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WAN-Sinn: Riverbed bringt LAN-Speed aufs Notebook

  • Gast
  • 30. Juli 2007 um 09:48
  • Gast
    Gast
    • 30. Juli 2007 um 09:48
    • #1

    [color="Yellow"]WAN-Sinn: Riverbed bringt LAN-Speed aufs Notebook[/color]

    Zitat

    Mit Wide Area File Services (Wafs) oder Wide Area Data Services (WDS) sollen Nutzer von überall her über WAN-Strecken so schnell und komfortabel auf Daten in der Zentrale zugreifen können, als ob sie sich im firmeneigenen LAN befänden. Neben Cisco, Juniper, Packeteer, Blue Coat, Citrix und anderen gehört vor allem Riverbed zu den Erfindern und herausragenden Protagonisten dieser Technologie. Dem Unternehmen gelingt es mit drei Verfahren, "LAN-Speed" ins WAN zu bringen: Zum Ersten reduziert es die benötigte Bandbreite, indem die zu übertragenden Dateien von allen Redundanzen befreit werden, was eine Kompression von bis zu 99 Prozent ermöglichen soll. Zum Zweiten verlagert die Riverbed-Software "RiOS" einen Großteil der Kommunikation innerhalb einer TCP-Session aus dem WAN in die Enden der Weitverkehrsstrecke. Und zum Dritten verlegt das System auch die applikationsspezifische Kommunikation ins Backend. Das spart Zeit: So löst beispielsweise das Öffnen eines 1 MB großen Excel-Files über 950 Transaktionen aus; bei Latenzzeiten von 100 oder mehr Millisekunden, wie sie für eine Transatlantikverbindung typisch sind, kommen also ohne WAN-Beschleunigung allein durch diese Geschwätzigkeit Verzögerungen von 1,5 und mehr Minuten zustande.

    Nachteil der Riverbed-Lösung war bisher allerdings, dass sie an die Steelhead-Appliances des Herstellers gebunden war und sich deshalb nur zur Anbindung größerer Filialen eignete. Nun befreit der Anbieter die Software und bietet sie in Form eines Clients an, der sich auf Notebooks installieren lässt. Derzeit werden allerdings nur Windows 2000 und XP unterstützt, eine Vista-kompatible Version soll aber bis zum offiziellen Marktstart im September vorliegen.

    Voraussetzung ist neben einer Steelhead-Appliance in der Zentrale der sogenannte Mobile Controller, der die Verwaltung der Clients übernimmt. Diese lassen sich entweder ohne Zutun des Nutzers von der Zentrale aus auf die Notebooks pushen oder manuell installieren. Die Software ist mit den meisten gängigen VPN-Lösungen kompatibel, lässt sich also auch in einem abgesicherten Firmennetz einsetzen.

    Mobile Controller und Client sind ab September erhältlich. Der Netto-Listenpreis für den Controller liegt bei knapp 13.000 Dollar, 30 Client-Lizenzen sind in diesem Preis enthalten. Zehn weitere Client-Lizenzen schlagen mit 3.500 Dollar zu Buche. Riverbed verfolgt ein "Concurrent Licensing Model", das heißt die Software kann auf beliebig vielen Notebooks installiert sein, es können sich aber jeweils nur so viele Nutzer gleichzeitig anmelden, wie der Kunde an Lizenzen gekauft hat. Der Hersteller geht davon aus, dass das Verhältnis zwischen der Gesamtzahl der Nutzer und den verfügbaren Lizenzen zirka vier zu eins beträgt, sodass pro Anwender Kosten von zirka 87 Dollar entstehen.

    Händler können die Riverbed-Produkte über den Distributor Zycko beziehen. Weitere Informationen erteilt die Deutschland-Niederlassung von Riverbed in München-Dornach unter der Telefonnummer 089 92861560 oder unter [email protected]. (haf/comp-partner))

    [color="Yellow"]Microsoft bietet Vista-Kritik Paroli: 60 Millionen Vistas sind verkauft[/color]

    Zitat

    In einer groß angelegten Analysten-Konferenz in Redmond versuchte gestern der weltgrößte Software-Hersteller Microsoft, der Kritik an seinem neuem Betriebssystem Windows Vista entgegenzutreten. Es sei bereits 60 Millionen Mal verkauft worden, sagte Chief Operating Officer Kevin Turner. Damit habe sich der Absatz besser entwickelt, als Experten prognostiziert hatten. Vista wird seit Januar ausgeliefert. In den letzten Wochen war das Betriebssystem heftig kritisiert worden. So hatte Acer-Chef Gianfranco Lanci seinen Unmut geäußert und erklärt, die neue Windows-Version könne den PC-Absatz kaum beflügeln. Insbesondere Geschäftskunden lehnten Vista ab.

    Dem trat Microsoft mit Zahlen entgegen. Beispielsweise werde die amerikanische Fluggesellschaft Continental Airlines bis zum Jahresende 10.000 Vista-Lizenzen installieren, die brasilianische Bank Banco Bradesco werde 70.000 Rechner auf Vista umrüsten. Microsoft selbst habe 100.000 Rechner mit dem Betriebssystem ausgerüstet, erklärte Turner.

    Analyst Roger Kay vom amerikanischen Marktforschungsinstitut Endpoint Technologies Associates zufolge dürfte die Nachfrage nach der Software noch anziehen. Die von ihm prognostizierten 82 Millionen Lizenzen bis Ende 2007 würden übertroffen werden.

    Bonmot am Rande der Konferenz war der Hieb gegen Apple: "Unserer Zählung zufolge haben wir in den ersten fünf Wochen nach dem Verkaufsstart mehr Lizenzen verkauft als die gesamte Apple-Basis insgesamt zählt", sagte Turner. (comp-partner)

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