1. Dashboard
  2. Mitglieder
    1. Letzte Aktivitäten
    2. Benutzer online
    3. Team
    4. Mitgliedersuche
  3. Filebase
  4. Forum
  5. Zebradem-WIKI
  6. Foren-Regeln
  7. Spenden Liste
    1. Spenden
  • Anmelden
  • Registrieren
  • Suche
ZebraDem-Sponsoring
Dieses Thema
  • Alles
  • Dieses Thema
  • Dieses Forum
  • Seiten
  • Dateien
  • Forum
  • Erweiterte Suche
  1. Forum
  2. zebradem.com
  3. Szene News

Channel-News!

  • Gast
  • 23. Oktober 2007 um 09:01
  • Gast
    Gast
    • 23. Oktober 2007 um 09:01
    • #1

    [color="Yellow"]Channel-News:

    [color="Yellow"]Perfekte Pixel: Neue Serie zu TV-Bildoptimierern[/color]

    Zitat

    [color="White"]Mit technischen Tricks versuchen die TV-Hersteller, ihren LCD- und Plasma-Fernsehern immer bessere Bildqualität zu entlocken. Unübersichtlich wird das Ganze, da jeder Anbieter seine Prozessoren anders nennt. Dazu tauchen mit jeder Gerätegeneration neue, teils kryptische Bezeichnungen für die elektronischen Bild-Polituren auf. CE-Business hat sich unter den namhaften Herstellern umgesehen und erklärt, welche Techniken hinter den Kürzeln Dienst tun und wie man sie vergleichen kann.
    Eines nimmt Ihnen als Fachhändler dieser Praxis-Workshop allerdings nicht ab: Wer den Kunden von einem hochwertigen Fernseher überzeugen will, der sollte ihn am besten vorführen. Denn die Technik bietet nur die Voraussetzung für gute Bildqualität mit HDTV- und Standard-Zuspielungen, aber keine Garantie dafür.[/color]

    [color="White"]LCD-TV: Stärken und Schwächen...Das Prinzip, mit dem LCD-Fernseher bewegte Bilder zu reproduzieren, sagt bereits viel über mögliche Schwächen des Systems und notwendige Optimierungen aus. Ein LCD-TV produziert sein Bild mithilfe einer Scheibe, die aus mehreren Millionen Flüssigkristall-Zellen besteht - immer drei nebeneinander in den Grundfarben Rot, Grün und Blau. Die Zellen lassen je nach angelegter Spannung entweder Licht durch oder nicht. Hinter dieser LCD-Scheibe sitzt eine Hintergrundbeleuchtung für die gesamte Bildfläche.
    Auf diese Weise strahlen die einzelnen Pixel entweder in der jeweiligen Farbe oder einer Mischfarbe hell oder eben nicht. Das Prinzip ähnelt also einem überdimensionalen Dia auf einem Leuchttisch. Bewegtbilder entstehen, indem die LCD-Zellen ständig neue Bildinformationen erhalten - im Normalfall 50 Mal pro Sekunde. Grenzen sind der LCD-Technik durch mehrere Eigenschaften gesetzt.

    Flüssigkristall-Zellen haben es schwer, das Licht völlig auszusperren. Es bleibt praktisch immer eine geringe Resthelligkeit, wenn der TV eigentlich ein schwarzes Bild zeigen sollte.
    Und die LCD-Zellen sind etwas träge: Sei haben eine messbare Reaktionszeit, bis sie etwa von schwarz auf weiß umschalten. Sie lässt sich in Millisekunden messen; dieser Wert variiert aber je nach Messverfahren und je nach Panel-Ansteuerung, weshalb Herstellerangaben hier kaum weiter helfen. Je langsamer die Reaktionszeit, desto mehr Bewegungsunschärfen und Nachzieh-Effekte zeigt ein LCD-TV.
    Zusätzlich zur Reaktionszeit bringt aber noch eine weitere Eigenschaft der LCD-Technik Problem bei der Bewegungsdarstellung: Die Zellen bleiben, einmal aktiviert, für die gesamte Zeit der Bilddarstellung hell oder dunkel. Das verstärkt für das menschliche Auge den Eindruck unscharfer Bewegungen. Bei Röhren-TVs tritt das Problem nicht auf, da hier jeder Bildpunkt nur kurz sehr hell aufleuchtet und dann wieder verglüht - bis er fürs nächste Einzelbild wieder vom Elektronenstrahl aktiviert wird, kurz aufleuchtet und dann wieder verglüht. Dieses extrem kurze Aufleuchten fällt dem trägen menschlichen Auge nicht weiter auf. Es nimmt nur wahr, dass alle Elemente im Bild klar konturiert und scharf erscheinen - auch in Bewegungen.
    Nach und nach haben die LCD-Hersteller in den letzten Jahren immer mehr Techniken entwickelt, um diesen Problemen Herr zu werden. In dieser Serie finden Sie die schönen Namen der Bildoptimierer sowie deren technische Hintergründe. Den Start macht Philips. Philips - von Pixel Plus über bis Perfect Pixel.

    Die Niederländer gelten als Meister der Bildoptimierung. Die Flut der Bezeichnungen über die letzten Jahre schafft aber leicht Verwirrung.
    Philips war einer der ersten TV-Hersteller, der sich bei der Optimierung von TV-Bildern an die Pixel-Vermehrung heranwagte: 2001 kam der erste Röhrenfernseher, der aus einem normalen PAL-Fernsehbild per "Pixel Plus" höhere Auflösung zauberte. Zudem beruhigte Philips schon mit der älteren Philips-Technik "Digital Natural Motion" (DNM) Bewegungen, indem man die Bildwiederholfrequenz von 50 auf 75 Hertz erhöhte. Dabei errechnet Digital Natural Motion sämtliche Zwischenbilder aus den vorliegenden Zuspielungen neu. Der Rechenalgorithmus von damals entspricht im Grunde noch heute der Technik, mit der Philips-TVs PAL-Bilder auf die höhere Auflösung der LCD-Fernseher hochrechnen und dabei Bewegungen flüssig halten. Doch es kamen weitere Bearbeitungsschritte hinzu: Mit Pixel Plus HD ausgestattete LCD-TVs bearbeiten auch HDTV-Bilder mit bis zu 1280x720 Bildpunkten (720p), Pixel Plus 2 HD ist fit für die Optimierung von 1080p-Videos. Signale, die von der jeweiligen Pixel-Plus-Generation nicht unterstützt werden, stellt das TV-Gerät unverändert dar.

    Mit "Clear LCD" stellte Philips 2006 dann eine weitere Innovation zur Optimierung von LCD-Bildern vor: Die Schaltung soll Bewegungen ohne Nachzieheffekte und Unschärfen darstellen. Um das zu erreichen, verkürzt der LCD-TV die Darstellungszeit jedes einzelnen Bildes und blendet den Bildschirm dazwischen kurz ab. Die Clear-LCD-Technik der 2006er-Modelle tat das mit 75 Hertz Bildfrquenz (siehe Pixel Plus) und bis zu einer TV-Auflösung von 1366 x 768 Pixeln. Daher gab es im bisherigen Philips-Sortiment Spitzenmodelle entweder mit Full-HD-Auflösung oder mit Clear LCD. Die auf der IFA 2007 neu vorgestellten LCD-TVs können dank beschleunigter Signalprozessoren beides. Unter dem Namen "Pixel Perfect" setzt Philips den gesamten Optimierungs-Baukasten neuerdings zusammen: Aus DNM wurde "HD Natural Motion", das alle denkbaren Signale und Bildfrequenzen auf eine einheitliche Bildfolge von 50 Vollbildern pro Sekunde (60 bei amerikanischen Filmen) umwandelt. Für langsamere Zuspielungen, etwa mit 24 Vollbildern pro Sekunde von HD-DVD oder Blu-ray-Disc errechnet der Videoprozessor Zwischenbilder, die laufende Bewegungen per Interpolation (Zwischenbildberechnung) berücksichtigen.
    Dann erfolgt eine allgemeine Bildbearbeitung (PQ Processing), die Schärfe, Farben und Kontrast optimieren sowie Fehler beseitigen soll. Die digitale Farbauflösung des Bildes wird dabei intern von acht auf 14 Bit erweitert, so dass der Fernseher in der Lage ist, feinere Farbschattierungen darzustellen: Mit 14 Bit Auflösung pro Farbkanal lassen sich bis zu 14 Billionen Farben darstellen. Die muss der Fernseher allerdings selbst errechnen, was je nach Ausgangs-Bildqualität mehr oder weniger gute Ergebnisse bringt. Schließlich verdoppelt das neue "100 Hz Clear LCD" die Bildrate von 50 auf 100 Hertz (oder von 60 auf 120 Hertz), um Bewegungsunschärfen auszuschalten (siehe Einleitung). Bei dieser Bildverdopplung von 50 auf 100 Hertz errechnet der Signalprozessor aus der laufenden Bewegung Zwischenbilder, um eine flüssige Darstellung zu erreichen.
    Damit der LCD-Bildschirm satten Kontrast zeigt, setzt Philips obendrein das so genannte "Dynamic Backlight" ein. In dunklen Bildinhalten wird die Hintergrundbeleuchtung des Panels gedimmt, so dass der Fernseher ein tieferes Schwarz zeigt. Diese Technik kommt allerdings an ihre Grenzen, wenn helle und dunkle Bereiche in derselben Szene zu sehen sind. Damit all die Bildtechniken optimal zusammenwirken, steuert Philips die Optimierung über das so genannte "Active Control". Es analysiert die Inhalte und steuert alle Bearbeitungsschritte so, dass ein möglichst natürliches Ergebnis entsteht. Dabei wird über einen Lichtsensor auch das Umgebungslicht berücksichtigt: Steht der TV im hellen Wohnzimmer, stellt es etwa Kontrast und Helligkeit höher ein als im dunklen Raum.
    Mit Bildoptimierung im direkten Sinne hat die Philips-Spezialität "Ambilight" nichts zu tun. Die indirekte Hintergrundbeleuchtung um den Fernseher herum illuminiert die Wand links und rechts hinterm TV-Gerät und sorgt so für eine angenehme Raumbeleuchtung. Ambilight ist auch in den Varianten "Surround" (Beleuchtung links, rechts und oben) sowie "Full Surround" (Beleuchtung ringsum) zu haben. Alle Ambilight-Varianten leuchten wahlweise einfarbig oder changieren farblich mit dem Bildinhalt. (comp-partner)[/color]

    Alles anzeigen

    [color="Yellow"]Epson: OLED-Display mit "Ultimate Black"[/color]

    Zitat

    [color="White"]Seiko Epson, kurz Epson, ist ein Durchbruch bei organischen Leuchtdioden (OLEDs) gelungen. Ein OLED-Display, das auf der Flat-Panel-Display-Messe FPD International 2007 Ende Oktober in Yokohama gezeigt wird, soll sich durch eine extrem hohe Langlebigkeit und den ultimativen Schwarzwert ("Ultimate Black") auszeichnen.
    In der Nagano-Präfektur hat der japanische Hersteller auch schon eine Entwicklungs- und Produktionsstätte für diese OLED-Displays eingerichtet. Diese reicht aber nur für kleinere Stückzahlen. Bereits 2004 hat der japanische Hersteller das mit 40 Zoll bis dahin größte OLED-Display einfach nur mit einem leicht modifizierten Tintenstrahldrucker ausgedruckt.
    OLEDs in haltbarer Qualität herzustellen, war bisher eine der größten Herausforderungen bei der Technologie. Bisher kamen OLEDs nie an die Lebensdauer von weißen oder farbigen LEDs (Leuchtdioden) heran.
    Epson will das Problem, dass die Helligkeit mit der Zeit nachlässt, durch eine Verbesserung des Leuchtstoffs und selbst entwickelter Strukturen so weit behoben haben, dass die Lebensdauer der neuartigen OLEDs bei 50.000 Stunden liegen soll. Der koreanische Hersteller LG gibt für die LED-Lichtquelle in seinem Chocolate-Beamer eine Lebensdauer von 20.000 Stunden an.
    Das auf der Flat-Panel-Display-Messe in Yokohama zu sehende OLED-Display hat eine Bilddiagonale von acht Zoll und eine Auflösung von 800 x 480 Pixel. Im Vergleich zu einem LCD-Display ist die Helligkeit mit 200 cd/qm eher gering. Aber dafür glänzen die neuen OLEDs von Epson mit einem einzigartigen Kontrastverhältnis von mehr als 100.000:1.

    Die Vorteile von OLEDs sind hohe Kontrastraten, sehr große Blickwinkel und schnelle Reaktionszeiten sowie ein geringer Stromverbrauch. Außerdem können die Displays sehr dünn und leicht gefertigt werden, weshalb sie seit über einem Jahrzehnt schon als Nachfolger der LCD- oder Plasma-Technologie gehandelt werden. Gleiches verspricht auch Epson für die neuen OLEDs.
    Aber bis auf einige große Prototypen, kommen OLEDs bisher nur als kleine Displays zum Einsatz. Eine der wichtigsten Anwendungen zurzeit sind die kleinen Front-Displays von Klapp-Handys.[/color]


    8-fach HDMI-Verteiler von Eicke & Bemmerer[/color]

    Zitat

    Der "DVV 1008-HDMI" von Eicke & Bemmerer ist ein 8-fach-Verteiler, der eine HDMI-Quelle (zum Beispiel DVD-Player, Set-Top Box, etc.) auf bis zu acht HDMI-fähige LCD- oder Plasma-TVs überträgt. Er ist 33,5 x 3,6 x 18 cm groß und 1,8 kg schwer. Das Gerät ist kaskadierbar, so dass bis zu drei DVV 1008-HDMI miteinander verbunden werden können. Der Verteiler ist durch das HDMI ATC Labor zertifiziert. Mit einer Bandbreite von 1.65 Gbps ist der DVV 1008-HDMI für Auflösungen bis hin zu 1.080p geeignet. Auch DTS und Dolby 7.1 sowie der HDCP-Kopierschutz werden voll unterstützt.
    Weitere Besonderheiten des DVV 1008-HDMI sind, dass er zur Wandmontage mit Haltewinkeln versehen wird und dass die HDMI-Buchsen auch für Kabel mit Schraubbefestigung ausgestattet sind. Der Verteiler verfügt über ein robustes Metallgehäuse und wird mit einem DC 12V-Steckernetzteil ausgeliefert.
    Das Gerät ist speziell für Präsentationen im Fachhandel oder in Schulungsräumen vorgesehen, aber auch im Heimkinobereich von Nutzen. Die unverbindliche Preis-Empfehlung beträgt 598 Euro.


    (comp-partner)

    • Zitieren
  • Gast
    Gast
    • 23. Oktober 2007 um 09:08
    • #2

    [color="Yellow"]IPTV-Baustelle: BBC holt Adobe mit ins Boot[/color]

    Zitat

    [color="White"]Die heftige Kritik am IPTV-Start der BBC zeigt erstmals Folgen. Um auch Usern alternativer Betriebssysteme wie Linux oder MacOS X den Zugang zum Online-Videokatalog zu gewähren, will das britische Fernsehen zukünftig mit Adobe http://www.adobe.com zusammenarbeiten. Der als iPlayer bezeichnete Medienservice soll zukünftig auch als flashbasierter Stream abgerufen werden können. Bisher konnten nur Anwender von Windows XP und Windows Media Player auf den kostenlosen Dienst zugreifen.


    Die BBC war wegen der ursprünglichen Begrenzung des IPTV-Services auf die Windows-Plattform vor allem von Vertretern der Open-Source- und Free-Software-Szene heftig kritisiert worden (pressetext berichtete: http://www.pte.at/pte.mc?pte=070806015 ). Aber auch der britische Rundfunkrat BBC Trust hat die Senderverantwortlichen aufgefordert, der Forderung einer übergreifenden Plattformlösung nachzukommen. Mit dem Vorstoß will die BBC offenbar signalisieren, dass man die Kritikpunkte Ernst nimmt und die geforderten Änderungen in die Tat umsetzen will.
    Die flashbasierte Streaming-Variante soll noch bis Ende dieses Jahres realisiert werden. Gleichzeitig ist aber noch keine Lösung in Sicht, was das derzeit angebotene Download-Service betrifft. Dieses wird bis auf weiteres auf Windows-PCs beschränkt bleiben. "Wir müssen jetzt einmal das Streaming-Service in Angriff nehmen und dann genau schauen, ob dieses auch von Usern anderer Plattformen überhaupt genutzt wird", gibt sich der verantwortliche BBC-Direktor Ashley Highfield zurückhaltend. Am Ende des Tage gehe es um die Kosten, die pro Zuschauer für das IPTV-Angebot aufgewendet werden müssten.

    Ein Sprecher der BBC Trust wollte sich mit dieser Erklärung jedenfalls nicht abspeisen lassen. "Wir haben dem iPlayer nur unter der Bedingung zugestimmt, dass es sich dabei um einen plattformneutralen Service handeln muss. Das inkludiert neben dem Streaming von Inhalten auch die Download-Funktionalität, so der Sprecher. (comp-partner)[/color]

    • Zitieren
  • Gast
    Gast
    • 23. Oktober 2007 um 13:21
    • #3

    [color="Yellow"]Konkurrenz für Apple TV? SanDisk stellt eigenes Videoservice vor[/color]

    Zitat

    [color="White"]In Verbindung mit dem ebenfalls präsentierten Online-Videoservice "FanFare" soll somit ohne Kabel oder Einrichtung eines drahtlosen Netzwerks die Lücke zwischen Computer und Fernseher geschlossen werden. Das Gerät, das äußerlich an ein etwas größeres USB-Laufwerk erinnert, wird am Computer per Drag-and-Drop mit Videodateien befüllt und dann in eine am Fernseher angeschlossene Docking-Station gesteckt. Ein am TV-Bildschirm erscheinendes Navigationsmenü ermöglicht dann mittels der mitgelieferten Fernbedienung die Auswahl der einzelnen Beiträge. Die Verbindung zum Fernsehgerät wird dabei über einen Standard-A/V- oder S-Video-Anschluss hergestellt.

    Eine digitale Verbindung via HDMI ist derzeit, auch aufgrund der maximal unterstützen Auflösung von 720 x 576 Pixeln, nicht vorgesehen. Verarbeiten kann das Sansa TakeTV-System Videos in den Formaten DivX, XVID und MPEG-4.

    Das ebenfalls vorgestellte Online-Videoservice FanFare, das derzeit in einer Beta-Version zur Verfügung steht, soll den TakeTV-Player ergänzen. Auf der Videodistributionsplattform finden sich zunächst lediglich 85 TV-Titel, laut SanDisk soll die Auswahl jedoch schon bald steigen. Um sich gegen Konkurrenten wie iTunes / Apple TV durchsetzen zu können, wolle man zur Steigerung des Videoangebots verstärkt Partnerschaften mit populären Inhaltsanbietern wie CBS Corp. und Showtime Networks eingehen.

    Den Videoplayer gibt es vorerst nur in den USA. Zwei verschiedenene Varianten stehen zur Auswahl: ein 4-GB-Modell für 99,99 Dollar und ein 8-GB-Modell für 149,99 Dollar. Über die Online-Plattform FanFare will SanDisk Premium TV-Shows für 1,99 Dollar pro Download anbieten. Ob beziehungsweise wann das Angebot auch in Europa erhältlich sein wird, konnte SanDisk noch nicht beantworten. (comp-partner)[/color]

    [color="Yellow"]WiMAX-Handys sind im Kommen[/color]

    Zitat

    [color="White"]Nokia, Motorola und Qisda (ehemals BenQ) wollen 2008 Handys und andere Produkte mit WiMAX CPE (Worldwide Interoperability for Microwave Access Customer Premise Equipment) auf den Markt bringen, heißt es aus WiMAX-Industriekreisen in Taiwan.
    Motorola soll in der ersten Hälfte 2008 ein CDMA- und WiMAX-Dual-Mode-Smartphone vorstellen, Nokia ein Internet-Tablet-Gerät mit WiMAX-Unterstützung. Qisda wird voraussichtlich Ende 2008 eine abgewandelte Form des "BenQ E72"-Smartphones mit EDGE- und WiMAX-Unterstützung auf den Markt bringen.
    WiMAX ist ein Synonym für den Industriestandard IEEE 802.16 für Frequenzen von 2 bis 11 GHz oder oberhalb von 10 GHz. In Europa gehen die Bandbreiten sogar bis 28 GHz. Je höher die Frequenz, desto mehr ist Sichtkontakt nötig, bei den Frequenzen von zwischen 2 und 11 GHz nicht. Der Radius in Städten liegt zwischen 2 und 3 km. In Labortests wurden auch Reichweiten bis 50 km und Datentransferraten von 108 MBit/s erreicht.
    Im Unterschied zu WLAN ist bei WiMAX die Basisstation eine zentrale Instanz. Viel Wert wurde auf die Sprachqualität gelegt, die ist besser als bei anderen Funktechnologien.
    Derzeit gibt es zwei führende WiMAX-Standards:
    Bei WiMAX fixed (IEEE 802.16-2004) ist der Wechsel der Funkzellen im laufenden Betrieb nicht möglich.
    Bei WiMAX mobile, auch WiBro oder IEEE 802.16e-2005 genannt, kann auch im laufenden Betrieb die Funkzelle gewechselt werden.
    In Deutschland hat die Bundesnetzagentur im Dezember 2006 die Broadband-Wireless-Access-Lizenzen (BWA-Lizenzen) für Frequenzen im Bereich von 3.400 bis 3.600 MHz versteigert. Die ersten kommerziellen WiMAX-Dienste gibt es seit Ende 2005 von DBD Deutsche Breitband Dienste GmbH (MAXXonair und DSLonair) und Arcor. [/color]

    Alles anzeigen

    [color="Yellow"]Die Deutschen und ihr Handy: eine umsatzstarke Liebesgeschichte[/color]

    Zitat

    [color="White"]Mit einer positiven Entwicklung rechnet die Branche auch beim Umsatz mit Mobiltelefonen. Er wächst um 2 Prozent von 4,1 Milliarden Euro (2006) auf 4,2 Milliarden Euro (2007). Das gab der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (Bitkom) heute auf der Systems in München bekannt. "Während die Umsätze bei den Geräten steigen, fallen sie bei den Diensten leicht. Allein in den vergangenen beiden Jahren sind Handy-Gespräche um satte 15 Prozent günstiger geworden. Für die Verbraucher sind das allerbeste Nachrichten. Für die Branche ist es eine echte Herausforderung", sagte Dr. Rudolf Gröger, Präsidiumsmitglied des Bitkom.


    Mobiltelefone dienen allerdings längst nicht mehr nur zum Telefonieren oder zum Verschicken von SMS. Jeder vierte Deutsche (26,4 Prozent) macht inzwischen auch Fotos, jeder zehnte hört Musik (12,2 Prozent) mit dem Handy. Darüber hinaus entwickelt sich das Surfen im Internet zu einem zentralen Thema, wie eine aktuelle Erhebung des Meinungsforschungsinstituts Forsa im Auftrag des Bitkom zeigt. 1000 Bundesbürger wurden repräsentativ befragt.

    Demnach interessiert sich jeder dritte Deutsche (36 Prozent) dafür, über das Internet Wegbeschreibungen direkt aufs Handy-Display zu laden. Auf dem zweiten Platz folgen Stauhinweise mit 31 Prozent. Aktuelle Nachrichten und Fahrpläne (je 26 Prozent) sowie Wetterinformationen (24 Prozent) vervollständigen die Top 5. Bis zum Jahr 2010 wird voraussichtlich jeder fünfte Deutsche solche Handy-Internetdienste auch tatsächlich nutzen.

    Unabhängig davon gilt: Bei der Ausstattung mit Mobilfunkanschlüssen zählt Deutschland schon heute zu den internationalen Spitzenreitern. Auf 100 Einwohner kamen Ende 2006 etwa 104 Laufzeitverträge und Prepaid-Karten. In Westeuropa waren es durchschnittlich 98 Anschlüsse. Noch deutlicher ist ein Vergleich mit den USA. Hier lag die Quote bei 76. Die stärkere Regionalisierung der Anbieter, unterschiedliche Standards sowie fehlende Roaming-Abkommen hatten den amerikanischen Markt lange Zeit gehemmt. In Deutschland klettert die Zahl der Anschlüsse bis Ende 2007 nach einer Bitkom-Schätzung sogar auf 109 je 100 Einwohner.

    Gestartet war der digitale Mobilfunk in Deutschland Mitte 1992. Bis Ende 1993 konnte er knapp eine Million Kunden gewinnen. Diese Zahl stieg bis Ende 1996 auf 5 Millionen. Der stärkste Boom setzte mit Einführung der Prepaid-Karten in den Jahren 1999 und 2000 ein. Allein 2006 telefonierten die Deutschen etwa 57 Milliarden Minuten in Mobilfunknetzen und verschickten 22,5 Milliarden SMS.[/color]

    Alles anzeigen
    • Zitieren

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!

Benutzerkonto erstellen Anmelden

Spenden

Vielen Dank für die Unterstützung!
Hiermit unterstützt du Zebradem.
Das beinhaltet überwiegend die Serverkosten und Lizenzgebühren.
Spenden

Letzte Beiträge

  • Letsung GoLite 11: Testbericht eines Ultra-günstigen Mini-PCs

    heugabel 20. Mai 2025 um 14:27
  • IPTV-Piraterie in Indien: Großaktion gegen illegales Streaming-Netzwerk

    heugabel 20. Mai 2025 um 13:27
  • EU-Turbo-Takedowns: Ein neues Kapitel im Kampf gegen illegales Streaming?

    heugabel 20. Mai 2025 um 10:27
  • ACEMAGIC M1 Review – Der kompakte Kraftprotz mit Ryzen-Power

    heugabel 19. Mai 2025 um 08:27
  • Plex Live TV / LG Channels / Wedo TV

    Fellfresse 18. Mai 2025 um 17:06
  • Samsung TV Plus/Rakuten TV

    Fellfresse 18. Mai 2025 um 17:01
  • Abmahngefahr durch Likes: Gericht in den USA sieht Social-Media-Interaktionen als Beweis

    heugabel 18. Mai 2025 um 15:27
  • BREIN Licht ins Dunkel: Illegale IPTV-Anbieter stark unter Druck

    heugabel 17. Mai 2025 um 16:27
  • Pluto TV

    Fellfresse 16. Mai 2025 um 21:07
  • VPN-Blockade in Frankreich: Gericht ordnet Sperre illegaler Streams an

    heugabel 16. Mai 2025 um 20:27

Aktivste Themen

  • Sky führt Kartentausch von S02-Smartcards inklusive HD-Leihreceiver durch!

    979 Antworten
  • Sky - Checken welches Angebot möglich ist zur Verlängerung

    313 Antworten
  • Störung bei Sky

    312 Antworten
  • Bei Premiere gehen die Lichter aus

    208 Antworten
  • Sammel Topic ...Premiere zu & ORF über nagra

    179 Antworten
  • Premiere: Fast alle EMUS sind ausgefallen

    178 Antworten
  • Premiere AG: Neue Verschlüsselungstechnologie

    162 Antworten
  • Bastelt Premier wieder?

    154 Antworten
  • EMM aktiviert??

    152 Antworten
  • ORF wechselt im März?

    148 Antworten

Benutzer online in diesem Thema

  • 1 Besucher
  1. Kontakt
© 2024 Zebradem - Software by WoltLab