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Beiträge von burmtor

  • Schalke immer tiefer in der Krise

    • burmtor
    • 4. März 2009 um 08:37

    Schalke immer tiefer in der Krise


    Trainer Fred Rutten nach dem Pokalaus.

    Spielfreude, Kreativität im Mittelfeld, tödliche Pässe in den Rücken der Abwehr: All das ließ FC Schalke 04 beim bitteren Pokal-Aus gegen FSV Mainz 05 wieder einmal schmerzlich vermissen.

    "Wir hätten bis morgen früh spielen können und hätten kein Tor erzielt", brachte Schalkes Kapitän Marcelo Bordon nach der Partie die Ratlosigkeit der Königsblauen auf den Punkt. "Jetzt ist nicht nur der eine oder andere gefordert, sondern wir alle", nahm er sein Team in die Pflicht.

    Rutten ist fassungslos

    Durchhalteparolen wie diese sind auf Schalke während der verkorksten Saison an der Tagesordnung. Es stimmt einfach nicht beim Tabellenachten der Bundesliga. Mit dem schwachen Auftritt am Mainzer Bruchweg verspielte Königsblau zudem die Chance, sich über den DFB-Pokal für das internationale Geschäft zu qualifizieren. In der 88. Minute traf Aristide Bancé die Knappen schließlich mitten ins Herz. "Wir haben einfach zu wenige Chancen herausgearbeitet. Der Schmerz steckt ganz tief drin", sagte der nach Worten ringende Schalker Chefcoach Fred Rutten nach dem Spiel.

    Schalkes Offensive ohne Durchschlagskraft

    Dabei hatte Schalke gar nicht schlecht begonnen und sorgte in der ersten Hälfte durch zwei Standardsituationen für Gefahr vorm Tor der Mainzer. In der Folgezeit verfielen die Gelsenkirchener jedoch zurück in alte Muster. Jones rackerte was das Zeug hielt, rieb sich aber all zu oft in Zweikämpfen auf, statt schnell das Mittelfeld zu überbrücken. Engelaar fehlte wie so oft jegliche Bindung zum Spiel und auch der in der 63. Minute für ihn eingewechselte Ivan Rakitic konnte der königsblauen Offensive keine neuen Impulse verleihen.

    Mainzer Riegel hält Angriffen stand

    "Die letzte Flanke und der letzte Pass haben heute gefehlt, um zum Torerfolg zu kommen", analysierte Heiko Westermann den Spielverlauf. Doch wer hätte das finale Zuspiel in Zählbares ummünzen sollen? Kevin Kuranyi war von der Mainzer Defensive völlig abgemeldet und blieb in der Halbzeit in der Kabine. Halil Altintop konnte sich anschließend über 45 Minuten ebenso wenig gefährlich in Szene setzen, wie Jefferson Farfan über 90 Minuten. "Der Gegner stand heute tief und wir mussten nach einer Lösung suchen, die wir nicht gefunden haben", sagte Rutten.

    Mangel an Kreativität

    Dabei benötigt der UEFA-Cup-Sieger von 1997 so dringend eine Lösung seiner Probleme, vor allem eine für das kreative Defizit. Einen "echten Zehner" der Marke Rafael van der Vaart sucht man auf Schalke seit dem Abschied von Lincoln 2007 vergeblich. Manager Andreas Müller dementierte sogar jegliches Interesse, überhaupt einen klassischen Spielmacher verpflichten zu wollen. In Mainz offenbarte sich jedoch einmal mehr, dass genau hier dringender Handlungsbedarf besteht.

    quelle:t-online

    Gruss burmtor

  • Marko Marin will weg aus Gladbach

    • burmtor
    • 3. März 2009 um 16:50

    Marko Marin will weg aus Gladbach


    Marko Marin (li.) und sein Trainer Hans Meyer

    Bei Borussia Mönchengladbach ist er mit seinen Dribbelkünsten zum Nationalspieler geworden und sorgt mit seinen Tricks immer wieder für Aufsehen. Doch nun hat Youngster Marko Marin offenbar keine Lust mehr, für das Bundesliga-Schlusslicht die Schuhe zu schnüren. Nach Informationen der "Bild"-Zeitung hat der 19-Jährige trotz seines Vertrags bis 2010 um die Freigabe gebeten.

    Der Grund für Marins Abwanderungsgedanken ist Trainer Hans Meyer, der keine Gelegenheit auslässt, Gladbachs Super-Talent zu kritisieren. Er habe die Faxen dicke vom ewigen "mal rein, mal raus" und er wolle zu einem Verein, der wirklich hinter ihm steht und der "Marko das Gefühl gibt, dass er gebraucht wird", zitiert "Bild" einen Bekannten aus Marins Umfeld.

    Von "Frechheit" ist die Rede

    Natürlich wisse Marko, dass er nicht alles richtig mache. Aber Meyers ständige Kritik sei eine "Frechheit". Manchmal, so Marins Bekannter weiter, habe man das Gefühl, der Coach wolle dem Jungen jegliche Spielfreude nehmen.

    Auch in Berlin einer der besten Gladbacher

    Zuletzt bei der 1:2-Niederlage in Berlin watschte Meyer Marin öffentlich ab, indem er sagte: "Marko wird lernen, dass Fußball nicht nur Schönspielerei ist, sondern auch Zweckmäßigkeit und Sachlichkeit." Dabei war Marin einer der Aktivposten im Gladbacher Team. Er wirbelte rechts und links, setzte in der Schlussphase die Stürmer mit klugen Pässen in Szene. Zudem holte er den von Michael Bradley verwandelten Strafstoß heraus. Doch von alledem erwähnte Meyer nichts...

    quelle: t-online

    Gruss burmtor

  • Hertha BSC mogelt sich zurück auf Rang eins

    • burmtor
    • 28. Februar 2009 um 17:27

    Hertha BSC mogelt sich zurück auf Rang eins


    Patrick Ebert (l.) und Pal Dardai feiern einen Treffer.

    Es hat wieder einmal gereicht für die Minimalisten von Hertha BSC: Durch ein glückliches 2:1 über das tapfere Schlusslicht Gladbach kehrten die Hauptstädter an die Tabellenspitze zurück. Schützenhilfe für die Berliner kam aus Dortmund, weil zwischen dem BVB und Herbstmeister Hoffenheim keine Tore fielen. Hannover schaffte dank des Niederländers Arnold Bruggink den immens wichtigen Heimsieg über Leverkusen und nahm Bayer 04 auf absehbare Zeit aus dem Meisterrennen.

    Bayer 04 verabschiedet sich aus dem Meisterrennen

    Leverkusens achte Niederlage (Platz 13 in der Rückrundentabelle) nutzte Schalke in Frankfurt aus. Das 2:1 am Main reduzierte den Abstand des Revierklubs zum Minimalziel UEFA-Pokalplatz auf zwei Zähler. Und wie im Vorjahr war Nationalspieler Heiko Westermann unweit seiner unterfränkischen Heimat hochmotiviert und brandgefährlich: Am 8. Dezember 2007 klaute sein zweites Tor zum 2:2 in der 89. Minute der Eintracht zwei Zähler. 14 Monate später bedeutete 2:1 des Verteidigers in der 83. Minute leere Hände für die Platzherren.

    Fünf Tore würzen den Abstiegsgipfel in Bochum

    Beste Unterhaltung boten die beiden Abstiegskandidaten Bochum und Cottbus im ehemaligen Ruhrstadion. Jeweils zu Beginn der Halbzeiten schossen sich die Gäste aus der Lausitz in Führung, um nach zehn und vier Minuten den Ausgleich zu kassieren. Und als in der 79. Minute gleich drei Cottbuser sich Bochums Mittelstürmer Stanislav Sestak an der Strafraum Grenze annahmen, fiel der Slowake - und das 3:2-Siegtor. Der Elsässer Marc Pfertzel ließ sich vom Elfmeterpunkt nicht zwei Mal bitten und schoss den VfL an Energie vorbei. Bochum jetzt 14., einen Punkt vor 16. Cottbus. Das würde am Saisonende die Relegation gegen den Dritten der 2. Bundesliga bedeuten.

    quelle:t-online

    Gruss burmtor

  • Reppo hat Geburtstag

    • burmtor
    • 27. Februar 2009 um 05:58

    Hallo Reppo !!

    Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag und alles Gute wünscht

    burmtor

  • Ei Gude!

    • burmtor
    • 25. Februar 2009 um 17:30

    Hallo !!

    Herzlich Willkommen und viel Spass hier im Board !!

    Gruss burmtor

  • Humi5300 hat heute Geburtstag

    • burmtor
    • 25. Februar 2009 um 05:57

    Hallo Humi5300 !!

    Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag und alles Gute wünscht

    burmtor

  • ein alter neuer

    • burmtor
    • 25. Februar 2009 um 05:54

    Hallo !!

    Herzlich Willkommen und viel Spass hier im Board !!

    Gruss burmtor

  • bin ein neuer hier

    • burmtor
    • 24. Februar 2009 um 16:14

    Hallo !!

    Herzlich Willkommen und viel Spass hier im Board !!

    Gruss burmtor

  • Mönchengladbach legt Einspruch ein

    • burmtor
    • 23. Februar 2009 um 22:34

    Rangnicks Rechtfertigung sorgt für Wirbel


    Trainer von 1899 Hoffenheim: Ralf Rangnick.

    Ralf Rangnick bringt sich selbst in Zugzwang: Der Trainer von 1899 Hoffenheim hat in der Dopingtest-Affäre seine Spieler in Schutz genommen und den Deutschen Fußball-Bund (DFB) mit einer Äußerung stutzig gemacht.

    Laut Rangnick sind Verstöße gegen die Anti-Doping-Richtlinien, wie sie seine beiden Profis Andreas Ibertsberger und Christoph Janker begangen haben, in der Bundesliga an der Tagesordnung. Diese Aussage soll der Trainer nun in einer schriftlichen Stellungnahme konkretisieren. Sollte sich die Behauptung bewahrheiten, kündigte der DFB sofortige "sportgerichtliche Ermittlungen" an. Der DFB hat zudem die Spieler aufgefordert, eine schriftliche Stellungnahme zu dem Verstoß abzugeben.

    Trikotwechsel als Grund für Verspätung

    "Bei uns war es in der Vergangenheit des Öfteren so, dass sogar der Dopingbeauftragte gesagt hat, die Spieler können noch mal kurz in die Kabine gehen und sollen sich ein frisches Trikot anziehen", hatte Rangnick im Südwestfernsehen gesagt: "Ich habe jetzt auch mit einigen Trainer-Kollegen gesprochen. Es ist auch in anderen Vereinen so, dass es durchaus die Möglichkeit gibt oder sogar aufgefordert wird, noch mal kurz ein Trikot anzuziehen."

    DFB wehrt sich gegen Rangnicks Behauptung

    DFB-Vizepräsident Rainer Koch, zugleich Vorsitzender der Anti-Doping-Kommission, wollte davon jedoch nichts wissen. "Es steht außer Frage, dass der DFB die Anti-Doping-Richtlinien exakt einhält". Rangnicks Erklärungen stießen auch bei anderen Erstliga-Klubs auf Widerspruch. "Es ist schon ein Versäumnis, was nicht passieren darf", sagte Bremens Manager Klaus Allofs zum Fauxpas der ansonsten so professionell organisierten Hoffenheimer. Mönchengladbachs Sportdirektor Max Eberl erklärte: "Es war früher normal, dass man erst in die Kabine geht, um sich vor der Dopingprobe umzuziehen. Zu meiner Zeit haben wir teilweise vorher noch geduscht. Aber das hat sich geändert: Es gibt die klare Vorgabe, dass die Spieler sofort zur Dopingprobe gehen müssen."

    Zu spät zum Dopingtest erschienen

    Doping-Vorwürfe wies Rangnick erneut von sich: "Dass bei uns in Hoffenheim und in der Bundesliga nicht gedopt wird, steht für mich außer Frage." Es sei nun aufzuklären, warum die Spieler in der Wahrnehmung der Doping-Beauftragten zu spät gekommen sind. Ibertsberger und Janker hatten bei den unangemeldeten Doping-Kontrollen nach dem Bundesliga-Spiel am 7. Februar 2009 bei Borussia Mönchengladbach (1:1) gegen die Richtlinien verstoßen, weil sie mit zehnminütiger Verspätung zur Kontrolle erschienen waren.

    Die Regeln sind eindeutig

    Die Regeln der Welt-Anti-Doping-Agentur schreiben vor, dass die Kontrollen unmittelbar nach Spielende stattfinden müssen. Theoretisch kann der Urin nämlich in kurzer Zeit durch Medikamente verschleiert oder durch Fremd-Urin ausgetauscht werden.

    Schindelmeiser: "Es gab keine Mannschaftssitzung"

    Die Verantwortlichen der Hoffenheimer widersprechen mittlerweile der bisherigen Darstellung, wonach eine Teamsitzung der Grund für die Verspätung von Ibertsberger und Janker war. "Es gab keine Mannschaftssitzung", sagte Manager Jan Schindelmeiser dem "kicker". Laut Schindelmeiser habe Rangnick nach dem Spiel "zwei, drei Sätze zur Mannschaft gesagt. Wer dabei alles anwesend war, muss noch recherchiert werden."

    Zehn Minuten Verspätung?

    Schindelmeiser will außerdem überprüfen, ob die Verspätung der beiden Profis tatsächlich zehn Minuten betragen habe und ob ein Missverständnis zwischen dem Kontrolleur und dem Hoffenheimer Mannschaftsarzt zu der prekären Lage geführt habe.

    Punktabzug und Sperre drohen

    Neben einer Sperre von einem Jahr für Ibertsberger und Janker droht Hoffenheim mittlerweile auch ein Punktabzug, da die Mönchengladbacher Verantwortlichen Einspruch gegen die Wertung des Spiels eingelegt haben.

    quelle: t-online

    Gruss burmtor

  • Capt.Solo hat heute Geburtstag

    • burmtor
    • 23. Februar 2009 um 05:45

    Hallo Capt.Solo !!

    Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag und alles Gute wünscht

    burmtor

  • Mönchengladbach legt Einspruch ein

    • burmtor
    • 22. Februar 2009 um 18:59

    Gladbach hofft auf Punkte am grünen Tisch


    Hoffenheims Ibertsberger (l.) gegen Gladbachs Friend.

    Borussia Mönchengladbach hat auf den verspäteten Doping-Test von zwei Hoffenheimer Profis reagiert und Einspruch gegen die Wertung des Spiels gegen den Aufsteiger am 19. Spieltag eingelegt.

    "Zur Wahrung etwaiger Ansprüche, die sich aus dem Verstoß gegen die Doping- Richtlinien ergeben könnten, hat Borussia heute fristgerecht schriftlich Einspruch erhoben", teilte die Borussia mit. Der Tabellenletzte hofft wohl, am grünen Tisch zwei zusätzliche Punkte zu bekommen.

    Zu spät zum Dopingtest erschienen

    Nach dem 1:1 in der Partie am 7. Februar waren die Hoffenheimer Andreas Ibertsberger und Christoph Janker mit zehnminütiger Verspätung zur Doping-Kontrolle erschienen. Das stellt einen Verstoß gegen die Doping-Richtlinien dar. Deshalb hat der Kontrollausschuss des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) Ermittlungen gegen beide Profis aufgenommen. Beide Spieler waren im Übrigen negativ getestet worden.

    Derbe Kritik aus der Liga: "Das ist ein Witz"

    Ein Einspruch ist gemäß Paragraf 17, Nr. 5 a, der DFB-Rechts- und Verfahrensordnung möglich, "wenn in einem Spiel ein gedopter Spieler mitgewirkt oder sich ein Spieler schuldhaft geweigert hat, sich einer Doping-Kontrolle zu unterziehen." Kritik am Verhalten der Borussia kommt derweil aus der Bundesliga: "Schade das Gladbach das macht. Das ist ein Witz", sagte etwa Leverkusens Sportdirektor Rudi Völler. Sein Kollege Dietmar Beiersdorfer vom Hamburger SV ergänzte: "Das hat mit Solidarität nichts zu tun. Da sollte man eine sportliche Lösung finden."

    quelle: t-online

    Gruss burmtor

  • Sonntagsspiel

    • burmtor
    • 22. Februar 2009 um 18:55

    Hamburg triumphiert in Leverkusen

    Hamburgs Olic (l.) im Duell mit Leverkusens Kadlec.


    Mit seinen ersten Bundesliga-Toren für den Hamburger SV hat Marcell Jansen die Hanseaten an die Tabellenspitze der Fußball-Eliteklasse geschossen. Die Mannschaft von Trainer Martin Jol gewann am Sonntagabend das Verfolgerduell bei Bayer Leverkusen mit 2:1 (1:1) und unterstrich eindrucksvoll ihre Titelambitionen.

    Abwehrspieler Jansen traf in der 18. und 66. Minute für die Gäste, die auch dank der Ausrutscher der Konkurrenz erstmals seit dem achten Spieltag wieder die Liga-Führung übernahmen. Einziger Wermustropfen für den HSV war die Gelb-Rote Karte für Jerome Boateng (86.) wegen wiederholten Foulspiels. Vor der Rekordkulisse von 40.000 Zuschauern in der Düsseldorfer LTU-Arena war Patrick Helmes (29.) mit seinem 16. Saisontor der Ausgleich für den Tabellenfünften gelungen.

    Helmes erzielt 16. Saisontreffer

    Das Duell zweier lange Zeit fast gleichwertiger Teams wurde erst im zweiten Durchgang den hohen Ansprüchen an ein Top-Spiel gerecht - dank der Gäste. Der HSV demonstrierte seine große Klasse und feierte verdient seinen vierten Auswärtssieg, dagegen konnte Bayer nicht an seine zuletzt starken Vorstellungen auf fremden Plätzen anknüpfen und ließ nach dem 1:2 auch das Aufbäumen vermissen. Zwar unterstrich Helmes einmal mehr seine Qualitäten als Vollstrecker, doch war der Treffer des Angreifers diesmal zu wenig. Dem knapp 25-Jährigen fehlen jetzt nur noch zwei Treffer, um an der Spitze der Torschützenliste mit dem für den Rest der Saison ausfallenden Hoffenheimer Vedad Ibisevic gleichzuziehen.

    Guerrero bereitet vor

    Während Bayer sich noch bemühte, Spiel und Gegner in den Griff zu bekommen, nutzten die Hamburger gleich ihre erste Chance eiskalt zur Führung. Paolo Guerrero setzte sich auf dem rechten Flügel gegen Henrique durch und flankte zur Mitte, wo Ivica Olic den Ball zwar verfehlte. Doch Jansen nahm aus 16 Metern Maß und überwand Nationaltorhüter Rene Adler mit einem platzierten Flachschuss in die lange Ecke. Zum Fehlstart der Werkself passte, dass sich Gonzalo Castro und Henrique ihre jeweils fünfte Gelbe Karte einhandelten und nächste Woche in Hannover pausieren müssen.

    Vidal im Pech

    Doch dann brachte der Torriecher von Helmes Bayer ins Spiel zurück: Nach Flanke von Manuel Friedrich reagierte der Nationalstürmer schneller als Joris Mathijsen und ließ Frank Rost im HSV-Tor mit seinem Drehschuss keine Chance. Arturo Vidal, der nach abgelaufener Sperre ins Team zurückgekehrt war, hätte Leverkusen sogar in Führung bringen können, scheiterte aber an Rost (36.).


    Hamburg im Glück

    Mit mehr Schwung startete die Elf von Bruno Labbadia in die zweite Spielhälfte, doch die nächste Gelegenheit entsprang einer Standardsituation. Helmes jagte einen Freistoß aus 20 Metern knapp am Hamburger Gehäuse vorbei (59.). Immer häufiger konnten sich die Gäste nur mit unfairen Mitteln des Leverkusener Drucks erwehren. So sah auch Collin Benjamin zum fünften Mal Gelb und fehlt dem HSV kommenden Sonntag gegen Wolfsburg.

    Jansen setzt den Schlusspunkt

    Doch dann konterten die Hamburger wieder schulmäßig. Konnte Friedrich bei einem Schuss von Olic noch auf der Linie retten (66.), so war Adler Sekunden später durch Jansen doch zum zweiten Mal bezwungen. Der Ex-Bayer jagte den Ball nach Guerreros Flanke volley in die Maschen und machte sein zweites Tor im HSV-Trikot perfekt.

    quelle: t-online

    Gruss burmtor

  • BigLion hat heute Geburtstag

    • burmtor
    • 22. Februar 2009 um 06:19

    Hallo Big !!

    Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag und alles gute wünscht

    burmtor

  • Völler als Sportdirektor im Gespräch

    • burmtor
    • 21. Februar 2009 um 20:20

    Presse: Völler als Sportdirektor im Gespräch


    Erste Gespräche? Völler (l.) und Hoeneß.

    Rudi Völler gehört zu den Favoriten für die Nachfolge von Uli Hoeneß beim FC Bayern München. Das berichten die Zeitungen "Express" und "BZ" Erste Gespräche zwischen dem Sportdirektor von Bayer 04 Leverkusen und dem deutschen Rekordmeister hätten bereits stattgefunden. Der jetzige Bayern-Manager Hoeneß wollte entsprechende Berichte weder bestätigt noch dementiert.

    "Wir geben dazu keinen Kommentar ab", sagte Hoeneß vor dem Bundesliga-Heimspiel des FC Bayern gegen den 1. FC Köln. Der FC Bayern werde sich öffentlich grundsätzlich nicht zum Thema seiner Nachfolge äußern, betonte Hoeneß. Er ergänzte: "Es werden noch viele Namen durch die Dörfer Westeuropas geprügelt werden bis zum Jahresende."

    Der Posten ist bald vakant

    Der 57 Jahre alte stellvertretende Vorstandsvorsitzende der FC Bayern München AG will nach Auslaufen seines Vertrages am Jahresende als Manager aufhören und Franz Beckenbauer als Präsident und Aufsichtsratschef ablösen.

    Angeblich noch keine Zusage

    Die sportlichen Aufgaben von Hoeneß könnte Völler als Sportdirektor übernehmen. Als ehemaliger Teamchef der deutschen Nationalmannschaft, Weltmeister von 1990, Sportdirektor von Bayer 04 brächte Völler die geforderte Qualifikation mit. Außerdem ist Völler in der Öffentlichkeit sehr beliebt. Ein erster Gedankenaustausch zwischen Hoeneß und Völler soll allerdings nach Informationen der Zeitungen "ohne konkretes Ergebnis" geblieben sein. Völler habe den Bayern keine Zusage gegeben, aber ein Engagement auch nicht ausgeschlossen. Im Gespräch als möglicher Hoeneß-Nachfolger ist auch immer wieder Werder Bremens Sportdirektor Klaus Allofs.

    Leverkusen zählt weiter auf Völler

    Bayer Leverkusens Geschäftsführer Wolfgang Holzhäuser sagte dem "Express", dass der Werksklub weiter auf Völler zähle: "Rudi möchte hier weiter am Aufbau einer Spitzenmannschaft beteiligt sein. Ich denke nicht, dass er das aufgeben will. Und wir haben nicht vor, Rudi gehen zu lassen."

    Gruss burmtor

  • Bin auch Neu hier

    • burmtor
    • 21. Februar 2009 um 19:58

    Hallo !!

    Herzlich Willkommen und viel Spass hier im Board !!

    Gruss burmtor

  • Bayern patzt gegen Köln - Hoffenheim wieder vorne

    • burmtor
    • 21. Februar 2009 um 17:29

    Bayern patzt gegen Köln - Hoffenheim wieder vorne


    Köln schafft die Überraschung in München - die Torschützen Fabrice Ehret (li.) und Daniel Brosinski jubeln entsprechend.

    Paukenschlag am 21. Spieltag: Der FC Bayern München hat sein Heimspiel gegen den 1. FC Köln mit 1:2 und tritt in der Tabelle weiterhin auf der Stelle. Die Elf von Trainer Jürgen Klinsmann hat nach dieser peinlichen Niederlage als Tabellenvierter zwei Punkte Rückstand auf die Spitze.

    Dort liegt nicht mehr Hertha BSC. Die Berliner unterlagen beim VfL Wolfsburg mit 1:2 und fielen auf Platz zwei zurück.

    Demba Ba trifft dreimal

    Zu einem absoluten Klassespiel entwickelte sich das Baden-Württemberg-Derby zwischen Stuttgart und Hoffenheim. Beim 3:3 erzielte Demba Ba alle drei Tore für den alten und neuen Tabellenführer. Für den VfB Stuttgart war Mario Gomez doppelt erfolgreich. In der Nachspielzeit hatte verschoss Salihovic für Hoffenheim einen Elfmeter.

    Frankfurt gewinnt glücklich

    Wichtige Punkte im Abstiegskampf sammelte derweil der Tabellenletzte Mönchengladbach. Gegen Hannover gewann die Mannschaft von Trainer Hans Meyer mit 3:2. Die Borussia liegt nun nur noch einen Punkt hinter dem 17. Karlsruhe. Die Badener verloren ihr Heimspiel gegen Eintracht Frankfurt unglücklich mit 0:1. Auf dem so wichtigen Platz 15 liegt derweil Energie Cottbus. Die Lausitzer erkämpften gegen erneut enttäuschende Bremer ein 2:1. Das Kellerduell zwischen Bielefeld und Bochum endete 1:1.

    quelle: t-online

    Gruss burmtor

  • Ibertsbergers und Jankers Verspätung sorgt für Wirbel

    • burmtor
    • 21. Februar 2009 um 15:25

    Ibertsbergers und Jankers Verspätung sorgt für Wirbel


    Die Hoffenheimer Verteidiger Christoph Janker (li.) und Andreas Ibertsberger.

    Die Negativmeldungen für Herbstmeister TSG 1899 Hoffenheim reißen nicht ab. Jetzt ermittelt der DFB wegen eines Dopingvergehens, genauer gesagt einer zehnminütigen Verspätung. Mit der erschienen die Verteidiger Andreas Ibertsberger und Christoph Janker am 7. Februar 2009 nach dem 1:1 in Mönchengladbach zur obligatorischen Dopingkontrolle. Der DFB-Kontrollausschuss muss nun entscheiden, ob er deshalb ein sportgerichtliches Verfahren einleitet.

    Mannschaftssitzung verbotenerweise vorgezogen

    Die Ermittlungen laufen auf Antrag der DFB-Anti-Doping-Kommission. Es geht um das Verhalten der beiden Spieler bei den unangemeldeten Doping-Kontrollen im Borussia-Park. Die beiden zur Kontrolle ausgelosten Profis hatten sich entgegen der Vorschrift des Paragraf 7, Nr. 1, der DFB-Anti-Doping-Richtlinien nicht unmittelbar nach dem Abpfiff direkt vom Spielfeld in den Dopingkontroll-Raum begeben, sondern erschienen dort erst nach der Teilnahme an einer Mannschaftssitzung mit zehnminütiger Verspätung. Das gab der DFB auf seiner Homepage bekannt.

    Paragrafen-Dschungel

    Derzeit besteht Verdacht eines Verstoßes nach Paragraf 9, Nr. 1, der DFB-Anti-Doping-Richtlinien in Verbindung mit Paragraf 8, Nr. 3 a, der DFB-Rechts- und Verfahrensordnung sowie Artikel 2.3 des WADA-Codes. 1899 Hoffenheim wurden am 20. Februar über die Ermittlungen des DFB-Kontrollausschusses schriftlich informiert.

    Beide sind sauber

    Die Doping-Kontrolle in Mönchengladbach bei Ibertsberger und Janker hatte ein negatives Ergebnis. Der für Rechtsfragen zuständige DFB-Vizepräsident Dr. Rainer Koch, der auch Vorsitzender der DFB-Anti-Doping-Kommission ist, erklärte zum Stand der Ermittlungen: "Der Fall ähnelt auf den ersten Blick dem Sachverhalt des Verfahrens gegen die italienischen Spieler Daniele Mannini und Davide Possanzini vor dem Internationalen Sportgerichtshof CAS, der die beiden am 29. Januar 2009 zu einer einjährigen Sperre verurteilte. Ob diese Entscheidung tatsächlich auch für den Fall der beiden Hoffenheimer Profis anwendbar ist, muss nun zunächst einmal vom DFB-Kontrollausschuss genauestens geprüft werden."

    20 Minuten Unterschied

    Allerdings: Die beiden Akteure des SSC Neapel waren am 1. Dezember 2007 im Zweitliga-Spiel ihres früheren Klubs Brescia Calcio gegen Chievo Verona nicht nur mit zehn Minuten, sondern mit über 30 Minuten Verspätung zur Dopingprobe angetreten. Wie im Fall des Hoffenheimer Duos waren die Testergebnisse am Ende negativ.

    Gladbach hält aus gutem Grund die Füße still

    Borussia Mönchengladbach wurde am 20. Februar über die Hoffenheimer Angelegenheit informiert. Ein Einspruch des Vereins gegen die Spielwertung liegt bislang nicht vor. Er wäre dann gemäß Paragraf 17, Nr. 5 a, der DFB-Rechts- und Verfahrensordnung möglich, "wenn in einem Spiel ein gedopter Spieler mitgewirkt oder sich ein Spieler schuldhaft geweigert hat, sich einer Doping-Kontrolle zu unterziehen."

    quelle: t-online

    Gruss burmtor

  • Schalke verschenkt Derbysieg gegen den BVB

    • burmtor
    • 20. Februar 2009 um 22:22

    Schalke verschenkt Derbysieg gegen den BVB


    Dortmunds Boateng behauptet sich gegen Schalkes Westermann.

    Der FC Schalke 04 hat den ersehnten Schritt aus der Krise verpasst. Im Revierschlager gegen Borussia Dortmund verspielte die Elf von Trainer Fred Rutten eine 1:0-Führung und kam nur zu einem 1:1. Der ehemalige Nationalspieler Kevin Kuranyi bracht sein Team in der 20. Minute mit einem sehenswerten Seitfallzieher in Führung, der eingewechselte Mohamed Zidan glich in der 81. Minute aus.

    Vor 61.673 Zuschauern entwickelte sich ein Kampspiel, das die Gastgeber von Beginn an dominierten und die besseren Chancen hatten. Dortmund enttäuschte spielerisch und kam zu einem glücklichen Punkt.

    quelle: t-online

    Gruss burmtor

  • Schaaf verzichtet in Cottbus auf Pizarro

    • burmtor
    • 20. Februar 2009 um 19:48

    Schaaf verzichtet in Cottbus auf Pizarro


    Nicht gegen Cottbus dabei: Bremens Pizarro.

    Werder Bremens Trainer Thomas Schaaf hat Torjäger Claudio Pizarro aus dem Kader für das Spiel am Samstag beim FC Energie Cottbus gestrichen. Der Peruaner hatte das Abschlusstraining verpasst.

    Grund dafür war nach Angaben des Vereins eine Flugverspätung. Pizarro, der von den Bremern vom FC Chelsea ausgeliehen ist, hatte seine Familie in London besucht. "Wer beim Abschlusstraining fehlt, der wird auch nicht für das Spiel berücksichtigt", sagte Schaaf vor dem Abflug der Mannschaft nach Cottbus.

    Vander für Wiese im Tor

    Der Trainer muss auch auf Schlussmann Tim Wiese verzichten. Der Torwart hat einen Muskelfaserriss im Oberschenkel. Der war nach dem UEFA-Pokal-Spiel am Mittwoch gegen den AC Mailand (1:1) festgestellt worden. "Es ist eine Vorsichtsmaßnahme, damit nichts Schlimmeres daraus resultiert", sagte der 27-Jährige. Für Wiese rückt Christian Vander ins Tor.

    quelle: t-online

    Gruss burmtor

  • Vorstellen

    • burmtor
    • 20. Februar 2009 um 14:40

    Hallo !!

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    Gruss burmtor

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