fragen, die für das Leben des Glaubens von großer Bedeutung sind, hin- und hergeworfen. Um trotzdem das Schifflein Petri zu steuern und das Evangelium zu verkünden, ist sowohl die Kraft des Köpers als auch die Kraft des Geistes notwendig, eine Kraft, die in den vergangenen Monaten in mir derart abgenommen hat, daß ich mein Unvermögen erkennen muß, den mir anvertrauten Dienst weiter gut auszuführen.
    Im Bewußtsein des Ernstes dieses Aktes erkläre ich daher mit voller Freiheit, auf das Amt des Bischofs von Rom, des Nachfolgers Petri, das mir durch die Hand der Kardinäle am 19. April 2005 anvertraut wurde, zu verzichten, so daß ab dem 28. Februar 2013, um 20.00 Uhr, der Bischofssitz von Rom, der Stuhl des heiligen Petrus, vakant sein wird und von denen, in deren Zuständigkeit es fällt, das Konklave zur Wahl des neuen Papstes zusammengerufen werden muß.


    Liebe Mitbrüder, ich danke euch von ganzem Herzen für alle Liebe und Arbeit, womit ihr mit mir die Last meines Amtes getragen habt, und ich bitte euch um Verzeihung für alle meine Fehler. Nun wollen wir die Heilige Kirche der Sorge des höchsten Hirten, unseres Herrn Jesus Christus, anempfehlen. Und bitten wir seine heilige Mutter Maria, damit sie den Kardinälen bei der Wahl des neuen Papstes mit ihrer mütterlichen Güte beistehe. Was mich selbst betrifft, so möchte ich auch in Zukunft der Heiligen Kirche Gottes mit ganzem Herzen durch ein Leben im Gebet dienen.
    Aus dem Vatikan, 10. Februar 2013

    BENEDICTUS PP XVI



    © Copyright 2013 - Libreria Editrice Vaticana

    Alles anzeigen


    http://www.vatican.va/holy_father/be…laratio_ge.html


    Wenn man Papst Benedikt mit Papst Johannes Paul vergleicht ist dieser nur ein Schatten von seinem Vorgänger gewesen. Ein richtiger Zwischenpapst, farblos und unnötig.

    Cu
    Verbogener

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  • Gast
    Gast
    • 11. Februar 2013 um 20:12
    • #2

    [h=1]„Kein Plan B“ für Ostern[/h] Papst Benedikt XVI. hat in seine am Montag bekanntgegebene Entscheidung, noch im Februar zurücktreten zu wollen, offenbar nur wenige engste Vertraute einbezogen. Selbst Vatikan-Sprecher Frederico Lombardi gestand ein, von der überraschenden Ankündigung regelrecht überrumpelt worden zu sein.


    „Er hat uns überrascht“, so Lombardi, der gleichzeitig betonte, dass sich der Papst ohne Druck von außen aus freien Stücken zu dem Schritt entschlossen habe. Anlass seien dem Vatikan-Sprecher zufolge zwar gesundheitliche Gründe gewesen, aber keine akute Erkrankung.
    Sehr wohl haben seine Kräfte in den letzten Monaten nachgelassen, so Lombardi weiter: Möglicherweise habe Benedikt XVI. die Anstrengungen zu den Osterfeierlichkeiten vermeiden wollen. Im Gegensatz zum Vatikan-Sprecher gestand etwa der Bruder des Papstes, Georg Ratzinger, ein, bereits seit Monaten von den Rücktrittsplänen gewusst zu haben.



    APA/EPA/Alessandro di MeoVatikan-Sprecher Lombardi: „Er hat uns überrascht“


    Auch nach Angaben der Vatikan-Zeitung „L’Osservatore Romano“ habe der Papst schon vor „vielen Monaten“ seinen Rücktrittsbeschluss ergriffen. Seine Entscheidung habe er nach den Reisen in Mexiko und Kuba im März 2012 gefasst, schrieb der Chefredakteur von „L’Osservatore Romano“, Gian Maria Vian.


    [h=2]„Sollten Ostern einen neuen Papst haben“[/h]Lombardi gab indes einen ersten Einblick auf das weitere Procedere. Benedikt XVI. werde - wie von diesem selbst angekündigt - am 28. Februar um 20.00 Uhr sein Amt aufgeben und sich unmittelbar darauf in die vatikanische Sommerresidenz nach Castel Gandolfo zurückziehen. Künftiger Alterswohnsitz des Papstes soll schließlich ein ehemaliges Klausurkloster im Vatikan werden.
    Das Konklave für die Wahl des neuen Papstes werde 15 bis 20 Tage nach dem Rücktritt und somit noch im März stattfinden. Lombardi hofft auf eine schnelle Einigung für einen Nachfolger: „Wir sollten zu Ostern einen neuen Papst haben.“ Der Ostersonntag fällt in diesem Jahr auf den 31. März. Für das Osterprogramm gebe es keinen „Plan B“, betonte Lombardi in diesem Zusammenhang. Im Ernstfall könnte aber auch Kardinalsdekan Angelo Sodano bzw. Kardinalstaatssekretär Tarcisio Bertone die Osterfeierlichkeiten übernehmen.
    Der zurückgetretene Papst werde Lombardi zufolge im Konklave keine aktive Rolle mehr spielen. Auch in der Zeit, während welcher der Stuhl Petri vakant sein werde, werde Benedikt XVI. keine Funktion mehr innehaben: „Die apostolische Verfassung sieht keine Rolle für einen Papst vor, der zurücktritt.“


    Vielmehr werde sich Benedikt XVI. nach dem Ende seines Pontifikats seinen Theologiestudien und dem Gebet widmen. Auch seine schriftstellerische Tätigkeit werde der Papst sehr wahrscheinlich fortsetzen. „Der Papst hatte öfters gesagt, dass er seine älteren Jahre dem Gebet, den Studien sowie der Meditation widmen wolle“, betonte Lombardi.


    [h=2]Nur noch kleines Programm für Benedikt XVI.[/h]Bis zu seinem Rücktritt wird Papst Benedikt nur noch ein kleines Programm, das ganz auf die Fastenzeit vor Ostern ausgerichtet ist, absolvieren. So wird Benedikt auf dem römischen Hügel Aventin die Aschermittwochsliturgie feiern. Dazu kommen die traditionellen Angelus-Gebete am Sonntag und die Generalaudienzen am Mittwoch.
    Während der Sedisvakanz - die Zeit zwischen zwei Päpsten - leitet dann das Kardinalskollegium die Kirche. Seine Befugnisse sind aber auf Aufgaben und Entscheidungen beschränkt, die nicht aufgeschoben werden können. Von Päpsten erlassene Gesetze dürfen in dieser Zeit nicht korrigiert oder abgeändert werden. Die zwischenzeitliche Verwaltung der Kirche übernimmt der Kardinalkämmerer mit drei Kardinalassistenten. Das Kardinalskollegium bereitet vor allem die Wahl des neuen Papstes vor.

    Vatikan war nicht eingeweiht - news.ORF.at

    Cu
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  • chris78
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    • 12. Februar 2013 um 13:04
    • #3

    Ehrlich gesagt, warum sollte er auch nicht zurück treten. Bevor er als Scheintoter seine Plichten nachkommt wie sein Vorgänger, soll er sich doch besser um seine Gesundheit kümmern.

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  • Doc24
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    • 12. Februar 2013 um 16:12
    • #4

    Einer, der nicht Macht besessen ist und sich verzweifelt daran klammert. Deswegen hat es schon den größten Respekt verdient.
    Würden sich so einige Politiker daran ein Beispiel nehmen, würde das in einigen Ländern eine Regierungskrise auslösen,
    nicht wegen Körperlichen Gebrechens. Wegen geistigen Unvermögens.

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  • harrydirty
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    • 3. März 2013 um 17:59
    • #5

    Naja, in Rom selbst will ja wieder jemand an die Macht, der weniger körperliche den geistige Gebrechen hat, sollte vielleicht auch den Italienern zu denken geben ;-)Ich finde es ist eine weniger Glaubens- denn eine Intelligenzentscheidung, seine Begründung ist schlüssig. Was haben wir von einem Oberhaupt, das nur noch als Marionette fungiert und dahinter ganz andere die Fäden ziehen. Besser es kommt jemand jüngeres und führt den Wandel fort, denn so ganz ohne Fortschritte war er da nicht!

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  • mandy28
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    • 3. März 2013 um 18:24
    • #6
    Zitat


    Was haben wir von einem Oberhaupt, das nur noch als Marionette fungiert und dahinter ganz andere die Fäden ziehen

    Das war ist doch schon ewig so und hat nichts mit Gebrechen oder fit zutun
    Also nichts neues

    Zitat


    seine Begründung ist schlüssig.


    Nur war er der 2. Papst in der Geschichte der diese Entscheidung getroffen hat.
    Hat also mit schlüssig nichts zutun
    Da gabs genügend andere die auch nichtmehr oben auf waren zum Ende hin.
    Wie denn auch im hohem Alter bis zum umfallen fit sein ? Ist wohl eher die glückliche Ausnahme
    Fakt ist Benedikt hat Geschichte geschrieben mit seiner Entscheidung

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  • Gast
    Gast
    • 11. April 2013 um 02:24
    • #7

    [h=2]Medien: Gesundheit von Benedikt XVI. angeschlagen[/h] Im Vatikan kursieren Gerüchte, nach denen der Gesundheitszustand des emeritierten Papstes Benedikt XVI. angeschlagen ist. Für Aufsehen sorgte gestern ein Bericht der spanischen Tageszeitung „El Mundo“, laut dem sich der Gesundheitszustand Benedikts in den vergangenen zwei Wochen stark verschlechtert habe.
    Die Tageszeitung bezog sich auf die spanische Vatikan-Berichterstatterin Paloma Gomez Borerro, die in Madrid ihr Buch „De Benedicto a Francisco. El conclave del cambio“ vorgestellt hat. Laut der Journalistin wird die Öffentlichkeit Benedikt wegen seiner beeinträchtigten Gesundheit nicht mehr oft zu sehen bekommen.
    [h=3]Insider bestreiten Gerüchte[/h]Vatikan-Insider bestritten, dass sich Benedikts Zustand in den vergangenen 14 Tagen drastisch verschlechtert habe. Es sei jedoch unbestreitbar, dass er gesundheitlich abgebaut habe.
    Benedikt XVI. war am 28. Februar freiwillig zurückgetreten. Er hatte noch zu seiner Amtszeit klargemacht, dass er der Kirche nur noch mit seinem Gebet dienen wolle. Dem neuen Papst sicherte er noch vor dessen Wahl seine völlige Ergebenheit und unbedingten Gehorsam zu.


    Medien: Gesundheit von Benedikt XVI. angeschlagen - news.ORF.at

    Cu
    Verbogener

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