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Facebook: Gratis-Anrufe jetzt über den Messenger

  • Gast
  • 29. März 2013 um 00:44
  • Gast
    Gast
    • 29. März 2013 um 00:44
    • #1

    [TABLE="width: 100%"]

    [tr]


    [TD="width: 468px, align: left"] 28.03.2013, 14:03
    [/TD]
    [TD="align: right"]
    [/TD]

    [/tr]


    [/TABLE]

    [h=1]Facebook: Gratis-Anrufe jetzt über den Messenger[/h]

    Fotostrecke: Gratis telefonieren mit dem Facebook Messenger


    Facebook: Messenger unterstützt nun Gratis-Telefonate.



    http://www.chip.de/ii/1/9/1/1/4/6…adf25b13e62.png


    Nutzer von Facebooks Messenger-App für Android und iOS können ab sofort kostenlose Telefonate mit ihren Freunden über die Anwendung führen. Der Test von VoIP hatte Anfang des Jahres schon in den USA und Kanada begonnen, nun erlaubt Facebook die Gratis-Gespräche auch in Deutschland, Frankreich, Italien und Spanien.

    Der Facebook Messenger nutzt für die VoIP-Telefonate die WLAN-Verbindung oder das Mobilfunknetz, Mobilfunkkunden könnten im Zweifel also Gebühren für den Datenverbrauch zahlen müssen.

    Die Telefonate zu starten ist dabei einfach: In den Konversationen mit anderen Facebook-Nutzern blendet die App nun ein entsprechendes Symbol für die Sprachtelefonate ein.




    VoIP: Der Facebook-Messenger kann im WLAN und über Mobilfunk telefonieren.



    So geht's:
    Um über Facebook telefonieren zu können, müssen Sie zunächst die aktuelle Messenger-App für Android oder iOS auf Ihrem Handy installieren. Starten Sie diese, bekommen Sie eine Übersicht über Ihre Chat-Nachrichten angezeigt. Tippen Sie auf das Kontakte-Symbol rechts oben, wird eine Spalte ausgeklappt, die eine Übersicht über Ihre Facebook-Freunde enthält.


    Wählen Sie dort den gewünschten Gesprächspartner aus. Erscheint er nicht unter den Vorschlägen, machen Sie von der Suchfunktion Gebrauch. Haben Sie einen Kontakt angetippt, öffnet sich die Chat-Ansicht. Tippen Sie nun auf das Informationssymbol rechts oben. Es erscheint ein Fenster, indem Sie einen "Kostenloser Anruf"-Button finden. Dieser ist nur dann aktiv, wenn der gewählte Freund ebenfalls den Facebook Messenger installiert hat. Tippen Sie diesen an, wird der Rufaufbau gestartet.


    Ausbaufähige Gesprächsqualität:
    Ihr Kontakt bekommt auf seinem Handy einen ganz normalen Anruf angezeigt, der sich in puncto Optik vom üblichen Anruf-Bildschirm unterscheidet. Hebt er ab, können Sie unbegrenzt miteinander telefonieren. Die Verbindung ist zwar nicht ideal, sprich es kommt immer wieder zu kleineren Verzögerungen und auch die Klangqualität ist noch verbesserungsfähig. Trotzdem läuft die neue Funktion schon recht stabil.

    Auf einigen Android-Handys ist es sogar möglich, mit Facebooks Messenger-App SMS zu verschicken und zu empfangen. Sollte das Feature auf Ihrem Smartphone verfügbar sein, können Sie es in den Messenger-Einstellungen aktivieren. (mas/mru)


    Facebook: Gratis-Anrufe jetzt über den Messenger - News - CHIP Online

    Cu
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    • 29. März 2013 um 07:38
    • #2

    Da Farcebook Datengeil sind, würde ich mich nicht wundern, wenn die die Gespräche aufzeichnen mit automatischer Worterkennung.
    Der Dienst ist ja kostenlos, und auf der Welt gibt es nichts kostenlos...

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    • 29. März 2013 um 07:52
    • #3

    Wer Facebook nützt, dem ist nicht mehr zu helfen.

    Cu
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    • 29. März 2013 um 15:36
    • #4

    [h=1]Facebook plant eigene Android-Version[/h] Nach jahrelangen Spekulationen über ein Facebook-Handy will das weltgrößte Onlinenetzwerk nun laut US-Medienberichten ein gemeinsames Smartphone mit dem Hersteller HTC vorstellen. Bei dem Gerät solle die Integration von Facebook in das Google-Betriebssystem Android im Mittelpunkt stehen, berichteten die Technologieblogs „Techcrunch“ und „9to5Google“ in der Nacht auf heute.
    [h=2]Zuckerberg weist Gerüchte seit Jahren zurück[/h]Die Gerüchte um ein Facebook-Smartphone halten sich seit Jahren hartnäckig, obwohl Gründer Mark Zuckerberg sie immer wieder strikt zurückgewiesen hatte. Stattdessen wolle Facebook alle Arten von Geräten und alle Lebenslagen mit einer „sozialen Schicht“ für zwischenmenschliche Kontakte durchziehen, so Zuckerberg.
    Den Berichten zufolge handle es sich nicht um ein komplett eigenes Betriebssystem, aber um eine erhebliche Anpassung der Android-Oberfläche. Ähnlich wie das iPhone solle es einen „Home“-Button und dazu zwei Funktionstasten an den Seiten erhalten. Beim Bildschirm sei eine Diagonale von 4,3 Zoll (10,9 Zentimeter) geplant. Die Unternehmen seien bereits in Gesprächen mit Mobilfunkanbietern.
    [h=2]Mobile Nutzung nimmt zu[/h]Immer mehr der über eine Milliarde Facebook-Mitglieder greifen auf den Dienst inzwischen von einem Smartphone zu. Das Onlinenetzwerk richtet sein Geschäft entsprechend stärker auf die mobilen Geräte aus und erweitert auch die Kommunikationsmöglichkeiten für die Nutzer. Zuvor hatte Facebook angekündigt, kostenlose Telefongespräche zwischen Mitgliedern über Datenverbindungen demnächst in Deutschland und mehreren anderen europäischen Ländern verfügbar zu machen

    Facebook plant eigene Android-Version - news.ORF.at

    Cu
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    • 31. März 2013 um 01:20
    • #5

    [h=2]"New York Times"-Autor Nick Bilton hinterfragt das Business-Modell von Facebook, das Inhalte unterdrückt und Werbung bevorzugt[/h]Wie der "New York Times"-Autor Nick Bilton schreibt, könnte es bei Facebook tatsächlich zu einem Sinken der User-Interaktion gekommen sein. Schon seit einigen Wochen wird in Tech-Blogs darüber gemunkelt, ob Facebook seinen Zenit überschritten hätte. Ob das stimmt oder nicht, ist aus User-Perspektive wohl schwer einzuschätzen. Biltons eigene Erfahrung mit dem Netzwerk zeigt allerdings, dass die ein oder andere Aussage durchaus Berechtigung hat.


    [h=3]Sinken der Interaktion[/h] Das "Subscribe"-Feature von Facebook, welches es seit über einem Jahr gibt, erlaubt es Usern, Leuten zu folgen, mit denen man nicht befreundet ist. Das heißt, dass ein öffentlich geposteter Eintrag dieser Person ebenfalls in der Timeline des Users erscheint. Bilton selbst hat etwa 400.000 dieser "Follower", mit denen er bislang gute Erfahrungen gemacht hatte. So erreichten seine Kolumnen, die er immer wieder öffentlich auf Facebook verlinkte, Shares in einem hohen zweistelligen Bereich. In letzter Zeit, so beobachtet das Bilton, würden diese Zahlen aber stetig sinken. Auch seine Fotos, die tausende Likes erreichen konnten, werden kaum mehr wahrgenommen. Woran das liegen mag, versuchte Bilton in einem aktuellen Beitrag zu hinterfragen.


    [h=3]Unbezahlte Beiträge verstecken[/h] Nicht nur er selbst hat diese Entwicklung wahrgenommen, seine Recherche ergab, dass auch bei anderen renommierten Tech-Bloggern wie MG Siegler oder bekannten "New York Times"-Autoren die Interaktion auf Facebook massiv gesunken ist. In einem Experiment zahlte Bilton Facebook sieben Euro um eine seiner Kolumnen als Sponsored Post zu bewerben und unter die Leute zu bringen. Die Interaktion bei dem Posting stieg um das 1000-Fache innerhalb weniger Stunden. Für ihn sieht es also so aus, als ob Facebook nicht nur seine bezahlten Postings besser platzieren würde. Vielmehr würde Facebook die nicht bezahlten in den Timelines anderer einfach unterdrücken.


    [h=3]Selbstregulatorische Algorithmen[/h] Bilton kritisiert, dass nach all den Privatsphäre-Pannen, die sich Facebook geleistet hat, der Glaube aufrechterhalten geblieben ist, dass Facebook als nützliches Tool für die Verbreitung von Inhalten geeignet ist. Mittlerweile sieht er das anders, denn Facebook bevorzuge nur noch Inhalte, für dessen Reichweite bezahlt wird. Facebook selbst bekräftigt zwar immer wieder, dass es einen Algorithmus gibt, der versucht, eine Balance zwischen bezahlten und für den User relevanten Inhalten zu finden. Zwischen bezahlten und nicht bezahlten Beiträgen gebe es aber keinerlei Zusammenhang. Im Klartext heißt das: Facebook gibt an, keine Inhalte zu verbergen. Der blaue Netzwerk-Riese ist der Meinung, dass der Einfluss bezahlter Beiträge ohnehin gering wäre und die selbstregulatorischen Algorithmen die Wichtigkeit von Postings einschätzen können.


    [h=3]Der Algorithmus[/h] Der sogenannte Edgerank-Algorithmus ist nicht völlig entschlüsselt, da hier Wissen und das eigentliche Business-Modell von Facebook liegen, weshalb das Unternehmen nur auszugsweise darüber kommuniziert. Man weiß aber mittlerweile, dass der Edgerank-Algorithmus die Summe aus drei Faktoren darstellt, die sich wie Kanten in der Graphentheorie verhalten: Die unilaterale Beziehung des Users zum Content-Ersteller, die Wichtigkeit des Updates selbst (ein Foto zählt mehr als ein bloßes Text-Update) und die Zeit, zu der der Status-Update gepostet wurde (aktuelle werden besser angezeigt als ältere). Ein Beispiel: Sieht sich ein User innerhalb eines bestimmten Zeitfensters Fotos einer Person X an, so ist es sehr wahrscheinlich, dass diese Person in nächster Zeit auch immer wieder im News Feed auftaucht. Freundet man sich aber mit jemandem an und ignoriert diese Person weitestgehend, wird sie irgendwann aus dem Feed verschwinden.


    [h=3]Zwei Prozent weniger Interaktion[/h] Facebook sagt, das Engagement bei Postings von Leuten, die über 10.000 Subscriber haben, sei in einem Jahr sei um 34 Prozent gestiegen. Auf den gesamten Feed gesehen sei die Interaktion aber um zwei Prozent gesunken. Die Einführung der gesponserten Beiträge im Feed habe laut Bilton aber dazu geführt, dass nicht bezahlte aus der Timeline verschwunden sind. Rechtsexperten, so Bilton, sehen aber darin noch kein Problem, auch, wenn Facebook trotz seiner Monopolstellung eigene Inhalte bevorzugt.


    [h=3]Verheerende Folgen[/h] Facebook habe laut Forrester-Analyst James McQuivey seine Nutzungsbedingungen immer mehr in die Richtung angepasst, dass es für das Unternehmen möglich ist, finanziell so viel wie möglich rauszuholen. Dies sei aus ökonomischer Sicht ein Business-Modell, das nach einem Börsengang auch notwendig sei. Für Unternehmen, die auf Facebook präsent sind, könnte das aber unter Umständen verheerende Folgen haben. Restaurants, Geschäfte oder Medien seien auf die Interaktion von Usern angewiesen, um Produkte zu vermarkten. Diese Unternehmen haben teilweise immense Geldsummen und personelle Ressourcen in dieses Tool gesteckt.


    [h=3]Verbesserungswürdig[/h] Doch bei aller Rechtfertigung weiß Facebook auch Bescheid, dass der News Feed und sein Algorithmus verbessert werden müssen. "Es ist nicht in unserem Interesse, dass wir Sachen durch bezahlte Beiträge ersetzen, die ohnehin gutes Engagement bringen", so Facebooks Product Manager Avichal Garg. Man wolle sicherstellen, dass den Usern das angezeigt wird, das für sie relevant ist.


    [h=3]Untergang?[/h] Bilton ist davon überzeugt, dass die Interaktion auf Facebook weiter sinken wird, wenn das Netzwerk keine Balance zwischen seinem Business-Modell und dem Bedürfnis des Users findet. Es besteht also die Gefahr, dass User irgendwann davon müde werden, Inhalte zu teilen, da diese in allen den Promotionen und bezahlten Postings untergehen. (red, derStandard.at, 4.3.2013)

    Facebook: Immer mehr Werbung, immer weniger Interaktion - Facebook - derStandard.at

    Cu
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    • 31. März 2013 um 03:28
    • #6

    [TABLE="width: 100%"]

    [tr]


    [TD="width: 468px, align: left"]0.03.2013, 10:01
    [/TD]
    [TD="align: right"]
    [/TD]

    [/tr]


    [/TABLE]

    [h=1]Facebook: Neue Werbung wertet Surf-Verhalten aus[/h]


    Facebook Exchange: Schnüffeln im Surf-Verhalten als Basis für Werbeeinblendungen.

    Bislang argumentierte Facebook bei seiner Werbevermarktung vor allem damit, dass die Werbenachrichten anhand des Nutzerverhaltens innerhalb der Facebook-Welt ausgewählt werden. Doch damit ist nun Schluss. Die im vorigen Sommer gestartete Werbeplattform "Facebook Exchange" (FBX) wird jetzt kräftig aufgebohrt, heißt es in einem Facebook-Blog. So soll es bald möglich sein, die bisherigen Werbenachrichten nicht nur am rechten Bildschirmrand einzublenden, sondern diese auch innerhalb eines Newsfeeds darzustellen. Das ergibt Sinn, denn das ist der Bereich, auf den die Anwender ihr Augenmerk richten.

    Spannend daran: Facebook zieht für die Auswahl der jeweiligen Anzeige nicht nur das Facebook-interne Verhalten heran, sondern auch das Surf-Verhalten außerhalb von Facebook. Damit nutzt die Firma für ihre Werbeeinblendungen die gleichen Kriterien, wie alle anderen Internet-Werbeplattformen auch. Damit wird Facebook für Werbekunden vergleichbar mit anderen großen Werbeträgern im Netz wie beispielsweise Yahoo oder AOL und positioniert sich noch besser als Wettbewerber.



    Derzeit im Alpha-Stadium
    Der neue Werbedienst befindet sich noch im Alpha-Stadium mit nur wenigen ausgewählten Kunden, mit der Zeit soll er ausgebaut werden. Außerdem können darüber bislang nur Desktop-Anwender erreicht werden; eine Version für mobile Geräte soll aber alsbald folgen. (hw)

    Facebook: Neue Werbung wertet Surf-Verhalten aus - News - CHIP Online

    Cu
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