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Immer brav dem Navi folgen...

  • Gast
  • 13. April 2013 um 18:48
  • Gast
    Gast
    • 13. April 2013 um 18:48
    • #1

    Navi lotst Fahrer auf Treppenabgang

    Einen Autofahrer, der sich zu sehr auf sein Navi verlassen hat, musste die Feuerwehr Pinkafeld Freitagabend bergen. Der Mann blieb mit seinem Fahrzeug auf dem Treppenabgang der HTBL hängen.

    Der ausländische Pkw-Lenker war Freitagabend in Pinkafeld (Bezirk Oberwart) unterwegs. An sein Ziel sollte ihn sein Navigationssystem bringen - doch das Navi wählte dafür offenbar einen etwas unkonventionellen Weg. Der Lenker folgte der Ansage des Gerätes und bog ab. Allerdings führte ihn der Weg über den Treppenabgang der HTBL-Pinkafeld.



    FF Pinkafeld

    Bereits zweiter derartiger Einsatz heuer

    Der Lenker hielt - offenbar unbeeindruckt von dem vor ihm liegenden Hindernis - an der angesagten Route fest und versuchte die Treppe mit seinem Auto zu überwinden. Er kam jedoch nicht weit. Nach drei Stufen blieb er mit mit der Bodenplatte des Autos hängen. Die Stadtfeuerwehr Pinkafeld musste mit sechs Mann und schwerem Rüstfahrzeug ausrücken und das Auto mit einem Kran bergen. Skurrilerweise war es nicht der erste derartige Einsatz.



    FF Pinkafeld


    Bereits im Jänner musste ein Autofahrer an der selben Stelle aus seiner misslichen Lage befreit werden.

    Navi lotst Fahrer auf Treppenabgang - burgenland.ORF.at

    Cu
    Verbogener

    • Zitieren
  • Gast
    Gast
    • 13. April 2013 um 19:22
    • #2

    würd gerne mal wissen, was er tun würde wenn ihm seine Navi sagt schieß dir ne kugel durch den Kopf!

    • Zitieren
  • Gast
    Gast
    • 13. April 2013 um 20:33
    • #3

    Im Tunnel habe ich es auch schon erlebt wo das Navi meinte jetzt scharf nach rechts abbiegen :)

    Aber das kommt ja laufen vor, dass sich die Autofahrer auf Schipisten etc. verirren, weil es das Navi dort hingeschickt hat.

    Cu
    Verbogener

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  • Einstein67
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    Beiträge
    4.469
    • 13. April 2013 um 20:48
    • #4

    Gerüchte (Quelle: BF-Sbg.) behaupten --> schuld war "Apple Maps"! Die App kann schon mal den Fahrer "veräppeln" ;)

    • Zitieren
  • Badly
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    4.326
    • 13. April 2013 um 21:33
    • #5

    So lustig ist das gar nicht...
    Mit ist mal ein 40-Tonner mit 50 Sachen zwei mal hintereinander auf die rechte Fahrerseite voll rein.
    Auto ist ausgebrochen, konnte aber mit viel Glück abgefangen werden und ich bin heile davon gekommen. Hätte auch dumm laufen können.
    Auf die Nachfrage, was den Affen geritten hat, TOMTOM hat gesagt, ich soll rechts abbiegen und die Spur wechseln.

    Das ist hald die negative Seite der automatisierten Zielführung. - Hirn AUS!!!

    Zum oben genannte Fall...
    Die Haftfrage wäre noch interessant. Ist natürlich nicht im Sinne des Erfinders, dass man über Treppen gelotzt wird.
    Auf der anderen Seite muss man auch an der geistigen Zurechnungsfähigkeit eines Autofahrers zweifeln, der sich von einem Navi über ne Treppe führen lässt.

    Kann mich gerade nicht entscheiden, wer blöder ist.:D

    Fand damals diesen Vorfall sehr tragisch. Dümmer kanns ja nicht laufen.
    http://www.ksta.de/koeln-uebersic…4,12023846.html

    In den USA dürften die zumindest den Hinterlassenen par Milliönchen abdrücken. Auch wenn das den Verlust nicht schmälert.

    • Zitieren
  • Gast
    Gast
    • 14. April 2013 um 03:50
    • #6

    Die besten Erfahrungen habe ich noch mit Navigon gemacht, die schlechtesten mit Garmin. Speziell in der Nacht fällt das oft wirklich nicht auf wo man hingeleitet wird. Und ein Straßenschild ist da auch schnell mal übersehen. Und so eine LKW Bergung wird dann richtig teuer. Also so wie unten beschrieben geht das bei 20.000 los.

    Spezial: Bergung in unwegsamen Gebiet - LKW fehlgeleitet vom Navi

    vor etwa 3 Monaten aktualisiert

    25.01.2013, Bubach, Landkreis Schwandorf (red): Der ungarische Fahrer eines 40-Tonners war am Mittwochmittag des 16. Januars 2013 mit seinem LKW in Richtung Burglengenfeld unterwegs. Zumindest hatte er das als Zielort in sein Navigationssystem eingegeben.

    Von der Autobahn kommend nahm er die Ausfahrt Teublitz und folgte seinem Navigationsgerät bis nach Münchshofen. Von der Kreisstraße bog er dort in Richtung Oberhof ab. Durch die Einstellung "Kürzester Weg" führte ihn sein Navi auf den Wald- und Flurweg nach Strengleiten-Bubach. Mit seinem schweren Gefährt fuhr er vorbei an der Schlosskirche auf dem sehr schlechten Weg in Richtung Strengleiten. Dieser Weg ist überwiegend für Spaziergänger und Wanderer gedacht.

    Trotz eines Sperrschildes vor einer Waldschneise, fuhr der LKW-Fahrer den Weg weiter entlang. Mittlerweile hätte der Fahrer eigentlich merken müssen, das dies nicht die richtige Strecke sein kann; schließlich fuhr er nur noch auf einem Grasboden. Dennoch setzte er seine Fahrt fort. Nach rund einem Kilometer realisierte er endlich, das es hier für ihn nicht mehr weitergeht. Umdrehen konnte der Ungar nicht. So versuchte er einen noch viel schmaleren Weg, der hinab auf die Kreisstraße führt, zu befahren - bis vor eine Böschung. Der Fahrer merkte hier geht es garantiert nicht weiter und bremste sein Gefährt ab. Doch der Druck des Aufliegers war so stark, dass sich seine Zugmaschine quer stellte - jetzt ging absolut nichts mehr.

    Noch am gleichen Tag wurde das Abschleppunternehmen Peter Hofmeister und Sohn GbR aus Regensburg mit der Bergung des Lastwagens beauftragt. Peter Hofmeister selbst holte den LKW-Fahrer aus seiner misslichen Lage und brachte ihn in ein Hotel. Mit der Bergung des 40-Tonners sollte eigentlich schnellstmöglich begonnen werden; doch einen Tag später am Donnerstag, verhinderten die heftigen Schneefälle Weiteres.

    Erst am Freitag (18.01.2013) wagte man einen ersten Versuch. Zuerst einmal musste aber die Strecke, die auch der LKW gefahren war, von Schnee und Eis befreit werden. Dies versuchte man mit etlichen Säcken an Streusalz und einem Frontlader mit Schaufel. Bis zum Einbruch der Dunkelheit versuchte das Team der Bergefirma die Strecke zu "säubern", wobei auch ein gutes Ergebnis erzielt wurde. Mit etwas Glück hätte dann vielleicht schon am Wochenende die Bergung starten können. Doch der steile Weg war für schweres Gerät einfach zu rutschig und auch die erneuten Schneefälle Anfang der Woche (21.01.2013) machten die Sache kein bisschen einfacher. Eine neue Idee musste her.

    Am gestrigen Freitag (24.01.2013) ging es dann endlich weiter. Das Bergeteam um Peter Hofmeister versuchte es von der anderen Seite, vom Ort Münchshofen aus. Hier führte ebenfalls an der Kirche vorbei ein Weg zur Unglücksstelle. Um die ganze Sache zu vereinfachen, baute man quer durch ein Feld bis zu diesem Weg mit Hilfe eines Raupenladers eine Art "Straße". An die Zugmaschine des 40-Tonners wurde dann ebenfalls der Raupenlader gespannt und versuchte den LKW herauszuziehen. Ein zweiter Raupenlader am Heck des Aufliegers sicherte diesen ab. Unterstützt wurde hierbei die Firma Hofmeister und Sohn von dem Fuhrunternehmen Max Hölzl aus Barbing.

    Bereits in der früh um sechs Uhr startete das Team mit den Arbeiten. Nachmittags gegen 14:30 Uhr wurde dann auch mit der eigentlichen Bergung des Fahrzeuges begonnen. Nachdem beide Raupen angespannt waren, gings auch endlich los. Fast mühelos zogen die Baumaschinen den schweren LKW die selbstgebaute Straße entlang, bis zu Beginn des Weges ins Tal. Da der 40-Tonner noch fahrbereit war und auch sofort ansprang, entschied man sich diesen selbst - ohne Hilfsmaschinen - hinunterzufahren. Unten angekommen am Platz vor der Kirche, wurde die Zugmaschine vom Auflieger abgekuppelt und beides einzeln abtransportiert.

    Peter Hofmeister zeigte sich am Ende erleichtert: " Ich mache das jetzt seit 40 Jahren, aber so etwas habe ich noch nie gesehen. Zum Glück ist das jetzt vorbei."


    Impressionen zur ganze Aktion finden Sie in unserer großen Bilderstrecke !

    Jede Menge Bilder gibt es

    http://www.facebook.com/media/set/?set…93106919&type=1

    Cu
    Verbogener

    • Zitieren
  • Gast
    Gast
    • 14. April 2013 um 11:51
    • #7

    Dabei gehört navigon zur Garmin Group.
    Ich nutze in einem Wagen ein Kenwood Doppeldin mit Garmin, im anderen ein portables navigon. Muss sagen das mir navigon zwar besser gefällt, ich jedoch mit beiden zufrieden bin. Nicht überzeugen konnte mit GoPal und TomTom

    • Zitieren

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