[color="Yellow"]Channel-News:[/color]
ZitatAlles anzeigenBlackberry Pearl 2: aufregend buntes Multimedia-Phone
Die Spekulationen um den Blackberry Pearl 2 verdichten sich, dem Anschein nach arbeitet RIM an einem Nachfolger seines Erfolgsproduktes. Nach Informationen des Weblogs The Boy Genius Report kommt der Nachfolger des 8100 mit einer Reihe aufregender Neuerungen und Farben daher, die das Gerät nicht nur für den Geschäftsmann interessant machen.
Damit ist nicht die Abmagerungskur um 8 Millimeter in der Tiefe und der Gewichtsverlust um 30 Prozent gemeint, auch nicht das Bluetooth 2.0-Profil oder der MicroSD-Steckplatz. Der Blackberry Pearl 2 soll nach aktuellem Stand mit einer 3,2-Megapixel-Kamera bestückt sein, die mit einem verbesserten Blitz und 6-fach Digitalzoom ausgerüstet ist. Sie wird wie bei anderen Kamerahandys horizontal ausgelöst. Des weiteren spielt das Handy Windows-Media-Files mit DRM und MTP ab und unterstützt Streaming Media - die auch über WLAN auf das Handy gelangen.
Die Multimedia-Dateien können über ein LC-Display mit der schon vom Vorgänger bekannten Auflösung von 240x260 Pixel betrachtet werden, Lautsprecher auf Vorder- und Rückseite geben den Ton an. Wer seine Umwelt nicht stören möchte, steckt seine Lieblingskopfhörer ein, ein Eingang für einen 3,5 mm Klinkenstecker lässt dem Nutzer die volle Wahlfreiheit. Wer keine Kabel mag nutzt Bluetooth-Kopfhörer, das Gerät unterstützt das A2D-Profil. Auch ohne Speicherkarte passen einige Dateien auf das P2, als Speicher stehen intern 64 MByte zur Verfügung.
RIM verbessert auch die Voice Notes Applikation, als Teil der Media-Software wird sie komplett überarbeitet und erlaubt die grenzenlose Aufzeichnung der eigenen Gedanken. Dazu passend bekommt das Mikrofon einen verbesserten Windschutz, ob mechanisch oder per Software ist allerdings unklar. Genauso wenig ist bekannt, über welche Netzstandards der Blackberry Pearl 2 funkt. Im September soll der Neue erscheinen und, anders als die herkömmlichen Business-Phones, außer in Schwarz auch in den Farben Metallicrot, -blau und -gold erhältlich sein.
(powered by AreaMobile/computer-partner)
Zitato2 Helen: Neues Smartphone mit Windows Mobile 6
In einem arabischen Windows-Mobile-Forum wurde ein neues Smartphone für o2 vorgestellt, dass mit seinem ungewöhnlichen Formfaktor auf sich aufmerksam macht. Das o2 Helen genannte Gerät - wahrscheinlich nur der Codename - ist ein Slider, dessen Funktionstasten unter der numerischen Tastatur platziert sind. Das soll die Einhand-Bedienung vereinfachen, da der Slider durch diese Anordnung besser ausbalanciert is - die Ähnlichkeit mit dem N91 ist unverkennbar. Zudem werden erstmals berührungsempfindliche Sensoren verwendet, die Blau hinterleuchtet sind.
Als Betriebssystem kommt Windows Mobile 6 Professional zum Einsatz, was die Möglichkeit der Bedienung über einen Touchscreen nahelegt. Das Display ist 2,4 Zoll groß und stellt bei einer Auflösung von 240x320 Pixeln bis zu 65.536 Farben dar. Angetrieben wird das o2 Helen von einem 520 MHz schnellen Marvell-PXA270-Prozessor, dem 64 MB RAM zur Verfügung stehen. 256 MB ROM, erweiterbar durch MicroSD-Karten, wurden als interner Speicher eingebaut.
Das auch als Nachfolger des o2 Stealth bezeichnete Modell hat neben Quadband-GSM, GPRS und EDGE auch UMTS-Fähigkeiten bekommen, HSDPA wird jedoch nicht erwähnt. Lokal verbindet sich das Gerät drahtlos per WLAN und Bluetooth oder via USB-Kabel. Eine VGA-Kamera auf der Vorderseite ermöglicht Videotelefonie, eine zweite auf der Rückseite Fotos und Videos. Diese hat eine Auflösung von 2 Megapixeln und einen LED-Blitz. Neben dem Media-Player von Windows steht auch ein UKW-Radio zur musikalischen Unterhaltung bereit, durch den 3,5 mm Stecker können handelsübliche Kopfhörer benutzt werden. Informationen zum Verkaufsstart und -ort liegen nicht vor.
(powered by AreaMobile/computer-partner)
Zitat[color="Yellow"]Tuning und Hacks für die Fritz!Box:[/color]
[color="White"]Der Beitrag „Tuning und Hacks für die Fritz!Box“ zählt daher seit 18 Monaten zu den beliebtesten Artikeln im Bereich Technik. Doch seit Anfang 2007 hat AVM grundlegende Änderungen an der Firmware der Fritz!Box vorgenommen – manche Zugangswege waren plötzlich verbaut. Daher hat unsere Schwester-Website TecChannel.de den Beitrag grundlegend überarbeitet. Neben einer Anpassung an die neue Firmware sind dabei auch noch ein paar neue Features herausgesprungen.[/color]
zum *aktualisiertem Artikel gelangt man: HIER!
[color="Yellow"]Neue Chancen für ältere Arbeitslose![/color]
ZitatAlles anzeigenDurch das "Gesetz zur Verbesserung der Beschäftigungschancen älterer Menschen" hat der Gesetzgeber eine neue Möglichkeit zur Befristung von Arbeitsverhältnissen mit älteren Arbeitnehmer geschaffen.
Durch dieses am 01.05.2007 in Kraft getretene Gesetz wird § 14 Abs. 3 Teilzeit- und Befristungsgesetz (TzBfG) dahingehend geändert, dass befristete Arbeitsverhältnisse mit älteren Arbeitnehmern unter erleichterten Voraussetzungen zulässig sind, berichtet der Stuttgarter Rechtsanwalt Michael Henn von der Deutschen Anwalts- und Steuerberatervereinigung für die mittelständische Wirtschaft e. V. (DASV) mit Sitz in Brühl.
Nach der neuen gesetzlichen Regelung sei eine sachgrundlose Befristung von Arbeitsverträgen mit älteren Arbeitnehmern zulässig, wenn der Arbeitnehmer das 52. Lebensjahr vollendet habe und vor Beginn des befristeten Arbeitsverhältnisses mindestens vier Monate beschäftigungslos war.
Beschäftigungslos im Sinne dieser Regelung seien Menschen, die nicht in einem Beschäftigungsverhältnis stünden, Transferkurzarbeitergeld beziehen oder an öffentlich geförderten Beschäftigungsmaßnahmen teilgenommen hätten, so Henn.
Bis zu einer Gesamtdauer von fünf Jahren sei zukünftig auch die mehrfache Verlängerung eines solchen Arbeitsverhältnisses zulässig.
Mit dieser neuen Regelung sollen die Beschäftigungsmöglichkeiten für ältere Arbeitnehmer verbessert werden, erläutert Fachanwalt für Arbeitsrecht Henn. Der oftmals bestehenden Hemmschwelle, ältere Arbeitnehmer einzustellen, solle dadurch entgegengewirkt werden.
Mit dieser Neuregelung wird für Arbeitgeber eine neue Möglichkeit geschaffen, ältere Mitarbeiter neu einzustellen und flexibel zu beschäftigen.
Kontakt und weitere Informationen: Michael Henn, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht, Rechtsanwälte Dr. Gaupp & Coll. Theodor-Heuss-Str. 11, 70174 Stuttgart, Tel.: 0711/30 58 93-0, Fax: 0711/30 58 93-11, [email protected], http://www.drgaupp.de (mf)
(computer-partner.de)
[color="Yellow"]Geheimnisvolles 3D: Wie Charisma TV dreidimensional macht[/color]
ZitatAlles anzeigenEine völlige neue Art Filme in 3-D auf einem Flachbildschirm wiederzugeben, hat das Unternehmen Charisma enwickelt. Dafür wurde die Firma 2007 auch mit dem Innovationspreis der Bundesregierung ausgezeichnet.
Als Display dient ein modifizierter Plasma- oder TFT-Bildschirm. "Bis auf die direkte Ansteuerelektronik der einzelnen Bildpunkte haben wir alles heraus gerissen und durch eigene Technik ersetzt", erzählt der Unternehmenssprecher von Charisma. Die Bildschirmoberfläche wurde dagegen nicht verändert. Keinerlei Prismen engen den Blickwinkel ein. Deshalb können auch mehrere Personen vor dem Monitor 3D-Effekte direkt ohne Spezialbrillen genießen.
Und jetzt kommt das Schönste: Für die Wiedergebe in 3D ist nicht einmal eine spezielle Aufnahmetechnik notwendig. Selbst alte Schwarzweiß-Filme würden deutliche 3D-Effekte zeigen. Das Gerät würde alles schlucken, was ihm an Video-Signal angeboten würde. Selbst HD-TV könne in 3D abgespielt werden.
Doch nun kommt der Wermutstropfen: Was genau hinter dieser Technik steckt und wie sie arbeitet, will das Untenehmen nicht verraten, aber wir könnten diese Technologie persönlich in Augenschein nehmen. Im niedersächsischen Rastede, einen kleinen Dorf in der Nähe von Oldenburg, befindet sich der erste Showroom von Charisma. Dank der guten Beschreibung der Geschäftsführerin Elenore Jantzen finden wir das kleine Einfamilienhaus, das eigentlich als Showroom für das Unternehmen "Klangkultur" dient, auf Anhieb. Klangkultur hat sich auf den Vertrieb und Einbau von hochwertigen Audioanlagen spezialisiert. In den 3D-Monitoren von Charsima sieht das Unternehmen eine ideale Ergänzung zu seinem bisherigen Portfolio.
Ein großes Plasma-Display und eine Surround-Anlage dominieren den Raum. Für die Demonstration legt Jantzen den Film "Vertical Limit" auf DVD ein. Bei der DVD handelt es sich um die Standard-Ausgabe, an der laut Jantzen nichts verändert wurde.
Schon die ersten Bilder sind beeindruckend. Es sind deutliche 3D-Effekte zu erkennen, außerdem erscheint das Bild viel konturenschärfer und kontrastreicher als im Kino. Die 3D-Effekte spielen sich aber nicht vor dem Bildschirm, wie bei Anschauen mit einer Spezialbrille ab, sondern man schaut quasi in die Tiefe des Displays.
"Woher zum Teufel weiß die Elektronik, welche Pixel vorne liegen?", ist mein erster Gedanke. Doch zur Technik will sich Jantzen nicht äußern. "Ersten bin ich keine Technikerin und zweitens dürfte ich nichts sagen", lautet ihr Kommentar. Dann erzählt sie aber bereitwillig von einer Vorführung, wo ein Journalist anwesend war, der seit seiner Geburt nur ein Auge besaß. Für räumliches Sehen sind immer zwei Augen notwendig. Durch lebenslange Übung habe der Mann sich aber ein Quasi räumliches Sehen angeeignet. Die Effekte au dem Charisma-Monitor seien für ihn viel stärker sichtbar gewesen, als für die übrigen Teilnehmer. "Er hat übrigens sofort ein Gerät geordert", fügt sie lächelnd hinzu.
Dann schiebt sie eine alte Star Wars-DVD in den Player. Auch hier treten beeindruckende 3D-Effekte auf. Das Bild erscheint zudem kontrastreicher, konturenschärfer und farbenprächtiger - und das obwohl sich nur um ein PAL-Signal handelt. Den Abschluss der Demonstration macht schließlich noch ein Live-Mitschnitt eines Robbie Williams Auftritt. In Verbindung mit der hervorragenden Surround-Anlage fühlt man sich mitten ins Konzert versetzt. Robbie scheint zum Greifen nah auf der Bühne zu stehen.
Neben Privatkunden interessieren sich aber auch Militär und die Medizintechnik für diese Technologie, da sich auch Grafiken besser darstellen lassen. Selbst Spiele sollen sich in 3D in Echtzeit darstellen lassen. "Wir haben einmal probeweise die Playstation 3 angeschlossen und mussten unsere Jungs praktisch von der Konsole wegreißen", erzählt Jantzen lächelnd. Rund 11.000 Euro muß der Technikbegeisterte für die kleine Anlage, bestehend aus einem modifiziertem 42-Zoll-Plasma-Monitor und dem dazu gehörigem Steuergerät, auf den Tisch legen. Das Steuergerät besitzt die Abmessungen von üblichen Hi-Fi-Geräten mit 43 Zentimeter Breite. Einen Blick ins Innere des Steuergerätes verweigerte Jantzen. "Unsere Geräte sind sogar mit einem Selbstzerstörungsmechanismus ausgestattet, um ein Abkupfern der Schaltung zu verhindern", sagt sie.
Die Technologie auch an andere Unternehmen weiterzugeben, sei im Augenblick nicht geplant. Bei den Preisen ist auch ein Verkauf über Flächenmärkte kein Thema. Dagegen setzt Charisma auf ein zahlungskräftiges Klientel, dem das Unternehmen ein Rundrum-Sorglos-Paket anbieten will. Und hierfür sucht Charisma noch Partner, die genau diese Klientel als Kundschaft haben, so Jantzen.
Facts and Figures: Charisma
Das Unternehmen Charisma wurde offiziell Anfang 2007 gegründet. Heute beschäftigt es rund 20 Mitarbeiter an vier Standorten in Deutschland. Hauptsitz von Charisma ist Oldenburg. Hier erfolgt auch die Abnahme und Endkontrolle der Geräte. Showrooms gibt es in Rastede, Hamburg und München. Hier können sich interessierte Partner und auch Endkunden von der Qualität der Charisma-Geräte überzeugen.Meinung des Redakteurs:
So geheimnisvoll wie Charisma die Technik zu verschleiern versucht, habe ich in meiner ganzen Zeit als Redakteur noch von keinem Unternehmen erlebt. Dass die Technik funktioniert, habe ich gesehen. 3D-Effekte sind deutlich zu erkennen. Ohne jedoch einen Blick auf die Technik werfen zu dürfen kann ich mir beim besten Willen nicht erklären, wie sie wirklich funktioniert. Es scheint mir aber eine Mischung aus Psychologie und Technik zu sein. Die Effekte sind vorhanden, lassen sich jedoch nur schwierig beschreiben und ob sie gar messtechnisch erfassbar sind, wage ich zu bezweifeln. Aber das Bild ist wirklich beeindruckend und abgesehen von HDTV das Beste, was ich je auf einem Bildschirm gesehen habe.
Da Charisma aber keine Fotos vom Innenleben des Steuergerätes erlaubt, kann ich mir jedoch vorstellen, dass das technische Verfahren recht simpel ist. Ob dabei für die Bilddatenerzeugung auch eine CPU notwendig ist, glaube ich dagegen nicht. Denn dann würde die Intelligenz der Schaltung in der Software liegen und ein Foto von der Platine würde nur einen Rechner zeigen. Gegen einen Mikroprozessor spricht auch, dass keinerlei Bootzeit erforderlich ist. Meiner Meinung nach arbeiten im Steuergerät einige raffinierte Laufzeitschaltungen, die minimale Schatten im Bild erzeugen. Und eine solche Schaltung würde ein routinierter Techniker auf den ersten Blick auf die Hardware erkennen. Vielleicht erlaubt Charisma deswegen keine Fotos und rüstet die Hardware mit einer Selbstzerstörung aus?
Außerdem sollen auch HD-Signale von der Schaltung direkt verarbeitet werden können. Dazu wäre aber ein nur höchst leistungsfähiger Prozessor imstande, der auch im Normalmodus zumindest ab und einen Pixelfehler produzieren würde. Davon war während der gesamten Demo aber nicht zu erkennen. (computer-partner)