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Belgische Polizei mit teuren „Drogendetektoren“ genarrt

  • Gast
  • 26. März 2013 um 17:32
  • Gast
    Gast
    • 26. März 2013 um 17:32
    • #1

    [h=1]Belgische Polizei mit teuren „Drogendetektoren“ genarrt[/h] Die belgische Polizei ist nach Presseinformationen auf einen besonders dreisten Betrüger hereingefallen.
    Ein britischer Geschäftsmann habe den Ordnungshütern in mehreren Orten „Detektoren“ für das Aufspüren zum Beispiel von Drogen und Sprengstoff für 25.000 Euro das Stück verkauft, berichtete die Zeitung „La Capitale“ heute im Internet.
    [h=2]Suchgeräte für verlorene Golfbälle[/h]Der Haken: Es habe sich in Wirklichkeit um Suchgeräte für verlorene Golfbälle gehandelt, die mit etwa 13 Euro deutlich preisgünstiger seien.
    In dem Fall, über den auch andere belgische Medien berichteten, zitierte „La Capitale“ einen Polizeichef aus dem wallonischen Les Trieux mit den Worten: „Sehr schnell haben wir gemerkt, dass man nicht die erhofften Resultate erzielt, trotz zwei Tagen Ausbildung.“ Laut der Zeitung prellte der Betrüger auf ähnliche Weise auch die UNO und die US-Armee.

    Belgische Polizei mit teuren "Drogendetektoren" genarrt - news.ORF.at


    Aber die Geschichte ist nichts im Vergleich zu der Österreichischen :D


    [h=2]Trickbetrug: Citroën bleibt auf Tausenden Autos sitzen[/h] Als Citroën das österreichische Innenministerium aufforderte, endlich den bestellten Fuhrpark abzuholen, glaubten die Beamten noch an einen Scherz. Inzwischen scheint klar, dass Trickbetrüger die Adresse des Ministeriums benutzen, um den französischen Autohersteller um eine zweistellige Millionensumme zu prellen.




    DPA


    Citroën-Neuwagen in Wien: Irgendjemand in der Verkaufsabteilung bekommt jetzt Ärger




    Wien - Bei einer Überprüfung stellten Mitarbeiter des Innenministeriums schnell fest, dass die mit Citroën abgeschlossenen Lieferverträge offenbar gefälscht waren. Als wichtigstes Indiz dafür gilt die Tatsache, dass österreichische Ministerien Fahrzeugbestellungen nie selbst durchführen - diese laufen grundsätzlich über das Bundesbeschaffungsamt.



    Das österreichische Bundeskriminalamt nahm daraufhin die Ermittlungen auf. Innerhalb von knapp drei Tagen ermittelten die Beamten zwei Verdächtige. Bei Hausdurchsuchungen sei belastendes Material beschlagnahmt worden, berichten die "Salzburger Nachrichten" mit Verweis auf Ermittlerkreise. Zwei Personen säßen inzwischen in Untersuchungshaft. Sie seien des schweren Betrugs verdächtig. Mit den gefälschten Verträgen, laut denen das Innenministerium, die Caritas und andere Institutionen mindestens 3500 Autos kaufen wollten, versuchten die beiden - es soll sich um Vertreter der Auto-Branche handeln - offenbar ein Zubrot zu verdienen. Ein Großteil der bestellten Citroëns befindet sich bereits in Österreich. Entlang der Donau stehen auf einem Hafengelände offenbar bereits hunderte von Fahrzeugen.


    Teure Rückholaktion


    Entsprechend groß dürfte der Schaden für Citroën sein. Nach vorsichtigen Schätzungen könnte der Betrug die Franzosen mehr als 50 Millionen Euro kosten. Allein die für das Innenressort bestimmte Charge soll ein gewaltiges Ausmaß gehabt haben: Das Ministerium hätte einen Großteil seines Fuhrparks auswechseln müssen, wenn das Geschäft einen realen Hintergrund gehabt hätte. Die Polizei ermittle über Auftrag der Staatsanwaltschaft und des Landesgerichts Wien nun die Hintergründe des Falles, bestätigte ein Sprecher. Zu den Verdächtigen machten weder er noch das Landesgericht Wien nähere Angaben. Vollkommen im Dunkeln tappten die Ermittler am Donnerstag, was das Motiv der mutmaßlichen Betrüger anbelangt: Denn eigentlich musste ihnen von Anfang an klar gewesen sein, dass der Coup spätestens dann aufflöge, wenn die Fahrzeuge geliefert würden. Unklar ist ferner, wie die beiden Verdächtigen zu ihrem Geld kommen wollten.


    "Wir haben die Geschichte unserem Anwalt übergeben", bestätigte Caritas-Generalsekretär Stefan Wallner-Ewald den Fall. Eine solche Bestellung habe es nie gegeben. Für die Caritas sei kein Schaden entstanden, sagte er. Nähere Auskünfte wollte er aus Rücksichtnahme auf das geschädigte Unternehmen nicht geben. Citroën wollte sich zu dem Vorgang nicht äußern.

    Trickbetrug: Citroën bleibt auf Tausenden Autos sitzen - SPIEGEL ONLINE


    [h=1]Citroen-Affäre immer mysteriöser[/h][h=6]Redaktion, 11. Juli 2003, 21:39[/h]
    foto: apa/oczeret


    In Reih und Glied sowie bestellt und nicht abgeholt steht am Gelände des Wiener Hafens eine Anzahl jener tausender "Dienstautos", die mittels gefälschter Verträge bei einem französischen Hersteller für das Innenministerium, die Caritas und andere Institutionen bestellt und geliefert wurden.


    [h=2]"Verblüfft" bis "unfassbar" - so reagiert die Autobranche auf den Betrugsfall rund um Citroen[/h]Wien - "Das Telefon läutet ununterbrochen. Dauernd wollen Leute wissen, wo es nun die billigen Autos gibt." Ein großer steirischer Citroen- Händler ist schon ein wenig ungehalten und entnervt, wenn er auf den Betrugsfall rund um 5899 neue Citroen angesprochen wird, die in Österreich wie bestellt und nicht abgeholt herumstehen. Wie berichtet, wurden im Namen des Innenministeriums bei Citro¨en allein 3977 Autos bestellt, der "Rest" entfiel auf Caritas und FPÖ. Völlige Verwunderung herrscht in der Branche über die Rolle von Citroen Österreich.


    Citroen-Händler monatelang besorgt
    Bereits vor Weihnachten fragten besorgte Citroen-Händler bei der Österreich- Vertretung an, warum Tausende weiße Saxos und andere Modelle auf Parkplätzen in der Wiener Freudenau und in Oberösterreich parkten. "Wir haben nicht einmal eine Antwort bekommen", erzählt ein Händler. "Immerhin gibt es einem zu denken, wenn fast ein ganzer Jahresabsatz da plötzlich herumsteht."
    Für undenkbar halten es Experten, dass Citroen einfach auf Betrüger hereingefallen sei. Einkäufe für den Staat und damit auch für alle Ministerien werden nämlich nach genauen Vorgaben getätigt, zuständig dafür ist allein die Bundesbeschaffungsgesellschaft (BBG). Geschäftsführer Andreas Nemec zum Ablauf eines Fahrzeugkaufs: "Die Ministerien liefern ihre Budgetpläne an uns ab, in denen sie festlegen, wie viele Autos sie brauchen. Wir machen dann mit den Daten aller Ministerien eine Ausschreibung, ab einer Kaufsumme von 160.000 Euro europaweit." Mit einem geschätzten Wert von 43 Mio. Euro liegen die 5899 angeblich bestellten Autos doch leicht darüber.


    Innenministerium hätte Fuhrpark verdoppelt
    Dazu der Sprecher eines großen Herstellers: "Schon allein durch das Fehlen der Ausschreibung hätte jeder erkennen können, dass es da nicht mit rechten Dingen zugeht. Dazu kommt: Die Personen, die im Namen der Behörde bestellen, sind jedem Autoimporteur bestens bekannt. Da gibt es keine Vermittler oder Zwischenhändler. Ein Anruf hätte genügt."
    Das Innenministerium hätte seinen Fuhrpark mit der Bestellung von 3977 Autos nahezu verdoppelt: Derzeit sind rund 4000 Fahrzeuge im Einsatz. der Standard versuchte mehrmals, von Citroen Österreich eine Stellungnahme zu bekommen - der Autoimporteur schweigt eisern. Aus der Pariser Konzernzentrale erfuhr der Standard, dass der "Fall" bekannt sei. Man kenne aber noch keine Details, es gebe derzeit keine internen Untersuchungen.
    Auch was mit den gelieferten Autos geschehen soll, ist unklar. Sollten sie in Österreich zu Dumpingpreisen auf den Markt kommen, droht ein Aufstand der heimischen Citroen-Händler. "Dann können sich die Herren gleich ein neues Händlernetz aufbauen", droht ein Vertriebspartner. (jabü, nema, mimo, tom/DER STANDARD, Printausgabe, 8.7.2003)


    Citroen-Affäre immer mysteriöser - Schengen-Freiheit - derStandard.at
    Citroen-Dienstwagen-Affäre: U-Haft für mutmaßliche Betrüger verlängert - Österreich-Chronik - derStandard.at


    31.10.2003, 00:00 von Von
    [h=1]Citroën Austria bereinigt Dienstwagen-Skandal[/h]



    Nach der Dienstwagenaffäre erhält der Österreich-Importeur von Citroën einen neuen Niederlassungs-Leiter in Wien. Trotz der Peinlichkeit lief das Geschäft heuer mit 33 Prozent Absatzplus nicht schlecht.
    Wien. Der österreichische Citroën-Importeur Citroën Austria hat nach der "Dienstwagen-Affäre" offenbar wieder Fassung gefunden. Die Fehlbestellung von rund 6000 Dienstautos ist "rückabgewickelt", 400 Wagen verblieben in Österreich, sagt Citroën Österreich-Chef Yves Lepart gegenüber dem WirtschaftsBlatt. Davon sei bereits die Hälfte zu Fuhrparkkonditionen an Taxi- und Transportunternehmen abgesetzt worden. Von einer kolportierten Schadenssumme von 15 Millionen Euro könne keine Rede sein.
    Der allem Anschein nach in die Angelegenheit verwickelte Niederlassungsleiter von Citroën Österreich, Pierre-Louis Castex, hat das Unternehmen verlassen. Als sein Nachfolger wurde Marc-André Biehler von der Zentrale in Paris nach Wien beordert.


    In dem mutmasslichen Betrugsfall (einer der verdächtigen "Vermittler" verstarb mittlerweile) bleiben die Anzeigen von Citroën aufrecht, sagt Lepart. Man sei von der Zentrale in Paris zu dieser Sache "nicht gerade beglückwünscht" worden, aber dem Hersteller sei - ausser dem logistischen Aufwand - kein nennenswerter Schaden entstanden. Die überschüssigen Autos wurden von der unternehmenseigenen Spedition "in den europäischen Vertriebskreislauf" eingegliedert.


    >> Zuwachs im Verkauf <<

    Die ungewollte Popularität habe Citroën im Übrigen nicht nur geschadet, behauptet Firmensprecherin Bettina Petz. Bis September 2003 hätten die Neuzulassungen der Marke um 33 Prozent auf einen Marktanteil von 3,29 Prozent zugelegt. Bis Jahresende sollen 10.500 Autos und 1200 Nutzfahrzeuge abgesetzt werden, was einem Marktanteil von 3,5 Prozent entspräche (Ende 2002: 2,74 Prozent). Der Umsatz soll von 166 Millionen Euro im Jahr 2002 heuer auf rund 200 Millionen zulegen.


    >> Neue Händler gesucht <<
    Zusätzlich zu den derzeit 50 Citroën-Händlern und 89 Vertragswerkstätten sucht Citroën in Österreich zwölf bis 15 neue Händler, sagt Lepart. Mit den bestehenden Partnern seien zeitgerecht neue, GVO-konforme Verträge unterzeichnet worden. Die allgemeinen Widerstände aus Händlerverbandskreisen gegen die neue GVO seien "etwas überzeichnet" gewesen, urteilt Lepart im Nachhinein. "Wir leben mit den Gegebenheiten".
    Ein Zusammenschluss des Österreich-Imports und -Vertriebs der PSA-Gruppe (Peugeot, Citroën) nach dem Vorbild anderer fusionierter Hersteller (etwa Renault-Nissan) sei derzeit nicht geplant, sagt Lepart. Der Konzern achte auf die Eigenständigkeit der Marken, was aber nicht heisse, dass bei der Herstellung nicht grösstmögliche Synergien umgesetzt werden.


    Anfang Juli dieses Jahres platzte die so genannte "Dienstwagenaffäre" mit bis zu 6000 fälschlich bestellten Citroën-Pkw für Innenministerium, Caritas und Rotes Kreuz. Bei den Drahtziehern handelte es sich um die zwei "Vermittler" Peter K. und Peter Sch. (U). Die genauen Umstände dieser Affäre, die in der Öffentlichkeit für Kopfschütteln gesorgt hatte, sind immer noch Gegenstand von Ermittlungen. Citroën Österreich musste einen schweren Imageschaden hinnehmen.


    Unternehmen & Märkte « Archiv « wirtschaftsblatt.at

    Cu
    Verbogener

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