Was Windows langsam macht
Unsichtbare Bremslasten hindern Windows am schnellen Herunterfahren.
Ist Windows noch neu, läuft alles bestens. Doch mit der Zeit wird das System langsamer, der Start dauert eine halbe Ewigkeit und die aufgerufene Internetseite lädt nur noch tröpfchenweise oder gar nicht mehr. Wir zeigen, wo Ihnen Windows mächtig auf die System-Bremse tritt – und die raffinierten Tricks, mit denen Sie Ihren Computer wieder zu Best-Leistungen anspornen.
Maximale Leistung aus dem Arbeitsspeicher
Leistungsverlust ist nicht alles. Stimmt die Gesamt-Performance, läuft das System wie geschmiert. Stecken zum Beispiel zwei oder mehr Gigabyte RAM-Arbeitsspeicher im Gehäuse, lohnt sich ein leistungssteigender Auslagerungs-Stopp für die Festplatte, damit möglichst viele geladene Dateien im schnelleren Arbeitsspeicher bleiben.
Viele Tipps aus den Bereichen Tuning und Optimierung können Sie mithilfe der Windows-eigenen Werkzeuge oder durch einen Eingriff in die Registry umsetzen. Doch Vorsicht: Im Registrierungs-Editor sollten Sie sich möglichst vorsichtig bewegen. Wildes Herumklicken in der Baumstruktur macht keinen Sinn. Die fünf Haupt-Äste, Schlüssel genannt, beinhalten tausende von Einträgen. Jeder dieser Schlüssel ist weiter verästelt und für einen bestimmten Bereich im System zuständig.
Quelle:
http://computer.t-online.de/c/13/94/63/66/13946366.html
Gruss burmtor