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Diego bringt Werder auf Halbfinalkurs
Bremens Diego (r.) gegen Udineses Pepe.
Werder Bremen darf vom Einzug ins Halbfinale des UEFA Cups träumen. Die Norddeutschen gewannen das Viertelfinal-Hinspiel gegen Udinese Calcio deutlich mit 3:1 und nehmen damit einen klaren Vorsprung ins Rückspiel bei den Italienern. Regisseur Diego brachte sein Team mit einem Doppelpack auf Kurs, Hugo Almeida erzielte den dritten Bremer Treffer.
Der HSV nimmt mit einer Energieleistung Kurs aufs Halbfinale im UEFA Cup. Im Hinspiel des Viertelfinales bezwangen die Hamburger Manchester City mit 3:1. Schon nach 36 Sekunden waren die Gäste durch Ireland in Führung gegangen. Doch Mathijsen, Trochowski und Guerrero drehten die Partie zugunsten der Hamburger.
Hamburgs Benjamin beim Versuch, Manchesters Bellamy zu stoppen.
quelle: t-online
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Kommt jetzt Enke für das Bayern-Tor
Robert Enke will zu einem großen Klub wechseln.
Die Verbannung auf die Ersatzbank konnte Michael Rensing angesichts des Torhagels verschmerzen. Doch nach seiner Degradierung beim Spiel des Jahres gegen den FC Barcelona sind die Aktien der Nummer eins des FC Bayern München auf dem Sturzflug. Überraschend hatte Trainer Jürgen Klinsmann seinen Stammkeeper im Champions-League-Viertelfinale kurzfristig aus dem Kasten beordert und Jörg Butt zum zweiten Pflichtspiel beim Fußball-Rekordmeister verholfen.
Ohne Erfolg, wie das 0:4-Debakel gegen den 18- maligen spanischen Meister zeigte. Weit schlimmer aber dürfte sein, dass der Coach seine Nummer eins demontierte.
Hannover ist vorbereitet
Rensing konnte am Ende froh sein, gegen die Torfabrik aus Katalonien nicht wie sein machtloser Vertreter zwischen den Pfosten gestanden zu haben. Weniger erfreut dürfte der langjährige U-21-Nationaltorwart allerdings darüber sein, dass spätestens seit Barcelona Namen wie der von Hannovers Robert Enke noch öfter als wahrscheinliche Nachfolger gehandelt werden. Der Nationaltorwart hat in Hannover zwar noch einen Vertrag bis 2010, will aber, um seine Chancen im DFB-Team zu verbessern, zu einem Spitzenverein wechseln. Und bei den Niedersachen steht mit Florian Fromlowitz längst ein Nachfolger parat. Es spricht also Viele für eine Neuorientierung im Bayern-Tor. Auch wenn dort in der Bundesliga wieder mit Rensing geplant werden soll.
Geschockter Stammkeeper
"Ich war über den Wechsel im Tor geschockt, muss ich ganz ehrlich sagen", berichtete Rensing über die Trainer-Visite am Mittag in seinem Hotelzimmer. "Laut ihm war es eine einmalige Sache." Am Samstag gegen Eintracht Frankfurt, davon geht der bisherige Stammkeeper zumindest aus, wird er wieder zwischen den Pfosten stehen. Folgen für die Zukunft befürchtet der 24-Jährige nicht. "So weit würde ich mich nicht aus dem Fenster lehnen. Ich kann mir nach den letzten Wochen keinen Vorwurf machen. Ich habe mir keine Dinger selbst reingeworfen", betonte Rensing, der auch an den fünf Gegentreffern in Wolfsburg schuldlos war.
Gezeichneter Vertreter
Doch dass Klinsmann dem von ihm bislang protegierten Rensing nicht zutraute, das Spiel im Camp Nou zu gewinnen, spricht für sich. Der 44 Jahre alte Trainer setzte auf die Dienste von Routinier Butt, dem er bislang nur das Rückspiel aus dem Achtelfinale gegen Lissabon (nach dem klaren Sieg im Hinspiel) geschenkt hatte. Machtlos an allen vier Gegentreffern verließ Butt, durch die Stollen von Thierry Henry im Gesicht schwer gekennzeichnet, die Arena. "Er hat mich mit beiden Füßen getroffen, aber die Niederlage tut mehr weh", erklärte der 34-Jährige, der schon mit Bayer Leverkusen 2002 im Königsklassen-Finale gestanden hatte.
Nicht nur der Torwart ist schuld
Rensing hat sich bislang nichts großartig zu Schulden kommen lassen bei den Bayern. Aber er hat eben auch noch kein Spiel gewonnen für den Rekordmeister, der schon lange auf den Nachfolger von Oliver Kahn setzt. Rensing selbst hatte auch geduldig auf seine Chance im Münchner Tor gewartet, wohlwissend, dass er bei einem anderen Club längst Stammspieler gewesen wäre. "Man hat gesehen, dass es nicht immer nur am Torwart liegt, dass die Probleme ganz woanders liegen und ich kann froh sein, dass ich heute in der ersten Halbzeit nicht im Tor gestanden bin - wobei ich's gern wäre", erklärte Rensing. Ob er bald neue Konkurrenz bekommt, bleibt abzuwarten. Robert Enke bleibt jedenfalls ein heißer Kandidat.
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"Das Fürchterlichste, was ich je gesehen habe"
Jürgen Klinsmann (li.) und Uli Hoeneß auf der Bank während des Spiels.
Präsident Franz Beckenbauer war entsetzt, Karl-Heinz Rummenigge rang um Fassung und wollte nichts überstürzen, Trainer Jürgen Klinsmann erkannte klar an: "Die erste Halbzeit war eine Demontage. Barcelona hat uns die Grenzen aufgezeigt."
Die Bayern waren nach der 0:4-Viertelfinal-Pleite beim FC Barcelona schlichtweg geschockt über die Art und Weise ihres Untergangs. Klinsmann stellte sich direkt nach dem Spiel nur der obligatorischen Pressekonferenz und dem TV-Sender Premiere. Vor dem Abflug nach München am Donnerstag gab er sich dann schon wieder kämpferisch: "Wir ziehen das durch." Einen Rücktritt lehnte er ab.
Rummenigge: "Udo Lattek hat geweint"
In seiner Rede beim Bankett sagte Vorstandsvorsitzender Rummenigge mit leiser Stimme: "Ich habe unseren alten Freund Udo Lattek in der Halbzeit gesehen: Er hat geweint. Ich weiß nicht, ob es Tränen der Wut oder Tränen der Traurigkeit oder Trauer waren. Aber es war signifikant für das, was wir heute Abend leider hier gesehen haben. Ich muss mich bei allen, die dem FC Bayern nahe stehen, entschuldigen, das ist ein ganz bitterer Moment, den wir heute Abend erleben."
Beckenbauer: "Das Fürchterlichste, was ich je gesehen habe"
"Ich bin mehr als sprachlos", stammelte der sonst eigentlich um keine Einschätzung verlegene Beckenbauer bereits zur Pause ins Premiere-Mikrofon. Nach der Partie sagte er: "Das ist das Fürchterlichste, was ich je vom FC Bayern gesehen habe." Vier Gegentreffer in der ersten Hälfte hatten die Bayern noch nie im Europapokal kassiert. Die Barca-Fans skandierten indes frühzeitig "olé, olé" und freuten sich auf das Halbfinale gegen Chelsea oder Liverpool. Rummenigge sagte: "Das ist eine Riesenblamage."
Van Bommel: "Die haben so schnell gespielt"
Das wussten auch die Bayern-Spieler. Mark van Bommel fauchte einen Journalisten an, der die seiner Meinung nach fehlenden Laufbereitschaft kritisiert hatte. "Hast du selber mal auf einem Fußballplatz gestanden? Die haben so schnell gespielt, wir sind gar nicht in die Zweikämpfe gekommen. Hast du einen Zweikampf gesehen? Ich keinen", sagte der Bayern-Kapitän. An ein Weiterkommen glaubt er nicht. "Vielleicht kommen sie zum Rückspiel mit acht Mann, dann haben wir vielleicht noch eine Chance."
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Klinsmann will weitermachen: "Stehe meinen Mann"
Bayern-Trainer Jürgen Klinsmann will trotz der Schlappe in Barcelona weitermachen.
Am Tag nach der Schande von Camp Nou hat Bayern-Trainer Jürgen Klinsmann zur 0:4-Pleite beim FC Barcelona Stellung bezogen. Kurz vor dem Rückflug des FC Bayern sagte der angeschlagene Trainer in einer extra am Flughafen eingerichteten Lounge vor Journalisten "Ich stehe meinen Mann. Dass so eine Niederlage für einen Trainer kein schöner Moment ist, ist klar."
Eingefrorenes Lächeln
Es ist die schwerste Zeit der noch kurzen Trainer-Karriere des Jürgen Klinsmann. Das Lächeln eingefroren, die Stimmung offensichtlich am Boden. "Der Stachel sitzt tief", gestand er. "Barcelona hat uns die Grenzen aufgezeigt. Dazu kam eine gewisse Nervosität." Neun Tore in nur zwei Spielen, kein Konzept, kein Wille, keine Mittel gegen einen starken FC Barcelona. Eine solche Nacht hinterlässt Spuren.
Durchhalte-Parolen
Klinsmann flüchtete sich in Zweckoptimismus: "Ich weiß, was in der Mannschaft steckt. Wir kommen da raus." Der letzte Strohhalm, nach dem Klinsmann und sein Team noch greifen können, ist die nationale Meisterschaft. "Acht Spiele, da sind noch 24 Punkte zu vergeben" sagt der Trainer kämpferisch und ist zuversichtlich, in der Bundesliga die drei Punkte Rückstand auf die Spitze noch wettmachen zu können. "Daran werden wir gemessen". Fragt sich nur, ob die Bayern-Bosse diesen Weg aus der Krise mit Jürgen Klinsmann gehen wollen.
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Die Bayern müssen das Halbfinale abschreiben
Enttäuscht nach dem Debakel in Barcelona: Bayerns Schweinsteiger.
Demontiert, vorgeführt, gedemütigt: Ein chancenloser FC Bayern München hat bei einer der höchsten Pleiten seiner glorreichen Europapokal-Geschichte eine Lehrstunde erteilt bekommen und kann das Champions-League-Halbfinale wohl abhaken.
Von den phasenweise brillierenden Künstlern des FC Barcelona wurde der deutsche Rekordmeister im ausverkauften Camp Nou beim 0:4 (0:4) regelrecht auseinandergenommen.
Messi mit einem Doppelpack
Auf Trainer Jürgen Klinsmann dürften nun schwere Zeiten zukommen - dessen Überraschungs-Coup, im Bayern-Kasten Hans Jörg Butt anstelle des etatmäßigen Torwarts Michael Rensing zu bringen, blieb wirkungslos. Lionel Messi mit einem Doppelpack (9. Minute und 38.), Samuel Eto'o (13.) und Thierry Henry (43.) besiegelten vor 96.000 berauschten Barcelona-Anhängern den Untergang der Bayern beim Aufeinandertreffen zweier Fußball-Welten.
Beckenbauer: "Das Fürchterlichste, was ich je gesehen habe"
"Ich bin mehr als sprachlos", stammelte der sonst eigentlich um keine Einschätzung verlegene Bayern-Präsident Franz Beckenbauer bereits zur Pause ins Premiere-Mikrofon. Nach der Partie sagte er: "Das ist das Fürchterlichste, was ich je vom FC Bayern gesehen habe." Vier Gegentreffer in der ersten Hälfte hatten die Bayern noch nie im Europapokal kassiert. Die Barca-Fans skandierten indes frühzeitig "olé, olé" und freuten sich auf das Halbfinale gegen Chelsea oder Liverpool.
Lell muss für Lahm auf die linke Seite
Die Lehrstunde für gnadenlos überforderte Bayern begann vier Tage nach dem 1:5-Desaster in der Bundesliga gegen den VfL Wolfsburg mit der ersten Minute. "Jetzt ist einfach ein Moment da, wo die Abwehr ein bisschen mehr Erfahrung braucht", so die Begründung des Bayern-Trainers für seine überraschende Entscheidung. Er musste neben Daniel van Buyten (familiäre Gründe), Lucio (verletzt) auch noch auf Nationalverteidiger Philipp Lahm (Wadenprobleme) in der Startformation verzichten. Für ihn rückte Christian Lell auf die linke Abwehrseite.
Bommel zeigt nur seine hässliche Seite
Lell war aber wie alle Bayern-Akteure vor der Pause lediglich Staffage, degradiert von einer Barca-Mannschaft, deren namhafte Einzelspieler einmal mehr große Taten vollbrachten. Während weder von Franck Ribéry noch Luca Toni oder Marc van Bommel - abgesehen von einem rotwürdigen Ellbogencheck gegen Messi - etwas zu sehen war, zeigten die katalanischen Kurzpass-Koryphäen ihr Können, allerdings noch nicht einmal zur Vollendung.
Schiedsrichter Webb verweigert einen Elfmeter
Gegen die sich einigelnden Bayern legte erst Eto'o Messi zu dessen siebtem Champions-League-Tor auf, mit dem er mit dem verletzten Münchner Miroslav Klose gleichzog. Dann bedankte sich der Argentinier mit einer Vorlage auf den Kameruner. Beide ließen Butt keine Chance. Glück hatten die Gäste schon zuvor gehabt, als Martin Demichelis kurz vor der Linie gegen Henry gerettet hatte. Zudem verweigerte Schiedsrichter Howard Webb aus England einen Elfmeter nach einem Lell-Foul an Messi (17.). Stattdessen zeigte der Schiri Gelb wegen einer Schwalbe, die keine war. Trainer Josep Guardiola regte sich derart an der Außenlinie auf, dass er auf die Tribüne geschickt wurde.
Butt böse im Gesicht erwischt
Von derlei Sorgen konnte Klinsmann nur träumen. Wehrlos ergaben sich die hilflosen Münchener weiter ihrem Schicksal. Dabei traf Butt die geringste Schuld. An den Gegentoren war er machtlos, bei einer Abwehraktion gegen den hereinrutschenden Henry bekam er dessen Stollen ins Gesicht. Noch auf dem Rasen musste Butt genäht werden, während Rensing sich wenigstens warmlaufen durfte. Chancenlos war Butt auch bei Messis zweitem Treffer sowie dem 50. Champions-League-Tor von Henry.
Wieder eine schwarze Stunde im Camp Nou
Die Armada in Rot-Blau drosselte nach dem Seitenwechsel das Tempo, gegen die eher im Leerlauf agierenden Gäste reichte es gleichwohl noch zu Torchancen. Und wieder war es Messi, Butt konnte aber glänzend parieren (59.). In der 71. Minute dann die erste Bayern-Chance: Carlos Puyol klärte aber gegen Ze Roberto. Das nächste Trauma in Camp Nou war nach 90 Minuten perfekt. Vor zehn Jahren hatten die Bayern dort in der letzter Minute das Champions-League-Finale gegen Manchester United verloren.
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Die Bayern müssen das Halbfinale abschreiben
Barcas Iniesta, Messi und Co. bejubeln ein frühes Tor gegen den FC Bayern.
Was für eine Tracht Prügel für den FC Bayern. Im Viertelfinal-Hinspiel der Königsklasse beim FC Barcelona kassierten die Münchner eine 0:4 (0:4)-Packung. Mit diesem Ergebnis waren sie noch gut bedient, denn die Katalanen schalteten nach einer fantastischen ersten Halbzeit zwei Gänge zurück und begnügten sich mit dem sicheren Vorsprung. Damit hilft dem Team von Trainer Jürgen Klinsmann im Rückspiel nur ein Wunder, um doch noch das Halbfinale der Champions League zu erreichen.
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"Bild": Klinsmann kippt Rensing
Michael Rensing scheint nicht mehr erste Wahl zu sein im Bayern-Tor.
Das ist der Hammer! Michael Rensing rotiert beim Viertelfinal-Kracher in der Champions League zwischen dem FC Barcelona und dem FC Bayern (ab 20.30 Uhr im Live-Ticker von t-online.de) aus dem Tor. Laut einem Bericht der "Bild"-Zeitung soll Ersatzkeeper Hans-Jörg Butt zwischen den Pfosten stehen. Damit reagiert Trainer Jürgen Klinsmann auf die anhaltende Kritik am Nachfolger von Oliver Kahn und setzt mit dem 34-jähren Ex-Leverkusener auf geballte Routine. Allerdings muss Klinsmann in der Abwehr wohl auf Philipp Lahm verzichten. Der Nationalspieler fällt nach Informationen des "kickers" aufgrund einer verhärteten Wade aus.
Nur ein Pflichtspiel absolviert
Im Falle der Torhüter gibt Klinsmann somit einem Spieler den Vorzug, der bisher erst ein einziges Pflichtspiel für den FC Bayern absolviert hat. Beim 7:1-Erfolg gegen Sporting Lissabon stand Butt im Tor. Es war sein 41. Einsatz in der Königsklasse. Butt stand 2002 sogar im Finale der Champions League, verlor aber mit Leverkusen gegen Real Madrid mit 1:2.
Rensing vor dem Aus?
Sollte tatsächlich Butt im Kasten stehen, dürfte das für Rensing eine ganz bittere Pille sein. Schließlich rief Manager Uli Hoeneß die Spiele gegen Wolfsburg und Barcelona zur Standortbestimmung für Rensing aus. Doch bereits nach dem Wolfsburg-Spiel, in dem der FCB eine 1:5-Klatsche hinnehmen musste, scheint die Uhr für Rensing beim deutschen Rekordmeister abgelaufen zu sein.
Wirbel vorprogrammiert
Dieser Wechsel im Bayern-Tor dürfte auch in den weiteren Wochen für mächtig Wirbel sorgen. Denn die Zeichen bei Rensing stehen trotz aller Treuebekundungen in den vergangenen Wochen mit der aktuellen Maßnahme Klinsmanns auf Abschied. Ersatz muss also her.
quelle: t-online
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