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Gerüchte: Premiere und Entavio sollen sich einig sein

  • M.o.s.c
  • 13. April 2007 um 19:53
  • M.o.s.c
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    • 13. April 2007 um 19:53
    • #1

    München - Bereits im März sollen sich Entavio und Premiere auf eine Zusammenarbeit geeinigt haben. Demnach würde Premiere als erster mit einem Pay-Angebot auf der verschlüsselten Satellitenplattform von SES Astra starten. Ein Premiere-Sprecher wollte sich zu diesbezüglichen Medienberichten gegenüber DIGITAL FERNSEHEN nicht äußern und bezeichnete die Informationen als "Spekulation" und "Gerüchte".

    Auf einem Meeting zwischen SES Astra und Technologieunternehmen in Asien sollen Details zu dieser Kooperation bekannt geworden sein. So plane die Entavio-Plattform angeblich, zuerst mit Premiere zu starten und die Free-TV-Sender der RTL-Gruppe erst einmal hinten anzustellen. Der Startschuss für die Kundenvermarktung für das Premiere-Angebot auf Entavio würde, so die vagen Medienberichte weiter, mit der IFA 2007 beginnen. Das eine oder andere Detail zu den Boxen-Spekulationen soll im Rahmen des Treffens auch schon gefallen sein: So sei interaktives Fernsehen über Blucom genauso ein Thema wie HDTV und die Middleware über MHP.

    Quelle:Digitalfernsehen

    Gruß

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    • 13. April 2007 um 20:44
    • #2
    Zitat von M.o.s.c;73799

    und die Middleware über MHP.

    Schon klar.
    Das glaube ich denen sofort :D:D:D

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    • 14. April 2007 um 10:41
    • #3

    Das überlebt Premiere nicht wenn die nicht parallel so weiter machen wie bisher sondern möglicherweise später komplett dahin wechseln.

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  • M.o.s.c
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    • 19. April 2007 um 19:05
    • #4

    Premiere will auf Entavio im September starten

    Premiere will auf Entavio im September starten

    Betzdorf, Luxemburg/München - Jetzt ist die Katze offiziell aus dem Sack: Die Verträge zwischen Premiere und SES Astra sind unterzeichnet. Der Pay-TV-Betreiber wird seine Programme auch auf der digitalen Plattform Entavio anbieten.
    Als Starttermin ist der 1. September 2007 geplant, was gleichzeitig auch der Beginn für Entavio sein dürfte.
    Entavio gewinnt mit dieser Einigung auf einen Schlag eine große Zahl von Kunden: Die 2,5 Millionen Premiere-Receiver sind laut der SES-Astra-Pressemitteilung gleich Entavio-tauglich, womit laut Ferdinand Kayser, Präsident und CEO von SES Astra "die notwendige kritische Masse für den bevorstehenden Marktstart" erreicht ist.

    Sein Pendant bei Premiere Georg Kofler begrüßt die Einigung mit SES Astra: "Wir freuen uns, von Anfang an bei diesem wichtigen Digitalisierungsprojekt dabei zu sein. Dem adressierbaren Digital-Receiver mit Smartcard gehört die Zukunft." A propos Zukunft: Auch Premiere dürfte seine Position damit wieder etwas stärker gesichert haben. "Entavio wird mit Premiere wachsen – und Premiere mit Entavio."

    Dabei baut Kofler vor allem auf die Stärke seines Kooperationspartners: "Mit der technologischen und wirtschaftlichen Stärke von SES Astra im Rücken wird Entavio schon bald eine wichtige Adresse im Markt des digitalen Fernsehens sein." So erwartet Kofler eine Verdoppelung der Premiere-fähigen Digitalreceiver binnen eines Jahres bis 2008.
    Für SES Astra ist die Einigung mit Premiere der erste Schritt, Entavio zum Laufen zu bringen. Wann die Verträge mit den Free-TV-Sendern der RTL-Gruppe und Viacom (MTV) tatsächlich umgesetzt werden, steht bisher noch nicht fest. Um weitere Kanäle auf die Plattform zu bekommen, betont SES Astra immer wieder, dass der Zugang zu Entavio "auf der Grundlage eines neutralen und transparenten Regelwerks" auch für alle anderen Programmveranstalter gilt.

    Wann der Empfang von Programmen über Entavio dann wirklich, wie Kofler prophezeit, so einfach und selbstverständlich sein wird wie Telefonieren, kann derzeit noch nicht gesagt werden.

    Quelle: Digitalfernsehen

    Gruß

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    Jagger
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    • 19. April 2007 um 20:33
    • #5

    Hallo,

    hier mal der Bericht von Sat+Kabel:

    Zitat

    (pk) Der Satellitenbetreiber SES Astra und der Pay-TV-Anbieter Premiere wollen gemeinsam die umstrittene "Entavio"-Plattform doch noch im deutschen Fernsehmarkt etablieren.

    Denn die Programme des Münchner Pay-TV-Anbieters gehen am 1. September auch über diese Plattform an den Start. Das teilten die Unternehmen am Donnerstag morgen mit, ohne finanzielle Details oder Laufzeiten der Verträge zu nennen. "Das bleibt vertraulich. Sie sind langfristig", sagte ein Astra-Sprecher auf Anfrage der SAT+KABEL am Nachmittag.

    Bisherige Premiere-Zuschauer können das Programm weiterhin unverändert sehen. Künftige "Entavio"-Kunden, die neben dem Receiver auch eine Smartcard von SES Astra besitzen, können sich das komplette Angebot von Premiere mit einem Telefonanruf freischalten lassen. Mit dem neuen Angebot könnte ein mittelfristiger Wechsel von Premiere zu "Entavio" verbunden sein: "Wir können uns vorstellen, uns mittelfristig noch weiter aus dem Hardwaregeschäft zurückzuziehen. Alle 'Entavio'-geeigneten Receiver sind Premiere-geeignet, da die wichtigsten Hardware-Anforderungen auch in künftigen 'Entavio'-Geräten abgebildet werden", sagte der Sprecher.

    Bislang betreibt der Abosender ein eigenes System auf Basis einer inzwischen kompromittierten Nagravision-Verschlüsselung von Kudelski. Im Juni 2004 wurde mit Astra und der Playout-Tochter DPC (heute: APS) ein langfristiger Servicevertrag geschlossen. "Über Details wurde Stillschweigen vereinbart", sagte der Sprecher.

    "Entavio"-taugliche Receiver sollen bis dahin "in einer breiten Vielfalt auf den Markt gebracht werden", kündigte Astra an. Bislang gibt es allerdings nur ein einziges Modell von Humax. Ein zweites Gerät des Herstellers ist für den Herbst geplant (SAT+KABEL berichtete). Mit einer Festplatte ausgestattete Settop-Boxen sind noch nicht dabei. Auf Anfrage der SAT+KABEL entpuppte sich die Ankündigung als voreilig: "Wir sind daran interessiert, dass möglichst viele Hersteller 'Entavio'-geeignete Geräte auf den Markt bringen. Jeder Hersteller entscheidet aber für sich", erklärte ein Sprecher nur, ohne weitere Details zu nennen.

    Alternative Programmveranstalter sollen mit "Entavio" Zugang zu rund 2,5 Millionen Premiere-tauglichen Satelliten-Receivern in deutschen Fernsehhaushalten erhalten, bisher "zertifizierte" Premiere-Boxen sind für das neue Angebot tauglich. "Dem adressierbaren Digital-Receiver mit Smartcard gehört die Zukunft", sagte Premiere-Chef Georg Kofler. Die Astra-Tochter Entavio bekräftigte, CI-Module in den Handel bringen zu wollen. Freie CAMs für beliebige digitale Receiver sind dabei aber nicht zu erwarten, auf Anfrage der SAT+KABEL schwieg sich Astra zu diesem Thema aus. Die Module werden also voraussichtlich mit der Settop-Box zwangsverheiratet ("Pairing"). Eine weitere Einschränkung des digitalen Receiver-Marktes auch im Satellitenbereich ist damit zu befürchten.

    "Die Vereinbarung mit Premiere ist ein großer Schritt für 'Entavio' und gibt dem neuen Satellitenanschluss die notwendige kritische Masse für den bevorstehenden Marktstart", sagte Astra-Chef Ferdinand Kayser. Er betonte erneut, dass es eine "offene und neutrale technische Satellitenplattform" sei. Der Empfang von Premiere sei in wenigen Jahren für Millionen von TV-Haushalten so einfach und selbstverständlich sein wie Telefonieren, ergänzte Kofler, der davon sprach, dass mit der Vereinbarung der Premiere-Empfang "über Satellit wieder ein gutes Stück einfacher und selbstverständlicher" werde. Eine Begründung dafür lieferte der Manager nicht. Kofler rechnet nach eigenen Angaben damit, dass bereits 2008 die Zahl der verkauften für Premiere "zertifizierten" Satelliten-Receiver doppelt so hoch liegen wird wie 2007.

    Wie hoch die Zusatzkosten für kommende Premiere-Kunden ausfallen, die das Programm über "Entavio" empfangen, soll erst zur kommenden Internationalen Funkausstellung (IFA) in Berlin bekannt gegeben werden, sagte Kayser. Klar ist schon jetzt: Ein Empfang wird nicht gratis zu haben sein.

    Astra arbeitet unterdessen auch weiterhin an Verschlüsselungsmodellen für frei empfangbare Sender, "selbstverständlich im Rahmen des gesetzlich Machbaren", sagte Kayser. Der Astra-Chef wies Vermutungen zurück, der Satellitenbetreiber wolle sich als Programmanbieter etablieren. "Wir stehen als technischer Dienstleister für alle Sender zur Verfügung - unabhängig davon, ob sie werbefinanziert sind oder nicht oder sich über Abonnentengebühren finanzieren", sagte er.

    Die Sender der RTL-Gruppe, also RTL, RTL2, Vox und n-tv beteiligen sich an "Entavio" direkt oder indirekt. Das gilt auch für die Kanäle des Viacom-Konzerns in Deutschland und damit für MTV, Viva, Nick und Comedy-Central. Anfang Dezember hatte der Münchner TV-Konzern ProSiebenSat.1 auf Druck des Bundeskartellamtes bekannt gegeben, seine frei empfangbaren Programme nicht über "Entavio" codiert anzubieten. Dies gilt allerdings nicht für geplante oder bereits bestehende Bezahlangebote wie Sat.1-Comedy oder Kabel1-Classics. Denn diese könnten mit dem Segen der Wettbewerbshüter über die "Entavio"-Plattform per Satellit verbreitet werden - ebenso die Konkurrenten RTL-Living, RTL-Crime oder Passion-TV.

    Nach aktuellen Planungen sollen die Free-TV-Programme von RTL und Viacom ab dem dritten Quartal 2007 verschlüsseln, allerdings noch ein Jahr auch uncodiert per Satellit digital verbreiten. Spätestens 2008 soll der Hebel umgelegt werden. Dies geht mit einer Gebührenerhebung von 3,50 Euro im Monat einher.

    Zum Empfang der Kanäle sind voraussichtlich neue DVB-S-Receiver mit CI-Schnittstelle oder mit einem integrierten Entschlüsselungssystem erforderlich. Dabei müssen spezielle technische Spezifikationen eingehalten werden, die unter anderem den beteiligten Sendern über ein DRM-System weitreichende Mitspracherechte bei der Verwertung der Ausstrahlungen einräumen, z.B. bei TV-Aufzeichnungen auch auf Festplatten-Receiver und analoge Endgeräte wie DVD-Rekorder. Unter anderem stehen dann freie USB-Schnittstellen zur Disposition, die "Entavio"-Receiver-Menüs werden standardisiert. Schon heute sind Aufzeichnungen von Premiere-Programmen mit lizenzierten Geräten bei verschiedenen Kanälen eingeschränkt, über alternative CAMs gibt es solche verbraucherunfreundlichen Restriktionen nicht.

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    mfg Jagger

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