Die Ursache für die in den letzten Tagen wiederholt aufgetretenen Bild- und Tonausfälle der analog verbreiteten Sender MDR und ARD im Dresdener Kabelnetz ist gefunden. Grund für die Empfangsprobleme waren technische Schwierigkeiten bei der Umwandlung und analogen Weiterleitung der Sendesignale in einer so genannten Kopfstelle, habe der verantwortliche Kabelnetzbetreiber Kabel Deutschland (KDG) laut MDR-Mitteilung vom Donnerstagabend eingeräumt. Eine technische Überprüfung vor Ort gemeinsam mit MDR-Technikern Anfang der Woche hätte ergeben, dass das seit 23. Juli ausgestrahlte DVB-T-Signal fehlerfrei zur Übernahme durch KDG anliegt.
steht die MDR-Technik-Hotline zur Verfügung, die wochentags in der Zeit von 11.00-19.30 Uhr (freitags bis 18.00 Uhr) unter der kostenfreien Rufnummer 0800 / 6 37 37 37 sowie per E-Mail unter Die Kabelnetzbetreiber sind von den Landesmedienanstalten angehalten, für die Einspeisung auf DVB-T-Signale zurückzugreifen, um ihren Zuschauern die regionalen MDR-Programme wie "Sachsenspiegel", "Wuhladko" oder zusätzliche Zweikanal-Dienste anbieten zu können. Für Fragen zum "[email protected]"[/email] erreichbar ist.